Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
07.12.2020, München
40-jähriger Türke begrapscht junge Mädchen in S-Bahn
In einer S-Bahn zwischen Unterhaching und München hat nachmittags ein 40-jähriger Türke zwei Mädchen (12,15) sexuell genötigt, sie an Gesäß, Schenkel und Genitalien berührt, bis Reisende dazwischen gingen. Nun hat die Polizei den Täter gefasst.
Der Vorfall ereignete sich laut Polizei am Montagmorgen. Den Ausführungen der Bundespolizei zufolge wartete am S-Bahnhof Unterhaching ein 15-jähriges Mädchen auf die S-Bahn in Fahrtrichtung München. Dabei fiel ihr ein Mann auf, der sie sie aufmerksam beobachtete und mit ihr in den vorderen Wagen der S3 Richtung München stieg.
Mann belästigt Mädchen sexuell - 15-Jährige bedrängt
Obwohl nur wenige Mitreisende im Wagen waren, stand der Unbekannte im Türbereich Schulter an Schulter mit der Unterhachingerin. Zunächst legte er wiederholt seine Hand auf das Gesäß der 15-Jährigen, bevor er ihr auch an den Oberschenkel fasste und die Hand in Richtung der Genitalien schob. Dem Mädchen war dies unangenehm, sie versuchte mehrfach die Hand des Mannes wegzudrücken, wie die Polizei berichtet.
Am S-Bahnhaltepunkt Fasanenpark oder Fasanengarten stieg eine Zwölfjährige zu. Sie blieb ebenfalls im Türbereich des vorderen Wagens stehen. Der Unbekannte ließ daraufhin von der 15-Jährigen ab und berührte nun das Mädchen aus Taufkirchen am Oberschenkel und im Bereich der Genitalien. Auch die Zwölfjährige versuchte mehrfach die Hand des Mannes wegzudrücken.
Sexuelle Nötigung in der S-Bahn: Jugendliche beschützt Zwölfjährige vor Täter
Eine unbeteiligte 15-Jährige bemerkte die sexuelle Belästigung des Mannes und schob sich schützend zwischen den Unbekannten und die Zwölfjährige. Mittlerweile war mehrere weitere Fahrgäste in die S-Bahn gestiegen, sodass der Wagen gut gefüllt war und der Unbekannte von seinem Opfer abließ. Er verließ dann die S-Bahn am Bahnhof Giesing. Jetzt sucht die Polizei den Mann und weitere Zeugen des Vorfalls.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 40-jährigen Türken, der in Unterhaching wohnt. „Die Münchner Bundespolizei dankt den beiden Mädchen sowie deren Erziehungsberechtigten“, schreibt die Polizei. „Vor allem deren tatkräftiger Unterstützung war der schnelle Ermittlungserfolg zu verdanken.“
07.12.2020, Stade
Beim Spaziergang: 12-jähriges Mädchen von Südländer mit Messer attackiert
In Stade wurde am Montag ein 13-jähriges Mädchen beim Spazierengehen von einem Unbekannten angegriffen und mit einem Messer verletzt. Die Polizei sucht nach dem Täter und bittet Zeugen um Hinweise.
Wie die Polizeiinspektion Stade mitteilte, sei das Mädchen am frühen Abend zwischen 17 Uhr und 17:10 Uhr mit einem Hund im Bereich des Schulwaldes in der Pommernstraße auf einem Spaziergang gewesen.
13-Jährige beim Spazierengehen überfallen und mit Messer verletzt
Sie habe bemerkt, dass sie bereits seit einiger Zeit von einer unbekannten Person verfolgt wurde, habe ihren Weg aber fortgesetzt. In der Stettiner Straße habe sie den Hund Polizeiangaben zufolge wieder abgegeben und wollte sich anschließend auf den Heimweg machen.
Auf Höhe des Nagelstudios (Pommernstraße 5) sei sie dann angegriffen worden: Der Unbekannte sei von hinten an sie herangetreten, habe dem jungen Mädchen den Mund zu- und ihr ein Messer an den Hals gehalten. Mit einem lauten Schrei konnte die 13-Jährige Schlimmeres verhindern und den Täter in die Flucht schlagen.
Den Polizeiangaben zufolge wurde das 13-jährige Mädchen bei dem Überfall leicht verletzt und erlitt einen Schock.
Junges Mädchen auf offener Straße mit Messer bedroht
Die Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Stade beschreiben den Täter wie folgt: 1,70m groß, schlank, ungefähr 17 Jahre alt mit südländischem Aussehen und dunkler Bekleidung.
07.12.2020, Uelzen
Maskenverweigerer: Eritreer schlägt Zugbegleiter blutig
Tatzeit: 07.12.2020 / 17:25 Uhr
Ein 29-jähriger Fahrgast wird beschuldigt, einen 44-jährigen Zugbegleiter in einem Metronom einen Faustschlag ins Gesicht versetzt zu haben. Zuvor soll ihn der Zugbegleiter aufgefordert haben, eine Mund-Nasen-Bedeckung anzulegen.
Der Metronom 82829 war am Montagnachmittag gegen 17:25 Uhr auf der Fahrt von Uelzen nach Hannover, als der Zugbegleiter den "maskenlosen" Mann ansprach. Dieser soll ihm daraufhin mit einem Faustschlag eine Platzwunde an einem Auge zugefügt und lautstark bedroht haben. Weitere Fahrgäste und Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes kamen dem Zugbegleiter zu Hilfe und hielten den Angreifer fest. Der Zug hielt kurz darauf im Bahnhof Unterlüß.
Eine Streife des Polizeikommissariates Bergen nahm den 29-jährigen eritreischen Staatsangehörigen aus dem Landkreis Harburg fest - dieser wehrte sich mit Tritten. Bundespolizisten brachten ihn anschließend zum Bundespolizeirevier Uelzen. Sein Atemalkoholwert betrug 0,49 Promille.
Der Zugbegleiter wurde von der Besatzung eines Rettungswagens ambulant versorgt und konnte seinen Dienst im Metronom Richtung Hannover fortsetzen.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen führt die weiteren Ermittlungen wegen Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70255/4785577
07.12.2020, Würzburg
Geschlagen, getreten und sexuell belästigt: Dunkelhäutiger greift drei Frauen in Würzburg an
Drei Frauen wurden jeweils von einem Unbekannten angegriffen oder sexuell belästigt. Die Polizei geht davon aus, dass es sich um ein und denselben Täter handelt und bittet um Zeugenhinweise.
Mehrere Frauen in Würzburg von Unbekannten angefasst und verletzt: Wie die Polizeiinspektion Würzburg-Stadt in einer Pressemitteilung berichtet, sind drei Frauen am Montagabend (07. Dezember 2020) unabhängig voneinander jeweils von einem unbekannten Mann angefasst oder gar verletzt worden. Die Polizei schließt nicht aus, dass es sich bei dem Täter um ein und dieselbe Person handelt.
Gegen 21.30 Uhr saß eine 24-jährige Würzburgerin bei geöffneter Tür in ihrem geparkten Auto in der Mergentheimer Straße. Ein unbekannter junger Mann näherte sich plötzlich und schlug der Frau auf den Hinterkopf. Anschließend flüchtete er.
Unbekannter greift drei Frauen an: Polizei sucht nach Zeugen
Gegen 21.45 Uhr wurde der Polizei der nächste Vorfall gemeldet. Eine 21-Jährige überquerte gerade die Alte Mainbrücke. Dort wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen. Sie ging nicht auf ihn ein und lief weiter, er verfolgte sie unbemerkt. Als die Frau ihn bemerkte und ansprach, schlug der Mann ihr auf beide Ohren und stieß sein Knie in ihren Bauch. Danach ergriff er die Flucht.
Einige Minuten später war eine 32-jährige Würzburgerin in der Zeller Straße unterwegs. Auch sie traf auf einen ihr unbekannten Mann. Dieser griff ihr plötzlich von hinten in den Intimbereich und rannte anschließend davon. Der Unbekannte wurden in allen drei Fällen ähnlich beschrieben, weshalb die Polizei davon ausgeht, dass es ein und derselbe Täter ist. Nach Angaben der Frauen sah der Täter wie folgt aus:
Männlich, circa 1 Meter 70 groß
ungefähr 20 bis 25 Jahre alt
Normale Statur
kurze, dunkle Haare
Runde Gesichtsform mit buschigen Augenbrauen
Kein Bart, keine Brille
Dunkler Hautteint
leicht ausländischer Akzent
Bekleidet mit einer dunklen, hüftlangen Jacke, einer dunklen Jeans sowie dunklen Sneakern
07.12.2020, München
Afrikaner onaniert vor Frauen in Bus und Bahn und filmt dabei
Nachdem erst eine 32-jährige Frau und dann eine 36-Jährige sexuell von einem jungen Mann (23) belästigt wurden, konnten die Beamten der Polizei den Exhibitionist festnehmen. Dieser wird nun dem Haftrichter vorgeführt.
Am Montag, 7. Dezember, gegen 00.00 Uhr, befand sich ein 23-jähriger Somalier in einer Straßenbahn auf der Fasaneriestraße. Er sprach eine 32-jährige Deutsche an, forderte sie auf, dass sie ihn anschauen solle und onanierte mit Blickkontakt zu ihr. Nebenbei filmte er noch seine Tathandlung mit einem Mobiltelefon.
An der Haltestelle Renatastraße gelang es dem 23-Jährigen zu flüchten. Die verständigten Streifen fahndeten im Nahbereich ohne Ergebnis.
Als der 23-Jährige gegen 03.15 Uhr in einem Linienbus in der Plinganserstraße erneut gegenüber einer 36-jährigen Serbin onanierte, konnten die Polizeistreifen ihn festnehmen und der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellen. Der 23-Jährige wird im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt.
Gegen ihn wurden Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischen Handlungen eingeleitet. Die Ermittlungen führt das Kommissariat 15 der Münchner Kriminalpolizei.
07.12.2020, Leipzig
VERSUCHTE VERGEWALTIGUNG IN LEIPZIG? 26 JAHRE ALTER LIBANESE VON ZEUGEN ÜBERWÄLTIGT
Schreckliche Szenen haben sich am gestrigen Montagnachmittag im Leipziger Stadtteil Wiederitzsch abgespielt: Ein 26-Jähriger verfolgte eine Frau und überwältigte sie schließlich. Zeugen eilten dem Opfer zur Hilfe.
Wie die Polizei Leipzig mitteilte, sei es gegen 17.40 Uhr in der Georg-Herwegh-Straße zu der Tat gekommen.
Demnach sei der 26 Jahre alte Libanese an der gleichen Haltestelle wie die Frau aus einer Straßenbahn gestiegen und habe sie dann bis zu einem Parkplatz verfolgt.
Als sie sich in ihr Auto gesetzt habe, sei der Verfolger plötzlich ebenfalls eingestiegen und habe sexuelle Handlungen an sich vorgenommen.
Die Frau habe noch versucht den 26-Jährigen aus dem Auto zu ziehen - doch der habe sie daraufhin überwältigt und zu Boden geworfen.
Zwei Zeugen hätten schließlich Hilferufe gehört und die Frau vor dem Angreifer retten können: Sie stellten den Tatverdächtigen und hielten ihn bis zum Eintreffen der Polizei fest.
Von den alarmierten Beamten wurde der 26-Jährige dann vorläufig festgenommen. Er muss sich nun wegen versuchter Vergewaltigung verantworten. Noch am heutigen Dienstag soll der Mann einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Erst vor wenigen Tagen war es im Leipziger Lene-Voigt-Park zu einem sexuellen Übergriff gekommen.
07.12.2020, Dortmund
15- und 16-Jähriger von 10-köpfiger Gruppe beraubt
Diesmal nicht Aplerbeck (wo sich momentan erschreckend viel Jugendkriminalität abspielt und erst am Montagnachmittag ein Junge aus Schwerte überfallen wurde), aber erneut eine Übermacht gegen Zwei: Im Dortmunder Stadtteil Lütgendortmund haben am frühen Montagabend, 7. 12., mindestens 10 junge Männer zwei Jungen unter Gewaltdrohung beraubt.
Der 15-Jährige aus Gelsenkirchen und der 16-Jährige aus Dortmund hielten sich kurz nach 19 Uhr im unterirdischen Bereich der S-Bahn-Haltestelle auf. „Plötzlich kamen bis zu 10 Jugendliche beziehungsweise junge Männer auf sie zu und drohten ihnen Schläge an“, schildert Polizeisprecherin Dana Seketa.
Aus der Gruppe heraus stießen die Angreifer ihre Opfer herum und forderten sie auf, mit ihnen die Haltestelle zu verlassen.
Eine Straße weiter griff einer der Täter in den Rucksack des 15-Jährigen und stahl eine Musikbox daraus. Anschließend flüchtete die Gruppe in unbekannte Richtung.
Die mindenstens 10 Täter sind laut den Überfallenen Jugendliche bzw.heranwachsende junge Männer im Alter von 16 bis 21 Jahren, alle von südeuropäischem Phänotyp. Einige trugen Kapuzenpullover, einer hatte lockige Haare, einige trugen einen Mund-Nasen-Schutz.
https://rundblick-unna.de/2020/12/09/15-und-16-jaehriger-von-10-koepfiger-gruppe-beraubt/
07.12.2020, Leipzig
Syrer verletzt sich mehrfach selbst und wurde positiv auf Corona getestet
Ein Mann (32, syrisch) verletzte sich aufgrund seines Alkoholkonsums und starken psychischen Problemen mehrfach selbst. Zuerst zerschlug er eine Glasflasche auf seinen Kopf, wobei er eine Schnittverletzung erlitt und stark blutete. Passanten wollten dem 32-Jährigen helfen, was dieser aufgrund seines akuten psychischen Zustands jedoch nicht zuließ. Infolge des weiteren Geschehens stieß der Mann seinen Kopf gegen eine Haustür. Hierbei ging eine Scheibe zu Bruch. Nachdem der 32-Jährige die zum Ort gerufenen Polizeibeamten erblickt hatte, nahm er Anlauf und stieß bewusst mit seinem Kopf gegen einen Baumstamm. Danach ließ sich der Mann nur durch die Anwendung einfacher körperlicher Gewalt und das Anlegen von Handfesseln von weiteren Selbstverletzungen abhalten und fixieren. Im Zuge einer ärztlichen Behandlung wurde bekannt, dass der 32-Jährige positiv auf den Coronavirus (COVID-19) getestet wurde. Die Polizeibeamten, die mit dem 32-Jährigen in Kontakt standen, konnten aus Vorsorgegründen ihren Dienst nicht weiter versehen.
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2020_77305.htm
08.12.2020, Brake
Ein 13-Jähriger ist nach einem Verkehrsunfall von einem Südländer geschlagen und beleidigt worden
Der Vorfall ereignete sich am Dienstag, 8. Dezember. Gegen 7.30 Uhr befuhr der Junge mit seinem Fahrrad den Radweg der Golzwarder Straße in Fahrtrichtung Bahnhofstraße. Etwa auf Höhe der Grundschule Boitwarden kam ihm ein Radfahrer entgegen, der den Radweg in falscher Richtung befuhr, sodass es zum Zusammenstoß der Fahrräder kam.
Danach beleidigte der Mann den Jungen und schlug ihm anschließend mit der flachen Hand ins Gesicht. Der 13-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der Mann entfernte sich dann von der Unfallstelle. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der vorsätzlichen Körperverletzung eingeleitet.
Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall sowie dem Radfahrer machen können. Der Mann, dessen Erscheinungsbild als südländisch beschrieben wird, hatte kurze schwarze Haare und einen kurzen schwarzen Bart. Er war dunkel gekleidet und trug eine schwarz-graue Mütze.
https://www.nord24.de/wesermarsch/Brake-Unbekannter-schlaegt-Kind-nach-Unfall-52101.html
08.12.2020, Köln
Kurdische Brutalo-Räuber schießen Kiosk-Mitarbeiter nieder
Die Polizei Köln fahndet nach zwei extrem skrupellosen Räubern. Die Unbekannten schossen am Dienstagabend einem Kiosk-Mitarbeiter (39) ins Bein und schlugen ihm mit einer vollen Flasche mehrfach ins Gesicht und gegen den Hinterkopf.
„Trotz der schweren Verletzung konnte sich der 39-Jährige in einem Nebenraum in Sicherheit bringen und die Polizei alarmieren. Die Räuber flüchteten ohne Beute“, teilte die Polizei mit.
Nach ersten Ermittlungen betrat gegen 21 Uhr zunächst einer der beiden Räuber als vermeintlicher Kunde und mit einem Mund-Nasen-Schutz „maskiert“ den Laden in Köln-Urbach und ging wieder. Kurz darauf kehrte er zurück, diesmal gefolgt von seinem mit einer Sturmhaube maskierten Komplizen. Der drohte mit einer gezogenen Schusswaffe.
Das anschließende Gerangel mit dem Angestellten und den Gewaltexzess zeichnete die Überwachungskamera im Kiosk auf, so die Polizei. Das Video werde nun ausgewertet.
Beide Täter waren dunkel gekleidet und sollen Kurdisch gesprochen haben. Der Räuber mit der Schusswaffe ist etwa 1,80 Meter groß, trug eine Sturmhaube und Handschuhe. Sein etwas kleinerer Komplize hat lockige Haare und trug eine blaue Maske vor Mund und Nase.
Wer im Bereich Kaiserstraße/Egmontstraße Verdächtiges beobachtet hat oder sonst Hinweise auf die Täter geben kann, soll sich bitte bei der Polizei (Tel. 0221 229-0 oder E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) melden.
Die Ermittler prüfen außerdem Zusammenhänge zu einem ähnlich gelagerten Überfall am Montagabend in Köln-Höhenhaus. Auch da ging ein mit Pistole und Messer bewaffnetes Räuber-Duo leer aus, weil sich der Kiosk-Inhaber (44) wehrte.
08.12.2020, Metzingen
Dunkelhäutiger entblößt sein Glied am Metzinger Bahnhof
Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es am gestrigen Dienstagabend gegen 18 Uhr am Metzinger Bahnhof gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll ein bislang unbekannter Mann auf dem Bahnsteig an seinem entblößten Glied manipuliert haben. Eine 20-Jährige nahm den Vorfall wahr und soll den Unbekannten auf sein Verhalten angesprochen haben, welcher hierauf offenbar über die Unterführung in unbekannte Richtung flüchtete.
Einsatzkräfte der Landespolizei konnten den mutmaßlichen Täter trotz einer eingeleiteten Fahndung nicht mehr antreffen. Der Unbekannte wird als ungefähr 165 Zentimeter großer und etwa 50 Jahre alter Mann mit dunklerem Teint und einer stämmigen Statur beschrieben. Bekleidet war er offenbar mit einer schwarzen Jacke, einer hellen Jeans und einer schwarzen Wollmütze.
08.12.2020, Dinslaken
Dunkelhäutiger bedroht zwei junge Frauen mit Pistole
Der Mann hat die beiden Frauen am Dienstagabend zunächst im Stadtpark beobachtet. Als sie ihn ansprachen, zog er eine Waffe aus seiner Jacke.
Im Stadtpark sind am Dienstagabend zwei Frauen von einem unbekannten Mann mit einer Waffe bedroht worden. Die 19 und 20 Jahre alten Frauen waren von dem Mann gegen 20.15 Uhr beobachtet worden. Als sie ihn auf sein Verhalten ansprachen, zog der Mann eine Pistole aus der Jacke und bedrohte damit die Frauen. Anschließend entfernte er sich in Richtung Amtsgericht bzw. Justizvollzugsanstalt.
Der Täter soll Anfang 20 und zirka 1,65 Meter groß gewesen seien. Sein Teint wurde als dunkelhäutig bzw. südländisch beschrieben. Er trug dunkle Oberbekleidung. An die beiden Frauen, die unverletzt blieben, wurden keine Forderungen gerichtet.
08.12.2020, Berlin
Kenianer attackiert Passantin und schiebt Baby in Kinderwagen auf vielbefahrene Straße!
Was für ein Schock für die Mutter eines fünf Monate alten Mädchens!
Ein 21 Jahre alter Mann attackierte am Dienstagmittag im Bezirk Mitte erst die 29-jährige Frau, schnappte sich dann ihren Kinderwagen und schob ihn samt ihrem Baby auf eine viel befahrene Straße. Ein Autofahrer konnte gerade noch rechtzeitig bremsen!
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, habe der 21-jährige Kenianer gegen 13 Uhr zunächst einen Polizisten auf der Brückenstraße nach der Uhrzeit gefragt. Danach sprach der Mann noch weitere Passanten an.
Dem Beamten kam das Verhalten des Mannes ungewöhnlich vor, schauten ihm noch einen Moment nach – und beobachteten die Wahnsinns-Attacke:
► Plötzlich ging der 21-Jährige auf die 29-jährige Frau zu, die gerade mit ihrer knapp fünf Monate alten Tochter ebenfalls auf der Brückenstraße unterwegs war. Unvermittelt und ohne erkennbaren Auslöser stieß der Mann die 29-Jährige zur Seite und schnappte sich den Kinderwagen, in dem das kleine Mädchen lag.
Im nächsten Augenblick schob er den Wagen vom Gehweg herunter auf die Fahrradspur, in Richtung Fahrbahn. Ein die Brückenstraße entlangfahrendes Auto musste bremsen und ausweichen.
Der Polizist eilte zu Hilfe, trennte den 21-Jährigen von dem Kinderwagen und überwältigte ihn. Unterstützung erhielt der Beamte durch einen Zeugen (46). Dieser beruhigte zudem auch weitere Zeugen der Szene, die über die Festnahme ihren Unmut äußerten.
Die Mutter konnte den Kinderwagen wieder ergreifen und verhindern, dass dieser noch weiter auf die Fahrbahn rollt. Mutter und Tochter blieben glücklicherweise unverletzt.
Wie die Polizei auf BILD-Anfrage mitteilte, handelt es sich bei der Mutter um eine Berlin-Besucherin. Sie und der 21-Jährige kannten sich nicht.
Der Angreifer konnte schließlich festgenommen werden. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der versuchten gefährlichen Körperverletzung ermittelt.
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/berlin-mann-21-schiebt-saeugling-in-kinderwagen-auf-die-strasse-74383278.bild.html
08.12.2020, Recklinghausen
Türken-Clan stürmt Corona-Intensivstation und bedroht Personal
Ein Chefarzt ist auch zwei Tage nach den Vorfällen im Prosper-Krankenhaus immer noch fassungslos. Das Krankenhaus gab zwei Angehörigen einer türkischen Patientin, die auf der Intensivstation im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion verstorben war, Gelegenheit, sich zu verabschieden.
Doch es kam anders: „Es kamen 17 Angehörige, die sich gewaltsam Zutritt zur Intensivstation verschafften“, berichtet der Chefarzt weiter. „Sie haben Ärzte und Pflegekräfte für den Tod ihrer Verwandten verantwortlich gemacht, haben das Personal beschimpft, bedroht und fotografiert.“ Die Mediziner mussten schließlich die Polizei zur Hilfe rufen, um der Lage noch Herr werden zu können: „Wir sind immer noch schockiert und überlegen, ob wir eine Strafanzeige stellen.“
Die Bedrohungen waren dem Vernehmen nach so glaubhaft, dass sich eine behandelnde Ärztin nach Ende ihrer Schicht nicht mehr aus dem Haus traute: Sie ließ sich von ihrem Mann am Hintereingang abholen.
Arbeit auf Intensivstation am Anschlag
„Jeder Todesfall ist ohnehin auch für unser Personal belastend, wenn man sich zuvor zwei Wochen lang intensiv um einen Corona-Patienten bemüht hat“, sagt der Chefarzt. Wenn man aber dann quasi als Lohn für die Arbeit beleidigt und handgreiflich angegangen werde, drohe das auf die Motivation des Personals zu schlagen, die „noch sehr hoch“ sei, wie der Chefarzt sagt. Aber: „Auf der Intensivstation arbeiten wir inzwischen hart am Anschlag.“
08.12.2020, Beckum
23-Jähriger stirbt im Münsterland nach Messerangriff
Drei Tage nach einer Messerattacke im münsterländischen Beckum ist das 23 Jahre alte Opfer im Krankenhaus gestorben. Das haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag in Münster mitgeteilt.
Der 23-Jährige war am Dienstagabend durch einen Messerstich lebensgefährlich verletzt worden. Seine Leiche werde nun in der Rechtsmedizin in Münster obduziert. Ein 29 Jahre alter Verdächtiger befindet sich in Untersuchungshaft. Er soll sein Opfer bei einem zufälligen Treffen auf der Straße nach kurzem Wortgefecht niedergestochen haben. Verdächtiger und Opfer seien in Begleitung junger Frauen gewesen, die Augenzeuginnen der Tat wurden.
Motiv und Hintergründe der Tat sind noch unklar
Danach hatte die Polizei mit Spürhunden und Hubschrauber nach dem zunächst Flüchtigen gefahndet und ihn schließlich in der Nähe seiner Wohnung festnehmen können.
Ob sich Verdächtiger und Opfer bereits kannten und was das Motiv der Tat sein könnte, werde noch ermittelt, sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt am Samstag. Der Beschuldigte habe zum Tatvorwurf bislang geschwiegen.
09.12.2020, Erfurt
Razzia bei mutmaßlichem Mafia-Mitglied in Erfurt
Mindestens 34.000 Euro Hartz-IV-Zahlungen soll sich ein Mann erschlichen haben, der der armenischen Mafia zugeordnet wird. Aus diesem Grund hat das Landeskriminalamt (LKA) am Mittwoch drei Wohnungen in Erfurt durchsucht.
Bei Durchsuchungen am Mittwochmorgen in Erfurt stand ein Mann im Visier der Fahnder des LKA, der der armenischen Mafia zugeordnet wird. Er steht im Verdacht, zwischen November 2016 und März 2019 unberechtigt Sozialleistungen bezogen zu haben. Der Armenier soll - so die Ermittler - mindestens 34.000 Euro über Hartz-IV-Zahlungen erschlichen haben.
Polizei beschlagnahmt Bargeld und Schmuck
Im Rahmen der Durchsuchungen wurden Vermögenswerte beschlagnahmt - darunter soll das Auto des Beschuldigten, Schmuck und Uhren sowie Bargeld gewesen sein. Auch für das Konto des Mannes lag ein Vermögensbeschluss vor. Die Staatsanwaltschaft Erfurt bestätigte entsprechende Recherchen von MDR THÜRINGEN.
Der Mann ist für die Ermittler des Landeskriminalamtes im Bereich der Organisierten Kriminalität kein Unbekannter. Er war unter anderem an der Schießerei zwischen zwei verfeindeten Banden 2014 beteiligt. Auch bei einer Schlägerei nach einem Boxkampf 2017 war er am Tatort. Der Armenier gilt als einer der führenden Köpfe einer kriminellen armenischen Gruppe in Erfurt.
https://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/erfurt/razzia-mafia-mitglied-100.html
09.12.2020, Velburg
Jugendliche beim Gassigehen auf Feldweg sexuell missbraucht
Ein schrecklicher Vorfall erschüttert die kleine oberpfälzische Gemeinde Velburg (Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz). Eine Jugendliche wurde von einem unbekannten Täter beim Gassi gehen angegriffen. Er missbrauchte das Mädchen sexuell und konnte anschließend fliehen. Jetzt sucht die Polizei nach dem Mann.
Stundenlange Suche nach dem Täter - ohne Erfolg
Es war gegen 18.30 Uhr als die Jugendlichen im Ortsteil Hollerstetten mit ihrem Hund zu einer Runde aufbrach. Sie lief in Richtung Burgruine Adelburg. Auf dem Feldweg wurde sie von einem kräftigen Mann überrascht. Er überwältigte sie und zwang sie zu sexuellen Handlungen. Nach der Tat ließ er von ihr ab und verschwand zu Fuß in Richtung Burgruine, teilte die Polizei mit.
Als die Jugendliche zu Hause eintraf, verständigte sie zusammen mit ihren Angehörigen die Polizei. Der Fall wurde dann an die Kriminalpolizei Regensburg weitergeleitet. Dort wurde auch die Fahndung nach dem Unbekannten eingeleitet. Noch bis in die Morgenstunden suchten zahlreiche Polizisten vor Ort nach dem Täter. Im Einsatz waren mehrere Beamte von verschiedenen Polizeidienststellen und ein Hubschrauber - leider blieb die Aktion erfolglos.
Polizei gibt Täterbeschreibung heraus
Nach der vergeblichen Suche hofft die Polizei jetzt auf die Mithilfe der Bevölkerung. Sie gibt deshalb eine Täterbeschreibung heraus. Der Unbekannte soll etwa 1,85 Meter groß und kräftig gebaut gewesen sein. Er trug schwarze Kleidung und eine schwarze Winterkapuzenjacke.
09.12.2020, Berlin
Polizei sorgt wegen „Clan“-Beerdigung für Verkehrschaos
Weil in Berlin-Spandau die Beerdigung eines Geschäftsmannes stattfand, zu dessen Bekannten auch Personen aus dem Clan-Milieu gehörten, sperrte die Polizei gleich eine Straße.
In Zeiten von Corona ist der Alltag streng reglementiert. Dies gilt vor allem auch für Veranstaltungen wie Feiern, Hochzeiten und auch Beerdigungen. Hygienekonzepte müssen erarbeitet, womöglich auch Anwesenheitslisten geführt und keinesfalls darf die zulässige Personenhöchstzahl überschritten werden, denn sonst gibt es Ärger mit dem Staat und seinen Organen und es drohen Strafen. Das gilt zumindest für den normalen Bürger. In anderen Fällen ist der Amtsschimmel sehr zahm. So etwa bei der Beerdigung eines Geschäftsmannes auf dem Landschaftsfriedhof in Gatow in Berlin Spandau.
Polizei sperrt gleich Bundesstraße
Da dieser einen großen Freundes- und Bekanntenkreis hatte – wovon einige dem Clan-Milieu zuzurechnen sind, und man offenbar keine Umstände machen wollte, wurde großzügig über Regeln hinweggesehen. Da die Polizei davon ausging, dass bei der Beerdigung die aus Infektionsschutzgründen erlaubte Zahl von 50 Teilnehmern überschritten werden würde, war sie ebenfalls vor Ort. Dabei sperrte sie auch gleich die Potsdamer Chaussee in Spandau in beiden Richtungen ab, und sorgte dadurch für massive Verkehrsbehinderungen. Es entstanden lange Staus und selbst Buslinien mussten umgeleitet werden. In sozialen Medien machten viele Menschen ihrem Ärger Luft, dass für eine Beerdigung eine Bundesstraße gesperrt wurde. Wie viele Personen auf Beerdigung waren ist nicht bekannt.
https://www.wochenblick.at/berlin-polizei-sorgt-wegen-clan-beerdigung-fuer-verkehrschaos/
09.12.2020, Hamburg
Afrikaner überfallen nacheinander einen 86-Jährigen und eine 83-Jährige
Zeiten: a) 09.12.2020, 14:30 Uhr b) 09.12.2020, 18:00 Uhr Orte: a) Hamburg-Barmbek-Nord, Marschnerstraße b) Hamburg-Blankenese, Baurs Park
a) Die Polizei fahndet nach einem bislang unbekannten Mann, der
gestern Nachmittag eine 86-jährige Seniorin nach ihrer Rückkehr
vom Einkaufen im Treppenhaus ihres Wohnhauses in Barmbek-Süd
überfallen hat. Die Ermittlungen führt das für die Region Nord
zuständige Raubdezernat (LKA 144). Nach dem derzeitigen Stand
der Ermittlungen kehrte die Seniorin von einem Einkauf in einem
Kiosk zu ihrem Mehrfamilienhaus zurück. Als sie die Tür
aufgeschlossen und das Treppenhaus betreten hatte, schlüpfte
mutmaßlich der Täter durch die Tür, bevor diese zufallen
konnte. Im weiteren Verlauf versuchte er, der Dame den
Einkaufsbeutel zu entreißen. Als sie diesen jedoch festhielt,
zerrte er so stark daran, dass die Geschädigte zu Fall kam und
den Beutel losließ. Anschließend lief der Täter aus dem Haus,
sprang über einen Grundstückszaun und flüchtete weiter in
unbekannte Richtung. Eine Sofortfahndung mit acht
Funkstreifenwagen führte nicht zu seiner Ergreifung. Er kann
wie folgt beschrieben werden:
- männlich - "afrikanisches" Erscheinungsbild - ca. 30 Jahre - 170
- 175 cm - schmale Statur - leichter Bartflaum - kurze, braune oder
grünbraue Lederjacke - Strickmütze
Durch den Sturz erlitt die Geschädigte Prellungen und Hämatome an einem Knie und ihren Händen. Sie wurde zur ambulanten Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.
b)
Die Polizei fahndet außerdem nach einem unbekannten Täter, der gestern am frühen Abend versucht hat, eine 83-jährige Frau in der Straße Baurs Park zu überfallen. Die Ermittlungen führt das für die Region Altona zuständige Raubdezernat (LKA 124). Auch hier befand sich die Seniorin nach ihrem Einkauf auf dem Heimweg, als der Täter von hinten an sie herantrat, sie packte und versuchte, ihr den Einkaufsbeutel vom Arm zu reißen. Die Frau zog den Beutel zurück und rief um Hilfe, sodass der Täter die Flucht ergriff, ohne das Raubgut erlangt zu haben. Eine Sofortfahndung mit mehreren Funkstreifenwagen verlief auch hier negativ. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden:
- männlich - "schwarzafrikanische" Erscheinung - 18 - 20 Jahre -
ca. 165 cm - bekleidet mit einer hellen Jeans - trug einen
Mund-Nasen-Schutz und eine Kapuze
Die Geschädigte wurde bei dem Überfall nicht verletzt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4787824
09.12.2020, Gießen
Algerier geht auf Bahnmitarbeiter los - Ärger wegen fehlender Mund-Nase-Bedeckung
Ein 22-Jähriger aus Gießen ging gestern Morgen (9.12), gegen 8:30 Uhr, auf einen Bahnmitarbeiter los, als dieser ihn in der Bahnhofhalle auf die Tragepflicht einer Mund-Nase-Bedeckung ansprach. Der Mann, ein algerischer Asylbewerber, der in Begleitung eines etwa gleichaltrigen Landsmannes gewesen sein soll, zeigte sich völlig uneinsichtig und aggressiv.
Der Konflikt zwischen beiden Parteien mündete schnell in einer Rangelei. Dabei schüttete der 22-Jährige dem Bahnmitarbeiter Kaffee auf dessen Kleidung. Außerdem versuchte der Mann dem Bahnmitarbeiter eine Kopfnuss zu verpassen, was ihm aber nicht gelang. Danach flüchteten beide und rannten zum Teil über die Gleise in Richtung Innenstadt.
Der 22-Jährige konnte von Beamten des Bundespolizeireviers Gießen eindeutig identifiziert werden. Er war noch eine "alter Bekannter" vom Vortag. Der Begleiter ist bisher noch unbekannt.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat die Ermittlungen aufgenommen und ein Strafverfahren eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4787782
09.12.2020, Frankfurt/M.
Allein in der U-Bahn – Dunkelhäutiger belästigt massiv junge Frau
In der Nacht zum Mittwoch 09.12.2020 onanierte ein dunkelhäutiger Mann in der U-Bahn Linie 7 in Anwesenheit einer jungen Frau. Die 28-Jährige befand sich gegen 01.15 Uhr alleine mit dem Unbekannten in dem U-Bahn-Wagon der Linie 7 in Richtung Heerstraße zwischen den Haltestellen “Kirchplatz” und “Am Industriehof”. Hier entblößte der in unmittelbarer Nähe zu der Frau stehende Mann sein erigiertes Glied und manipulierte daran bis zum Erguss.
Anschließend stieg er an der Haltestelle “Am Industriehof” aus. Die 28-Jährige zeigte den Sachverhalt später bei einem nahe gelegenen Polizeirevier an. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen übernommen.
Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 30-40 Jahre alt, ca. 165-170 cm groß, dunkler Teint und schlank.
Schwarze, kurze Haare und insgesamt schwarz gekleidet.
09.12.2020, Bielefeld
Riesiger Schwarzer mit Machete auf Raubzug durch Bielefeld
Rund 25 Jahre alt, zwei Meter groß und mit furchteinflößender Waffe unterwegs: Die Polizei fahndet derzeit nach einem offenbar hochgefährlichen Schwarzen mit dicken Lippen und 30 Zentimeter langer Machete.
Am Mittwochabend saßen ein 17-jähriger Bielefelder und dessen Freund im Park des Bültmannshof auf einer Bank und unterhielten sich, als ein Fremder an sie herantrat. Wie der Jugendliche später der Polizei schilderte, habe der Mann ganz harmlos nach der Uhrzeit gefragt.
Doch blieb es nicht bei der Bitte um eine Auskunft: Kurz darauf zog der Mann aus seiner Jacke eine Machete und verlangte von dem Jungen, die Jacke auszuziehen und sie ihm zu geben. Da der Mann seine Forderung mit dem blanken Stahl in der Hand formulierte, trennte sich der 17-Jährige von dem Kleidungsstück und ging frierend mit seinem Freund davon.
Schwarzer Mann mit Machete
Das war die zweite Bedingung des Räubers: das Verlassen des Tatorts. So konnten die beiden Jugendlichen nicht mehr sehen, in welche Richtung der Mann flüchtete. Den Notruf erhielt die Polizei gegen 20.20 Uhr. Eine Streife traf den Jugendlichen Zuhause an, wo er den Ablauf der Tat schilderte und das Aussehen des Mannes beschrieb. Eine eingeleitete Fahndung nach dem Täter im Umfeld des Bültmannshof Parks verlief negativ.
Laut den Angaben des 17-Jährigen handelt es sich bei dem Mann um einen Schwarzen mit einer Körpergröße von rund zwei Metern, etwa 25 Jahre alt. Er soll markante, dickere Lippen haben und akzentfrei deutsch sprechen. Während der Tat trug er ein schwarzes Cap und eine Bomberjacke. Die Machete soll rund 30 Zentimeter lang gewesen sein.
09.12.2020, Mönchengladbach
Teenager rettet Siebenjährigen vor Kindesentführung in Mönchengladbach
Ein zwölf Jahre altes Mädchen hat einen sieben Jahre alten Jungen vor einem schweren Verbrechen bewahrt. Sie schritt ein, als zwei unbekannte Männer den Jungen in ihrem Auto mitnehmen wollten.
Polizeiangaben zufolge fand die Tat am Mittwoch zwischen 17 Uhr und 17.30 Uhr statt. Das teilte die Polizei am Freitagabend mit. Der Junge ist am Abenteuerspielplatz an der Straße Am Beekerkamp angesprochen worden und dann von den Männern unter einem Vorwand dazu gebracht worden, auf dem Beifahrersitz ihres Autos Platz zu nehmen.
Ein zwölfjähriges Mädchen habe die Situation erkannt und den Jungen dazu aufgefordert, aus dem großen, schwarzen Fahrzeug der Marke VW auszusteigen. Der Junge folgte der Anweisung des Mädchens.
Wie die Polizei weiter mitteilt, haben beide Kinder den Vorfall geschildert und bestätigt. Nun sucht sie nach weiteren Zeugen, die das Fahrzeug oder die Männer beschreiben können. Der Fahrer soll eine Sonnenbrille und eine schwarze Nike-Kappe getragen haben.
09.12.2020, Bamberg
Araber mit Messer verfolgt 47-jährige Frau
Eine 47-jährige Frau in Bamberg hat sich am Mittwochnachmittag sehr erschreckt als ihr ein Mann mit einem Messer folgte. Hatte sie ihn bei einer Straftat gestört?
War die Frau zur falschen Zeit am falschen Ort? Eine 47-jährige Frau läuft am Mittwochnachmittag, 09.12.2020, in Bamberg an einem Mann vorbei, der scheinbar an einem Fahrrad hantiert. Er nähert sich ihr daraufhin mit einem Messer und folgt ihr.
Der Mann trug ein Messer mit einer 13 Zentimeter Klinge, wie die Polizeiinspektion Bamberg mitteilt.
Polizei sucht nach Zeugen
Am Mittwochnachmittag, 09.12.2020, lief die Frau am Ufer-Radweg der Schweinfurter Straße, als ihr ein arabisch aussehender Mann auffiel, der an einem Fahrrad hantierte. Als sie auf seine Höhe kam, näherte sich ihr der Mann, sprach sie jedoch nicht an. Der Frau fiel auf, dass der Unbekannte ein Messer mit etwa 13 Zentimeter Klingenlänge in der Hand hielt, jedoch halb versteckt am Körper. Die Frau lief weiter zur Schweinfurter Straße, wo sie ein zunächst einige junge Frauen traf.
Der unbekannte, ca. 27-jährige Mann, 165 cm groß, schlanke Statur, versteckte sich offensichtlich zunächst in einem Wohnblock, war dann aber verschwunden, als die Frau weiter nach Hause ging.
https://www.infranken.de/lk/bamberg/bamberg-unbekannter-mit-messer-verfolgt-frau-art-5129574
10.12.2020, Düsseldorf
Türke versteckt 350 000 Euro in Unterhose und Schuhen
Seine Unterhose muss auffällig ausgefüllt ausgesehen haben...
Kurioser Fund am Airport: Ein in Düsseldorf lebender türkischer Staatsangehöriger (50) versuchte bei der Ausreise in seine Heimat unbemerkt 350 000 Euro am Düsseldorfer Zoll vorbei zu schmuggeln.
Bundespolizisten entdeckten den Mann bereits am 26. November mit großer Bargeldmenge bei sich, zogen die Zöllner hinzu. Die Beamten des Zolls fanden vor ihm ausgebreitet mehrere Geldbündel im Wert von 250 000 Euro, die er zuvor versteckt in seinen Schuhsolen transportierte.
Bei der weiteren Durchsuchung konnten laut Zoll weitere 100 000 Euro gefunden werden – in der Unterhose!
Gegenüber den Ermittlern gab der Mann an, das Geld an intimer Stelle versteckt zu haben, weil er es von einem Bekannten bekommen habe und in die Türkei transportieren solle. An den Namen und die Kontaktdaten des Bekannten konnte er sich aber nicht mehr erinnern.
Das Geld wurde sichergestellt. Jetzt wird geprüft, ob es aus legalen Quellen stammt oder möglicherweise Geldwäsche vorliegt. Gegen den Düsseldorfer wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen des Verdachts auf Nichtanmeldung von Barmitteln eingeleitet. Laut Zoll kann das mit bis zu 1 000 000 Euro Bußgeld geahndet werden.
Grundsätzlich muss Bargeld ab 10 000 Euro, sowohl bei der Ein- als auch Ausreise in und aus der EU, angemeldet werden.
10.12.2020, Lebach
27-Jähriger Syrer attackiert zwei Fußgänger mit Messer
Ein 27-Jähriger hat in Lebach einen Mann und eine Frau angegriffen und leicht verletzt. Die Hintergründe der Tat sind bisher unklar.
In Lebach hat ein 27-jähriger Syrer ein Fußgängerpärchen mit einem Messer angegriffen und beide verletzt. Wie die Polizei mitteilte, kamen alle drei nach bisherigen Erkenntnissen mit dem gleichen Zug gegen elf Uhr in Lebach an und machten sich zu Fuß auf den Weg zum Anker-Zentrum.
In der Dillinger Straße griff dann der syrische Staatsangehörige seine Landsleute, die vor ihm gingen, unvermittelt mit einem Messer an. Mit leichten, nicht lebensbedrohlichen Verletzungen flüchteten die 20 Jahre alte Frau und ihr 23 Jahre alter Begleiter in das Anker-Zentrum.
Dort hielten laut Polizei Angehörige des dortigen Sicherheitsdienstes den Angreifer fest, bis die Polizei eintraf. Der Tatverdächtige wurde nach Verkündung des Unterbringungsbeschlusses in die Forensik nach Merzig gebracht. Hintergründe zur Tat oder die Motivation des Angreifers sind nicht bekannt. Die Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdelikts dauern an.
10.12.2020, Ahlen
Mann vor Haus in Ahlen erschossen: kein Hinweis auf Motiv
In Ahlen im Münsterland stirbt ein Mann durch einen Schuss. Die Ermittler durchleuten sein privates und berufliches Umfeld. Laut Staatsanwaltschaft gibt es bislang keine Hinweise auf das Motiv.
Ein Mann (34) ist in Ahlen vor seinem Mehrfamilienhaus erschossen worden. Laut Polizei hatten Zeugen das Opfer am Donnerstagabend kurz nach 22 Uhr entdeckt. «Zum jetzigen Zeitpunkt liegen uns keine Hinweise auf den oder die Täter oder eine mögliche Motivlage vor», erklärte die Staatsanwaltschaft.
«Wir ermitteln mit Hochdruck in alle Richtungen und werden dabei auch besonders das private und berufliche Umfeld des 34-Jährigen beleuchten», hieß es von der Mordkommission. Laut den Ermittlern hatte der Mann am Donnerstag bis etwa 21.20 Uhr in einem Imbiss gearbeitet. Die Ermittler suchen nach Zeugen, die das spätere Opfer nach dieser Zeit noch im Stadtgebiet gesehen haben. Man untersuche zudem sein berufliches und privates Umfeld.
Der 34-Jährige war am Abend demnach in seinem Auto mit einem Kennzeichen aus Beckum (BE) unterwegs. Beckum liegt wie Ahlen im Kreis Warendorf. Für Freitag war die Obduktion des Opfers angeordnet, wie Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Anfang der Woche wurde in Lienen im Tecklenburger Land ein 47-Jähriger durch einen Schuss in den Arm verletzt. Auch zu diesem Fall ermittelt eine Mordkommission der Polizei in Münster. Der Mann kam ins Krankenhaus. Laut gemeinsamer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft von Montag bestand aber zu keinen Zeitpunkt Lebensgefahr. Auch in diesem Fall sind die Hintergründe offen. Über Zusammenhänge mit dem Vorfall in Ahlen ist nichts bekannt.
10.12.2020, Berlin
Zeuge findet zwei schwer verletzte Männer in Berlin
Auf der Kopfsteinpflaster-Straße im schicken Berliner Stadtteil Nikolassee steht ein Taxi mit weit geöffneten Türen in zweiter Reihe neben geparkten Autos. Die nähere Umgebung ist mit Flatterband abgesperrt. Polizei und Spurensicherung sind im Einsatz.
Wenige Minuten zuvor machte ein Zeuge in der Dreilindenstraße in Nikolassee eine schreckliche Entdeckung. Auf dem Gehweg fand er in der Nacht einen schwer verletzten 19-Jährigen, auf der Straße lag ein ebenfalls schwer verletzter 51 Jahre alter Mann.
Was hat sich dort abgespielt?
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, alarmierte der Zeuge gegen 2 Uhr Polizei und Feuerwehr zu den beiden augenscheinlich Schwerverletzten. Beide Männer kamen ins Krankenhaus. Der 19-Jährige schwebe in Lebensgefahr, teilte die Polizei mit.
Bei dem 51 Jahre alten Mann handelt es sich vermutlich um den Fahrer des Taxis, so die Beamten weiter.
Nach BILD-Informationen fanden Ermittler am Tatort ein Messer, ob dieses auch die Tatwaffe ist, blieb zunächst unklar. Weitere Hintergründe sind ebenfalls noch nicht bekannt. Die beiden Verletzten konnten bisher noch nicht befragt werden. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen.
10.12.2020, Höchstadt an der Aisch
Zwei Brände in Flüchtlingsunterkunft in Bayern
In Mittelfranken hat eine Flüchtlingsunterkunft gleich zwei Mal in einer Nacht gebrannt. Mehr als 100 Bewohner mussten in Sicherheit gebracht werden. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest.
Zweimal in einer Nacht ist eine Flüchtlingsunterkunft in Mittelfranken in Flammen aufgegangen – die Ermittler gehen von Brandstiftung aus. Alle 106 Bewohner der Unterkunft in Höchstadt an der Aisch (Landkreis Erlangen-Höchstadt) seien während der Brände in der Nacht auf Donnerstag in Sicherheit gebracht worden, teilte die Polizei mit.
Ein 26 Jahre alter Bewohner der Unterkunft sei festgenommen worden, weil er die Arbeiten von Feuerwehr und Polizei erheblich gestört habe. Ob er die Brände gelegt hat, wird derzeit ermittelt. Wegen seines psychischen Zustandes wurde er nach Polizeiangaben in eine Fachklinik gebracht.
10.12.2020, Friedrichshafen
Zwei Ausländer belästigen 17-Jährige sexuell
Wie eine 17-Jährige bei der Polizei anzeigte, war sie am
Donnerstagnachmittag gegen 15.50 Uhr im Zug kurz nach der Abfahrt am
Stadtbahnhof in Richtung Lindau von zwei unbekannten Männern
belästigt worden. Während einer der beiden sich neben die Jugendliche
setzte und versuchte, ihr unter die Jacke an die Brust zu fassen,
küsste sie dessen gegenübersitzender Begleiter auf die Wange und
forderte diese auf, sich auf seinen Schoß zu setzen.
Von den beiden ausländischen Tätern liegt der Polizei aufgrund von
Zeugenaussagen folgende Beschreibung vor:
1. Etwa 165 cm groß, kurze Haare, Drei-Tage-Bart, trug eine weiße
Jacke, weiße Jeans und eine Nike-Schildmütze.
2. Etwa 175 cm groß, dunkelbraune/schwarze Haare, trug eine
orangefarbene Winterjacke und schwarze Jeans. Auf seinen rechten
Handrücken ist eine Rose in den Farben Rot und Grün tätowiert.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138081/4789088
11.12.2020, Pinneberg
Dunkelhäutiger bedroht Jugendliche mit Messer – Bargeld und Handys geraubt
Schwerer Raub in Pinneberg: Am Freitag (4. Dezember) wurden in der Straße „Im Rosenfeld“ in Pinneberg um 21.50 Uhr zwei 17-jährige Jungen und ein 16-jahre altes Mädchen Opfer eines bewaffneten Überfalls. Das teilt die Polizeidirektion Bad Segeberg mit.
Die drei Jugendlichen waren zu Fuß unterwegs, als ein Mann von hinten an seine Opfer herantrat. Der Mann war mit einem Messer bewaffnet und forderte die drei Teenager auf, ihre Handys und Bargeld abzugeben. Seine Beute beläuft sich auf insgesamt drei Smartphones sowie eine geringe Menge Bargeld. Im Anschluss an die Tat flüchtete der Mann zu Fuß in Richtung der Straße „Lange Twiete“.
Mutmaßlicher Täter etwa 1,85 Meter groß
Die Opfer beschrieben den Täter als männlich. Er ist zirka 1,85 Meter groß, hat einen dunklen Teint und Dreadlocks. Er ist zwischen 19 und 25 Jahren alt. Während seiner Tat war er mit einer grauen Kapuzenjacke mit abgesteppten Nähten bekleidet. Im Gesicht trug er darüber hinaus einen weißen Mund-Nasen-Schutz.
11.12.2020, Tamm
Streit mit Messer: Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen eskaliert
Mehrere junge Männer haben sich in Tamm im Kreis Ludwigsburg zunächst verbal gestritten, dann gingen sie aufeinander los. Drei Jugendliche wurden dabei teils mit Messerstichen verletzt.
Eine Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen ist in Tamm (Kreis Ludwigsburg) eskaliert. Drei Jungen im Alter von 16 und 17 Jahren wurden dabei unter anderem durch Messerstiche verletzt, wie die Polizei am Samstag mitteilte. Demnach gerieten die drei am Freitagabend zunächst verbal mit einem Täter aneinander, dem sich kurz danach ein anderer anschloss. Die beiden Unbekannten werden auf 17 bis 19 Jahre geschätzt.
Im anschließenden Gerangel sei einer der Jugendlichen durch einen Messerstich in die Hüfte verletzt worden, ein anderer versuchte zu schlichten und bekam eine Schnittverletzung an der Hand. Der dritte habe eine Kopfplatzwunde, vermutlich wegen eines Schlages. Die Täter flüchteten, bevor die Polizei eintraf. Eine Fahndung blieb erfolglos. Die Jugendlichen wurden in Krankenhäusern behandelt.
11.12.2020, Osnabrück
Dunkelhaariger "Mann" belästigt zwei sechsjährige Mädchen
Am Freitag, den 11. Dezember 2020, wurden zwei sechsjährige Mädchen von einem Exhibitionisten im Stadtteil Dodesheide belästigt.
Zwei sechsjährige Mädchen wurden am Freitagnachmittag unweit der Albert-Schweitzer-Schule in der Dodesheide Opfer eines Exhibitionisten. Die beiden Kinder hielten sich gegen 15:30 Uhr an dem an das Schulgelände angrenzenden Regenrückhaltebecken auf, als sich ihnen plötzlich ein Mann mit entblößtem Geschlechtsteil zeigte. Danach entfernte sich der Täter in unbekannte Richtung. Eine Fahndung der Polizei nach der etwa 30 bis 35 Jahre alten Person blieb erfolglos. Der Exhibitionist hatte dunkle Haare, dunkle Augen, einen Dreitagebart und trug einen schwarzen Jogginganzug mit weißen Streifen sowie ein grünes Basecap.
12.12.2020, Gelsenkirchen
Mann (34) kommt blutüberströmt in Klinik an – Krankenpfleger alarmieren die Polizei
Brutale Messerattacke am Wochenende in Gelsenkirchen!
In einem Mehrfamilienhaus an der Grenzstraße in Gelsenkirchen-Schalke ist ein Streit am Samstag eskaliert. Ein 34 Jahre alter Mann wurde schwerverletzt. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Mann kommt blutüberströmt in Klinik an
Kurz nach Mitternacht soll es in einer Obergeschosswohnung zu einem Streit zwischen einem 21-Jährigen und dem 34-Jährigen gekommen sein. Auch ein Messer war dabei im Spiel. Der ältere Mann erlitt Stichverletzungen.
Ein Unbeteligter brachte den schwerverletzten Mann ins Krankenhaus. Die Mitarbeiter der Klinik alarmierten sofort die Polizei. Die Beamten rückten zur Tatwohnung aus. Dort nahmen sie zwei Männer (21 und 22 Jahre alt) vorläufig fest. Sie wurden in Polizeigewahrsam gebracht.
Der 21-Jährige wurde nach der Vernehmung auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen einem Haftrichter überführt, der Untersuchungshaft anordnete. Der 22-Jährige konnte das Präsidium nach der Befragung verlassen.
Ermittlungen dauern an
„Die Hintergründe für die Auseinandersetzung sind noch nicht abschließend geklärt“, teilte die Polizei mit. Eine Mordkommission wurde eingerichtet. Die Ermittlungen dauern an.
12.12.2020, Wuppertal
Drogen-Plantage über mehrere Etagen entdeckt
In Wuppertal hat die Polizei eine Cannabis-Plantage in einem Mehrfamilienhaus entdeckt. Sie ging über vier Etagen und mehrere Wohnungen.
Einsatzkräfte der Polizei haben in Wuppertal eine größere Drogen-Plantage entdeckt und sechs Tatverdächtige festgenommen. Staatsanwaltschaft und Polizei beschlagnahmten nach eigenen Angaben am Samstagmittag mehr als 600, größtenteils mannshohe und erntereife Cannabis-Pflanzen, die sich in einem Mehrfamilienhaus in Wuppertal-Elberfeld befanden.
Cannabis-Plantage über mehrere Etagen
Die Plantage erstreckte sich den Angaben zufolge über vier Stockwerke, in verschiedenen Wohnungen. Sie sei professionell mit Stromleitungen, Lüftungsrohren, Sicherungskästen, Lampen und anderem Zubehör angelegt worden. Zeugenhinweise hätten die Beamten zum Fundort geführt, sagte ein Polizeisprecher.
Die sechs - widerstandslos - festgenommenen Männer sollen zwischen 24 und 32 Jahre alt sein. Die Staatsanwaltschaft werde über ihre Vorführung beim Haftrichter zeitnah entscheiden, hieß es. Angesichts der Drogenmenge drohten ihnen langjährige Haftstrafen. Weitere Angaben könnten derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen nicht gemacht werden.
12.12.2020, Bergisch Gladbach
Schlimme Attacke auf 71-Jährigen - Straßenbahn aus Köln: Wer kennt diese Brutalos?
Was für eine brutale Attacke! Und sie soll für zwei junge Männer ein juristisches Nachspiel haben. Deswegen bittet die Polizei jetzt um Mithilfe aus der Bevölkerung, auch in Köln: Wer kennt die beiden Männer, die auf einer Video-Aufzeichnung aus einer Straßenbahn als Täter erkannt wurden?
Brutalo-Duo gesucht: Wer kennt die Männer aus dem Straßenbahn-Video?
Tatort: Bergisch Gladbach. Am 27. Oktober 2019 gegen 0.57 Uhr wurde ein 71-Jähriger auf der Straße Vürfels, nahe der Straßenbahnhaltestelle Lustheide überfallen. Der Senior war zuvor mit der Straßenbahn aus Köln gekommen und zu Fuß auf dem Heimweg.
Zwei ihm unbekannte männliche Personen, die ebenfalls von der Haltestelle Lustheide kamen, gingen auf den Mann zu. Einer der beiden Personen packte das Opfer dann plötzlich am Hals, würgte ihn und riss ihm die Halskette vom Hals. Der andere Täter riss seine Uhr ab. Die Hilferufe des leicht verletzten 71-Jährigen blieben ungehört. Im Anschluss an die Tat liefen beide Täter wieder zurück in Richtung Haltestelle. Auf den Videoaufnahmen der Linie 1 erkannte das Opfer die beiden unbekannten Tatverdächtigen wieder.
Schwerer Raub in Bergisch Gladbach: Polizei fahndet öffentlich
Einer der Täter ist ca. 1,80 Meter bis 1,90 Meter groß und schlank, hat schwarze Haare und wird auf 20 Jahre geschätzt. Er hat ein arabisches oder südosteuropäisches Erscheinungsbild. Der andere Täter ist etwas kleiner und von kräftiger Statur. Er hat ebenso schwarze Haare und wird auf circa 22 Jahre geschätzt. Auch er hat ein arabisches oder südosteuropäisches Erscheinungsbild.
12.12.2020, Krefeld
Frau von Ausländer sexuell belästigt
Am frühen Samstagmorgen wurde eine Frau von einem Unbekannten sexuell belästigt.
Gegen 2 Uhr fuhr die 55-jährige Krefelderin mit ihrem Fahrrad nach Hause, berichtet die Polizei. Auf der Steinstraße sei ihr ein Mann aufgefallen. Als sie in die Gartenstraße einbog und ihr Fahrrad abstellte, stand der Mann plötzlich hinter ihr und berührte sie, berichtet die Polizei. Die Frau habe sich gewehrt und den Mann wegschubsen können. Er sei vor ihr stehen geblieben und habe sich in schamverletzender Weise gezeigt. Erst als sie drohte, die Polizei zu rufen, entfernte er sich in Richtung Sankt-Anton-Straße, berichtet die Polizei.
Der Mann wird wie folgt beschrieben: Er war 30 bis 35 Jahre alt, dunkel gekleidet und hatte schwarze, längere Haare, vermutlich im Nacken zum Zopf gebunden. Er sprach gebrochenes Deutsch.
12.12.2020, Kassel
Syrischer Exebitionist geht auf Bundespolizisten und Pfleger los
Ein mutmaßlicher Exhibitionist ging am vergangenen Samstagnachmittag, gegen 17.30 Uhr, auf Beamte der Bundespolizei und Pfleger des Diakonissen Krankenhauses los. Der 43-Jährige, ein Asylbewerber aus Iserlohn, fuhr zuvor im Zug von Hagen nach Kassel. Dabei soll er sich im Beisein anderer Fahrgäste selber befriedigt haben. Zwei junge Frauen aus Dortmund, 16 und 23 Jahre alt, bekamen die Tat mit und informierten das Zugpersonal.
Bundespolizisten erwarten den Tatverdächtigen am Bahnsteig im Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe
Bei der Identitätsfeststellung schien sich der Gesundheitszustand des Mannes, der offensichtlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand, zu verschlechtern. Die Bundespolizisten verständigten einen Rettungswagen, der den Mann in das Diakonissen Krankenhaus brachte.
Ein Bundespolizist leicht verletzt
Die Ordnungshüter begleiteten den Krankentransport. Im Krankenhaus wurde der 43-jährige Syrer plötzlich aggressiv. Er versuchte das Pflegepersonal und die Polizisten mit Tritten zu verletzen, was ihm glücklicherweise nicht gelang.
Die Bundespolizisten überwältigten den Mann und legten ihm Hand- und Fußfesseln an. Später, beim Verbringen des Mannes in das Polizeifahrzeug, verletzte sich ein Bundespolizist am Rücken. Ein bei dem 43-Jährigen durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von rund 2.8 Promille.
Nach der Krankenhausbehandlung kam der Randalierer zwecks Ausnüchterung in die Gewahrsamszelle der Bundespolizei. Gegen 22 Uhr kam der 43-Jährige wieder frei. Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4790732
12.12.2020, Kassel
Schwarzer Schwarzfahrer aus Gambias Richtung Bahnmitarbeiter: "I kill you!"
Weil es in einem ICE von Frankfurt/Main nach Kassel angeblich zu einer Bedrohung eines Zugbegleiters mit einer Waffe gekommen sein soll, rückten am Samstagnachmittag (12.12.) gleich zehn Bundespolizisten im Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe an.
Schnelle Entwarnung...
Die angebliche "Bedrohung mit Waffe" stellte sich schnell als Falschmeldung raus. Zwischen einem Schwarzfahrer und einem Zugbegleiter soll es wegen einer fehlenden Fahrkarte zu einer Auseinandersetzung gekommen sein. Nicht mit einer Waffe, sondern mit den Worten "I kill you" soll ein 34-Jähriger aus Gambia den Bahnmitarbeiter bedroht haben.
Die Bundespolizisten nahmen den aus Stimpfach (Gemeinde in Baden-Württemberg) stammenden Asylbewerber in Gewahrsam und legten ihm Handfesseln an. Der Mann zeigte sich extrem aggressiv und stand offensichtlich unter erheblichem Alkoholeinfluss. Ein Test ergab einen Wert von rund 1,9 Promille.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet. Nach den polizeilichen Maßnahmen kam der Polizeibekannte wieder frei.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/4790720
12.12.2020, Suhl
Asylheim in Suhl: Polizei rettet Personal vor aufgebrachten Migranten
Bewohner der Flüchtlingsunterkunft im thüringischen Suhl haben Polizei und Feuerwehr in den vergangenen Tagen in Atem gehalten. Wiederholt mußten die Sicherheitskräfte anrücken, um das Personal der Einrichtung vor aufgebrachten Asylbewerbern in Sicherheit zu bringen, berichtete das Nachrichtenportal insuedthueringen de.
Am Montag gingen demnach 30 bis 40 Asylbewerber die Bediensteten an, weil sie auf der Quarantänestation bleiben mußten. Auslöser für den Ärger sei gewesen, daß zuvor mehrere negativ getestete Personen das Gebäude wieder verlassen durften.
Das Personal habe sich zum Schutz vor der aufgebrachten Menge in einem Raum eingeschlossen. Der alarmierten Polizei sei es gelungen, die Asylbewerber zurückzudrängen und die Bediensteten zu befreien.
Stadtverwaltung bittet Polizei um Bewachung der Unterkunft
Bereits am Sonnabend hatte die Weigerung von 30 Flüchtlingen, in die Isolationsstation zu ziehen, für Aufruhr gesorgt. Sie lösten den Feueralarm aus. Auch in diesem Fall habe sich das Wachpersonal in einem Raum verschanzt. Die Feuerwehr rettete die Eingeschlossenen den Angaben nach mit einer Leiter aus dem Fenster des Büros.
Aufgrund der Situation soll die Stadtverwaltung Suhl ein Amtshilfeersuchen bei der Polizei gestellt haben. Die Beamten sollen das Sicherheitspersonal bei der Überwachung der Einrichtung unterstützen.
Im März hatten unter Quarantäne stehende Asylbewerber damit gedroht, die Unterkunft in Brand zu stecken. Zuvor hatten sie versucht, das Gelände zu verlassen. Die Polizisten konnten das verhindern. Jedoch postierten die Bewohner Kinder vor sich, damit die Beamten nicht an sie herankommen konnten.
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/asylunterkunft-suhl-polizei-migranten/
12.12.2020, Minden
Die nächste Messerattacke: 30-jähriger Mindener in Dankersen schwer verletzt
Nicht einmal 24 Stunden nach der Messerattacke auf einen 17-Jährigen am ZOB in Minden musste die Polizei in der Nacht zu Samstag erneut zu einer Messerstecherei ausrücken. Laut Zeugen griff eine bis zu zehn Personen umfassende Gruppe auf der Dankerser Straße im Bereich der Bachstraße ein 25 bis 30 Jahre altes Trio an. Dabei erlitt der 30-jährige Mindener mehrere Messerstiche. Wie die Polizei mitteilt, kam der Mann mit schweren, aber nicht lebensgefährlichen Verletzungen ins Klinikum. Auch seine 25 und 26 Jahre alten Freunde aus Minden und Porta Westfalica erlitten durch Schläge diverse Verletzungen.
Um kurz vor 3 Uhr ging die Meldung bei der Polizei ein. Dabei wurde den Einsatzkräften eine Schlägerei gemeldet, wobei bereits Beteiligte geflüchtet sein sollten. Ersten Ermittlungen zufolge hielt sich das später attackierte Trio gegenüber einem Versicherungsbüro auf. Laut den Angaben der Männer hätten sie dort gegessen und Alkohol getrunken. Dann seien drei andere Männer vorbeigekommen, mit denen man zunächst in einen verbalen Streit geraten sei. Als dann weitere Personen hinzukamen, seien sie plötzlich von der Gruppe angegriffen worden.
Zeugen waren das auf Geschehen aufmerksam geworden und sprachen gegenüber den Beamten von etwa fünf bis zehn Angreifern. Diese hätten ihrem Eindruck nach ein südländisches Aussehen gehabt. Eine Fahndung der Polizei nach den Personen brachte in der Dunkelheit keinen Erfolg. Die Ermittlungen der Beamten wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.
13.12.2020, Köln
Riesen-Gefahr für Kölner: Dunkelhäutiger tickt an Bahnhof in der Stadt aus
Er ist auf den Fotos der Überwachungskameras zu sehen, er ist als Tatverdächtiger ausgemacht – doch er ist eben weder identifiziert noch geschnappt! Darum wendet sich die Kölner Polizei in einem Fall vom Bahnhof Ehrenfeld an die Öffentlichkeit. Wer kann helfen, den Mann auf den Fotos zu identifizieren und/oder zu finden?
Unbekannter Mann tickt am Bahnhof Ehrenfeld aus
Was ist genau passiert? Der Mann auf den Fotos ist verdächtig, am Abend des 20. Oktober gegen 19 Uhr im Bahnhof Ehrenfeld einen Kölner (40) beraubt zu haben.
Dem Gesuchten wird vorgeworfen, den 40-Jährigen auf dem Bahnsteig von Gleis 1 an der Jacke gepackt und ihn beleidigt zu haben. Dann wurde es richtig gefährlich: Der mutmaßliche Täter soll das Opfer sogar in Richtung der Gleise gedrückt haben. Mit der flachen Hand presste er den Mann gegen einen Metallpfosten.
Tatverdächtiger entfernt sich mit Bahn aus Ehrenfeld
Als ein Mitarbeiter der Bahnsicherheit vor Ort erschien, soll der mutmaßliche Räuber in eine S-Bahn gestiegen und davongefahren sein. Die Gefahr war vorbei, doch noch etwas anderes fiel dann auf: Der 40-jährige Kölner bemerkte, dass das Bargeld aus seiner Jackentasche fehlte.
Wie ist er mutmaßliche Täter zu erkennen? Aufgrund der Videos, Bilder und Zeugenaussagen sind folgende Merkmale bekannt:
der Mann ist etwa 30 Jahre alt
er ist etwa 1,85 Meter groß und dunkelhäutig
er hat dunkle Haare
er trug eine dunkle Hose, eine hüftlange dunkle Jacke, Sportschuhe und eine Mütze
er hatte eine Umhängetasche bei sich
er hat einen schlanken Körperbau
13.12.2020, Uetze
Iraker schießt Schwester der Ex in den Kopf
Der 41-jährige "Deutsch-Iraker" aus Wolfsburg brach morgens in die Wohnung seiner Ex-Freundin (35) ein. In Panik versteckte sich die Frau, rief ihre Schwester zu Hilfe. Als die 45-Jährige auf den wütenden Ex-Freund zuging, zog der eine Pistole, schoss sofort der Frau in den Kopf.
Der Schütze, der Sonntagmorgen die Schwester seiner Ex anschoss, ist gefasst!
Die Polizei nahm den Deutsch-Iraker (41) bei Verwandten in Peine fest. Ob auch die Waffe sicher gestellt werden konnte, ist noch unklar.
Der Mann aus Wolfsburg brach morgens in die Wohnung seiner Ex-Freundin (35) in der Kösliner Straße in der Gemeinde Uetze (Region Hannover) ein.
In Panik versteckte sich die Frau, rief ihre Schwester zu Hilfe. Als die 45-Jährige auf den wütenden Ex-Freund zuging, zog der eine Pistole, schoss sofort auf die Frau.
Laut Polizei erlitt die 45-Jährige eine Kopfverletzung, ihr Zustand ist stabil.
Der Täter flüchtete, wurde später gefasst. Er soll noch am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden. Ein Polizeisprecher: „Wir ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdelikts.“
13.12.2020, Lage
Bewaffnete Gruppe soll 16-Jährigen in seiner Wohnung überfallen haben
Fünf unbekannte Täter sollen am Sonntagabend einen 16-Jährigen bei sich Zuhause in der Bussardstraße überfallen haben. Die vermutlich jugendlichen Räuber drangen laut Polizei gegen 20.30 Uhr maskiert und unter anderem mit einem Messer bewaffnet über die offenstehende Terrassentür in die Wohnung ein, in der der 16-Jährige mit seiner Familie lebt.
Die Unbekannten forderten Geld, bedrohten und schlugen ihn, wobei der Teenager leicht verletzt wurde, heißt es im Polizeibericht. Sie raubten schließlich ein Notebook und eine Spielekonsole und flohen aus der Wohnung. Bei der Fahndung im Nahbereich konnten vier junge Männer (zwischen 15 und 17 Jahre alt) vorläufig festgenommen werden. Bei den Festnahmen unterstützte ein Diensthund, der die Fährte von zwei Tatverdächtigen aufnahm und sie stellte. Ob es sich bei den Männern um die Räuber handelt, muss noch ermittelt werden.
Das zuständige Kriminalkommissariat 6 sucht nach Zeugen für die Tat. Die fünf männlichen Täter waren mit Bandanas maskiert, einer trug ein rotes Bandana, die anderen schwarze. Einer habe nach Zeugenaussagen eine blaue Weste und einen grauen Pullover getragen, schreibt die Polizei. Nach dem Raub flüchteten die Täter über die Bussardstraße in Richtung Kreisverkehr.
14.12.2020, Halle/Saale
„Bedrohungslage“ – Schüsse sind gefallen: Großeinsatz in Ammendorf und Neustadt – Mutter mit Kleinkind durch Zufall zwischen die Fronten geraten
Der Streit zwischen zwei Gruppen von Rumänen ist am Montagabend eskaliert. Zunächst hatte es körperliche Auseinandersetzungen und Sachbeschädigungen in einem Wohnhaus in der Merseburger Straße gegeben. Im Verlauf fielen zudem Schüsse. Verletzt wurde offenbar dabei niemand, zumindest liegen der Polizei darüber keine Erkenntnisse vor.
Bei ihrer Flucht rempelten einige der Tatverdächtigen eine Frau an, die gerade mit ihrem Kleinkind auf dem Fußweg unterwegs war. Dadurch kippte der Kinderwagen um. das Kleinkind fiel auf die Straße und wurde leicht verletzt. Es wird im Elisabeth-Krankenhaus behandelt.
Laut Augenzeugen sind mindestens vier Täter geflüchtet. Zwei sind mit einem Auto abgehauen, ein weitere Täter ist zu Fuß geflüchtet und ein weitere Mann hat sich in einer Straßenbahn wegbewegt.
Für eine halbe Stunde musste am Montagabend die Merseburger Straße gesperrt werden. Im Laufe des Abends kamen noch weitere Einsatzorte hinzu, unter anderem am Lüneburger Bogen und in der Muldestraße. Auch auf dem Busbahnhof hat sich die Polizei postiert.
Am Tatort hat die Polizei vor Ort fünf Rumänen angetroffen. Inwieweit diese Personen beteiligt waren, ist bislang noch nicht bekannt. Zudem stand vor dem Eckhaus in der Merseburger Straße ein weißere Transporter, der Einschusslöcher aufwies. Das Fahrzeug war in den Vergangenheit auch mehrfach in Halle-Neustadt an einem Punkthochhaus vor Ort.
14.12.2020, Görlitz
24-jährige Krankenpflegerin stirbt bei Vergewaltigung – Eritreer verhaftet!
Ungeheuerlicher Verdacht gegen einen 20-jährigen Mann in Sachsen: Er soll eine junge Frau (24) so brutal vergewaltigt haben, dass diese dadurch starb!
Wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten, wurde am Montag Haftbefehl gegen den Eritreer erlassen. „Er ist der Vergewaltigung mit Todesfolge dringend verdächtig“, erklärt Staatsanwalt Christopher Gerhardi.
An Erbrochenem erstickt
► Bei dem Opfer handelt es sich demnach um eine Eritreerin, die in Görlitz eine Lehre zur Krankenpflegerin absolvierte.
Die 24-Jährige wurde bereits am Abend des 7. Dezember tot in ihrer Wohnung am Rande der Görlitzer Altstadt entdeckt. Die Obduktion ergab eine „Aspiration durch Mageninhalt als vorläufige Todesursache.“
Heißt: Sie ist an ihrem eigenen Erbrochenen erstickt!
Dazu teilte die Rechtsmedizin Dresden mit, es könne nicht ausgeschlossen werden, dass die Frau zu diesem Zeitpunkt handlungsunfähig gewesen sei und somit die körperlichen Schutzreflexe gegen das Einatmen des Mageninhaltes ausgeschaltet waren.
Bei Befragung in Widersprüche verstrickt
Nach der Auswertung von Speichermedien fanden die Ermittler heraus, dass die junge Frau am Abend des 5. Dezember Besuch in ihrer Wohnung hatte und spätestens in der Nacht zum 6. Dezember zu Tode gekommen war. Bei der Befragung des Landsmannes verstrickte sich dieser immer mehr in Widersprüche – Festnahme!
In seiner Wohnung fand die Mordkommission später auch Sachen, die dem Opfer gehörten.
Er gestand schließlich mit der 24-Jährigen, die er bereits seit Längerem kannte, am Tatabend geschlafen zu haben. Für die Staatsanwaltschaft ist jedoch klar: Es war Vergewaltigung!
14.12.2020, Gronau
Südländer bespuckt und schlägt 17-Jährige auf Bahnsteig
Gespuckt und zugeschlagen hat ein Unbekannter am Montagabend in Gronau. Auf dem Bahnsteig an Gleis drei des Gronauer Bahnhofs hielt sich eine 17-Jährige in Begleitung eines 20- und eines 19-Jährigen auf. Sie hätten sich aus Spaß beleidigt, so die Aussage der Wartenden. Mutmaßlich fühlte sich eine Gruppe Unbekannter angesprochen, die sich an Gleis zwei aufhielten, so die Vermutung der Geschädigten und der Zeugen. Die Täter hätten den Bahnsteig gewechselt, und einer aus der Gruppe hätte sie unvermittelt angespuckt und geschlagen, gab die 17-jährige Münsteranerin an. Zwei der Unbekannten sind in den Zug nach Münster gestiegen, ein Täter ist mit dem Rad geflüchtet.
Beschrieben wurde der „Schläger“ wie folgt: circa 1,75 Meter groß, korpulente Statur, südländisches Aussehen, dunkel gekleidet. Ein Begleiter habe ebenfalls südländisches Aussehen gehabt, der dritte im Bunde soll westeuropäisch ausgesehen haben. Der Vorfall ereignete sich gegen 19.40 Uhr zu. Die Polizei sucht Zeugen.
https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Borken/Gronau/4331258-Gronauer-Bahnhof-Aus-Spass-wurde-Ernst
14.12.2020, Singen
Rivalisierende Clan-Mitglieder gehen aufeinander los
In der Singener Innenstadt ist es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen 15 bis 20 vorwiegend Jugendlichen gekommen. Ein Video von der Attacke kursiert derzeit im Netz.
Es sind brutale Szenen, die sich am Montagnachmittag auf dem Friedrich-Ebert-Platz im deutschen Singen abspielten. Es kursiert ein Video in den sozialen Medien, das den Angriff auf einen Kleinbus zeigt. Mehrere Personen attackierten die Insassen des Fahrzeuges und verletzten diese zum Teil schwer, wie es in einer Polizeimitteilung des Präsidiums Konstanz heisst. Es sei auch ein Messer eingesetzt worden. Die Frau, die die Auseinandersetzung von ihrem Balkon aus filmte, warf einigen Beteiligten noch ein Handtuch zu. «Nehmt das für das Blut», rief sie.
Noch bevor die Polizei eintraf, gelang den Angreifern die Flucht. Später wurde ein Fluchtfahrzeug sichergestellt und die fünf Insassen vorläufig festgenommen. Die Spur der Ermittler führt auch in die Schweiz: Die Polizei stiess auf einen 53-jährigen Tatverdächtigen, der noch in der Nacht auf Dienstag in seiner Wohnung in Schaffhausen festgenommen wurde.
Hintergründe noch weitgehend unklar
Bereits vor dem Angriff auf den Bus kam es im Bereich der Herz-Jesus-Kirche in der Singener Innenstadt zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen 15 bis 20 vorwiegend Jugendlichen, die Knüppel und Steine gegeneinander einsetzen und sich teilweise spitalreif prügelten.
Die Hintergründe zu den Vorfällen sind noch sehr undurchsichtig. Laut Polizei seien alle Beteiligten syrischen Grossfamilien zuzuordnen. Bereits vor zwei Wochen kam es in Singen zu Übergriffen, die Polizei sieht einen Zusammenhang. Eine Sonderkommission der Kriminalpolizei hat die Arbeit zur Klärung der Vorfälle nun aufgenommen.
https://www.20min.ch/story/rivalisierende-clan-mitglieder-gehen-aufeinander-los-415623003896
15.12.2020, Plauen
19-Jähriger mit Messer von drei Dunkelhäutigen verletzt
Ein 19-Jähriger wurde am Dienstagabend, gegen 21.50 Uhr, Opfer einer Raubstraftat. Auf dem Nachhauseweg nutzte er den Fußweg von der verlängerten Karolastraße in Richtung Wielandstraße. In der Nähe der Bahnunterführung wurde er plötzlich von drei unbekannten Männern überfallen. Einer von ihnen verletzte ihn mit einem Messer oder einer abgebrochenen Glasflasche am Arm. Anschließend riss er dem Geschädigten das Handy aus der Hosentasche und nahm es an sich. Die Täter flüchteten zu Fuß durch die Unterführung in Richtung Wielandstraße.
Nach Angaben des 19-Jährigen soll es sich um drei Männer mit sehr dunkler Hautfarbe gehandelt haben. Sie sind zwischen 20 und 25 Jahre alt und etwa 1,70 m groß. Alle drei waren schwarz gekleidet. Einer von ihnen soll rote Nike-Turnschuhe getragen haben.
15.12.2020, Ansbach
HORROR-TAT IN BAYERN: MÄDCHEN AUF DEM HEIMWEG IN WOHNUNG EINES ZUWANDERERS GELOCKT UND VERGEWALTIGT
Ein Mädchen wurde im mittelfränkischen Ansbach Opfer eines schweren Sexualdelikts. Ein mutmaßlicher Tatverdächtiger konnte wenige Stunden nach der Tat festgenommen werden.
Nachdem das Mädchen am Dienstag nach der Schule nicht nach Hause gekommen war, verständigte ihre Mutter gegen 17 Uhr die Polizei.
Laut Bericht der Ermittler wurde das Kind ungefähr zeitgleich von einer Freundin der Mutter weinend auf der Straße angetroffen.
Sie vertraute sich der Frau an und offenbarte das ganze Grauen, das ihr widerfahren war.
Nach eigenen Angaben war sie auf dem Heimweg von einem ihr unbekannten Mann unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht worden. Anschließend ließ der Mann das Kind gehen.
Die Freundin der Mutter verständigte sofort die Polizei, welche kurze Zeit später vor Ort eintraf.
Da das Mädchen unter Schock stand, wurde es mit dem Rettungsdienst zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Zuvor zeigte sie den Beamten die mutmaßliche Tatwohnung.
Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen führten dann gegen 20 Uhr zur Festnahme des Tatverdächtigen in einer Wohnung in Ansbach, so die Ermittler. In der Tatwohnung fand die Spurensicherung konkrete Beweise, die die Angaben des Mädchens bestätigten.
Der 21-jährige Beschuldigte äußerte sich bislang nicht zu den Vorwürfen. Aktuell führt die Kripo Ansbach zusätzliche Vernehmungen durch. Den Angaben zufolge lebt der junge Mann seit 2015 in Deutschland und verfügt über eine Aufenthaltserlaubnis.
Das Kind konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen.
Der Tatverdächtige wird am heutigen Mittwoch dem Haftrichter vorgeführt.
15.12.2020, Schwalmstadt
Südländer schlagen und treten auf 50-Jährigen ein
Am Dienstag um kurz nach 19 Uhr hat eine Täter-Gruppe im Parkhaus in Treysa einen Schwalmstädter (50) geschlagen und getreten. Seine leichten Verletzungen mussten in einem Krankenhaus behandelt werden.
Wie ein Polizeisprecher in Homberg berichtet, hatte der 50-Jährige seinen Pkw in dem Parkhaus im Hexengässchen abgestellt. Als er am Abend zu seinem Fahrzeug kam, hielt sich in unmittelbarer Nähe eine Gruppe von 5-6 Personen auf, welche auch Gegenstände auf dem Pkw abgelegt hatten. Der Mann forderte die Personen auf, die Gegenstände zu entfernen. Daraufhin wurde er plötzlich und unerwartet von einer Person in das Gesicht geschlagen. Als er in Folge des Schlags am Boden lag, trat eine weitere Person gegen seinen Kopf. Der 50-Jährige erlitt außerdem mehrere Prellungen am Körper.
Die Täter flüchteten anschließend aus dem Parkhaus.
Von den Tätern ist bekannt, dass es sich um eine Gruppe von 5- 6 südländischen Männern handelt. Sie sind zwischen 16 und 25 Jahren alt und sprachen mit Akzent Deutsch. Sie trugen dunkle Kleidung, wobei einer der Täter zusätzlich eine Base-Cap trug.
https://nh24.de/2020/12/16/treysa-unbekannte-taeter-schlagen-und-treten-auf-50-jaehrigen-ein/
15.12.2020, Wien
13 Flüchtlinge in Kastenwagen entdeckt
Wieder hat die Polizei in Wien einen Schleppertransport gestoppt. In Floridsdorf stieß sie auf einen mutmaßlichen Schlepper, der im Laderaum seines Kastenwagens 13 Männer transportierte. Schon zuvor waren etwa in Penzing und Döbling Transporte gestoppt worden.
Polizisten in einem Streifenwagen schöpften Dienstagabend Verdacht, als sie den Kastenwagen bemerkten. Sie stoppten ihn auf der Floridsdorfer Brücke und führten eine Fahrzeugkontrolle durch. Dabei entdeckten sie im Laderaum 13 Männer, der jüngste von ihnen ist 16 Jahre alt.
Mutmaßlicher Schlepper aus Syrien
Die Männer befanden sich laut Polizei in einem guten Zustand, waren aber offenbar von der ungemütlichen Reise erschöpft. Als sie entdeckt wurden, baten die Männer sofort um Asyl in Österreich. Sie gaben an, aus Syrien zu stammen. Ihr eigentliches Ziel dürfte Deutschland gewesen sein.
Gelenkt hat den Kleintransporter ein 44 Jahre alter Syrer. Der mutmaßliche Schlepper lebt selbst als anerkannter Flüchtling in Deutschland. Die Polizisten nahmen ihn fest. Er soll in Untersuchungshaft kommen, die deutschen Behörden wurden über den Fall informiert.
https://wien.orf.at/stories/3081116/
15.12.2020, Dortmund
Holzlatten-Prügelei in DO-Nord „ohne Bezug zur Clankriminalität“
Mit starken Kräften hat die Dortmunder Polizei gestern (15. 12.) eine größere Schlägerei in der Dortmunder Nordstadt beendet. Holzlatten kamen zum Einsatz. Verfahren wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung wurden eingeleitet.
Zeugen meldeten sich am gestrigen Abend gegen 20.15 Uhr bei der Polizei und gaben Hinweise auf eine Schlägerei in der Schleswiger Straße. Die Polizei war sehr schnell mit mehreren Streifenwagen vor Ort. Bei Eintreffen war die Auseinandersetzung von circa 30 Personen noch im Gange.
„Teilweise waren die Personen mit Holzlatten ausgestattet. Viele Schaulustige hielten sich am Rand des Geschehens auf“, notiert die Polizei.
Mit konsequentem Einschreiten unter Benutzung des Einsatzmehrzweckstocks konnten die Polizisten die Schlägerei beenden und die Situation beruhigen. Eine Vielzahl Beteiligter flüchtete.
Die Beamten nahmen zwei mutmaßliche Hauptakteure fest, zwei Männer ohne festen Wohnsitz im Alter von 28 und 37 Jahren. Beide waren augenscheinlich alkoholisiert. Für sie endete der Tag im Polizeigewahrsam. Insgesamt stellten die Beamten im Umfeld drei vermutlich leicht verletzte Personen fest, die jedoch alle eine Behandlung ablehnten. Strafanzeigen wegen Landfriedensbruch und gefährlicher Körperverletzung wurden gefertigt.
Die Polizei zeigte im Nachgang noch Präsenz vor Ort, um weitere Auseinandersetzungen zu verhindern. Wie uns Polizeisprecher Gunnar Wortmann auf Nachfrage mitteilte, sind die beiden Festgenommenen ein Bulgare und ein Rumäne, beide polizeibekannt.
https://rundblick-unna.de/2020/12/16/holzlatten-prugelei-in-do-nord-ohne-bezug-zur-clankriminalitat/
15.12.2020, Ellwangen
Mann mit Messer verletzt – Beschuldigter in Untersuchungshaft
In der Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber in Ellwangen kam es bereits am Dienstag zu einem Streit. Ein Mann sollte am nächsten Tag in eine andere Unterkunft verlegt werden – und wurde mit einem Messer angegriffen.
An diesem Mittwoch ist es in der Ellwanger Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber (LEA) zu einem Polizeieinsatz gekommen. Bereits am Dienstagabend gab es dort eine Schlägerei unter den Geflüchteten. Nachdem die Polizisten eingetroffen waren, flüchteten alle Beteiligten über ein Fenster – lediglich ein Beteiligter konnte noch angetroffen werden. Bislang sind drei Beteiligte den Beamten bekannt.
Zwei Angriffe kurz hintereinander
Daraufhin sollte nach Angaben der Polizei am Mittwoch einer der Streitbeteiligten in die Außenstelle der LEA in Giengen verlegt werden. Als dies der 21-jährige Beschuldigte, welcher am Vortag ebenfalls an dem Streit beteiligt war, bemerkte, stach dieser mit einem Messer auf den 36-Jährigen ein. Durch einen LEA-Mitarbeiter konnte Schlimmeres verhindert und die Situation zunächst beruhigt werden. Doch als der Geschädigte dann mit dem Betreuer das Unterkunftsgebäude verlassen wollte, wurde er erneut mit einem Messer angegriffen. Ein LEA-Mitarbeiter konnte den Angreifer jedoch festhalten.
Der Mann wurde anschließend festgenommen und sitzt seit diesem Donnerstag in Untersuchungshaft. Ihm wird ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ellwangen und der Kriminalpolizei Aalen dauern an.
16.12.2020, Ratingen
Türke attackiert Mann mit Glasflasche
Am Mittwochabend hat ein bisher unbekannter Täter einen 57-jährigen Ratinger auf der Berliner Straße mit einer Glasflasche auf den Kopf geschlagen. Die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise.
Wie die POlizei berichtet, ereignete sich die Tag gegen 22 Uhr. Ein 57-jähriger Ratinger beendet seinen Dienst in einem Kiosk neben einem Discounter auf der Berliner Straße in Ratingen-West. Als er zu seinem Auto ging, das vor dem Kiosk geparkt war, hörte er die Stimme eines Mannes aus der Richtung des Discounters.
“Der Mann beleidigte ihn zunächst in türkischer Sprache”, so die Polizei, “und stürmte, aus bisher unbekanntem Grund, anschließend auf den Ratinger zu.” Mit einer Glasflasche attackierte der Unbekannte den Ratinger, schlug ihm auf den Kopf und verletzte ihn dabei. Der 57-Jährige rief um Hilfe. Es kam zu einem Gerangel mit dem Angreifer.
Eine Zeugin auf der gegenüberliegenden Straßenseite eilte dem Ratinger zu Hilfe. Der Angreifer flüchtete unerkannt in Richtung Maximilian-Kolbe-Platz.
Eine Fahnung der Polizei verlieg erfolglos. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren wegen des Verdachts des versuchten Raubes ein. Der 57-jährige Ratinger wurde in ein örtliches Krankenhaus gebracht.
Der Ratinger hat den Angreifer laut Polizei folgendermaßen beschreiben:
circa 180cm groß
circa 30 Jahre alt
dunkel bekleidet mit einer Kapuze
16.12.2020, Kornwestheim
Gruppe junger "Männer" geht auf 18-Jährigen los
Angriff am Bahnhof in Kornwestheim: Dem mutmaßlich wahllos ausgesuchten Opfer ist mehrmals ins Gesicht geschlagen worden. Eine unbeteiligte junge Frau wollte eingreifen und wurde dabei selbst verletzt.
Ein unbekannter Täter hat am Mittwoch, 16. Dezember, gegen 17.40 Uhr einen 18-Jährigen aus einer Gruppe heraus am Kornwestheimer Bahnhof (Kreis Ludwigsburg) angegriffen und dabei zudem eine einschreitende Reisende geschlagen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei befand sich der 18-Jährige zunächst am Bahnsteig, als wohl unvermittelt eine Gruppe von sechs bislang unbekannten jungen Männern offenbar zielgerichtet auf ihn zukam und umstellte.
Die Täter sind verschwunden
In der Folge schlug offenbar einer der mutmaßlichen Täter dem Geschädigten mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht und trat ihn zudem in den Unterleib. Eine bis dahin unbeteiligte 20-jährige Reisende versuchte daraufhin den Angreifer von dem 18-Jährigen zu trennen, wurde allerdings dabei selbst getroffen. Die Gruppe flüchtete nach der Tat in Richtung Innenstadt und wurde trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen der Bundes- und Landespolizei nicht gefunden
Zeugen sollen sich bei der Polizei melden
Eine medizinische Versorgung der beiden Geschädigten war zunächst nicht erforderlich, beide klagten allerdings über Schmerzen. Bei dem mutmaßlichen Haupttäter soll es sich um einen jungen Mann im Alter zwischen 16 und 20 Jahren, mit dunklen schwarzen Haaren mit Undercut handeln.
Er trug zur Tatzeit eine enge, dunkle Daunenjacke, eine schwarze Jogginghose sowie einen dunklen Schlauchschal als Mundschutz. Seine fünf mutmaßlich gleichaltrigen Begleiter waren mit schwarzen Kapuzenjacken und überwiegend hellen Turnschuhen bekleidet.
17.12.2020, Aachen
"Mann" begrapscht Joggerin, dann versucht er vergeblich zu fliehen
Da hatte sich der Angreifer das falsche Opfer ausgesucht: Denn es war eine Polizistin, die beim Joggen in Aachen von einem Mann festgehalten und unsittlich berührt worden war.
Polizistin beim Joggen sexuell belästigt
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, war die Frau zudem mit vier weiteren Kollegen joggend unterwegs, als die von dem Unbekannten angegriffen wurde.
Der 28-jährige Mann versuchte vergeblich zu fliehen, wurde festgehalten und den Kollegen des Streifendienstes übergeben. Ihm steht ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung, Bedrohung und Beleidigung bevor.
17.12.2020, Isselburg
Wegen Trennung: Kosovo-Albaner tötet Frau und Tochter
Seine jüngste Tochter (14) hat der Mörder-Vater offenbar bewusst verschont!
Nach der Bluttat in Isselburg (11 100 Einwohner) im Münsterland hat die Polizei am Nachmittag weitere Details bekannt gegeben. Ein Mann (51) hatte in einer Doppelhaushälfte am Morgen seine Frau (46) und seine Tochter (17) getötet. Dann erhängte sich der gebürtige Kosovo-Albaner mit einem weiß-blauen Strick an der Veranda.
„Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der 51-jährige Mann seine Frau und die zwei gemeinsamen Kinder töten“, sagte Oberstaatsanwalt Martin Botzenhardt.
Asami S. hatte noch eine weit entfernt wohnende Bekannte angerufen und ihr gebeichtet, dass er seiner Familie etwas angetan habe. Die Zeugin alarmierte sofort die Polizei, doch die Beamten kamen zu spät.
Die 14-Jährige fanden die Einsatzkräfte hinter einer von außen verschlossenen Tür. Nach BILD-Informationen gehen die Ermittler davon aus, dass die Jugendliche von ihrem Vater gezielt verschont wurde. Er habe auch ihr mit dem Tod gedroht, sein Vorhaben aber nicht umgesetzt.
Das Mädchen wird von Experten psychologisch betreut. Die älteste Tochter (21) des Paares lebt bereits in einer anderen Stadt.
Die Polizei Münster richtete eine Mordkommission ein, sicherte bis zum Abend akribisch Spuren des Verbrechens. Inzwischen ist wohl klar, dass sich Elfete S. (arbeitete in einer Bettwäsche-Firma) von ihrem Mann trennen wollte. Angeblich lebten die Eheleute auch räumlich getrennt, der Mann bewohnte demnach zuletzt ein Zimmer im Keller. Am Eingang des rot geklinkerten Hauses sind zwei Briefkästen angebracht.
Eine Bekannte (37) zu BILD: „Ich habe die mittlere Tochter noch vor Kurzem gesehen. Es ist einfach unfassbar. Wie kann ein Mann seiner Familie nur so etwas Schreckliches antun?“ Elfete S. sei in letzter Zeit häufiger mit ihrer Schwester spazieren gewesen – dabei habe die dreifache Mutter sehr ernst und bedrückt gewirkt, berichten Nachbarn.
Die Leichen der beiden Frauen und des mutmaßlichen Täters wurden am Nachmittag in die Rechtsmedizin überstellt. Die Ermittlungen dauern an.
17.12.2020, Peine
"Mann" tritt auf zwei Frauen ein und verletzt sie schwer
Schwere Kopfverletzungen
Bei einer Attacke in der Innenstadt von Peine sind zwei Frauen schwer verletzt worden. Ein 25 Jahre alter Mann habe die beiden geschlagen, als diese aus einem Kleinbus aussteigen wollten, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Als die Frauen am Boden lagen, habe der Mann weiter massiv auf sie eingetreten und verletzte sie schwer am Kopf. Bei den Opfern handelt es sich um die 69 Jahre alte Fahrerin des Busses und eine 65-jährige Mitfahrerin, die körperlich eingeschränkt ist. Beide wurden in ein Krankenhaus gebracht.
Die Polizei sucht Zeugen
Nach Angaben der Polizei war zunächst nicht auszuschließen, dass die Frauen lebensbedrohlich verletzt wurden. Warum der Mann die Frauen attackierte, war zunächst nicht bekannt. Er wurde noch am Tatort festgenommen. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und sucht nach Zeugen.
https://www.rtl.de/cms/peine-mann-tritt-auf-zwei-frauen-ein-und-verletzt-sie-schwer-4670690.html
17.12.2020, München
Vorm OEZ: Südländer stechen 14-Jährigem Messer in Rücken
Ein 14-Jähriger ist am Donnerstag von drei Unbekannten vor dem Olympia-Einkaufszentrum mit einem Messer verletzt worden. Der Bub musste in einem Krankenhaus behandelt werde.
Gegen halb neun Uhr abends hatte ein Zeuge die Polizei gerufen und von einer Messerstecherei berichtet. Zahlreiche Streifen und der Rettungsdienst machten sich auf den Weg. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte den 14-Jährigen an, er musste mit oberflächlichen Schnittverletzungen in eine Klinik gebracht werden.
14-Jähriger in München mit Messer verletzt
Die ersten Ermittlungen am Tatort ergaben, dass der 14-Jährige von drei männlichen Unbekannten angegangen wurde. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung wurde ihm in den Rücken gestochen. Anschließend flüchteten die Täter. Das Kommissariat 23 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Die Täter werden laut Polizei wie folgt beschrieben:
Täter 1: Männlich, ca. 16 - 20 Jahre alt, dunkelblonde Haare, Mittelscheitel; bekleidet mit einer dunklen Weste, rote Jacke mit rotem Reißverschluss und mit schwarzem und weißem Blockstreifen, blauer Jeans, schwarzen Turnschuhen mit weißer Sohle.
Täter 2: Männlich, ca. 14 - 18 Jahre alt, südländisches Aussehen, dunkle Haare; bekleidet mit schwarze Jacke, hellblauer Jeans, weißen Turnschuhen.
Täter 3: Männlich, dunkelhäutig, kurze, schwarze Haare; bekleidet mit schwarzer Trainingsjacke mit weißen Streifen, dunkelgrauer Jeans, schwarzen Turnschuhen.
17.12.2020, Bienenbüttel
34-Jährigen Afrikaner prügelt auf Schulkind ein
Erneut wegen Körperverletzung ermittelt die Polizei gegen einen bereits polizeilich in Erscheinung getreten 34 Jahre alten guineischen Staatsbürger aus Bienenbüttel. Der 34-Jährge hatte in den Morgenstunden des 17.12.20 gegen 07:50 Uhr in der Ebstorfer Straße einen Jungen im Grundschulalter mit seinem Roller angehalten und ihn an der Weiterfahrt gehindert. Der Junge setzte seinen Weg fort, erhielt jedoch einen Schlag/Stoß von dem 34-Jährigen. Die Polizei ermittelt und prüft weitere Maßnahmen gegen den 34-Jährigen.
https://uelzener-presse.de/2020/12/18/polizei-ermittelt-gegen-34-jaehrigen-wegen-koerperverletzung/
17.12.2020, Hagen
"Du Nazi!": Streitschlichtender Rentner von Südländer verprügelt
Dass er einen Streit unter "Autofahrern" schlichten wollte, kam einen 68-jährigen Rentner in Hagen teuer zu stehen: Er wurde brutal verprügelt. Der "Südländer" stieg plötzlich aus, folgte ihm, drosch mit den Fäusten auf ihn ein und schlug ihn ins Gesicht, bis der Senior in ein Blumenbeet stürzte.
Unglaublich, was einem 68-jährigen Hagener, der einen Streit schlichten wollte, widerfuhr: Er erhielt Schläge und ging zu Boden.
Die Situation war an sich ganz harmlos: Als der Fahrer eines Transporters am Donnerstagmorgen zum Wenden von der Remberg- in die Kleiststraße einbog, wurde er von einem silbernen Auto blockiert. Dessen Fahrer machte keinerlei Anstalten, dem Transporter Platz zu machen, sondern hupte und blockierte die Straße.
Nach Beleidigung setzt es Schläge
Als der Senior vorbeikam und die Situation erfasste, ging er zum Beifahrerfenster des Autos und bat darum, die Straße für einen kurzen Moment freizugeben, da der Transporter sonst nicht wenden könne. Die Antwort, die ihm der Beifahrer entgegen schleuderte: „Du Nazi!“
Der 68-Jährige ging zum Gehweg zurück, da stieg der Beifahrer plötzlich aus, folgte ihm, drosch mit den Fäusten auf ihn ein und schlug ihn ins Gesicht, bis er in ein Blumenbeet stürzte. Danach verschwand der Schläger in einem Mehrfamilienhaus an der Rembergstraße, der silberne Pkw fuhr davon.
Der Beifahrer wird als 1,80 bis 1,90 cm groß und bullig beschrieben, er hatte ein südländisches Erscheinungsbild und beinahe eine Glatze. Sein Alter schätzt das Opfer auf 35 bis 45 Jahre.
17.12.2020, Freiburg
Zwei Südländer schlagen einen 80-jährigen Mann mit der Faust ins Gesicht und treten auf ihn ein
Am 17.12.2020 gegen 18:45 Uhr soll auf dem Sportplatz in der Klarastraße in Freiburg ein 80-jähriger Mann von Jugendlichen angegriffen worden sein.
Laut Zeugenaussage sprach er die Jugendlichen an, da diese auf dem Sportplatz Pyrotechnik zündeten. Daraufhin seien zwei Jugendliche auf den Mann zugegangen und schlugen ihm mit der Faust ins Gesicht. Als der 80-Jährige auf dem Boden lag, sollen die Jugendlichen auf ihn eingetreten haben. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang nichts bekannt. Die bislang unbekannten Tatverdächtigen flüchteten daraufhin in Richtung Stühlinger Kirchplatz.
Die ca. 15-17-jährigen männlichen Jugendliche sollen ein "Südländisches" Erscheinungsbild haben. Sie seien ca. 1.75 - 1.80 Meter groß, einer soll einen hellen und der andere einen dunklen Kapuzenpullover getragen haben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4796386
18.12.2020, Köln
Nach Schüssen: SEK-Einsatz wegen Streit innerhalb einer Großfamilie
Nach Schüssen auf ein Haus in Köln im November haben Polizisten mit Unterstützung durch Spezialeinheiten drei Wohnungen in Köln und eine im nahegelegenen Hürth durchsucht.
Die Beamten gehen von Streitigkeiten innerhalb einer Großfamilie aus und ermitteln unter anderem wegen Bedrohung und Verstößen gegen das Waffengesetz, wie ein Polizeisprecher am Freitag in Köln sagte.
Bei den Durchsuchungen am Morgen habe es keine Festnahmen gegeben. Zu sichergestellten Beweismitteln will sich die Polizei später äußern.
Bei den Schüssen auf das Haus in Köln habe es damals keine Verletzten gegeben. Der WDR hatte über den SEK-Einsatz berichtet.
18.12.2020, Greifswald
Südländer onaniert vor einer Mutter und ihrem 3-jährigen Kind
Die Polizei sucht einen Mann, der in Greifswald vor den Augen einer jungen Frau und ihrer Tochter an seinem Penis herumgefummelt haben soll.
Der Vorfall soll sich nach Angaben eines Polizeisprechers am Freitagnachmittag in der Nähe des Busbahnhofes am Südbahnhof der Stadt ereignet haben. Die Frau (31) sagte gegenüber der Polizei aus, dass sie dort an der Haltestelle mit ihrer Tochter (3) auf einen Bus gewartet hatte. Plötzlich habe sich der Mann vor ihre Tochter gestellt und mit seinen Händen in der Hosentasche erkennbar an seinen Penis gefasst.
Die Frau und zwei weitere anwesende Männer hätten den Tatverdächtigen darauf angeschrien. Dieser sei in einen Bus gestiegen und davon gefahren. Vermutlich handelte es sich um einen Bus der Linie 3. Die Frau verständigte darauf die Polizei, die nun weitere Zeugen des Vorfalls sucht, der sich gegen 14.20 Uhr ereignet hat.
Täterbeschreibung
Nach einer Beschreibung der Frau war der Tatverdächtige zwischen 20 und 30 Jahren alt. Er wird als südländischer Typ beschrieben, trug eine dunkelblaue Wollmütze, einen dunklen Anorak und eine eine dunkelblaue Jeanshose. Er soll ein bubenhaftes Aussehen haben und trug keine Gesichtsbehaarung. Er trug einen dunklen Rucksack der Marke Nike und hatte viele Ringe an den Händen.
https://www.nordkurier.de/anklam/junge-frau-mit-tochter-in-greifswald-belaestigt-1941800012.html
18.12.2020, Düsseldorf
Arabische Clans sollen deutsche Rentner von der Türkei aus um ihr Vermögen gebracht haben, Behörden beziffern die Beute auf 105 Mio €. 1,5 Mio €, 200.000 $ in bar, 5 kg Gold und hochwertige Fahrzeuge wurden konfisziert, 87 Immobilien beschlagnahmt.
Clan-Angehörige sollen von der Türkei aus als falsche Polizisten deutsche Senioren um ihr Vermögen gebracht haben. Nun kam die echte Polizei.
Im Kampf gegen die Betrugsmasche mit falschen Polizisten ist laut einem Zeitungsbericht ein Schlag gegen Mitglieder krimineller arabischer Familienclans gelungen. Man habe einen Sumpf trockengelegt, zitierte die „Rheinische Post“ (Samstagausgabe) einen leitenden Kriminaldirektor des Landeskriminalamts NRW.
Anfang Dezember sei ein Callcenter im türkischen Izmir ausgehoben worden, von wo aus Betrüger deutsche Senioren angerufen hätten. Das Callcenter sei von Angehörigen eines libanesischen Clans geführt worden, deren Mitglieder aus NRW stammten.
Polizei beziffert Beute auf 105 Millionen Euro
Durchsucht wurden der Zeitung zufolge 48 Objekte, es gab 32 Festnahmen. 1,5 Millionen Euro und 200.000 Dollar in bar seien bei der Aktion in der Türkei sichergestellt worden, zudem fünf Kilogramm Gold. Hochwertige Fahrzeuge wurden konfisziert, 87 Immobilien beschlagnahmt. Die Gesamtsumme liege bei 105 Millionen Euro. Die Drahtzieher seien Clanangehörige, die man wegen Straftaten zuvor aus Deutschland ausgewiesen habe.
Masche der Betrüger ist es, ihre Opfer unter Vorwänden dazu zu bringen, Geld- und Wertgegenstände an einen Unbekannten zu übergeben, der sich dann ebenfalls als Polizist ausgibt. Behauptet wird etwa, dass Geld- und Wertgegenstände zu Hause oder bei der Bank nicht mehr sicher seien oder von der Polizei auf Spuren untersucht werden müssten. Seit den Durchsuchungen im Callcenter habe es in Deutschland „so gut wie keine solche Anrufe mehr gegeben“, sagte ein LKA-Sprecher der RP.
18.12.2020, Tübingen
"13-Jähriger" belästigt zahlreiche Frauen in Tübingen sexuell
Ein Jugendlicher schlägt in Tübingen mehrmals auf das Gesäß anderer Frauen, während er mit dem Fahrrad an ihnen vorbeifährt. Die Polizei kann den 13-Jährigen ausfindig machen.
Die Fälle sexueller Belästigungen von Fußgängerinnen und Joggerinnen, die sich in den vergangenen Monaten hauptsächlich in Tübingen ereignet haben, sind nun weitgehend aufgeklärt. Dort ist es in den vergangenen Monaten häufiger zu sexuellen Übergriffen gekommen. Mehrere Frauen berichteten der Polizei, dass ihnen ein Radfahrer auf das Gesäß geschlagen hat.
13-Jähriger zeigt sich geständig
Am Donnerstagmittag meldete sich erneut eine 27-jährige Frau, die unsittlich berührt wurde. Die Polizei machte sich mit der Täterbeschreibung des Opfers auf die Suche – und fand kurze Zeit später einen 13-jährigen Jungen, der sich unweit des Tatorts aufhielt. Dieser soll für die etlichen Angriffe verantwortlich sein. Die Beamten brachten das Kind zu seinen Erziehungsberechtigten. Der Junge zeigte sich demnach geständig.
18.12.2020, Kassel
Gruppe Nordafrikaner sucht Streit und schießt Opfer ins Bein
Mit einem Schuss endete am Freitagabend (18.12.2020) ein Streit in der Kasseler Nordstadt, den ein unbekannter Täter auf einen 22-jährigen Mann abgegeben hat, wie die Polizei am Montag mitteilt. Anschließend flüchtete der Schütze vom Tatort. Das Opfer erlitt eine Schussverletzung am Bein und musste in einem Krankenhaus aufgenommen werden.
Zwei Männer saßen abends auf einer Parkbank. Eine Gruppe nordafrikanisch aussehender Männer kam hinzu und fragte nach Zigaretten. Am Ende zieht ein Mann aus der Gruppe eine Waffe und drückt ab. Anschließend flüchteten die Täter. Das Opfer erlitt eine Schussverletzung am Bein.
Nach Angaben von Polizeisprecher Matthias Mänz hatte sich der 22-Jährige gemeinsam mit einem Freund im Nordstadtpark in Kassel auf eine Parkbank gesetzt und sich unterhalten. Dort seien sie gegen 23 Uhr von drei ihnen unbekannten Männern angesprochen und nach Zigaretten gefragt worden. Im weiteren Verlauf sei es zu einem Streit gekommen, bei dem einer der drei Männer plötzlich eine Pistole gezogen haben soll und dem 22-Jährigen ins Bein schoss.
Nach Schuss in Kassel: Täter befindet sich auf der Flucht
Die drei Männer seien daraufhin in Richtung Uni-Gelände geflüchtet. Das Opfer hatte sich anschließend eigenständig in ein Krankenhaus in Kassel begeben, von wo aus die Polizei verständigt wurde. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zur Festnahme dringend tatverdächtiger Personen.
Zu dem Schützen, der sich während des Streits zunächst im Hintergrund aufgehalten haben soll, liegt nur folgende vage Beschreibung vor.
er soll 22 bis 25 Jahre alt sein
etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß
bekleidet mit einer schwarzen Wellensteyn-Jacke
Auch die anderen beiden Männer, die im gleichen Alter gewesen sein sollen, können beschrieben werden - ein Mann wie folgt:
etwa 1,80 Meter groß
schlank
zurückgegelte Haare
Vollbart
dunkle Jacke
schwarze oder dunkelblaue Jeanshose
sprach gebrochenes Deutsch
nordafrikanisches Aussehen
Der zweite Mann wird wie folgt beschrieben:
etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß
schlank
Dreitagebart
dunkle Kapuzenjacke
dunkle Jogginghose
Basecap mit Schild nach hinten
sprach gebrochenes Deutsch
nordafrikanisches Äußeres
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