Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe

Gesellschaft
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Die Wahrheit eitert immer mehr heraus. Das RKI bekannte ganz offen, dass es sich nicht dafür interessiert, woran ein Corona-Toter wirklich gestorben ist, war er positiv getestet, ist es einer, egal ob mit Krebs im Endstadium oder Herzinfarkt. In New York soll jetzt wohl nicht einmal der positive Test das Kriterium sein, sondern eine Vermutung...

In Deutschland haben wir weit unter 5.000 offizielle Corona-Tote seit Ausbruch der Krankheit, diese Anzahl stirbt in Deutschland normalerweise im Schnitt in zwei Tagen. Und wie gesagt, das waren die offiziellen Totenzahlen mit o.g. Einstufung. Die echten Corona-Toten liegen dann wohl im niedrigen Promillebereich.

Man hatte zu Beginn der Zwangsmaßnahmen von bis zu einer Million Toten gefaselt (stand ja so auch im Strategiepapier des Innenministeriums), bei einem „milden Verlauf“ von 100.000. Nun haben wir offiziell 4352, echte dürften es vielleicht 500 sein, wenn überhaupt.

Die Krankenhäuser sind weiterhin leer, auch die Anzahl der schweren Fälle ist verschwindend gering.

Nun erzählt man uns, dass die Maßnahmen dieses alles verhindert hätten, in Ländern ohne Lockdown sind die Zahlen aber nicht anders. So ganz langsam beginnt man auch in den Massenmedien an der einen oder anderen Stelle festzustellen, dass hier irgendetwas nicht stimmt.

Viele Menschen nehmen das alles aber noch so hin, weil sie glauben, nach ein wenig Warten wird alles wieder so, wie vorher. Das ist vor allem bei denjenigen so, die glauben, sie hätten auch weiter einen Arbeitsplatz und ein normales Einkommen. Da kann man sich es natürlich noch leisten, einen schlanken Fuß zu machen. Dabei nehmen sogar die Massenmedien bereits das Wort Depression hier und da in den Mund. Die Folgen dieses Lockdowns werden immens sein und die Weltwirtschaftskrise der Dreißigerjahre in den Schatten stellen.

Viele Menschen müssen damit auf jeden Fall finanziell auch viel kleinere Brötchen backen. Selbst wenn es wieder erlaubt ist, wird der nächste Urlaub in weiter Ferne sein – finanziell gesehen. Auch das neue Auto ist dann kaum drin.

Schon jetzt explodieren die Arbeitslosenzahlen und die Insolvenzen nehmen stark zu, auch bei größeren Unternehmen. Hierzulande hat man dann auch noch die Frechheit nach dem Motto „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“ die Maßnahmen nur in homöopathischen Dosen zu lockern, obwohl das vorher gesteckte Ziel von einer offiziellen Ansteckungsrate von 1 schon länger deutlich unterschritten wurde.
Mittlerweile wird es sogar den Vorzeige-Virologen und -Ärzten mulmig, bei dem, was die Politiker so machen. Die Krönung ist dann das Verbot von „Großveranstaltungen bis 31. August“, wobei „Großveranstaltung“ nicht näher definiert wurde. Es ist aber klar, dass die meisten Schaustellerbetriebe ein halbes Jahr ohne Feste und Kirmes nicht überleben werden. Der Rottweiler der BuReg Kanzleramtsminister Braun sagte zudem auch noch einmal, dass man besser auch Hochzeiten u.a. nicht planen solle, man weiß ja nicht, was noch kommt und ob es wieder Verschärfungen geben könne. Das wird vielen Musikern und Künstlern, Cateringbetrieben uvm. den Garaus machen. Den dann noch überlebt habenden Gastronomiebetrieben und Hotels droht damit ein weiterer großer Einnahmeausfall, usw.. Das Ganze ergibt eine Kettenreaktion ungeahnten Ausmaßes.

Neben den wirtschaftlichen Folgen verstehen die Menschen auch noch nicht ansatzweise, welche Folgen im Finanzsystem die Billionen gedrucktes Geld, die jetzt bereitgestellt werden, haben dürften. Dabei kommt bei den Kleinen außer bestenfalls ein paar Almosen Soforthilfe nur wenig an. Aber Konzerne wie Adidas erhalten Milliarden. Es wird die Währungen zerstören und damit auch die Sparguthaben. Nicht umsonst kommen jetzt aber auch Politiker um die Ecke, die einen Lastenausgleich wie nach dem 2. WK fordern, wie zuletzt Herr Gabriel in der BILD. Das könnte von „Reichensteuern“ und „Vermögensabgaben“ bis hin zu Zwangshypotheken reichen. Davon betroffen wird jeder sein, der nicht von der Hand in den Mund lebt.

Was viele Menschen auch noch nicht annähernd realisieren, ist die Tatsache, dass auch Nahrungsmittel knapp werden. Es wird aufgrund des Lockdowns schon viel weniger produziert, immer mehr Länder verhängen auch ein Exportstopp. Das wird auch dauern, bis hier alte Zahlen wieder erreicht sein werden. Im besten Fall wird vieles nur deutlich teurer werden und trifft dann auf Menschen, die viel weniger Geld zu Verfügung haben. Einiges wird es aber zeitweise auch gar nicht mehr geben. In einigen Ländern könnten so Hungersnöte auftreten.

Und das alles wegen einer Grippe, die eine echte Todesrate im Promillebereich hat...

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