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US-Streitkräfte - Die verlorene Armee von überflüssigen Sozialhilfempfängern

Gesellschaft
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Die bisherigen Einstellungskriterien der US-Armee, des Fußvolkes, im allg. Sprachgebrauch auch "Kanonenfutter" genannt, liegen nicht im speziellen auf mathematische Leistungen oder ausgeprägten Sozialverhalten, überspitzt wäre "strukturelle Unterordnung mit antrainierten Beißrefelex" angebrachter. In Deutschland dann mit Leinenzwang und Maulkorb (außerhalb der Zwinger) anzutreffen.

In den Blütezeit des US-Terrors, angefangen mit dem Genozid der amerikanischen Ureinwohner, der konstruierten Bedrohung durch die deutsche Kultur und anschließendem Massaker an der der deutschen Bevölkerung, mit abschließendem Ausbeutungskonzept bis heute, den kontinuierlichen Regierungsumstürzen in Südamerika, hinterlistig eingeleiteten Massaker in Asien und Afrika und dem allseits beliebten "Wir bringen die Demokratie" im Nahen Osten, wobei die Bombenteppiche von der Einheimischen Bevölkerung nicht als Kulturbereichernd empfunden worden.

Weltweit zerstörte Infrastrukturen und geraubte Ressourcen der jeweilig "beglückten" Länder sind das Qualitätsmerkmal amerikanischer Friedenspolitik. Für die Zeit nach dem philanthropischen Einsatz der US-Hegemonie, werden in aller Freundschaft US-Truppen im annektierten Gebiet stationiert, um eine permanente "Ich hau dir auf die Fresse, wenn du zuckst"-Drohkulisse aufrecht zu erhalten.  Wie gesagt, im UN-Sprachgebrauch wird es "Friedenspolitik" genannt.

Das war zur Blütezeit des US-Imperiums, gegenwärtig  ist die Kapitalismusspirale am Ende angelangt und die Söldnertruppe der Finanzterroristen stellt einen störenden Kostenfaktor im US-Haushalt dar, der korrigiert werden soll.  In den guten alten Zeiten des American Way of Life war das rentenfreundliche Verhältnis zwischen getöteten 90% Soldaten zu 10% Zivilisten.  

In den Zeiten der soziopathischen Kriegsführung mit dem Anspruch der Weltführung, änderte sich die Vorgehensweise, da es jetzt mehr darum ging den Kollataralschaden zu erhöhen. Die Vorgabe "5 Milliarden Menschen zu viel auf der Erde" veränderte das Ergebnis dramatisch, jetzt sind es 90% getötete Zivilisten zu 10 Soldaten. Es scheint das es nicht mehr gilt die feindlichen Soldaten zu besiegen, sondern die Bevölkerung in kleine Stücke zu hacken.

Da hilft natürlich bei der demokratischen Bereinigung der Erdoberfläche, nur ist das nicht mehr rentenfreundlich, wenn die Soldaten die eigentlich Würmerfutter werden sollten, nach dem Einsatz wieder nach Hause wollen.  "Green Card Soldier", Menschen die mit dem Militärdienst die amerikanische Staatsbürgerschaft erhalten wollen, erleben nach dem Alptraum des Krieges, den amerikanischen Alptraum der Veteranen, vergessen und nicht gewollt, abgeschoben in das soziale Loch vorher sie gekommen sind. 

Reguläre amerikanische Soldaten würden, wenn sie den in die USA zurück gingen, einen Arbeitsmarkt vorfinden, der jetzt schon brach liegt und die Soldaten wären die Arbeitslosenquote on Top. Was liegt es da näher, die besetzen (demokratisierten) Länder, mit in die sozialen Kosten einzubinden. Viel Feind, viel Beute. Wer zu schwach war, der US-Hegemonie die Eier wegzuschiessen, zahlt jetzt Generationen lang.    

Die modernen Kriege werden mit computergesteuerten Waffensystemen geführt, elektronischen Tötungsinstrumenten die Massen in Schach halten und töten können, KI-Automaten die präzise töten, Drohnen die hinterhältig töten, alles was Spezialisten benötigt und das in einem wesentlich geringeren Verhältnis zu den Fußsoldaten.

Die US-Führung denkt aber pragmatisch, wenn die gesamten US-Streitkräfte einem vorindustriellen Standard entsprechen, wären die Modernisierungskosten enorm und das bei leeren Kassen. Zumal das Ergebnis immer noch eine veraltete Struktur sein würde.

Einfacher ist es, eine neue Armee aufzustellen, die modernen Anforderungen genügt, aber was ist mit den im Feld stehenden Soldaten?  Na nichts einfacher als das, schickt sie alle nach Europa, die Migranten, die IS-Terroristen und die Soldaten, destabilisiert den Westen und provoziert was die Medien hergeben, sobald Unruhen ausbrechen, verheizt die Soldaten wo ihr könnt.  Die Sozialkassen werden es euch danken.

"God blees amerika"

Fazit: wer also die Besatzung in Deutschland beenden möchte, sollte einen attraktiven Sozialplan für die US-Soldaten in petto haben und gar nicht erst versuchen, sie nach Hause zu schicken. Das erspart viel Zeit und Politikergedröhn. 

Bild: US.Veteran