Christoph Metzelder soll einer Frau Kinderpornografie geschickt haben - auch gegen sie ermittelt die Staatsanwaltschaft. Das Verfahren könnte gegen eine Zahlung eingestellt werden. Doch das lehnt die Frau ab.
Im Verfahren gegen eine Frau, die angibt, kinderpornografische Aufnahmen von Christoph Metzelder erhalten zu haben, läuft es auf eine Anklage hinaus. Die Staatsanwaltschaft Hamburg will das Verfahren zwar gegen eine Geldauflage von 300 Euro einstellen. Der Verteidiger der Beschuldigten, Leon Kruse, sagte indes dem SPIEGEL, seine Mandantin habe das Angebot nicht angenommen. "Ich habe ihr davon abgeraten. Sie hat nichts Strafwürdiges getan."