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Di, Feb
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Die Enteigungwelle rollt in Deutschland an. Die Bürgermeister als Handlanger der Banken und Regierung

Gesellschaft
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Anscheinend wird es nicht wahrgenommen, welche Auswirkungen die Grundsteuerreform hat!

Die Bemessungsgrundlage für die Grundsteuer bezog sich auf den Verkehrswert, der in den neuen Bundesländern am Jahr 1935 und in den alten Bundesländern am Jahr 1964 festgesetzt wurde. Das hat der Bundesfinanzhof mal eben als verfassungswidrig erklärt und neu aufgestellt. Damit werden die Hausfinanzierungen nachbesserungsfähig. Selbstverständlich werden alternative Modelle vorgestellt, die allesamt zur Ablenkung dienen. Ebenso werden die vollmundigen Zusagen, zur Unterstützung der Gemeinden erfolgen, das entspricht der Glaubwürdigkeit eines SPD Politikers, z.B. Martin Schulz.

+ Nachbesserung der Sicherheitsleistungen für Kredite / Kannste nicht? Pech gehabt, Kredit platzt, Zwangsversteigerung, Haus weg.

+ 30 bis 50-fache Grundsteuererhöhung, kannste nicht zahlen? Pech gehabt, Enteignung wg. Steuerschulden. Haus weg.

Wenn das offensichtlich und prüfbar ist, warum setzen sich dann die Bürgermeister nicht mit den Gemeindemitgliedern an einen Tisch und beraten was zu tun ist, damit die Bürger der Gemeinde nicht enteignet werden?

Wem ist der Bürgermeister verpflichtet, den Bürgern seiner Gemeinde oder seinem Parteibuch entsprechend einem der Lobbyisten Verbände des Bundestags?

 

Bild: Pixabay