Die schleichende Verseuchung unserer Umwelt und Gesundheit ist ein Verbrechen, das durch eine stückchenweise Preisgabe der laufenden Durchführung und einer kriminalisierte Gesetzgebung in das Bewusstsein der Bevölkerung transportiert wird. Der Gewöhnungseffekt führt zum Ausbleiben eines Handlungsimpulses, sich dagegen zu wehren, zumal die mafiösen Strukturen des Regierungsapparates kein klares Feindbild erkennen lassen. Für den politisch uninteressierten Menschen ist es schlichtweg nicht zu erfassen, dass genau die Institution, die einen Schutz für die Gesellschaft darstellen sollte, das Verbrechen erst zulässt und deckt.
Die subtile Vorgehensweise, die geschickt und hinterhältig soziale Verhaltensmuster ausnutzt, führt zu absurden Situationen, dass betroffene Menschen in Erklärungsversuchen sich als Gegner gegenüberstehen, anstatt sich zu solidarisieren und gemeinsam die Ursachen der Umweltvergiftung ausschalten. Da die Verantwortlichen nicht offensichtlich auszumachen sind, eine kriminalisierte Gesetzgebung den Anschein von Legimität erweckt und der Beamtenapparat mit der "Weisung von oben" abzuwiegeln und zu leugnen, einen Schutzwall gegen die berechtigten Vorwürfe kritischer Bürger in Stellung gebracht hat, ist es unmöglich ohne eine mehrheitliche Organisation den politischen Hebel als Korrektiv anzusetzen.
Die gescheiterten Versuche der Chemtrailgegener mittels Pettitionen, Demonstrationen und Gerichtsverfahren haben deutlich gezeigt, dass die wechselseitigen Abhängigkeiten des "Staatsapparates" zu einem Verlust der parlamentarischen Demokratie geführt haben, in der keine Kontrollfunktion durch die Bürger mehr besteht und die Parlamentarier des Bundestages sich in einer realitätsfernen Blase der Eigensicherung bewegen.
Wenn die Zusammenhänge bekannt sind, ist um so verwunderlicher, dass unter den Chemtrailgegnern der Verlust der parlamentarischen Demokratie nicht wahrgenommen bzw. den Auswirkungen nicht durch eine geeignete Strategie entgegengewirkt wird.
Das separierte Auftreten kritischer Menschen hat keinen (kaum einen) Einfluss auf politische Entscheidungen. Dieses Phänomen gilt aber nicht nur für die Chemtrailgegner, es spiegelt sich in allen gesellschaftlich-sozialen Belangen wieder. Dem zufolge bedarf es einer grundlegenden Änderung in der Wahrnehmung politischer Interessen durch die Bürger. Da es keinen parlamentarischen Einfluss gibt, der Bürgerinteressen unterstützt, ist es auch sinnlos, diesen oben in der Pyramide der Staatsgewalt einzufordern, vielmehr ist die fehlende Basis bürgerlicher Interessenvertretungen zu entmisten und neu zu strukturieren. Dafür ist die aktive Teilnahme an der kommunalen Politik unumgänglich. Über die Kommunalpolitik wirkenden Informationswege und Steuermöglichkeiten ist die neoliberale Politik der regierenden Interessenvertreter der Industrie zu neutralisieren und von dieser stabilen Basis aus kann der Kampf gegen das Geoengineering erfolgreich bestritten werden.
Die VD Wählergemeinschaften [1] sind ein dafür entwickeltes Instrument, um zügig die Handlungsfähigkeit der Bürger wieder herzustellen. Die erfolgreiche kommunalpolitische Arbeit wird aber nicht durch die Separation der Thematik des Geoengineering möglich sein, sondern die systemische Betrachtungsweise der verkorksten Gesellschaft ermöglicht die Wahrnehmung der realen Situation und dessen Bereinigung. "Die Bürger haben die politische Verantwortung abgegeben, jetzt müssen sie diese zurück erkämpfen." jb 2016
"Das Versprühen von chemischen Wolken (so genannte „Chemtrails“) ist in allen betroffenen Ländern ein Staatsgeheimnis. Dies liegt zum einen daran, dass die jeweiligen Bevölkerungen nicht gerade darüber erfreut wären, wenn sie wüssten, dass sie mit einem toxischen Mix aus metallischen Feinstäuben und chemischen Stoffen besprüht werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nämlich in Untersuchungen festgestellt, dass es keine Feinstaubkonzentration gibt, unterhalb derer keine schädigende Wirkung für den Menschen zu erwarten ist. Das Umweltbundesamt, das auf diese Untersuchungen Bezug nimmt, warnt davor, dass gerade ultrafeine Partikel über die Lungenbläschen in die Blutbahn vordringen und sich über das Blut im gesamten Körper verteilen können, und dass vor allem längerfristig vorliegende Konzentrationen von Feinstaub gesundheitsschädigend wirken (Quelle: Umweltbundesamt, Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema „Feinstaub”).
„Chemtrailing“ ist stark gesundheitsgefährdend und damit illegal!
Aus diesen Feststellungen muss ohne wenn und aber gefolgert werden, dass das Ausbringen von gigantischen Mengen an Feinstäuben im Zuge des „Chemtrailing“ eine erhebliche abträgliche Wirkung auf die Gesundheit der Menschen hat. Daraus muss wiederum gefolgert werden, dass das Versprühen von Chemtrails sowohl gegen das Völkerrecht als auch gegen innerstaatliches Recht verstößt, was der nächste Grund dafür sein dürfte, dass das „Chemtrailing“ geheim gehalten wird.
Wie funktioniert dieses Vertuschungssystem?
An der Spitze des Vertuschungssystems in Deutschland steht – auch wenn unbeabsichtigt – ausgerechnet das Umweltbundesamt. Denn aus einer Akteneinsicht ging hervor, dass das Umweltbundesamt dieses Thema am liebsten an eine andere Behörde abgegeben hätte – wohl um sich nicht die Finger an diesem heiklen Thema zu verbrennen. Das Umweltbundesamt kommt in seiner im Internet veröffentlichten Stellungnahme zu dem Ergebnis, es gäbe keine seriösen Hinweise dahingehend, dass in Deutschland Chemtrails versprüht würden." [2]
[2] http://www.sauberer-himmel.de/vertuschungssystem/
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