Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Freitags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
12.11.2017, Essen
Erst fragten sie nach dem Weg, dann schlugen sie zu - Polizei sucht diesen Unbekannten
Dreiste Diebe schlagen erst zu und klauen dann Jacke mit Handy und Schlüssel: Zwei bislang unbekannte Männer haben am Donnerstag (26. Oktober) um 21:50 Uhr einen 18-Jährigen geschlagen und ausgeraubt.
Männer fragten nach Weg
Der Essener war auf der Zweigstraße/ Kappenbergstraße unterwegs, als ihn zwei Männer nach dem Weg fragten. Als der 18-Jährige stehenblieb, schlugen sie ihm ins Gesicht. Dabei wurde er leicht verletzt.
Die Unbekannten klauten seine Jacke, in der sich ein Smartphone und ein Schlüssel befanden. Mit der Beute flohen die Tatverdächtigen in Richtung Neustraße.
So sahen die Männer aus
Die mutmaßlichen Räuber können wie folgt beschrieben werden: Der erste Tatverdächtige ist etwa 18 bis 20 Jahre alt und 1,80 Meter groß. Er hat kurze schwarze Haare und ein südländisches Aussehen. Er sprach gebrochenes Deutsch. Er trug eine Schirmmütze. Der zweite Tatverdächtige ist ebenfalls etwa 1,80 Meter groß und circa 25 Jahre alt. Auch er hat kurze schwarze Haare, trug einen Dreitagebart, hat ein südländisches Aussehen und sprach gebrochenes Deutsch.
Auffällig ist eine Zahnlücke. Anhand dieser Beschreibung wird der zweite Tatverdächtige nun auch mit einem Phantombild gesucht.
12.11.2017, Köln
Araber sticht Mann in Köln unvermittelt nieder
Ein 28-Jähriger ist in Köln mit seinen Brüdern und Freunden unterwegs, als ihn ein arabisch aussehender Mann von hinten plötzlich mit einem Messer attackiert. Der Mann wird schwer verletzt. Laut Polizei kannten sich die beiden nicht.
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article170542699/Unbekannter-sticht-Mann-unvermittelt-nieder.html
12.11.2017, Dortmund
Nach sexueller Belästigung im Dortmunder Hauptbahnhof: Drei irakische Asylbewerber festgenommen
Am Sonntagmorgen (12. November) soll es auf dem Vorplatz des Dortmunder Hauptbahnhofs zu sexuellen Belästigungen zum Nachteil von zwei Frauen gekommen sein. Im Verlaufe der Fahndung nach den Tatverdächtigen konnten im Keuning-Park drei Tatverdächtige durch Diensthund Ivo gestellt werden.
Ein weiterer Tatverdächtiger konnte unter tatkräftiger Mithilfe eines Unbeteiligten festgenommen werden. Gegen 04:00 Uhr informierte die Dortmunder Polizei die Bundespolizei am Hauptbahnhof über zwei Frauen, welche den Polizeinotruf gewählt hatten. Diese würden durch mehrere Männer auf dem Vorplatz belästigt. Im Rahmen der Fahndung konnte eine größere Männergruppe am Nordausgang festgestellt werden. Diese flüchtete beim Anblick der Bundespolizisten in Richtung Nordstadt.
Dabei wurden sie von mehreren Bundespolizisten verfolgt, unter anderem auch von Diensthund Ivo. Im Keuning-Park versteckten sich mehrere der Tatverdächtigen, woraufhin Ivo zum Einsatz kam. Dieser nahm die Fährte der Männer auf und konnte drei Personen (18/22/27) in einem Gebüsch stellen. Dort verharrten die Männer, offensichtlich beeindruckt von dem bellenden Hund, bis weitere Einsatzkräfte sie festnehmen konnten. Einen weiteren 24-jährigen Tatverdächtigen konnte ein Bundespolizist zusammen mit einem unbeteiligten Bürger am Eingang zum Keunig-Park festnehmen.
Der Einsatz gegen die vier Tatverdächtigen wurde durch zwei Frauen beobachtet, welche die Maßnahmen dokumentierten und sich auch die Kennzeichen der Einsatzfahrzeuge notierten. Auf ihr Verhalten angesprochen erklärten die Frauen, dass sie Strafanzeigen zum Nachteil der Bundespolizisten stellen werden. Was sie den Einsatzkräften genau vorwarfen, ließen sie offen. Nach Angaben der beiden geschädigten Frauen (24/34) die aus Hamm und Werne stammen, hätten die Tatverdächtigen sie beleidigt, unsittlich berührt, bespuckt und geschubst.
Bei den festgenommenen Männern handelt es sich um irakische Staatsangehörige, die sich allesamt im Asylverfahren befinden und in Wuppertal, Bochum und Witten wohnhaft sind. Die Bundespolizei leitete gegen die Männer ein Strafverfahren wegen Beleidigung, Nötigung und sexueller Belästigung ein. Die Ermittlungen dauern an.
12.11.2017, Wuppertal
Frau am Döppersberg belästigt und beraubt
In der Nacht zu Sonntag (12.11.2017) wurde am Döppersberg in Wuppertal gegen 03.15 Uhr eine junge Frau von einem Unbekannten belästigt und beraubt.
Die 20-Jährige war in Begleitung einer Bekannten zu Fuß von der Innenstadt in Richtung Hauptbahnhof unterwegs. Dabei verfolgte die beiden ein unbekannter Mann auf einem Fahrrad und sprach sie immer wieder an. In Höhe der Schwebebahnhaltestelle trat er der 20-Jährigen zunächst gegen ein Bein. Als die Frau weiterging, hielt er sie fest und schlug sie zu Boden. Anschließend trat er auf die Frau ein, entwendete ihre Handtasche und flüchtete auf seinem Fahrrad in Richtung Hauptbahnhof. Laut Zeugenaussagen fiel der vermutliche Täter bereits im Vorfeld auf, weil er mehrere Frauen in Bahnhofsnähe anpöbelte. Täterbeschreibung: ca. 170cm groß, schlanke Statur, etwa 30 bis 35 Jahre alt, kurze dunkle Haare, dunkler Teint, Brille, dunkle Jacke, dunkler Rucksack.
12.11.2017, Heidelberg
22-jähriger Mann wegen des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des Diebstahls in Untersuchungshaft
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg wurde am Montag Haftbefehl gegen einen 22-jährigen Algerier erlassen. Er steht im dringenden Verdacht, am Morgen des 12. November gegen 5.00 Uhr auf dem Parkplatz einer Gaststätte in Heidelberg-Bergheim mehrere Personen mittels Pfefferspray verletzt zu haben. Zuvor soll der Tatverdächtige in der Gaststätte die Jacke eines 25-Jährigen entwendet haben.
Als eine Gruppe um den Geschädigten die Gaststätte verlassen hatte, erkannten sie auf dem Parkplatz die gestohlene Jacke bei dem 22-Jährigen. Als sie diesen auf die Jacke ansprachen, habe der Beschuldigte einem 29-jährigen Mann mit Pfefferspray ins Gesicht gesprüht. Hierbei wurden zwei weitere Beteiligte ebenfalls getroffen und verletzt. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige. Im Rahmen der Fahndung wurde der mutmaßliche Täter gegen 5.40 Uhr in der Nähe des Hauptbahnhofes erkannt und festgenommen.
Er trug dabei die zuvor entwendete Jacke. Bei seiner Durchsuchung wurde ein Tierabwehrspray in einer Jackentasche aufgefunden und sichergestellt. Am Montagmittag wurde der 22-jährige Verdächtige der Ermittlungsrichterin beim Amtsgericht Heidelberg vorgeführt. Diese erließ auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heidelberg Untersuchungshaftbefehl gegen den Mann wegen des dringenden Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und des Diebstahls. Nach Haftbefehlseröffnung wurde der Tatverdächtige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
12.11.2017, Frankfurt/Main
"Grabscher" im Hauptbahnhof festgenommen
Eine Streife der Bundespolizei hat am Sonntagmorgen, kurz nach Mitternacht, einen 23-jährigen afghanischen Staatsangehörigen aus Hofheim am Taunus im Frankfurter Hauptbahnhof festgenommen, der kurz zuvor eine 17-jährige junge Frau sexuell belästigt hatte. In der Haupthalle des Hauptbahnhofes hatte sich der Mann der Frau aus Wiesbaden von hinten genähert und ihr in den Schritt gefasst. Unmittelbar danach ließ er von ihr ab, um den Bahnhof zu verlassen.
Eine Streife der Bundespolizei war auf die Situation aufmerksam geworden und konnte den Mann noch vor dem Verlassen des Bahnhofes festnehmen. In der Wache wurde bei ihm eine Atemalkoholkonzentration von 0,9 Promille festgestellt. Nach Feststellung seiner Personalien und Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen sexueller Belästigung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt.
12.11.2017, Bochum
Mit einer Flasche ins Gesicht geschlagen - Wer kennt diesen Mann?
Noch ist dieser auf dem Foto abgebildete Mann nicht ermittelt, der am 19. August 2017 (Samstag) einen Bochumer (27) verletzt hat. Der 27-Jährige war gegen 17.50 Uhr mit der "U35" in Richtung Herne unterwegs. Kurz vor der Haltestelle "Wasserstraße" in Bochum tauchte die oben erwähnte Person auf und schlug dem Fahrgast mit einer zur Hälfte gefüllten Wasserflasche aus Plastik gleich zweimal ins Gesicht.
Dadurch wurde die Brille des über Schmerzen klagenden Bochumers beschädigt. Direkt nach der Tat verließ der "Schläger" an der Haltestelle "Wasserstraße" die Bahn. Dabei fotografierte ein Fahrgast den Mann mit seinem Handy. Mit einem richterlichen Beschluss ist dieses Foto nun zur Veröffentlichung in den Medien freigegeben worden. Das ermittelnde Bochumer Kriminalkommissariat 32 bittet unter der Rufnummer 0234 / 909-8205 oder 0234 / 909-4441 (Kriminalwache) um Hinweise.
Quelle: http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11530/3786073
12.11.2017, Overath
Mann zerrt Frau in Gebüsch
In der Nacht von Samstag (11.11.2017) auf Sonntag (12.11.2017) hat ein unbekannter Mann eine Frau in Overath in ein Gebüsch gezerrt. Sie konnte sich befreien. Die Polizei sucht jetzt nach weiteren Zeugen.
Ein unbekannter Mann zerrt eine junge Frau in ein Gebüsch. Die Mainzerin kann sich jedoch befreien und findet Hilfe auf der Straße. Die 25-Jährige war von Samstag auf Sonntag (11.11./12.11.) auf einer Karnevalsveranstaltung in Steinenbrück. Sie machte sich zu Fuß auf den Heimweg in Overath über die Holzbachtalstraße. Gegen 02.10 Uhr bemerkte sie, dass ihr ein fremder Mann folgte.
Kurz darauf wurde sie von ihm in sehr schlechtem Deutsch angesprochen. Doch sie ging nicht auf das Gespräch ein. Plötzlich packte sie der Mann und zerrte sie in Nähe der Autobahnbrücke ins Gebüsch. Der jungen Frau gelang es sich loszureißen und zur Straße zurückzulaufen. Dort stoppte sie ein Fahrzeug. Zeuginnen, die den Vorfall beobachteten, kamen der jungen Frau ebenfalls zur Hilfe. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er war etwa 1,80 m groß und von schmächtiger Statur. Zur Tatzeit trug er eine helle Jeanshose und eine dunkle Jacke. Er sprach in einem sehr schlechten Deutsch.
Quelle: http://www.radioberg.de/berg/rb/1468708/news/bergisches
12.11.2017, Leipzig
BRUTALER STRASSENRAUB: POLIZEI FAHNDET NACH DIESEM GANGSTER
Nach einem brutalen Straßenraub sucht die Leipziger Polizei mit Bildern aus der Überwachungskamera einer Straßenbahn nach dem Täter.
Immer wieder werden auf Leipzigs Straßen Passanten von Ganoven "abgezogen". Zu einem besonders brutalen Raub veröffentlichte die Kripo am Montag Bilder.
Sie zeigen einen jungen Mann abends in der Straßenbahnlinie 7. Dem äußeren Anschein nach ist es ein Araber, etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß. Was die Kamera nicht zeigt: Ein paar Sitze weiter macht sich die 65-jährige Galina M. zum Aussteigen bereit. Mit Argusaugen fixiert der Fremde die Frau. Als sie am Gerichtsweg die Bahn verlässt, springt auch er im letzten Moment aus der Bahn.
Der Unbekannte folgt der Rentnerin bis in die Senefelderstraße. Dort stößt er die arg- und wehrlose Frau zu Boden und reißt an ihrer Handtasche. Zunächst wehrt sich Galina M., doch der viel stärkere Gangster traktiert sie weiter, entreißt ihr schließlich die Tasche und verschwindet.
Erheblich verletzt muss das Opfer ins Krankenhaus eingeliefert werden. "Die Frau erlitt Abschürfungen und Prellungen im Gesicht sowie an der linken Körperhälfte", so Polizei-Sprecherin Katharina Geyer. Jetzt bittet die Kripo um Mithilfe der Bevölkerung.
12.11.2017, Saarbrücken
Nach einem Streit hat eine Gruppe junger Syrer und weitere Araber am frühen Sonntagmorgen einen 23-Jährigen vor einer Diskothek in der Saarbrücker Futterstraße mit Reizgas besprüht, bewusstlos geschlagen und schwerverletzt zurückgelassen.
Wie die Polizei am Abend mitteilte, wurde der Mann aus Kleinblittersdorf mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingewiesen. Die Polizei nahm kurz darauf zwei tatverdächtige Männer aus Syrien, 19 und 20 Jahre alt, in der Nähe der Diskothek vorläufig fest. Die Angreifer sollen auch Reizgas eingesetzt haben. Laut Polizei waren noch weitere Männer „aus dem arabischen Kulturkreis“ an dem Übergriff beteiligt. Den Tatverdächtigen droht ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung.
12.11.2017, Wattenscheid
Eine Joggerin ist in Wattenscheid gegen 18:50 Uhr von einem „südländisch“ aussehenden Mann, der nur gebrochen Deutsch sprach, mit Pfefferspray angesprüht und angegriffen worden. Dann entriss ihr der Mann das Handy und flüchtete.
Mit Pfefferspray ist eine Joggerin von einem Unbekannten eingesprüht worden, außerdem entriss der Mann der 33-Jährigen ihr Handy. Die Bochumerin war am Sonntag (12.) gegen 18.50 Uhr auf der Gartenstraße in Eppendorf unterwegs.
Der Unbekannte sprach die Joggerin zunächst unter einem Vorwand an. Kurz darauf griff er die Frau dann an.
Die Polizei sucht nun nach einem "südländisch wirkendem" Mann, der gebrochenes Deutsch spricht. Zum Tatzeitpunkt trug er einen dunklen Kapuzenpullover. Bis zum Eintreffen eines Rettungswagens leisteten Polizisten bei der Joggerin Erste Hilfe. Die 33-Jährige konnte das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.
12.11.2017, Hannover
Messerstiche nach Streit in Café
Nach bisherigen Ermittlungen waren mehrere junge Männer in der Nacht zu Sonntag gegen 3.15 Uhr, in einem Lokal an der Schwarzwaldstraße in Streit geraten.
Ein 24-Jähriger steht im Verdacht, bei einer Auseinandersetzung in einem Lokal an der Schwarzwaldstraße (Sahlkamp) ein Messer gezogen, auf zwei junge Männer (20 und 22 Jahre) eingestochen und diese verletzt zu haben. Der Tatverdächtige ist flüchtig - die Fahndung läuft.
Der mittlerweile zur Festnahme ausgeschriebene Gesuchte - er hat ein südländisches Aussehen - ist 1,70 Meter groß, schlank und hat kurze, schwarze, seitlich rasierte Haare. Er trug zur Tatzeit einen mit hellen Querstreifen versehenen, dunklen Kapuzenpullover, dessen Kapuze innen hell abgesetzt ist sowie eine blaue Jeans und schwarze Turnschuhe mit weißen Sohlen.
Quelle: http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Hannover-Messerstiche-nach-Streit-in-Cafe
12.11..2017, Cuxhaven
Versuchte Vergewaltigung in Cuxhaven? Männer attackieren junge Frau
Eine junge Frau ist am Wochenende in Cuxhaven offenbar nur knapp einer schweren Straftat entgangen. Zwei unbekannte Männer sollen die Frau sexuell belästigt haben.
Männer greifen junge Frau in Cuxhaven an
Wie die Polizei Cuxhaven erst am Freitagnachmittag mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am vergangenen Wochenende in der Nacht zu Sonntag. Die junge Frau, deren Alter aus Gründen des Opferschutzes nicht genannt werden soll, war zwischen 3 und 4 Uhr bei den Treppen in der Straße Am Schleusenpriel von zwei Männern angegriffen worden. Die Täter sollen versucht haben, ihr mit Gewalt die Kleider vom Leib zu reißen.
Zeuge eilt zu Hilfe
Durch die Hilfeschreie des Opfers wurde ein Passant auf den Vorfall aufmerksam und eilte der jungen Frau zu Hilfe. Daraufhin ließen die Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten in unbekannte Richtung. Ob die Frau bei dem Vorfall verletzt wurde oder Schäden davontrug, konnte die Polizei auf Nachfrage nicht sagen.
Täterbeschreibung der Polizei
Bei den Tätern soll es sich nach Polizeiangaben um „Männer mit südländischer Herkunft“ handeln. Einer der beiden hatte eine auffällige Tätowierung an der Innenseite des rechten Unterarms in Form eines dicken Streifens und einem darunter befindlichen Kompass. Zu dem zweiten Täter liegt keine Personenbeschreibung vor.
Quelle: https://nord24.de/landkreis-cuxhaven/versuchte-vergewaltigung-in-cuxhaven-polizei-sucht-nach
13.11.2017, Hannover
27-Jähriger im Sahlkamp angeschossen
Im hannoverschen Stadtteil Sahlkamp ist am Montagnachmittag ein 27-jähriger Mann durch Schüsse verletzt worden. Nach ersten Angaben der Polizei besteht keine Lebensgefahr. Das Opfer kam ins Krankenhaus.
Begleiter unverletzt
Laut Polizei war der 27-Jährige mit einem anderen Mann zu Fuß auf dem Steigerwaldweg unterwegs, als ein Mann unvermittelt aus einem Park auftauchte und mehrere Schüsse abgab. Zwei Kugeln hätten den 27-Jährigen getroffen, sagte Polizeisprecher Thorsten Schiewe NDR 1 Niedersachsen. Sein 24-jähriger Begleiter sei unverletzt geblieben. Er werde zu dem Vorfall vernommen. Der Hintergrund des Angriffs ist noch unklar.
Pistole sichergestellt
Die beiden Männer kommen laut Polizei nicht aus Hannover. Zur weiteren Herkunft könne er noch nichts sagen, so Schiewe. Die mutmaßliche Tatwaffe, eine Pistole, haben Beamte in der Nähe des Tatorts bereits sichergestellt. Der Täter konnte flüchten. Gegen ihn wird nun wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer (0511) 109 55 55 zu melden. Der Verdächtige hat einen dunklen Teint, ist 23 bis 30 Jahre alt, zirka 1,75 Meter groß und schlank. Er war mit einer dunklen Kapuzenjacke bekleidet.
13.11.2017, Berlin
Brutaler Schläger überfällt Frau in Lichterfelde – Festnahme
Ein 18-Jähriger schlug am Montagabend auf eine Frau ein, raubte ihre Handtasche. Per Handy-Ortung kam die Polizei dem Schläger auf die Schliche.
Sie wollte nur in ihre Wohnung, parkte am Montagabend gegen 21.25 Uhr an der Billy-Wilder-Promenade. Plötzlich baute sich ein junger Mann vor ihr auf. Unvermittelt schlug er der 35-Jährigen so heftig ins Gesicht, dass sie auf den Gehweg stürzte. Der Schläger prügelte wieder auf die Frau ein, flüchtete anschließend mit ihrer Handtasche, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Handy-Ortung führte zum Täter
Durch die Ortung des Handys des Opfers kam die Polizei auf die Spur des Täters. Das Signal führte in den Osteweg, dort fiel den Beamten ein verdächtiges Auto auf. Dessen Fahrer wendete plötzlich, doch die Polizei stoppte das Fahrzeug, kontrollierte sowohl Fahrer als auch Beifahrer.
Zwei Jungs (18) festgenommen
In unmittelbarer Nähe der Stelle, an das Auto zuvor stand, fanden Polizisten unter einem Anhänger die Handtasche der Überfallenen samt Inhalt. Die beiden 18-Jährigen wurden vorläufig festgenommen. Die 35-Jährige erlitt Verletzungen an Kopf und Rumpf.
13.11.2017, Essen
Drogendealer schlagen Kind (12) auf Spielplatz in Rüttenscheid und drücken ihm Tuch ins Gesicht
bler Angriff in Essen. Unbekannte haben am Montagmorgen ein Kind (12) auf einem Spielplatz an der Rosastraße in Essen-Rüttenscheid angegriffen.
Die Polizei geht davon aus, dass die Männer gerade einen Drogendeal durchziehen wollten, als sie das Kind bemerkten. Einer der Männer schlug dem Kind mit der Faust vor die Stirn und auf den Hinterkopf. Der andere Mann drückte dem Jungen ein Tuch aufs Gesicht, bis er das Bewusstsein verlor.
So sahen die Angreifer aus
Ein Zeuge entdeckte den Zwölfjährigen, als er leicht verletzt am Boden lag.
Der erste Mann ist laut Zeugen etwa 1,80 Meter groß, kräftig und „Deutsch-Türke“. Er ist zwischen 18 und 20 Jahren alt und hat laut dem 12-Jährigen ein „pickliges Gesicht“. Er trug eine dunkle Hose und einen schwarzen Kapuzenpulli.
13.11.2017, Wuppertal
Vier Schwerverletzte
Familienfehde gipfelt in brutaler Massenschlägerei
Wuppertal
Ein seit langem schwelender Nachbarschaftsstreit zwischen zwei Großfamilien ist am Montag in Wuppertal-Vohwinkel völlig eskaliert. Vier Personen wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen angekündigt.
Auf offener Straße griffen sich die Angehörigen der beiden Familien gegenseitig mit Messern, Schlagwerkzeugen und Reizgas an und fügten sich schwere Verletzungen zu. Vier Männer zwischen 31 und 61 Jahren wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht.
Viele der an der blutigen Auseinandersetzung beteiligten Männer sind der Polizei aufgrund verschiedener Delikte bereits bekannt, unter ihnen auch die vier Schwerverletzten. Die beiden Familien stammen Angaben der Polizei zufolge aus Serbien und dem Kosovo. Die Ermittlungen dauern an.
13.11.2017, Karlsruhe
Algerier in Untersuchungshaft
Beamte des Bundespolizeireviers Mannheim verhafteten in der Nacht von Sonntag auf Montag einen 20-jährigen Mann, der sich unberechtigt Zugang zum Hauptbahnhof Mannheim verschafft und dort mehrere Gegenstände entwendet hatte.
Bei der vorläufigen Festnahme leistete der Mann Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen, beleidigte die Beamten und verletzte einen Polizeiarzt.
Um 2.30 Uhr meldete die Anlage eines Geschäfts im Hauptbahnhof Mannheim einen Einbruchsalarm. Beamte der Bundespolizei konnten in der Vorhalle des Hauptbahnhofs einen Mann feststellen, der sich Zugang zu dem verschlossenen Hauptbahnhof verschafft hatte.
Auf Ansprechen der Bundespolizisten, reagierte der aus Algerien stammende Mann äußert aggressiv. In dem Geschäft mit dem Einbruchsalarm konnte eine eingedrückte Scheibe festgestellt werden. Ob der Beschuldigte für den Einbruch verantwortlich ist, ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen. Die Spuren am Tatort wurden gesichert.
Durch Auswertung der Videoüberwachungsanlage im Hauptbahnhof konnte aber festgestellt werden, dass der Beschuldigte mehrere Gegenstände aus der Warenanlieferung im Untergeschoss für ein Backwarengeschäft entwendet hatte. Das Diebesgut hatte er noch bei sich.
Der 20-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Da er zunehmend aggressiver wurde, musste er gefesselt werden. Auf dem Weg zur Dienstelle versuchte er sich mehrfach loszureißen und leistete Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen.
13.11.2017, Stuttgart
Frau misshandelt - Türke festgenommen
Polizeibeamte haben am Montag (13.11.2017) in einem Hotel in der Stuttgarter Innenstadt einen 20 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, dort seine 19-jährige Freundin misshandelt zu haben. Das Paar mietete sich für eine Nacht in dem Hotel ein. Im Laufe des Abends eskalierte die Situation und der 20-Jährige verletzte seine Freundin mit einem Messer und einer Flasche, zudem soll er sie gewürgt haben. Gäste, die sich durch den Lärm gestört fühlten, verständigten gegen 01.00 Uhr das Hotelpersonal.
Beim Betreten des Zimmers fanden sie die Verletzte sowie ein völlig verwüstetes Zimmer vor. Die 19-Jährige wurde von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Der 20-jährige türkische Tatverdächtige wurde im Hotelzimmer festgenommen und wird am Dienstag (14.11.2017) mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Richter vorgeführt.
13.11.2017, Gelsenkirchen
Brutale Mädchen verprügeln Schülerin an Schalker Berufskolleg - hast du etwas gesehen?
In Gelsenkirchen wurde die Schülerin (17) eines Berufskollegs am Montag verprügelt und ausgeraubt. Sie musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Die 17-Jährige hielt sich auf dem Parkplatz der Schule an der Königsstraße auf, als plötzlich zwei Mädchen auftauchten und sie mit Schlägen und Tritten attackierten.
Mädchen klauen Geld
Anschließend durchwühlte das Duo ihre Handtasche und klaute daraus Bargeld. Die Gelsenkirchenerin wurde bei dem Angriff leicht verletzt und musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Die Jugendliche konnte eine der beiden Angreiferinnen wie folgt beschreiben: Etwa 14-15 Jahre alt, dunkle Hautfarbe und Rasterzöpfe. Außerdem trug sie eine lange, braune Winterjacke.
13.11.2017, Duisburg
Räuber-Duo attackiert Senioren (79) im Duisburger Hinterhof - doch der weiß sich zu wehren
Duisburg. Zwei Unbekannte haben am Montagabend im Duisburger Dellviertel versucht, einen Duisburger (79) zu überfallen. Als der Rentner sein Fahrrad gegen 18:30 Uhr in einem Hinterhof der Johanniterstraße abschloss, wurde er von dem Duo überrascht.
Sie forderten ihn auf, sein Geld rauszurücken und schlugen ihm dabei gegen die Brust. Das ließ der Senior nicht auf sich sitzen. Er holte aus und streckte einen der beiden Männer mit einem Schlag nieder. Daraufhin ergriff das Räuber-Duo ohne Beute die Flucht Richtung Böninger Park.
13.11.2017, Fulda
Opfer von sexueller Belästigung ist am Montag gegen 14.30 Uhr eine 17-Jährige aus Fulda geworden. Während einer Zugfahrt von Hünfeld nach Fulda setzte sich ein bislang Unbekannter neben die junge Studentin und schaute auffällig pornografische Videos auf seinem Smartphone.k
„Er drehte das Handy so zu mir, dass ich die Handlungen in dem Film sehen konnte. Zudem hat mich der Mann mehrfach, unsittlich am Bein berührt, das hat mir Angst gemacht!“, sagte die 17-Jährige der Bundespolizei nach der Ankunft im Bahnhof Fulda nach einer Mitteilung der Bundespolizeiinspektion Kassel.
Der Mann sei ebenfalls in der Domstadt ausgestiegen. Die Polizei beschreibt den Mann wie folgt: Der Unbekannte hatte schwarz-graue, kurze Haare und war etwa 45 bis 50 Jahre alt. Er hatte eine normale Figur, 1,75 Meter groß, etwas dunklere Hautfarbe. Nach Einschätzung der 17-Jährigen könnte es sich um einen aus Nordafrika stammenden Mann gehandelt haben.
13.11.2017, Dortmund
Afrikaner tritt junge Frau beinahe vor fahrendes Auto
Ein polizeibekannter 22-jähriger Afrikaner hat einer jungen Frau an der Ampel brutal in den Rücken getreten. Die 21-Jährige stürzte, ein Auto verfehlte sie nur knapp. Als sie sich umschaute, entdeckte sie den Mann, der sie – mit einer Weinflasche in der Hand – anpöbelte, anstatt ihr zu helfen.
Ohne jede Vorwarnung trat ihr jemand in den Rücken. Sie stürzte nach vorne, auf Hände und Knie, und fiel auf die Schützenstraße. Kurz zuvor bog ein roter Kleinwagen in die Straße ein und fuhr an ihr vorbei.
Als sie sich umschaute, entdeckte sie einen jungen Mann, der sie – mit einer Weinflasche in der Hand – anpöbelte, anstatt ihr zu helfen. Die 21 Jährige rief um Hilfe, rannte in einen gegenüberliegenden Imbiss.
Quelle: https://www.rundblick-unna.de/2017/11/15/mann-tritt-junge-frau-beinahe-vor-fahrendes-auto/
13.11.2017, Rieden
Somalier (19) in Flüchtlingsunterkunft in Rieden (bei Kaufbeuren) wegen Terrorverdachts festgenommen
Polizeieinsatz · Große Aufregung in der kleinen Gemeinde: Schwer bewaffnete Kräfte eines Spezialeinsatzkommandos haben am Montagmorgen an der Flüchtlingsunterkunft in Rieden einen Bewohner festgenommen.
Wie Oberstaatsanwalt Joachim Ettenhofer von der Generalstaatsanwaltschaft München auf Anfrage unserer Zeitung erst am Mittwoch bestätigte, gehen die Ermittler davon aus, dass der 19-jährige Somalier Mitglied der Terrormiliz al-Shabaab in Somalia ist.
Dort soll er Kampfhandlungen unterstützt haben. Der Mann wurde festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft. Weitere Angaben machten die Generalstaatsanwaltschaft nicht. Im Dorf löst der Einsatz große Unruhe aus.
13.11.2017, München
TIERISCH GUTER INSTINKT
Rottweiler knurrt plötzlich Gebüsch an - und rettet Münchnerin (65)
Eine Münchnerin war mit ihrem Hund, einem Rottweiler, Gassi gehen, als dieser plötzlich einen Busch anknurrte. Schnell stellt sich heraus, warum da Gefahr lauerte.
München - Am Montag um 10.15 Uhr führte eine 65-jährige Münchnerin ihren Hund spazieren. Als sie sich auf einer Grünfläche zwischen der Feldmochinger Straße und den Bahngleisen der S-Bahnstrecke befand, blieb der Rottweiler plötzlich an einem dicht bewachsenen Gebüsch stehen. Dabei knurrte der Hund und sträubte das Fell.
Plötzlich rannte ein unbekannter Mann mit ausgestreckten Armen und laut schreiend aus dem Gebüsch auf die 65-Jährige zu, so als ob er ihr an den Hals greifen wollte. In diesem Moment griff der 45 Kilogramm schwere Rottweiler den Unbekannten an, der dabei zu Boden fiel. So berichtet es die Polizei.
Möglicherweise hat der Hund den Mann auch gebissen. Die 65-Jährige zog ihren Hund zurück und der Unbekannte flüchtete in südliche Richtung zur Feldmochinger Straße.
Täterbeschreibung: Männlich, ca. 180 cm groß, ca. 50 Jahre alt, schlanke Figur, bekleidet mit einem dunklen Parka, schwarzer Pudelmütze und Jeans.
14.11.2017, Euskirchen
21-jährige Frau überfallen
Am frühen Dienstagmorgen (00.05 Uhr) war eine 21-Jährige aus Euskirchen auf ihrem Nachhauseweg. Als sie sich auf der Roitzheimer Straße befand, näherten sich zwei offenbar betrunkene Männern auf Fahrrädern der jungen Frau. Einer der Männer fragte nach einer Zigarette. Es entwickelte sich ein kurzes Gespräch, indem sich die Männer auf Englisch und Französisch mit der jungen Frau unterhielten. Nach Angaben der 21-Jährigen gab ihr plötzlich und unvermittelt einer der Männer eine Kopfnuss, setzte sich auf sein Fahrrad und fuhr davon.
Der Zweite schlug sie mit der Hand ins Gesicht und riss ihr die Handtasche aus der Hand. Mit der Tasche flüchtete auch dieser Mann auf seinem Fahrrad in Richtung Innenstadt. Beide Männer hatten dunkle Hautfarbe. Einer trug eine Brille und eine dunkle Kapuzenjacke. Die andere Person konnte nicht beschrieben werden. Die Geschädigte konnte sich nur daran erinnern, dass dieser Mann eine schwarze Schirmmütze trug.
14.11.2017, Wien
Vor Augen der Kinder
Türke würgt Mitschüler (8) seines eigenen Sohnes
Brutale Szenen haben sich am Dienstag in einer Volksschule im Wiener Bezirk Favoriten vor den Augen der Schüler abgespielt: Ein 41 Jahre alter Türke passte einen acht Jahre alten Klassenkollegen seines Sohnes vor der Schule ab und würgte ihn mit beiden Händen, ehe er die Flucht ergriff. Der Bub musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, der Verdächtige wurde von der Polizei festgenommen.
Quelle: http://www.krone.at/598681
14.11.2017, Gießen
Zwei Jugendliche auf Schulgelände ausgeraubt
In der Bismarckstraße haben zwei Personen offenbar wegen weniger Euro zwei Jugendliche ausgeraubt. Die beiden Jugendlichen hatten sich gegen 19.50 Uhr auf dem Schulgelände aufgehalten, als aus einer Vierergruppe, die sich auch auf dem Schulgelände aufhielt, zwei Personen auf sie zukamen. Zunächst wurden die beiden Jugendlichen von den beiden Unbekannten bedroht. Dabei forderten sie Bargeld. Offenbar zeigte einer der Täter dabei auch ein Messer.
Nachdem sie wenige Euro erhielten, liefen die Räuber davon. Der erste Täter soll etwa 170 bis 175 Zentimeter groß und ca. 20 Jahre alt sein. Er soll einen dunklen Teint und einen dunklen Lippen- und Kinnbart haben. Seine Begleitung wird auf etwa 185 Zentimeter geschätzt. Er soll etwas muskulöser sein und südosteuropäisch aussehen. Getragen habe der Größere eine rote Jacke.
14.11.2017, München
Im Perlacher Einkaufszentrum PEP hat sich eine brutale Attacke ereignet: Ein 67-Jähriger wurde auf einer Fließbandrampe im Kaufland getreten und schwebt in Lebensgefahr.
Der 67-jährige Altenpfleger, der aus Nigeria stammt und seit 40 Jahren in München gemeldet ist, stand am Dienstag gegen 10.35 Uhr im Kaufland auf einer Fließbandrampe, auf der man mit dem Einkaufswagen nach oben fahren kann. Hier geriet er in einen Streit mit einem 27-jährigen Nigerianer. Der Jüngere schrie den Älteren laut an, wie die Polizei in ihrem aktuellen Pressebericht vom Freitag schreibt. Dann geschah die brutale Attacke.
Der 27-Jährige trat den 67-Jährigen mit voller Wucht in den oberen Brustbereich. Ein Münchner (31) hat den Mann aufgefangen. Zwei weitere Münchner (33, 36) sind dazwischen gegangen, als der Täter weiter auf das Opfer einschlagen wollte.
Dem 67-Jährigen ging es sehr schlecht, er wurde in einen Lagerraum gebracht. Dabei versuchte der 27-Jährige immer noch, den Verletzten anzugreifen - was wiederum Umstehende verhinderten.
Erste Ermittlungen zur PEP-Attacke ergaben: Täter und Opfer kannten sich nicht
Als der Verletzte versuchte, aufzustehen, brach er bewusstlos zusammen. Der Rettungsdienst brachte ihn ins Krankenhaus. Er liegt auf der Intensivstation, sein Zustand wird als äußerst kritisch bewertet. Er hat wohl schwere innere Verletzungen erlitten. Möglicherweise gab es sogar eine Vorerkrankung.
Die Polizei nahm den 27-Jährigen noch am Tatort fest. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen. Er sitzt in Stadelheim.
15.11.2017, Berlin
Nahe Alexanderplatz
Reizgas und Stichverletzungen: Streit eskaliert in Berlin-Mitte
Mit schweren Verletzungen kam das 27-jährige Opfer ins Krankenhaus. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar.
Blutige Attacke nahe des Alexanderplatzes!
In der Nacht zum Mittwoch gegen 2 Uhr gerieten in Berlin-Mitte zwei Männer aneinander. Im Laufe des Streits soll der 36-Jährige seinem Opfer (27) Reizgas ins Gesicht gesprüht und dann Stich- und Schnittverletzungen zugefügt haben, wie die Polizei mitteilte.
Der Schwerverletzte flüchtete in die Dircksen- Ecke Karl-Liebknecht-Straße, wandte sich hilfesuchend an Mitarbeiter der Deutschen Bahn. Diese hielten den Angreifer fest bis die Polizei eintraf.
Mit schweren Verletzungen kam der 27-Jährige ins Krankenhaus. Sowohl der genaue Tatort als auch der Hintergrund der Auseinandersetzung sind noch unklar.
Der Berliner Alexanderplatz ist immer wieder Schauplatz gewalttätiger Auseinandersetzungen, auch Drogendelikte gibt es dort häufig.
15.11.2017, Berlin
Zwei Menschen in U-Bahn verletzt: Polizei sucht dieses Aggro-Trio
Mit Überwachungsbildern sucht die Polizei nach drei Verdächtigen, die vor einem Jahr zwei Menschen in der U8 in Neukölln mit Reizgas und Schlägen traktiert haben. Auch das Opfer ist bisher unbekannt.
Übler Angriff in der U8!
Im Oktober letzten Jahres wurden zwei Menschen in der U8 in Neukölln verletzt. Jetzt sucht die Polizei mit Überwachungsbildnern nach drei Verdächtigen.
Am 29. Oktober 2016 gegen 22.25 Uhr soll einer der Gesuchten in der U8 am Hermannplatz unvermittelt einen Mann attackiert haben. Er sprühte dem noch unbekannten Opfer Reizgas ins Gesicht. Dann trat er ihm brutal gegen den Kopf.
Eine 33-jährige Zeugin wurde ebenfalls mit Reizgas attackiert, als sie ankündigte, die Polizei zu rufen. Am Bahnhof Leinestraße flüchteten die drei Männer aus der U-Bahn.
15.11.2017, Hamburg
>>Zugestochen hatte ein 27-Jähriger aus Algerien, der bereits wegen Drogendelikten einschlägig Polizeibekannt ist.<<
BRUTALE MESSERATTACKE
Exhibitionist belästigt Pärchen – dann sticht er plötzlich zu
Auf dem Weg nach Hause wird ein Pärchen von einem Mann angesprochen. Zuerst will er eine Zigarette, dann öffnet er seinen Hosenschlitz, berührt er die Frau. Als ihr Freund sich wehrt, sticht der Mann zu.
Der Schock steht dem jungen Mann ins Gesicht geschrieben. Mit weit geöffneten Augen sitzt er auf den dreckigen Steinplatten eines Bürgersteigs, lehnt an der Fassade eines Bürohauses mitten in der Hamburger Innenstadt. Er tastet seinen Oberschenkel ab. Als er seine Finger wieder zurückzieht, sind sie voller Blut.
Es stammt aus gleich vier Stichwunden, wie die Ärzte im Schockraum einer nahen Klinik wenig später erkennen. Zum Glück sind die Stiche nicht tief ins Gewebe eingedrungen. Sie blieben oberflächlich, wie es ein Polizeisprecher formuliert. Lebensgefahr besteht nicht, und auch die Verletzungen werden wohl problemlos verheilen. Doch die Ereignisse aus der Nacht werden den 29-Jährigen sicher noch lange begleiten.
Auf dem Nachhauseweg war er am frühen Mittwochmorgen an der Hamburger Kunsthalle niedergestochen worden, nachdem seine Freundin von einem Mann berührt worden war und er sich dagegen wehrte. Seine Courage wurde bitter belohnt. Den Täter konnte die Polizei noch in der Nähe festnehmen: Zugestochen hatte ein 27-Jähriger aus Algerien, der bereits wegen Drogendelikten einschlägig polizeibekannt ist. Die Ermittler nehmen an, dass er zur Tatzeit betrunken war und zugleich andere Drogen genommen hatte.
15.11.2017, Schwabhausen
Polizisten wollen Familienstreit schlichten und werden angegriffen
Wegen einer familiären Streitigkeit wurde am Mittwochnachmittag die Polizei nach Schwabhausen im Landkreis Gotha gerufen. Eine 20-Jährige und eine 31-Jährige gerieten aneinander, der Streit eskalierte und es kam zu Handgreiflichkeiten zwischen den Frauen und später auch der Polizei. Die 31-Jährige wurde leicht verletzt, teilen die Beamten mit.
Polizei nimmt 20-Jährige in Gewahrsam
Als die Polizei dort eintraf, war die 20-Jährige verschwunden, kehrte aber später zurück. Bei der Personalienfeststellung reagierte sie aggressiv. Neben Tritten und Schlägen gegen die beiden Beamten fielen auch noch Beleidigungen. Die 20-Jährige wurde daraufhin in Gewahrsam genommen. Bis zum Abend hatte sich die Frau wieder beruhigt und durfte wieder nach Hause.
15.11.2017, München
Ein Güterzug, 20 Afrikaner - Bundespolizei findet im Lkw-Anhänger versteckte Migranten
Die Bundespolizei hat am Mittwoch (15. November) am Rosenheimer Bahnhof erneut Güterzüge kontrolliert. Dabei haben die Beamten insgesamt 20 Personen in nur einem Zug festgestellt. Drei von ihnen sitzen inzwischen im Gefängnis. Am Vormittag stoppten Bundespolizisten am Bahnhof Rosenheim außerplanmäßig einen Güterzug, der vom italienischen Verona nach Köln unterwegs war. Schnell entdeckten sie bei der Kontrolle des Zuges zwei Sattelauflieger mit beschädigten Planen.
Insgesamt 20 Afrikanerinnen und Afrikaner hielten sich in den beiden Lkw-Aufliegern verborgen, um unerlaubt in das Bundesgebiet einzureisen. Offenbar hatten sie die Oberseite der Lkw-Plane aufgeschlitzt, um sich im Inneren auf beziehungsweise zwischen der Ladung zu verstecken. Sie stammen hauptsächlich aus Nigeria, Sierra-Leone und Gambia. Ausweisen konnte sich keiner der 18 Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 15 und 38 Jahren. Die teilweise unterkühlten Migranten wurden zunächst in den Bearbeitungscontainern der Bundespolizei am Bahnhofsvorplatz versorgt und dann zur Dienststelle gebracht.
Dort fanden die Bundespolizisten heraus, dass ein 30 Jahre alter Marokkaner mit einem Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Velbert (Nordrhein-Westfalen) gesucht wurde. Die Beamten brachten ihn auf richterliche Anordnung hin in die Justizvollzugsanstalt Stadelheim. Dort muss er sein Strafverfahren wegen räuberischen Diebstahls abwarten. Zwei junge Männer aus Burkina-Faso und Sierra Leone, gegen die eine Wiedereinreisesperre für Deutschland besteht, wurden aufgrund ihres erneuten Einreiseversuchs im beschleunigten Verfahren dem Richter vorgeführt. Dieser verhängte jeweils eine Geldstrafe in Höhe von 600 Euro. Da die Männer den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie zur Ersatzhaft ins Augsburger Gefängnis eingeliefert.
Zwei minderjährige Migranten konnten aufgrund ihres Alters in die Obhut des zuständigen Jugendamtes übergeben werden. Die übrigen Afrikaner wurden nach Österreich zurückgewiesen, da es ihnen offenbar nicht auf Schutz in der Bundesrepublik ankam.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3789706
15.11.2017, Berlin
Streitschlichter wird mit Reizgas und Cuttermesser attackiert
Ein 19-Jähriger wollte auf dem U-Bahnhof Seestraße in Berlin-Wedding eine verbale Auseinandersetzung stoppen und wurde dabei verletzt.
Der junge Mann hatte Mittwochabend gegen 21 Uhr beobachtet, wie sich ein Mann mit zwei Jugendlichen auf dem Bahnhof stritt.
Im weiteren Verlauf lief der 32-Jährige über die Bahngleise auf den gegenüberliegenden Bahnsteig, wo die beiden Jugendlichen standen. Der 19-Jährige wollte den Streit schlichten und kam hinzu.
Doch es gelang ihm nicht, den Mann zu beruhigen. Im Gegenteil: Der laut Polizei „äußerst aggressive Mann“ sprühte ihm Reizgas ins Gesicht und schlug mit der Faust zu.
Mit Cuttermesser angegriffen
Bei der nun folgenden Schlägerei zwischen den beiden soll der 32-Jährige ein Cuttermesser gezogen und den 19-Jährigen damit attackiert haben.
Alarmierte Polizisten nahmen den aggressiven Mann fest, ließen aufgrund seiner Alkoholisierung eine Blutentnahme durchführen.
Der 19-Jährige erlitt eine Platzwunde im Gesicht sowie Schnittverletzungen an einer Hand und kam ins Krankenhaus. Die beiden Jugendlichen blieben unverletzt.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/streitschlichter-wird-mit-reizgas-und-cuttermesser-attackiert
15.11.2017, Karlsruhe
Gruppe "junger Männer" attackieren brutal Fußgänger am Europaplatz!
Zwei Brüder im Alter von 28 und 38 Jahren sind am Mittwoch um 23.10 Uhr Opfer eines Überfalls geworden.
Die alkoholisierten Männer hielten sich im Haltestellenbereich am Europaplatz auf, als sie von einer fünf bis sechsköpfigen arabisch aussehenden Personengruppe angegangen wurden.
Die Männer traktierten den 38-Jährigen mit Fäusten und rissen ihm eine Kette vom Hals, seinem 28-jährigen Bruder sprühten sie Pfefferspray ins Gesicht, bevor sich die Angreifer davon machten.
Quelle: https://www.karlsruhe-insider.de/news/gruppe-junger-maenner-15483/
15.11.2017, Dolberg
Festnahme nach Vergewaltigung von 15-Jähriger in Dolberg
In Dolberg soll ein 25-jähriger Mann eine 15-Jährige vergewaltigt haben. Nach Auskunft von Polizeipressesprecher Peter Spahn hat sich der Übergriff offenbar am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr auf einer Parkbank ereignet.
Das Mädchen und der Asylbewerber kannten sich laut Polizeipressesprecher. Noch am Mittwochabend habe die Minderjährige die Tat der Polizei gemeldet und angezeigt, berichtet Spahn. Der 25-jährige Mann sei festgenommen worden und befinde sich in Untersuchungshaft.
16.11.2017, Köln
Im Kölner Hauptbahnhof hat sich in der Nacht zu Donnerstag eine brutale Gewalttat ereignet. Gegen 3:30 Uhr waren mehrere Männer laut Polizei in eine „harmlose“ Streiterei verwickelt. Plötzlich kam es zu einem schockierenden Angriff.
Während des Streits fiel ein 33-jähriger Troisdorfer zu Boden. Aus unerklärlichen Gründen kam aus dem Nichts ein 33-jähriger Gummersbacher und trat dem Mann mit seinen Sicherheitsschuhen mit voller Wucht gegen den Kopf.
Der bewusstlose Troisdorfer wurden von einem Dritten (25) geschützt, um weitere Tritte zu verhindern. Er wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus gebracht, liegt nun auf der Intensivstation, ist aber wieder ansprechbar.
Der Tatverdächtige wurde sofort festgenommen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Dabei sollen auch die Hintergründe des Streits geklärt werden.
16.11.2017, Berlin
Mann in Schillerpark von hinten mit Messer attackiert
Donnerstagabend gingen zwei Männer durch den Schillerpark in Wedding, als sich plötzlich von hinten jemand näherte und zustach.
Nach Polizeiangaben ereignete sich der Angriff gegen 21.30 Uhr.
Die beiden Männer liefen durch die Grünanlage, als sie von hinten attackiert wurden. Ein 20-Jähriger erlitt dabei eine Schnittverletzung am Kopf und eine Stichverletzung am Oberarm.
Der Täter konnte flüchten. Der Angegriffene konnte nur sagen, dass es sich um einen Mann gehandelt habe, teilte die Polizei mit.
Der 20-Jährige kam schwer verletzt ins Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-in-schillerpark-von-hinten-mit-messer-attackiert
16.11.2017, Osnabrück
Eine 20-jährige Frau ist am Donnerstag am Osnabrücker Hauptbahnhof sexuell belästigt worden. Die Bundespolizei bittet um Mithilfe auf der Suche nach dem Täter.
Wie die Bundespolizei berichtet, wurde die Bahnreisende um 14.14 Uhr in der Westfalenbahn in Richtung Rheine von einem Mann betatscht. Zu dem Zeitpunkt stand der Zug noch im Bahnhof.
Der Unbekannte setzte sich neben die Frau und streichelte ihr unvermittelt mehrmals mit der Hand vom Oberschenkel bis zur Hüfte. Währenddessen zeigte er der Frau sein Handy mit einer Textnachricht, in der er sie zu sexuellen Handlungen aufforderte. Die Frau verließ sofort ihren Sitzplatz und meldete sich direkt bei der Zugbegleiterin.
Über Gleise geflüchtet
Während die Polizei verständigt wurde, floh der Mann quer über die Gleise in Richtung Busbahnhof. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Mann nicht mehr entdeckt werden, berichtet die Polizei.
Der Täter war laut Zeugenaussagen etwa 30 Jahre alt, rund 1,75 Meter groß, hatte dunkle kurze Haare sowie ein schmales Gesicht. Bekleidet war er mit einer dunklen Jacke und einer dunklen Hose. Er hatte einen schwarzen Rucksack mit auffälliger weißer Aufschrift, wahrscheinlich der Marke Nike, dabei. Das Telefon war ein Gerät der Marke Apple.
16.11.2017, Wels
Ausländer bedrohen Frauen mit Schusswaffe!
Den Schock ihres Lebens erlitten wohl zwei junge Oberösterreicherinnen in Wels. Sie wurden von ausländischen Rowdys mit Schusswaffen bedroht!
Sorglos fuhren eine 21-Jährige und eine 22-Jährige am Welser Kaiser-Josef-Platz am PKW der späteren Täter vorbei.
Die beiden jungen Männer – wie aus Polizei-Insider-Kreisen zu erfahren war, ein Iraker und ein Türke – fuhren den beiden Frauen nach und überholten sie schließlich.Wie in einem Gangster-Film stand einer der beiden Männer auf und zielte aus dem Schiebedach mit einer Schusswaffe auf die Frauen.
Die geschockten Frauen alarmierten sofort die Polizei, die mehrere Funkstreifen losschickte um den brisanten Fall aufzuklären.
Die beiden Männer konnten am Westring durch mehrere Funkstreifen gestoppt und gegen 21:40 Uhr festgenommen werden. Kurz vor der Festnahme warf der 20-jährige Beifahrer die Tatwaffe aus dem Fahrzeug.Diese konnte noch am Einsatzort sichergestellt werden. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um eine Softgun handelte.
Bei der Befragung durch die Polizeibeamten gaben die beiden Männer an, dass sie cool und brutal wirken wollten. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wels wurde die Festnahme aufgehoben. Sie werden auf freiem Fuß angezeigt.
Quelle: https://www.wochenblick.at/wels-auslaender-bedrohen-frauen-mit-schusswaffe/
16.11.2017, Hamburg
Mann mit zwei Promille wirft Blumentopf nach Mitarbeiterin des Hauptbahnhofs und randaliert dann weiter
Am Donnerstagmorgen hat ein alkoholisierte Mann in den Räumen der Schließfachaufsicht im Hamburger Hauptbahnhof randaliert. Er beleidigte dort eine Mitarbeiterin und warf einen Blumentopf in ihre Richtung. Dann flüchtete der 35-Jährige.
Später konnte er von Sicherheitsmitarbeitern der deutschen Bahn gestellt werden. Unvermittelt griff er einen von ihnen an und packte ihm an den Hals. Die angeforderten Beamten brachten den Angreifer gegen seinen Willen in das Polizeirevier am Hauptbahnhof.
Dort versetzte er einem Bundespolizisten einen heftigen Schlag gegen den Kopf. Trotz starken Schmerzen konnte der Beamte seinen Dienst fortsetzen. Der Randalierer wurde in Gewahrsam genommen.
Nach der Entlassung pöbelt er weiter
Ein Alkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von zwei Promille. Als er sich beruhigt hatte, wurde er wieder entlassen. Wenig später randalierte der Beschuldigte erneut bei der Schließfachaufsicht.
Er spuckte einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn mehrfach ins Gesicht. Eine Streife nahm den Mann erneut in Gewahrsam. Es wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet. Danach wurde der 35-Jährige wieder entlassen werden.
Aus dem Polizeibericht:
Angeforderte Bundespolizisten führten den NAMIBISCHEN Staatsangehörigen unter erheblichen Widerstandshandlungen dem Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof zu...
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70254/3791159
16.11.2017, Bad Doberan
19-Jähriger in Bad Doberan niedergestochen
In einer Ruine nahe des Münsters in Bad Doberan ist es am Donnerstag zu einer schweren Messerattacke auf einen jungen Mann gekommen. Zwei Männer stachen einen 19-Jährigen mit einem Messer nieder, er schwebt in Lebensgefahr. Die Täter konnten flüchten.
17.11.2017, Berlin
Junge (14) von Mitschüler (15) im Schillerpark niedergestochen
Der 14-Jährige kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, musste operiert werden. Der 15-jährige Angreifer wurde von der Polizei wenig später festgenommen.
Blutiger Streit in Berlin-Mitte!
Am Freitagnachmittag gegen 14 Uhr kam es laut Polizei zu einem Streit im Weddinger Schillerpark. Laut Zeugenaussagen soll während der Auseinandersetzung ein Schüler (15) einem 14-Jährigen mit einem Messer in den Bauch gestochen haben. Mit schweren Verletzungen kam der 14-Jährige ins Krankenhaus, wo er operiert werden musste. Lebensgefahr bestand glücklicherweise nicht.
Der Angreifer flüchtete zunächst, konnte dann aber an seiner Wohnadresse in Wedding festgenommen werden. Anschließend wurde er seinen Eltern übergeben. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/junge-14-von-15-jaehrigem-im-schillerpark-niedergestochen
17.11.2017, Hallein
Flüchtling droht Betreuerin mit Kindesentführung
Ein 21-jähriger Flüchtling soll in Hallein in Salzburg einer Betreuerin mit der Entführung ihrer Kinder gedroht haben. Die 34-Jährige brachte am Freitag eine Anzeige bei der Polizei ein. Der Syrer wurde an seinem Arbeitsplatz, einer Bauzulieferfirma, festgenommen. Dabei versuchte er zu flüchten und warf rund zehn Zentimeter große Steine auf die Polizisten. Verletzt wurde niemand.
Die gefährliche Drohung hat der Syrer laut der 34-Jährigen während eines Betreuungsgesprächs in seiner Unterkunft geäußert. Der Mann habe auch erklärt, er habe in seiner Heimat bereits Menschen getötet und werde ihre Kinder ebenfalls in den Krieg schicken. Laut seinen Worten würde sie ihre Kinder vielleicht in zwanzig Jahren wiedersehen, schilderte die Frau nach Angaben der Landespolizeidirektion Salzburg.
Mit Faust gegen Bürowand geschlagen
Als der 21-Jährige erneut mit der Betreuerin sprechen wollte, lehnte sie ab. Daraufhin habe der Mann gemeint, er werde seine Ankündigungen wahr machen, falls sie ihren Vorgesetzten oder der Polizei von dem Gespräch berichten würde. Zur Untermauerung seiner Drohungen soll der junge Mann mit der Faust gegen die Wand des Büros geschlagen haben.
Quelle: http://www.krone.at/599163
17.11.2017, Dresden
Ein "Mann" hat im April in Pieschen vor zwei Schülerinnen onaniert. Die Polizei schreibt ihm weitere ähnliche Taten zu und sucht ihn jetzt öffentlich.
Mit der Hilfe von Fotos versucht die Polizei, einen mutmaßlich mehrfachen Sextäter zu finden. Der Gesuchte hatte sich am 7. April dieses Jahres vor zwei minderjährigen Mädchen (12/13) auf der Robert-Matzke-Straße in Pieschen entblößt und onaniert. Bereits im Juni fahndete die Polizei mit einem Phantombild nach dem Täter.
Die Ermittlungen ergaben, dass es seit September 2016 SECHS weitere exhibitionistische Handlungen durch einen sehr ähnlich beschriebenen Täter gab. Dieser hatte sich in Straßenbahnen neben jungen Frauen selbst befriedigt. Beim Abgleich des Phantombildes von der Robert-Matzke-Straße mit den Bildern des unbekannten Täters aus den Straßenbahnen stellten die Ermittler dann eine deutliche Ähnlichkeit. Sie gehen mittlerweile davon aus, dass es sich um denselben Mann handelt.
Quelle: https://www.sz-online.de/nachrichten/polizei-fahndet-nach-exhibitionist-3820120.html
17.11.2017, Braunschweig
Attacke am Weißen Ross: Mann brutal zusammengeschlagen
Vor dem Einkaufszentrum "Weißes Ross" ist ein Mann brutal zusammengeschlagen worden. Mehrere Zeugen sagten der Polizei, dass sie beobachtet haben, wie sich der Mann mit einer Gruppe von vier bis fünf Männern stritt.
Ins Gesicht getreten
Die Auseinandersetzung sei dann immer lauter und heftiger geworden, letzten Endes sollen die Männer zusammen auf den 40-Jährigen eingeschlagen und -getreten haben. Eine Zeugin beschrieb news38.de die Szene als "Albtraum". Die Täter hätten dem Mann mehrfach ins Gesicht getreten und gegen eine Stange geschubst.
Täter flüchten
Die Angreifer sind dann in Richtung Neustadtring weggelaufen. Die Polizei konnte sie trotz sofortiger Suche nicht finden. Die Zeugen beschrieben die Männer als "südländisch aussehend". Als Tatzeit gilt etwa 21.45 Uhr.
Opfer im Klinikum
Das 40-jährige Opfer erlitt bei der Attacke mehrere Prellungen, der Rettungsdienst brachte den Mann ins Krankenhaus.
17.11.2017, Berlin
Großeinsatz wegen Prügelei am S-Bahnhof Friedrichstraße
Gleich mehrere Notrufe gingen am Freitagabend bei der Polizei ein. Gemeldet wurde eine Massenschlägerei. Doch Polizei- und Rettungskräfte fanden etwas ganz anderes vor.
Es ist 22 Uhr am Freitagabend, mehrere Notrufe gehen bei der Polizei ein: Am Bahnhof Friedrichstraße soll sich eine größere Personengruppe prügeln. Es soll Verletzte geben. Als die Beamten eintreffen, liegt ein Mann reglos am Boden. Doch verletzt ist er nicht …
„Nach Zeugenaussagen waren auf dem S-Bahnsteig zwei Gruppen aus jeweils vier Männern aufeinander losgegangen“, bestätigt ein Sprecher der Bundespolizei. Großeinsatz! Mehrere Streifen-, Rettungswagen und ein Notarzt eilen zum S-Bahnsteig. „Bei eintreffen der Kollegen waren die Beteiligten allerdings nicht mehr vor Ort.“
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/grosseinsatz-wegen-pruegelei-am-s-bahnhof-friedrichstrasse
17.11.2017, Duisburg
Mann bedroht Personen auf offener Straße
Als am Freitag, 17.11.2017, gegen 15 Uhr, ein 19-jähriger Duisburger in seinem Auto sitzend auf dem Ludgeriplatz auf seine Freundin wartete, trat ein 28-jähriger mazedonischer Zuwanderer mit einem länglichen Gegenstand in der Hand an die geöffnete Seitenscheibe und forderte ihn mit drohender Haltung auf auszusteigen, da das Auto jetzt ihm gehöre. Daraufhin verriegelte der Fahrer die Türen und schloss das Seitenfenster. Er konnte anschließend beobachten, wie der Mann nacheinander zwei Passantinnen in gleicher drohender Weise ansprach, die jedoch - eine unter Tränen - sofort die Flucht ergriffen.
Als eine Funkstreife im Rahmen der Fahndung die Person auf der Kammerstraße antraf, befand er sich gerade wieder mit dem Gegenstand in der Hand ca. 1 Meter hinter einer weiteren Passantin. Beim Anblick der Polizei ergriff der Mann die Flucht, konnte aber nach kurzer Verfolgung per pedes ergriffen und trotz massivem Widerstand zu Boden gebracht und fixiert werden. Hierbei spuckte er mehrfach in Richtung der Beamten.
Da der Mazedonier augenscheinlich stark unter Alkoholeinfluss stand, wurde eine Blutprobe angeordnet, die gleichfalls unter Zwangsanwendung entnommen werden musste. Bei dem mitgeführten Gegenstand handelte es sich um ein ca. 10 cm langes Stabfeuerzeug, dass sich über einen Schieber um 5-6 cm verlängern lässt und im ersten Augenblick nicht als solches erkannt werden muss. Der Mann wurde gerichtlich vorgeführt, kam jedoch wieder auf freien Fuß.
17.11.2017, Hünfeld/Fulda
Einen schnellen Fahndungserfolg konnten die Beamten des Bundespolizeireviers Fulda verzeichnen. Am vergangenen Freitag nahmen die Bundespolizisten einen 51-Jährigen im Bahnhof Fulda fest. Der Mann soll drei Tage zuvor eine 17-Jährige, während der Zugfahrt von Hünfeld nach Fulda, in einer Cantusbahn sexuell belästigt haben.
Die junge Fuldaerin erstattete anschließend Strafanzeige bei der Bundespolizei. Durch eine intensive Fahndung konnten die Beamten den Mann anhand von Videoaufzeichnungen identifizieren und festnehmen. Am vergangenen Freitag gegen 17 Uhr fuhr der 51-Jährige, ein türkisch stämmiger Asylbewerber aus Rasdorf (Landkreis Fulda), erneut mit einer Cantusbahn von Hünfeld in die Domstadt. Beim Ausstieg in Fulda erkannten die Beamten den Tatverdächtigen, danach klickten die Handschellen. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet.
17.11.2017, Innsbruck
Mann tritt Mädchen (8) auf Schulweg in den Bauch
Ein achtjähriges Mädchen ist in Innsbruck auf dem Heimweg von der Schule von einem unbekannten Mann angegriffen und dabei mit dem Fuß in den Bauch getreten worden. Aufgrund von Schmerzen brachte die Rettung das Kind zur Untersuchung in die Klinik von Innsbruck, berichtet die Polizei am Montag.Die Attacke geht auf vergangenen Freitag zurück. Sie ereignete sich zwischen 11.55 Uhr und 12.05 Uhr in der Speckbacherstraße. Die Polizei veröffentlichte eine Täterbeschreibung.
Es handelt sich um einen Mann im Alter zwischen 35 und 40 Jahren. Er ist 1,84 bis 1,90 Meter groß. Weiters beschreibt die Polizei den Gesuchten wie folgt: südländischer Typ, dicke Statur, schwarze lockige, bzw. krause Haare, schwarzer Vollbart (Dreitagebart), braune Augen, bekleidet mit einer schwarzen Lederjacke, blauen Jeans, einem dunkelroten Shirt, einer schwarzen Wollmütze und Turnschuhen. Als Besonderheit wies der Mann auf der rechten Gesichtshälfte eine 2 – 4 cm große Narbe neben dem Mund auf. Während der Attacke auf die Achtjährige hielt der Mann eine Zigarette und eine Bierflasche in der Hand.
Quelle: http://www.unsertirol24.com/2017/11/20/mann-tritt-maedchen-8-auf-schulweg-in-den-bauch/
18.11.2017, Erfurt
Nur durch massiven Polizeieinsatz konnte eine Schlägerei zwischen mehreren Personen gestoppt werden.
Am Samstagmorgen kam es auf dem Willy-Brandt-Platz zu einer Auseinandersetzung, bei welcher zwei Personengruppen involviert waren.
Die zwei bzw. vier Mann starken Parteien haben gegenseitig aufeinander eingeschlagen. Die Polizei konnte zu den Hintergründen bisher keine Angaben machen.
Massives Eingreifen der Bundes- und Landespolizei sei notwendig gewesen, um die alkoholisierten Männer zu trennen. Aufgrund von Widerstandshandlungen, mussten die Bundespolizisten auch Pfefferspray zum Einsatz bringen.
Die an der Schlägerei beteiligten verletzten sich teilweise und wurden medizinisch behandelt. Es drohen nun Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung sowie Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.
18.11.2017, Berlin
Schlägerei in U-Bahn: 3 Männer am Görlitzer Bahnhof gefasst
Am Samstagabend gegen 21:30 Uhr kam es erneut zu einer Schlägerei in einer U-Bahn, diesmal am Görlitzer Bahnhof in der Skalitzer Straße in Kreuzberg.
Gegen 21:30 Uhr am Samstagabend wurde die Polizei wegen einer Schlägerei zum Görlitzer Bahnhof alarmiert. Mehrere Einsatzwagen waren vor Ort.
18.11.2017, Düsseldorf
Zwei Gruppen geraten in Streit: Als ein Messer und ein Elektroschocker ins Spiel kommen, eskaliert die Lage.
In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Hofgarten zu gefährlichen Körperverletzungen aus einer Gruppe von circa 15 Männern heraus.
Laut Polizei hat es sich so zugetragen: Eine Gruppe von vier Frauen und vier Männern ging gegen 0.30 Uhr durch den Düsseldorfer Hofgarten, als sie von einer Gruppe von 15 Männern beschimpft wurde.
Insbesondere die Frauen wurden von der Gruppe beschimpft, so dass sich die vier Männer schützend vor die Frauen stellten.
Daraufhin wurden die Männer von der größeren Gruppe angegriffen, wobei ein junger Mann (17) einen Messerstich erlitt und ein weiterer (17) mit einem Elektroschocker niedergestreckt wurde.
Die Fahndung nach den flüchtigen Verdächtigen verlief bisher ohne Erfolg. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Hilfe. Die Täter sollen 18 bis 20 Jahre alt sein, arabisch/südländisch aussehen.
18.11.2017, Innsbruck
Schwerer Raub und Messerstechereien: Nafri übt blutige Rache
Blutige Racheaktion: In Tirols Landeshauptstadt gab es in der Nacht auf Sonntag eine Auseinandersetzung im Milieu der kriminellen Nordafrikanerszene, welche mit einer schweren Körperverletzung endete.Am gestrigen Samstagabend gegen 22.00 Uhr wurde ein stark alkoholisierter 36-jähriger Nordafrikaner in Innsbruck von vorerst zwei unbekannten Tätern mittels Faustschlägen attackiert und verletzt. Im Zuge des Handgemenges wurde der Mann auch mit einem Messer mit auffallend langer Klingenlänge bedroht.
Die Täter entwendeten seine mitgeführte Geldbörse aus der Gesäßtasche und ergriffen die Flucht.Wie sich später herausstellte, sollte das Opfer des Raubüberfalls wenig später Rache üben. Um 00.45 Uhr kam es in einer Notschlafstelle in Innsbruck zu einer weiteren tätlichen Auseinandersetzung zwischen Nordafrikanern. Dabei attackierte das Opfer vom vorhergehenden schweren Raub einen 35-jährigen Landsmann mit einem Messer und verletzte ihn schwer.
Die Kontrahenten wurden in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Während das 35-jährige Opfer stationär aufgenommen wurde, war beim 36-jährigen nur eine ambulante Behandlung notwendig. Er wurde im Anschluss in das Polizeianhaltezentrum verbracht. Bei den Erhebungen stellte sich dann heraus, dass es sich beim 35-jährigen Nordafrikaner um einen Mittäter zum vorhergehenden schweren Raub handelt. Die Fahndung nach dem zweiten Täter ist im Gange.
Quelle: http://www.unsertirol24.com/2017/11/19/schwerer-raub-und-messerstechereien-nafri-uebt-blutige-rache/
18.11.2017, Berlin
Dealer-Krieg am Görli: Mehrere Täter prügeln auf Mann ein!
Heftige Schlägerei unter Dealern am Görlitzer Bahnhof in Kreuzberg! Drei Ägypter (18, 19, 21) gingen am Sonnabend gegen 21.30 Uhr auf einen Mann aus Guinea (20) los.
In der U-Bahn prügelte das Trio auf das Opfer ein. Es soll sich um eine Auseinandersetzung im Drogen-Milieu gehandelt haben, berichtet die Polizei. Sie wurde von Zeugen alarmiert. Die Polizisten nahmen die drei – unter Drogen stehenden – Tatverdächtigen fest. Der Verletzte kam ins Krankenhaus.
18.11.2017, Essen
Rohe Gewalt in der Tchibo-Filiale am Hauptbahnhof in Essen: Sieben Jugendliche syrischer Staatsangehörigkeit haben den Laden dort am Sonntagabend regelrecht zerlegt.
Das teilt die Polizei am Montag mit.
Grund für den Ausbruch war, dass die Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 18 Jahren - obwohl der deutschen Sprache kaum mächtig - sich zunächst mit einer Frau stritten. Zwei Ladendetektive schritten ein.
Der Streit eskalierte derart, dass die Jugendlichen nach Aussagen von Zeugen Regale umwarfen und sogar dessen Stangen als Waffen benutzten. Einer hatte auch ein Messer dabei.
Ein 26-jähriger Ladendetektiv aus Essen wurde durch die Angriffe dermaßen verletzt, dass er in eine Klinik eingeliefert werden musste.
Die Filiale musste geschlossen werden, die Mitarbeiter stehen unter Schock.
Die Bundespolizei war mit vielen Kräften im Einsatz. Gegen die Jugendlichen wird jetzt ermittelt.
18.11.2017, Flensburg
Marokkaner schließt sich in Zugtoilette ein- Couragierter Helfer verletzt
Samstagmorgen gegen 08.15 Uhr wurde die Bundespolizei zu einem Einsatz im Zug von Neumünster nach Flensburg gerufen.
Es soll zu einer Auseinandersetzung im Zug gekommen sein. Bei Ankunft im Flensburger Bahnhof standen die Beamten schon auf dem Bahnsteig. Es konnte ermittelt werden, dass ein junger Mann ohne Fahrschein kontrolliert und von der Weiterfahrt ausgeschlossen wurde. Er stieg dann im Bahnhof Nortorf in diesen Zug und versteckte sich bei der Fahrkartenkontrolle in der Zugtoilette.
Im Bahnhof Schleswig öffnete der Zugbegleiter die Toilettentür und es kam zu einem Handgemenge. Ein couragierter Reisender half dem Bahnmitarbeiter, wobei er sich eine Verletzung am Knie zuzog. Der Helfer klagte über Schmerzen und wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht. Der Beschuldigte flüchtete aus dem Zug.
Kurze Zeit später wurde der flüchtige Tatverdächtige im nächsten ankommenden Zug durch Bundespolizisten festgestellt. Es handelt sich um einen 15-jährigen Marokkaner. Er wurde nach Identitätsfeststellung an die Jugendeinrichtung übergeben.
Er wird sich jetzt wegen Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen verantworten müssen.
18.11.2017, Freiburg
Zwei Männer helfen in Freiburg zwei bedrängten Frauen und werden selbst zusammengeschlagen
In der Nacht von Freitag, den 17.11.17, auf Samstag, den 18.11.17, wurden zwei 23jährige Männer deutscher Staatsangehörigkeit gegen 3:15 Uhr in der Nähe vom Freiburger Stadttheater von einer Gruppe von fünf Personen zusammengeschlagen. Nach aktuellem Stand der Ermittlungen, wurden im Vorhinein zwei 23jährige Frauen, eine griechischer und eine deutscher Staatsangehörigkeit, von einem der Tatverdächtigen, einem 17jährigen Syrer, bedrängt.
Die beiden Männer wurden hierauf aufmerksam und kamen den Frauen zur Hilfe. Daraufhin wurden sie von dem Mann zunächst verbal angegangen, welcher dann auch Pfefferspray gegenüber den beiden Geschädigten einsetzte. Im Zuge dessen kamen vier weitere Personen hinzu und schlugen und traten gemeinsam mit dem 17-Jährigen auf die beiden Geschädigten ein. Im Anschluss flüchteten die Fünf zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof, wo sie im Rahmen polizeilicher Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden konnten.
Bei den weiteren Tatverdächtigen handelt es sich um zwei 18-Jährige und einen 19-Jährigen jeweils mit deutscher Staatsangehörigkeit und um eine 17-Jährige polnischer Staatsangehörigkeit. Nachdem alle Tatverdächtigen geflüchtet waren, stellte einer der Geschädigten fest, dass sein Geldbeutel fehlte. Ob dieser im Rahmen der Rangelei geraubt wurde, kann noch nicht bestätigt werden. Die beiden Geschädigten begaben sich leichtverletzt in ein Krankenhaus Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.
18.11.2017, Augsburg
Mütter prügeln sich in Spielecke eines Lokals
In der Spielecke eines Augsburger Asia-Restaurants geraten mehrere Mütter aneinander. Eine Frau erleidet einen Bruch an der Hand.
Mehrere Mütter haben sich in der Spielecke eines asiatischen Restaurants im Augsburger Stadtteil Spickel eine Schlägerei geliefert. Wie die Polizei meldet, besuchte eine 30-jährige Frau mit ihrer Familie am Samstagabend das Lokal in der Hofrat-Röhrer-Straße. Gegen 20 Uhr geriet die 30-Jährige dann in der Spielecke mit einer anderen Mutter aneinander. Weshalb sich der Streit entzündete, ist noch nicht abschließend geklärt.
Die Auseinandersetzung eskalierte jedenfalls und gipfelte den Angaben zufolge darin, dass die 30-jährige Frau mit kasachischen Wurzeln zeitweise von drei offenbar türkischstämmigen Frauen gleichzeitig attackiert worden sein soll. Dabei erlitt die 30-Jährige mehrere Kratzwunden und sie brach sich die Hand.
Die Polizei sucht Zeugen des Streits
Die drei Angreiferinnen sollen alle zwischen 30 und 40 Jahre alt sein. Einer der Frauen sprach nur türkisch. Sie ist etwa 1,60 Meter groß, sehr schlank, sonnengebräunt und hat schwarze Haare, die bis zur Hüfte reichen. Sie trug ein schwarzes Oberteil und eine schwarze Hose mit mehreren Blumen an der Seite. Die beiden anderen Frauen hatten ihre braunen Haare zu einem Zopf gebunden, der bis zu den Schultern reichte. Eine sprach in deutscher und türkischer Sprache.
18.11.2017, Esslingen
Mann sticht mit Messer auf Mitbewohner ein
Ein 47-Jähriger hat seinen gleichaltrigen Mitbewohner in einem Wohnheim mit einem Messer attackiert. Der Grund war eher nichtig.
Zu einer handfesten körperlichen Auseinandersetzung ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag in einem Männerwohnheim in der Plochinger Straße in Esslingen gekommen. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen kam es gegen 3.20 Uhr zwischen zwei 47-jährigen Männern, die in einem Zimmer untergebracht waren, zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung. Der Grund hierfür dürfte die Lautstärke des eingeschalteten Fernsehers gewesen sein. Im Verlauf des Streites ergriff einer der Männer ein Küchenmesser und stach auf seinen Kontrahenten, der ihn zuvor mit seinen Fäusen ins Gesicht geschlagen hatte, ein.
Der mit dem Messer attackierte Mann erlitt mehrere Schnitt- und Stichverletzungen, die jedoch nicht lebensbedrohlich waren. Ihm gelang es, aus dem Zimmer zu flüchten und die Polizei zu verständigen. Der Beschuldigte konnte noch vor Ort von den Polizeibeamten vorläufig festgenommen werden. Der Verletzte wurde zur Behandlung seiner Verletzungen in eine Klinik eingeliefert.
18.11.2017, Breitungen
Afrikaner bedrängt Mädchen
Am Samstagabend wurde der Polizei in Meiningen eine sexuelle Belästigung angezeigt, meldet die LPI Suhl. Gegen 19.00 Uhr hatte sich ein 21 Jahre alter Mann aus Eritrea auf dem Gelände des Basketballplatzes in Breitungen auf eine Bank zwischen zwei 13- und 15-jährige Mädchen aus dem Ort gesetzt und beide in den Arm genommen.
Als er begann sich weiter den Mädchen anzunähern, wehrten sich diese dagegen und forderten ihn auf, sein Handeln zu unterlassen. Der 21-Jährige war in Begleitung eines Landsmannes, welcher durch den Tatverdächtigen aufgefordert wurde, ein Handyfoto von ihm mit den Mädchen auf der Bank zu machen. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Quelle: https://r-r-v.de/nhz/2017/11/21/afrikaner-bedraengt-maedchen/
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