(Könnte Spuren von Sarkasmus enthalten. Die Red.)
Es ist ein gigantisches Projekt: Die USA planen, für rund 95 Millionen Euro den US-Flugplatz in Ramstein auszubauen. Das wird dann mal wieder spannend, inwiefern wir über die Stationierungsverträge zur Zahlung verpflichtet werden.
Üblicherweise ist unserer patriotischer Anteil an der US-Hegemonie bei schlappen 100% + Folgekosten.
Ein Klacks für das deutsche Humankapital und in Ramstein, knallen die Sektkorken weil die Stadt mehr Umsatz macht. Bescheuerter gehts nimmer, oder doch?
Interessant könnte es nochmal werden, wenn die Deutschen Hoheitsabzeichen von den Uniformen entfernt und durch die "Stars and Stripes" ersetzt werden. Wieviele US-Söldner sind mittlerweile in Deutschland stationiert? 50.000 oder 80.000 Söldner? Demnächst nochmal 4.000, dann weitere 2.000, es gibt auch hier keine Obergrenzen.
Damit sollte klar sein, dass die Rufe nach der Schließung Ramsteins, dezente Kosmetik am neoliberalen Himmel der Scheindemokratie darstellen. Opiumtröpfchen für das Volk.
Toll, die neue Strategie funktioniert, da wandert nicht nur der typische afrikanisch-syrisch-rumänisch-irakisch-albanische Moslem ein, natürlich alles ohne ISIS-Hintergrund und mit christlicher Nächstenliebe. Nö, da schummeln sich verstärkt amerikanische Söldner unter das Volk. Einwanderungsland Deutschland, von Invasion und militärischer Übernahme keine Spur. [1]
"US-Armee stärkt ihre Basis in der Pfalz
Der Bürgermeister von Ramstein, Ralf Hechler (CDU), bestätigte gegenüber dem SWR einen entsprechenden Bericht der Tageszeitung "Die Rheinpfalz". Demnach sollen ab Ende 2021 rund 750 Militärangehörige nach Ramstein verlegt werden. Außerdem sollen 15 zusätzliche Tankflugzeuge auf der Airbase stationiert werden. Sie kommen von einem US-Militärstützpunkt in Großbritannien, der 2020 schließt."
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