Das der Feinstaub-Hype nur ein lobbygesteuertes Geschäftsmodel zur Abzocke der Steuergelder darstellt, wird langsam jedem klar, solange er kein verblödeter Politker, auftragsabhängiger Zulieferer ist oder als Lohnsklave in einem zionistischen Schreibverein sein Dasein fristet.
Die Marktmanipulation der Kfz-Branche (Dieselverbot) sichert die SpekuIationen im E_Auto- und Batterie-Bereich und die Gutachtenindustrie läuft sich warm und wird einen "Beweis" nach dem anderen liefern. Der Gutachten-Gag liegt darin, die Feinstaubgrenzwerte so festzulegen, dass eigentlich die Menscheit vor 150 Jahren schon am Furz der Kuh von Bauer Hennack verrecken hätte sollen und wenn das nicht ausreicht, werden die Statistiken mit Blütenpollen gestreckt.
Damit die Dummbassels auch schön mitziehen und die Budgetverantwortlichen in den Städten und Kommunen nicht gleich durch die geschlossenen Fenster geworfen werden, haben die Massenmedien die vorbereitende Rhetorikverblödungsmaschinerie angeworfen. Gezielt werden die Pflanzenwände im Stadtbereich als nicht funktional beschrieben. Dabei ist es egal ob tatsächlich die Schadstoffe reduzieren oder nicht, den Pflanzen sollten nie zum Einsatz kommen, das ist nur gut für das Image.
"Mooswände helfen nicht gegen Feinstaub - Grüne Wände sollten Großstädte von Feinstaub befreien. Daraus wird wohl nichts. Sie könnten als Barrieren sogar zur Verschlechterung der Luftqualität führen." Der Tagesspiegel
Der Feinstaub wird thematisch in der peripheren Hirnrinde gesetzt und den Bürgern das "Grüne Umweltpacket" weltweit als Lösung vorgestellt und jetzt wird das Grün wieder demontiert. Die Rendite wird mit Hightech-Geräten, Ersatzteilen, Serviceverträgen und unendlich vielen Messgeräten erzielt und nicht mit dem Nachpflanzen von Moosgewächsen.
Der volkswirtschaftliche Schwachsinn, Geräte zur Luftreinigung anzuschaffen, wird nach der Demontage der grünen Luftreiniger einsetzen. An jeder Ecke werden sauteure Messgeräte montiert und Deutschlands Kommunen freuen sich schon auf die Millioneneuro teuren "Feinstaubsauger".
Stuttgart hat aufgrund der "Feinstaubbelastung" Alarm ausgelöst und ab Mitternacht sollen die Autos stehen bleiben. Rein zufällig ist Stuttgart die die ersten Testläufe mit den Feinstaubsaugern, einer sinnlosen Millionen Euro an Steuergeldern teuren Lobbyistenkutsche durchgeführt. Na, wenn schon getestet und behördliches Gleitmittel verschmiert, dann auch einen "FEINSTAUB-ALARM.
Dieses Land fährt nicht in den Abgrund, es wird dahin geschleudert.
Die Staubbelastung in Städten zu senken ist gar nicht so schwer. Die Moskauer Stadtverwaltung schickt dazu einfach Wassertankwagen los und spült die Strassen sauber. Fertig.
Das erzähl mal den Lobbyverbänden. (Schenkelklopfer)
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