Aktualisiert 15.10.2017
Nicht das Regierung eventuell moralische Bedenken bekommt, die flächendeckende Vergiftung von Mensch und Umwelt, durch den militärisch industriellen Komplex, nebst WHO und EU-Vorgabe durchführen zu lassen. Nein, die Absicherung der Verantwortlichkeit wird jetzt auf ein unüberschaubares Geflecht von Gutachten und Expertisen verschoben, so das kein Verantwortlicher mehr zu Verantwortung gezogen werden kann.
Es wäre ja auch zu schön, wenn ein Politiker die Verantwortung für sein Handeln übernehmen müsste. Eine aufgeklärte Bevölkerung würde als unkontrollierbarer Mob, die Politikerkaste an den Galgen bringen.
Die negativen Auswirkungen der bereits laufenden Wettermanipulation sind weltweit zu erkennen und können nicht mehr durch die Propagandainstitute der Regierung kaschiert werden. Was vorher als "Aluhutträger" und "Verschwörungstheoretiker" als lächerlich und weltfremd dargestellt worden ist, wird jetzt als Option für die CO2-Lüge benutzt.
Vereinfacht dargestellt: Die kriminelle Wettermanipulation verursacht Ernteschäden, Überschwemmungen, extreme Wetterlagen und Vergiftet die Umwelt und damit Mensch, Tier sowie Landwirtschaft. Diese Veränderung wird als "Klimawandel" verkauft und ist allg. als CO2-Lüge entlarvt worden. Da die "Politik" sich keinen moralischen und ethischen Regeln verantwortlich fühlt wird die CO2-Lüge, als Handlungsgrundlage vorgeschoben mit dem die Maßnahmen zur Eindämmung der kriminellen Wettermanipulation auf einer gesetzlichen Grundlage, (Gesetze, Verordnungen) als "legitim", dem Bürger aufgezwungen werden. es wären da zu nennen: Umweltzonen, Grenzwerte für "Feinstaub", Dieselmotoren, Umweltauflagen etc.) ... Damit daraus auch ein Geschäftsmodell werden kann, wurde der CO2-Emmissionshandel geschaffen, neu hinzukommen werden die Feinstaubsauger (umgebaute Müllwagen), CO2-Luftreiniger, die in den Städten aufgestellt werden.
Was nicht thematisiert wird, ist die Verseuchung der landwirtschaftlichen Nutzflächen mit Aluminiumverbindungen.
Achten Sie auf die mediale Darstellung der Luftverseuchung. Es wird jetzt die Feinstaubbelastung als Gesundheitsrisiko in den Vordergrund geschoben. Also das was "oben" in die Atmosphäre eingeblasen wird, wird "unten" als Feinstaub erklärt und soll mit finanziellem Aufwand durch die Bürger bezahlt werden. Ein perfides Geschäftsmodell. Eine Frage wäre ev. zu klären: Wer hat eigentlich, den bisherigen Einsatz der Sprühaktionen bezahlt?
Offizielles Propagandavideo der Regierung, auf RTL Aktuell, 11.10.2017, Thema Geo-Engineering ab 06:38 min
Aktualisierung
Schneller als das Schreiben ist die Realität
Stuttgart hat aufgrund der "Feinstaubbelastung" Alarm ausgelöst und ab Mitternacht sollen die Autos stehen bleiben. Rein zufällig ist Stuttgart die die ersten Testläufe mit dem Feinstaubsaugern, einer sinnlosen Millionen Euro an Steuergeldern kostendenden Lobbyistenkutsche durchgeführt. Na wenn schon getestet und behördliches Gleitmittel verschmiert, dann auch einen "FEINSTAUB-ALARM".
Dieses Land fährt nicht in den Abgrund, es wird dahin geschleudert.
Bild: Srceenshot