Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
09.11.2020, Bautzen
25-jähriger Pakistaner beleidigt und belästigt mehrfach Jugendliche, spuckt eine Minderjährige an
Gegen einen 25-Jährigen ermittelt nun die Bundespolizei wegen Beleidigung, wegen sexueller Belästigung und wegen Körperverletzung. Der Beschuldigte, bei dem es sich um einen in Löbau wohnenden Pakistaner handelt, war gestern das erste Mal am Nachmittag zwischen 14.00 Uhr und 14.40 Uhr aufgefallen, als er mit dem Zug von Bautzen nach Görlitz fuhr. Trotz Aufforderung durch das Zugpersonal hatte er sich geweigert, den vorgeschriebenen Mund-Nase-Schutz zu tragen. Bundespolizisten nahmen den Passagier in Empfang, hielten seine Personalien fest und erstatteten einen Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Verstoßes gegen die sächsische Corona-Schutzverordnung. Später stellte sich heraus, dass der Masken-Verweigerer während der Fahrt offenbar eine 16-Jährige oder möglicherweise noch andere Personen sexuell belästigte.
Gegen 17.00 Uhr wurde die Dienststelle dann darüber informiert, dass ein Unbekannter im Görlitzer Bahnhof Reisende behelligt, dabei ohne Mund-Nase-Schutz umherläuft. Nachdem die Beamten in der Bahnhofshalle angekommen waren, trafen sie zunächst auf zwei Mädchen im Alter von 15 und 16 Jahren. Diese erklärten, dass sie der Beschreibung nach von dem 25-Jährigen angeschrien und beschimpft wurden. Wie sich herausstellte, war der Mann zuvor auch schon außerhalb des Bahnhofes auf der Berliner Straße gegenüber einer dreiköpfigen Personengruppe in Erscheinung getreten. Dabei hatte er neben verbaler Entgleisungen eine Minderjährige (15) angespuckt, ihr ein benutztes Taschentuch entgegengeworfen und obendrein einen 21-Jährigen mit dem ausgestreckten Finger am Auge verletzt. Die Geschädigten teilten mit, dass der Verdächtige bei seinen Angriffen ebenfalls keinen Mund-Nase-Schutz getragen hat.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74160/4758521
09.11.2020, Magdeburg
ER HIELT IHN FEST, NAHM DANN DAS PORTEMONNAIE: 16-JÄHRIGER DURCH SÜDLÄNDER AUSGERAUBT
Am Hauptbahnhof in Magdeburg ist am frühen Montagabend ein 16-Jähriger von einem Unbekannten angegriffen und beraubt worden.
Der Junge hatte gegen 17.15 Uhr einen Freund zum Bahnsteig begleitet, so die Polizei am Dienstag.
Als der Freund im Zug saß, wollte sich der Junge wieder auf den Heimweg machen. In diesem Moment wurde er jedoch von einer männlichen Person angegriffen und gewaltsam festgehalten.
Währenddessen soll der Täter die Taschen des 16-Jährigen durchsucht haben. Dabei stieß er auf dessen Portemonnaie, nahm dieses samt Inhalt an sich. Daraufhin machte sich der Unbekannte aus dem Staub.
Der Junge blieb glücklicherweise unverletzt.
Die Polizei hat indes bereits die Ermittlungen zu dem Fall gestartet und bittet Zeugen um Hilfe. Der Täter wird dabei wie folgt beschrieben:
etwa 1,80 Meter groß
schlanke Gestalt
südländischer Typ
schwarz gekleidet, Kapuzenshirt, Tuch vor dem Mund.
09.11.2020, Fürstenfeldbruck
Syrischer Exhibitionist onaniert vor Spaziergängerin am Pucher Meer - Festnahme!
Ein Exhibitionist am Pucher Meer konnte aufgrund der genauen Beschreibung der Geschädigten von der Polizei ermittelt werden.
Bereits am 9. November konnte ein 37-jähriger Mann syrischer Staatsangehörigkeit festgenommen werden, nachdem er an diesem Montagmittag am Pucher Meer einer 57-jährigen Deutschen als Exhibitionist gegenübergetreten war.
Die Fürstenfeldbruckerin hatte auf einem Parkplatz am Pucher Meer geparkt, um spazieren zu gehen. Hier fiel der 57-Jährigen bereits der Beschuldigte auf, der sie aus seinem Pkw heraus anlächelte. Als sie zu ihrem Auto zurückkehrte, um die Heimreise anzutreten, konnte die Geschädigte sehen, wie der Beschuldigte sie wieder anlächelte, aber diesmal dabei an seinem Glied manipulierte. Anschließend stieg er sogar aus, hielt weiter Blickkontakt und onanierte bis zur Ejakulation. Die 57-Jährige brachte sich in ihrem Pkw in Sicherheit und verständigte umgehend die Polizei. Der Täter stieg ebenfalls wieder in seinen Pkw und entfernte sich vom Tatort.
Aufgrund der genauen Angaben der Geschädigten konnte der Beschuldigte schnell ermittelt und durch Beamte der Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck vorläufig festgenommen werden. Nach Veranlassung aller nötigen polizeilichen Maßnahmen wurde der 37-Jährige wieder entlassen. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die weitere Sachbearbeitung übernommen. Der Beschuldigte muss nun mit einer Anzeige bezüglich exhibitionistischer Handlungen rechnen.
09.11.2020, Stuttgart
Sexuelle Belästigung: 20-Jährige flüchtet vor ausländischem Grapscher – Zeugen gesucht
Eine 20-Jährige ist am Montagabend in Degerloch zu ihrem geparkten Auto unterwegs, als sie von einem Unbekannten verfolgt wird, der sie begrapscht. Sie kann fliehen, die Polizei sucht Zeugen.
Ein bislang unbekannter Mann hat eine 20-jährige Frau am Montagabend in Stuttgart-Degerloch auf offener Straße sexuell belästigt. Die Polizei sucht Zeugen.
Wie die Beamten melden, war die 20-Jährige gegen 20.50 Uhr vom Bahnhof Degerloch kommend auf dem Weg zu ihrem geparkten Auto. Dabei folgte ihr offenbar ein Mann. An der Kreuzung der Wurmlinger Straße mit der Leinfeldener Straße griff der Täter der jungen Frau unvermittelt ans Gesäß und zog sie an sich. Die 20-Jährige löste sich aus dem Griff, rannte zu ihrem Fahrzeug und fuhr anschließend weg. Auf der Flucht zu ihrem Auto begegnete sie unter anderem einem unbekannten älteren Herrn, den sie um Hilfe bat, dann aber im Eifer des Gefechts ihre Flucht fortsetzte.
Die Geschädigte beschreibt den mutmaßlichen Täter wie folgt: Zwischen 18 und 21 Jahre alt, dünn und etwa 1,70 Meter groß. Er hatte dunkelblonde, kurze Haare, die seitlich abrasiert und oben etwas länger waren. Außerdem hatte er auffallend schiefe Zähne, unreine Haut und auffallendes Brusthaar. Er soll ein osteuropäisches Erscheinungsbild und deutsch mit Akzent gesprochen haben. Er war bekleidet mit einer Hemdjacke und einem Unterhemd sowie mit einer Jeans und Turnschuhen.
10.11.2020, Braunschweig
Raub in der Innenstadt - Wer kennt den Täter?
Braunschweig, Waisenhausdamm, 03.10.2020, 05.05 Uhr
Ein unbekannter Täter entriss einer Braunschweigerin ihr Handy und flüchtete. Die Polizei fahndet nun mit einem Phantombild nach dem Täter.
Am 03.10.2020 wartete eine 54-jährige Braunschweigerin am Waisenhausdamm auf ihre Straßenbahn. Sie wurde von einem Mann angesprochen und nach der Uhrzeit gefragt. Als sie auf ihr Handy schaute, griff der Mann danach. Sie konnte das Handy noch einen Augenblick festhalten, musste dann aber loslassen. Der Mann flüchtete mit dem Handy in Richtung John-F.-Kennedy-Platz.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
- 23-25 Jahre alt
- ca. 175-180 cm groß
- leicht übergewichtig
- dunkle Haare
- dunkle Augen
- schwarzer Kapuzenpullover, dunkle Jogginghose
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11554/4758803
10.11.2020, Schkeuditz
Raubüberfall mit Messer: Unbekannte überfallen 21-Jährigen in Schkeuditz
Ein 21-Jähriger ist in Schkeuditz (Landkreis Nordsachsen) von drei unbekannten Männern mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe seiner Musikbox und seines Fahrrads gezwungen worden.
Der 21-Jährige sei am Dienstagabend unverletzt geblieben, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die drei Täter entkamen - mitsamt Musikbox und Fahrrad - unerkannt. Der Wert der gestohlenen Gegenstände wird auf etwa 450 Euro geschätzt.
10.11.2020, Neunkirchen
5500 Euro Schaden: Wer kennt die Musikbox-Diebe?
Wir sehen zwei junge Männer. Einer trägt einen Kapuzenpulli, der andere eine Mütze und einen Mund-Nasen-Schutz über Mund und Kinn.
DIESE BEIDEN SIND MIESE EINBRECHER!
Bereits im Mai sind sie nachts in ein Bürogebäude in der Unteren Bliesstraße eingestiegen. Ihre Beute: ein Firmenhandy und eine Musikbox im Wert von 800 Euro.
Dabei hat das Duo einen Schaden von rund 5500 Euro angerichtet. Mit den Fotos aus der Überwachungskamera sucht die Polizei jetzt nach den Tätern.
10.11.2020, Rottweil
Südländer zieht vor 53-jährige Frau blank
Ein unbekannter Mann hat am Dienstagabend gegen 19.30 Uhr an der Ecke Glükhergasse / Blumengasse eine 53-jährige Frau belästigt, indem er mit heruntergelassenen Hose auf der Straße stand und an seinem Glied manipulierte. Der unbekannte zog sich nach einer Weile wieder die Hose hoch und verschwand in Richtung Sprengergasse. Der Mann wird wie folgt beschrieben: 30 bis 35 Jahre alt, etwa 175 cm groß, dunkle, kurze Haare, vermutlich Südländer, war bekleidet mit einer ockerfarbenen Hose und einer schwarzen Jacke. Eine Fahndung der Polizei im Stadtgebiet verlief negativ.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4759376
10.11.2020, Adorf
Gruppen-Schlägerei in Adorf
Mindestens sieben Personen haben sich am Dienstagabend eine tätliche Auseinandersetzung geliefert. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Adorf. Mindestens sieben Personen haben sich am Dienstagabend in Adorf geprügelt. Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich um eine Gruppe Iraker und Türken aus zwei Familien. Die Beamten wurden gegen 22.40 in die Hohe Straße gerufen und fanden dort die Schlägerei vor. Nachdem die Beteiligten getrennt wurden, mussten sich zwei Iraker und ein Türke ambulant behandeln lassen. Gegen alle wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
https://www.freiepresse.de/vogtland/oberes-vogtland/gruppen-schlaegerei-in-adorf-artikel11196790
10.11.2020, Chemnitz
AUSEINANDERSETZUNG IN CHEMNITZER CITY: MANN SCHWER VERLETZT
Bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung im Zentrum von Chemnitz ist ein 38-jähriger Mann schwer verletzt worden.
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war es am Dienstagabend zu einem Streit zwischen mehreren Beteiligten gekommen.
Nachdem der Streit eskalierte, traten und schlugen mehrere Menschen auf den 38-Jährigen ein. Auch eine 21-jährige Frau, die ihm zu Hilfe kam, wurde geschlagen und leicht verletzt.
Die mutmaßlichen Täter sind zwischen 14 und 47 Jahren alt, haben nach Angaben der Polizei die irakische, syrische und rumänische Nationalität.
10.11.2020, Hannover
Guineer Richtung Polizei: "Verpiss dich!", "hau ab Bulle und ich hab' ein Messer dabei"
Ein Heranwachsender (19) aus Egesdorf war gestern Abend mit der S-Bahn 2 Richtung Lemmie unterwegs. Er hatte weder einen Fahrschein noch einen Mund-Nasen-Schutz. Ausweisen wollte er sich auch nicht. Der Zugbegleiter (41) rief einen mitreisenden Bundespolizisten (33) hinzu.
Der 19-Jährige aus Guinea reagierte sofort aufbrausend und aggressiv. "Verpiss dich" und "hau ab Bulle, ich hab' ein Messer dabei", waren seine Worte. Dann griff er sich ruckartig an die hintere Hosentasche. Der Beamte setzte sein Pfefferspray ein und brachte den Heranwachsenden unter Kontrolle. Bei der anschließenden Durchsuchung wurde jedoch kein Messer gefunden.
Gegen den Asylbewerber wurden im Anschluss Ermittlungsverfahren wegen Widerstands, Beleidigung, Leistungserschleichung und Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4759924
10.11.2020, Neusorge
19 Migranten in Gewahrsam genommen
Gestern sind in der Nähe der Ortschaft Neusorge (Stadt Rothenburg O./L., Landkreis Görlitz) 19 Migranten in Gewahrsam und später mit zur Dienststelle genommen worden.
Gegen 09.00 Uhr erhielten die Bundespolizei in Ludwigsdorf und die Polizei in Görlitz die Information, wonach ein aufmerksamer Bürger bei Neusorge eine kleine Gruppe von ca. fünf Personen entdeckt hatte. Die fünf dem Anschein nach ausländischen Unbekannten hielten sich demnach in einem Waldstück entlang des Neusorger Weges auf. Einsatzkräfte der Ludwigsdorfer Grenzinspektion und des Polizeireviers Görlitz eilten daraufhin an den Ort der Beobachtung. In Gegenwart des Hinweisgebers sind wenig später 13 Männer im Alter von 21 bis 53 Jahren und sechs männliche Jugendliche angetroffen worden. Wie sich herausstellte, handelt es sich bei den angetroffenen Personen ausschließlich um Staatsangehörige aus Syrien. Den eigenen Angaben nach sind diese mit einem Kastenwagen von Polen über die Grenze nach Deutschland gebracht worden. Anschließend wurden sie am Straßen- bzw. Waldrand von dem Schleuser zum Aussteigen aufgefordert. Die 19 Migranten haben inzwischen Asylanträge gestellt und sind insofern in eine Erstaufnahmeeinrichtung in Sachsen gebracht worden.
https://lausitznews.de/artikel/19-migranten-in-gewahrsam-genommen_8501.html
10.11.2020, Berlin
Er drohte auch Messerangriff an: Junge (13) schlägt Rektorin an Schule in Wilmersdorf und attackiert Polizisten
Ein aggressiver 13-jähriger Schüler hielt am Dienstagmittag eine Schule in Wilmersdorf sowie Polizeibeamte in Atem. Erst schlug er die Schulleiterin, dann drohte er mit einer Messer-Attacke und griff Polizisten an.
Derzeitigen Erkenntnissen zufolge soll der äußerst aggressiv auftretende 13-Jährige gegen 12.30 Uhr zunächst einen Sozialarbeiter und den Hausmeister der Wilmersdorfer Schule beleidigt und damit gedroht haben, sich selbst zu verletzen. Darüber hinaus soll er damit gedroht haben, mit einem Messer zurückzukehren, um das Schulpersonal und andere Schüler zu verletzen.
Als er das Schulgelände verlassen hatte und sich entfernen wollte, hielten ihn die Mitarbeiter der Schule zunächst fest, woraufhin der Schüler der Rektorin mit der Faust in deren Gesicht geschlagen haben soll, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Daraufhin alarmierte Einsatzkräfte entdeckten kurz darauf den 13-Jährigen an einer Bushaltestelle in der Westfälischen Straße. Beim Versuch mit ihm Kontakt aufzunehmen, beleidigte er die Polizisten und verhielt sich aggressiv.
Da zu diesem Zeitpunkt nicht auszuschließen war, dass der Jugendliche ein Messer bei sich hatte, wurde er vorübergehend festgenommen. Dabei schlug und trat der 13-Jährige nach den Einsatzkräften und beleidigte sie weiterhin, teilte die Polizei am Mittwoch weiter mit.
Die Polizisten fesselten ihn und verständigten einen Rettungswagen, der den Schüler in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie brachte. Die Erziehungsberechtigte wurde von den Einsatzkräften verständigt.
10.11.2020, Dortmund
„Verpisst euch, ihr Wichser“ – 30-fach polizeibekannter Afrikaner schlägt Polizist ins Gesicht
Ein mehr als 30-fach polizeibekannter Guineer war ohne Maske in der S-Bahn unterwegs und hatte seine Füße auf den Sitzen. Die Bundespolizisten begrüßte er mit „Verpisst euch, ihr Wichser“ und schlug einem Beamten mit der Faust ins Gesicht. Zudem beleidigte er sie weiter aufs Übelste. Keine Haftgründe.
Besagter junger Mann, 18 Jahre alt, fuhr spätabends in einer S-Bahn auf dem westlichen Ruhrgebiet gen Dortmund. Gegen 23 Uhr fiel er Bahnmitarbeitern auf, weil er keinen Mund-/Nasenschutz trug, sich dafür aber dreist mit seinen Füßen auf der Sitzbank breitmachte.
Beim nächsten Bahnhofshalt stellte er sich schlafend, so dass Bundespolizisten ihn weckten. Dies nahm der 18-Jährige, plötzlich hellwach, zum Anlass, den beiden Beamten ein „verpisst euch, ihr Wichser!“ entgegen zu blaffen.
Weil er trotz mehrmaliger Aufforderungen den Zug halsstarrig nicht verlassen wollte, sollte er herauseskortiert werden. Daraufhin wurde der junge Mann handgreiflich und verpasste einem der Bundespolizisten einen gezielten Faustschlag mitten ins Gesicht.
Der Polizeibeamte erlitt leichte Verletzungen.
Gefesselt wurde der Aggressor zur Wache gebracht. Dort besserte sich sein Betragen aber keinen Deut – im Gegenteil, berichtet Bundespolizeisprecher Volker Stall:
Der junge Guineer „drohte der Mutter eines weiteren Bundespolizisten den Geschlechtsverkehr an“ (was diese Umschreibung heißt, muss wohl nicht erläutert werden…), „anschließend verunreinigte er die Gewahrsamszelle.“
Bei einer Durchsuchung des jungen Afrikaners wurde final noch Marihuana sichergestellt.
Sein Verhalten zeichnete eine BodyCam auf.
Gegen den laut Volker Stall „in mehr als 30 Fällen polizeibekannten Mann“ leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamten ein. Zudem wurde ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die CoronaSchVO an die zuständige Behörde weitergeleitet.
Von Haftgründen ist in der Mitteilung der Dortmunder Bundespolizei nichts erwähnt.
10.11.2020, Berlin
Zeugen alarmierten die Polizei: 20 Tschetschenen vor Unfallklinik überprüft
Großkontrolle der Polizei am Unfallkrankenhaus Berlin! 20 Tschetschenen und acht Fahrzeuge wurden von den Beamten überprüft.
Zeugen hatten wegen der großen Menschenansammlung Dienstagabend gegen 21.30 Uhr die Polizei alarmiert. Die Männer sollen auf die Entlassung eines Landsmanns gewartet haben.
Laut Polizei wurde die Gruppe und ihre acht Fahrzeuge aus „gefahrenabwehrrechtlichen Gründen“ daraufhin überprüft. Dabei stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein weißer Toyota aus Hannover dort zur Fahndung ausgeschrieben war.
Zudem entdeckten die Beamten zwei Messer, einen Joint und ein Kubotan (Nahkampfwaffe).
https://www.bz-berlin.de/berlin/marzahn-hellersdorf/20-tschetschenen-vor-unfallklinik-ueberprueft
10.11.2020, Wuppertal
Dunkelhäutige werfen Mülltonne von Brücke auf Radfahrerin
Gemeiner Anschlag? Kinder und Jugendliche mit dunklem Teint haben am Dienstag eine Mülltonne von einer Brücke geworfen. Eine 55-jährige Radfahrerin war auf der darunterliegenden Schwarzbachtrasse unterwegs und konnte der Tonne nur knapp ausweichen. Sie stürzte bei dem Ausweichmanöver und verletzte sich.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, ereignete sich der Vorfall gegen 17 Uhr im Bereich Olgastraße.
Die Frau war auf der darunterliegenden Schwarzbachtrasse in Richtung Langenfeld unterwegs und konnte der Tonne nur knapp ausweichen. Sie stürzte bei dem Ausweichmanöver und verletzte sich.
Ein Zeuge gab an, dass es sich bei den Tätern um Kinder im geschätzten Alter von 12 bis 14 Jahren handelte. Nach einer Beschreibung sollen sie kurze schwarze Haare und einen dunklen Teint gehabt haben.
Einer von ihnen trug demnach eine Hoodie mit roter Kapuze. Auch hätte einer der Täter mit einer auffälligen grün gestreiften Querstrebe dabei gehabt.
10.11.2020, Weil der Stadt
Ausländer entblößt sich vor 11-jährigem Mädchen
Ein elf Jahre altes Mädchen sitzt in Weil der Stadt an einer Bushaltestelle auf einer Bank, als ein Unbekannter auftaucht und sich vor ihr entblößt. Die Polizei sucht Zeugen.
Ein bislang unbekannter Exhibitionist hat sich bereits am vergangenen Dienstag, 10. November, in Weil der Stadt (Kreis Böblingen) vor einem elf Jahre alten Mädchen entblößt. Die Polizei sucht Zeugen.
Wie die Beamten berichten, saß das Mädchen im Zeitraum zwischen 15.10 Uhr und 15.30 Uhr auf einer Bank bei einer Bushaltestelle in der Bahnhofstraße, als sich der Unbekannte vor dem Mädchen entblößte.
Die Geschädigte beschreibt den mutmaßlichen Täter wie folgt: Etwa 40 bis 50 Jahre alt, grau-braune bis graue, kurze Haare und schlank. Er hatte einen stoppeligen Bart und sprach vermutlich kein Deutsch. Zum Tatzeitpunkt trug er eine blaue Hose, eine hellblaue ärmellose Jacke oder Weste sowie ein weißes Langarmhemd.
11.11.2020, Berlin
Ein Syrer gibt beim Geldabholen im Jobcenter als “Berufswunsch” Terrorist in Syrien an, wird daraufhin festgenommen
Gegen einen Flüchtling (21) aus Syrien wird wegen seiner Beteiligung am Kampf für eine islamistische Terrormiliz ermittelt.
Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Mittwoch sagte, wurde der junge Mann festgenommen. Am Dienstag wurde Haftbefehl erlassen, nun sitzt er in Untersuchungshaft.
Es gehe um den „Verdacht der Mitgliedschaft in der islamistischen terroristischen Vereinigung „Ahrar al-Sham“ und der Teilnahme an Kampfhandlungen in Syrien“, twitterte die Staatsanwaltschaft.
Der Mann soll als Jugendlicher im Sommer 2013 mehrere Monate in Syrien unter anderem gegen russische Truppen gekämpft haben. Dabei soll er auch selber mit einem Sturmgewehr des Typs Kalaschnikow geschossen haben.
In dem Zusammenhang gehe es um die mögliche Beteiligung an Mord, Totschlag und Kriegsverbrechen, so die Staatsanwaltschaft.
Nach eigenen Angaben war er damals 15 Jahre alt. Das in Deutschland angegebene Geburtsdatum lautete allerdings 1.1.1999, so dass unklar ist, wie alt der Mann tatsächlich ist.
Der Mann ist eigentlich einer Flüchtlingsunterkunft im Nordwesten Brandenburgs zugewiesen, soll aber auch in Berlin leben und sich dort Geld vom Jobcenter abholen.
Bei einem Termin im Oktober soll er dort gesagt haben, lieber wieder zurück nach Syrien reisen zu wollen, um weiter für die Islamisten zu kämpfen.
Daraufhin wurde die Polizei informiert und entsprechende Ermittlungen eingeleitet.
https://www.bz-berlin.de/berlin/haftbefehl-gegen-21-jaehrigen-wegen-terrorunterstuetzung-in-syrien
11.11.2020, Arnsberg
Türken prügeln sich auf offener Straße mit Holzlatten
Mehrere Zeugen meldeten am Mittwoch über den Polizeiruf 110 eine größere Schlägerei im Bereich der Rundturnhalle in Arnsberg. Nach ersten Erkenntnissen waren gegen 16.30 Uhr zwei größere Personengruppen aufeinandergetroffen.
Laut Angaben der Zeugen wurde bei der Auseinandersetzung auch Latten und möglicherweise ein Messer eingesetzt. Nach der Schlägerei flüchteten die beiden Gruppen in Richtung Sekundarschule bzw. Eichholzsportplatz. Mindestens eine männliche Person blutete bei der Flucht am Kopf. Insgesamt waren nach Zeugenaussagen etwa 30 Personen an der Schlägerei beteiligt. Hierbei handelte es sich überwiegend um südländisch aussehende Männer im Alter zwischen 20 bis 25
Jahren. Laut Zeugen sprachen bzw. riefen einige der Teilnehmer in türkischer Sprache. Im Bereich der Sekundarschule stieg ein Teil der Männer in zwei VW Golf sowie zwei Pkw Skoda. Hierbei handelt es sich vermutlich um einen Golf 6 und einen Golf 7 in den Farben hellblau und schwarz. Die beiden Skodas sind rot und schwarz.
Fahndung erfolglos
Beim Eintreffen der Polizei waren die Beteiligten bereits geflüchtet.Eine Fahndung nach den Tätern blieb ohne Erfolg.
11.11.2020, Essen
Verdacht auf Brandstiftung in Essener Flüchtlingsunterkunft
In Essen hat es in einer Flüchtlingsunterkunft gebrannt. Ein Bewohner hat die Tat gestanden – und liegt verletzt im Krankenhaus.
Nach einer mutmaßlich schweren Brandstiftung in einer Einrichtung für Flüchtlinge am Mittwochnachmittag gegen 16.25 Uhr an der Grimbergstraße in Essen, haben Staatsanwaltschaft und Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Nach bisherigen Erkenntnissen brannte es in dem Zimmer eines 33- jährigen Asylsuchenden, der mit schweren Brandverletzungen an den Händen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, weshalb niemand sonst verletzt wurde.
In seiner ersten Anhörung durch die Kriminalpolizei gab der inzwischen beschuldigte Mann an, das Feuer selber gelegt zu haben. Möglicherweise hat er damit die Rückführung in ein anderes Land vorantreiben wollen. Sein Zimmer ist zurzeit nicht mehr bewohnbar. Der festgenommene Tatverdächtige wird derzeit unter Bewachung in einem Krankenhaus ärztlich versorgt. Gegen ihn wird wegen des Verdachtes der schweren Brandstiftung ermittelt.
11.11.2020, München
Afghane greift Mädchen (16) in S-Bahn an
Scheinbar völlig grundlos hat ein 21-Jähriger am Mittwochnachmittag eine Jugendliche in einer S-Bahn angegriffen.
Die 16-Jährige steig mit einem gleichaltrigen Freund am Hauptbahnhof in eine S4. Die beiden blieben im Türbereich stehen, als plötzlich ein Afghane auf sie zugegangen sein und der jungen Frau unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben soll.
Ihr Begleiter ging dazwischen und verhinderte so weitere Angriffe. Daraufhin versuchte der 21-Jährige den Freund der Frau anzugreifen. Das konnten Zeugen des Vorfalls zum Glück verhindern.
Zwei Polizistinnen, die privat in der S-Bahn fuhren, bemerkten den Vorfall und stiegen mit den drei Beteiligten, die alle in Fürstenfeldbruck wohnen, an der Donnersbergerbrücke aus. Die zwischenzeitlich alarmierte Bundespolizei übernahm die Ermittlungen.
Die 16-Jährige erlitt Rötungen an der Wange, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Gegen den 21-jährigen Afghanen wird wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt.
11.11.2020, Bielefeld
19-Jähriger Iraner erfindet Überfall und Verletzung durch Neo-Nazis
Nachdem ein 19-jähriger iranischer Staatsangehöriger gegenüber der Polizei angegeben hatte, am Mittwoch, 11.11.2020, in Brackwede, im Bereich Niemöllershof, von einer rechten Personengruppe überfallen und verletzt worden zu sein. Wie die Polizei berichtete, räumte er am Freitagabend ein, sich die Verletzungen - unter anderem eine Schnittwunde in Form eines Hakenkreuzes auf der Haut - selbst zugefügt zu haben.
Am späten Abend des Freitag, 13.11.2020, erschien er unaufgefordert in Begleitung seiner Familie und eines Bekannten bei der Polizeiwache Nord und wollte sich äußern. In einer Vernehmung räumte er ein, dass der beschriebene Überfall nicht stattgefunden und er sich im Bereich Niemöllershof die Verletzungen mit einem Messer selbst zugefügt habe. Ein Passant habe ihn dann dort verletzt angetroffen und einen Krankenwagen gerufen.
Als Grund für die Vortäuschung gab er an, er habe durch die anschließende öffentliche Bekanntmachung des Sachverhalts Aufmerksamkeit erregen wollen.
Gegen den 19-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat eingeleitet.
12.11.2020, Halle/Saale
Versuchter Raubüberfall in Straßenbahn in Halle
Bei einem versuchten Raubüberfall in einer Straßenbahn in Halle sind zwei Männer leicht verletzt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wollte ein 20-Jähriger in der Nacht zum Donnerstag einem 21-Jährigem das Handy wegnehmen. Als dieser es nicht herausgab, kam es zu einem Gerangel, bei dem der 20-Jährige den Handybesitzer schlug. Danach versuchte der Täter, einem weiteren, ebenfalls 20 Jahre alten Fahrgast das Handy abzunehmen. Als auch dieser sein Handy nicht herausgeben wollte, wurde auch er vom Täter geschlagen. Die Polizei nahm diesen schließlich fest und verfasste eine Anzeige wegen versuchten Raubes.
https://www.rtl.de/cms/versuchter-raubueberfall-in-strassenbahn-in-halle-4648672.html
12.11.2020, Leipzig
Toter bei Streit am Leipziger Hauptbahnhof
Großeinsatz der Polizei: Am Leipziger Hauptbahnhof ist ein Streit ausgebrochen, der für einen Beteiligten tödlich endete. Die Beamten sichern Spuren.
Ein Streit hat am Leipziger Hauptbahnhof tödlich geendet. Bei einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligen am Donnerstag gegen 19.30 Uhr wurden zwei Menschen verletzt, wie eine Polizeisprecherin der LVZ sagte. Einer von ihnen verstarb. Nähere Angaben zum Opfer konnte die Sprecherin zunächst nicht machen. Die Beamten waren am Abend weiterhin mit einem Großaufgebot im Einsatz, sperrten den Kleinen Willy-Brandt-Platz ab, sicherten Spuren.
Noch nicht bekannt ist, ob einer oder mehrere Verdächtige festgenommen wurden. Auch Meldungen, laut denen bei der Auseinandersetzung ein Messer im Spiel gewesen sein soll, konnte die Sprecherin nicht bestätigen. Weitere Details wollten die Beamten voraussichtlich am Freitag bekanntgegeben.
12.11.2020, Bremen
Nach Drogen-Razzia unter anderem in Bremen: Polizei entdeckt Geldsäcke
- Mehrere Millionen Euro gesichert
- Durchsuchungen in drei Bundesländern
- Beschuldigte sollen große Mengen Kokain über Hamburger Hafen geschmuggelt haben
30 Durchsuchungen, neun Haftbefehle und 2,5 Millionen Euro in bar: Das ist die Bilanz des Bundeskriminalamts (BKA) nach einer groß angelegten Razzia in Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Zudem seien wertvoller Schmuck und ein hochwertiger PKW gefunden und gesichert worden. Weitere Vermögenswerte in Millionenhöhe wurden gepfändet, so das BKA in einer Mitteilung.
Ziel der Aktion war demnach eine Gruppe aus dem Bereich der organisierten Kriminalität, die in Schiffscontainern tonnenweise Kokain in den Hamburger Hafen geschmuggelt und anschließend weiterverteilt haben soll. In der Hansestadt hatte der Zoll in diesem und im vergangenen Jahr mehrfach riesige Lieferungen abgefangen. Darunter war im Sommer 2019 auch der bislang größte in Deutschland je entdeckte Einzelfund mit viereinhalb Tonnen im Wert vom beinahe einer Milliarde Euro.
An dem Einsatz waren den Angaben zufolge mehr als 270 Beamten beteiligt, darunter Spezialkräfte. Gegen die gut organisierte Tätergruppe sei seit August ermittelt worden. Laut der Mitteilung des BKA werden Fuhrunternehmer und Hafenmitarbeiter verdächtigt, die Entnahme der Kokainlieferungen aus den Containern ermöglicht zu haben.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/gesellschaft/drogen-razzia-kokain-bremen-100.html
12.11.2020, Halle/Saale
Afrikaner greift Polizisten im Steinweg mit Messer und Pfanne an
Am Donnerstagmittag kam es im Steinweg zu einem Polizeieinsatz wegen eines aggressiven Mannes. Zeugen war der mit einem langen Messer und einer Bratpfanne ausgerüstete und herumschreiende Afrikaner gegen halb 1 in der Beesener Straße aufgefallen.
Im Steinweg wurde er schließlich von Polizisten gestoppt. Dabei leistete er erheblichen Widerstand. Sechs Polizisten waren nötig, um den Mann zu entwaffnen und in Schach zu halten. Einem Polizisten schlug er mit der Pfanne auf den Kopf. Er wurde zur Behandlung in einer städtisches Krankenhaus eingeliefert. Der angreifende Mann wurde in die Psychiatrie gebracht.
https://dubisthalle.de/mann-greift-polizisten-im-steinweg-mit-messer-und-pfanne-an
12.11.2020, Hagen
Ausländer schlagen 39-Jährigen krankenhausreif
Mehrere unbekannte Täter haben am Donnerstagabend (12.11.2020) einen 39-jährigen Hagener krankhausreif geschlagen. Der Mann hielt sich gegen 19.00 Uhr im Bereich der Einmündung Hüttenplatz / Werkstraße in Haspe auf, als plötzlich eine größere Personengruppe auf ihn zugekommen ist. Nach seinen Angaben haben ihn drei Personen aus der Gruppe heraus ohne ersichtlichen Grund geschlagen und getreten. Dem 39-jährigen ist es dennoch gelungen zu flüchten und Hilfe zu holen. Wegen mehrerer Verletzungen im Gesicht musste er mit einem Rettungswagen in ein Hagener Krankenhaus gebracht werden. Alle Personen werden als 13 bis 25 Jahre alt beschrieben und sollen ein osteuropäisches Aussehen gehabt haben. Der Hagener gab an, dass ihm die Personen im September dieses Jahres bereits ein Smartphone am Hagener Hauptbahnhof gestohlen hätten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/30835/4762154
12.11.2020, Bad Bentheim
Zwei Afrikaner, 35 Identitäten und ein Haftbefehl
Die Bundespolizei hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag den Haftbefehl gegen einen 43-jährigen Mann vollstreckt. Er und sein 43-jähriger Begleiter hatten versucht mit fremden Ausweisdokumenten nach Deutschland einzureisen. Der Fahrer des PKW wurde in die Niederlande zurückgewiesen. Der Beifahrer musste in Haft.
Im Rahmen der grenzpolizeilichen Überwachung hatten Bundespolizisten gegen Mitternacht ein aus den Niederlanden eingereisten PKW mit belgischer Zulassung an der Anschlussstelle Gildehaus an der Autobahn 30 angehalten und kontrolliert.
Bei der Überprüfung des mit zwei Männern besetzten Autos stellten die Beamten fest, dass die ausgehändigten belgischen und niederländischen Dokumente nicht auf die beiden Fahrzeuginsassen ausgestellt waren. Die Lichtbilder in den Ausweisen waren nicht identisch mit den Personen in der Polizeikontrolle.
Durch eine erkennungsdienstliche Behandlung auf der Dienststelle wurden die wahren Personalien ermittelt. Bei dem 43-jährigen Fahrer des Autos handelte es sich um einen Kongolesen der zur Einreiseverweigerung ausgeschrieben war. Der Mann ist den deutschen Behörden unter insgesamt 29 Aliasnamen bekannt. Gegen den Mann wurden Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Ausweispapieren, Unerlaubter Einreise und Fahren ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der 43-Jährige in die Niederlande zurückgewiesen.
Bei dem Beifahrer handelte es sich in Wirklichkeit um einen 43-jährigen Angolaner. Auch dieser Mann war unter mehreren Personalien bekannt. Er wurde von der Justiz mit einem Haftbefehl gesucht. Der 43-Jährige war wegen Betruges verurteilt worden. Aus diesem Schuldspruch musste er noch eine Freiheitsstrafe von 185 Tagen absitzen. Er wurde zur Verbüßung seiner Strafe von den Bundespolizisten in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Zudem wurden Ermittlungsverfahren wegen Missbrauch von Ausweispapieren und unerlaubter Einreise eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70276/4762120
12.11.2020, Karlsruhe
Kameruner mit Haftbefehl gesucht: Heftiger Angriff im Karlsruher Hauptbahnhof
Gestern Abend wurde ein 43-jähriger Kameruner in der S3 zwischen Bruchsal und Karlsruhe-Durlach von einem Mitarbeiter der Bahn einer Fahrkartenkontrolle unterzogen.
Da der Reisende den Bahnmitarbeiter konsequent ignorierte, zog dieser einen mitreisenden, uniformierten Polizeibeamten der Bundespolizei zur Situation hinzu.
Der Mann ignorierte auch die mehrsprachigen Aufforderungen des Bundespolizisten, weshalb sich dieser entschloss das mitgeführte Gepäck des Reisenden nach Identitätsdokumenten zu durchsuchen.
Während der Durchsuchung des Gepäcks stand der 43-Jährige plötzlich auf und versuchte auf den Beamten einzuschlagen. Der Bundespolizist konnte diesen Angriff abwehren. Der Kontrahent verhielt sich weiterhin dermaßen aggressiv, dass er unter erheblicher Kraftanstrengung gefesselt werden musste.
Nach Ankunft des Zuges am Karlsruher Hauptbahnhof wurde der 43-Jährige mit Hilfe weiterer Bundespolizisten auf die örtliche Wache gebracht. Dort konnte die Identität des Mannes geklärt werden. Gegen diese Maßnahme wehrte sich der Täter ebenso heftig. Eine fahndungsmäßige Überprüfung ergab, dass er in jüngster Vergangenheit schon mehrfach wegen ähnlich gelagerter Delikte polizeilich in Erscheinung getreten war. Weiterhin wurde bekannt, dass ein Untersuchungshaftbefehl wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte von der Staatsanwaltschaft Nürnberg gegen ihn bestand. Die Staatsanwaltschaften Offenburg, Frankfurt am Main, Würzburg und Freiburg suchten den Angreifer ebenfalls wegen diverser anderer Delikte.
Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen befürwortete die zuständige Staatsanwaltschaft die Untersuchungshaft. Der 43-Jährige wird im Laufe des heutigen Tages dem Haftrichter vorgeführt. Ihn erwartet nun ein zusätzliches Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Körperverletzung und Beförderungserschleichung.
12.11.2020, Magdeburg
Araber klaut Rucksack mit Herzschrittmacherbatterie – Rentner in Lebensgefahr
In Magdeburg ist ein 69 Jahre alter Mann durch einen Diebstahl plötzlich in Lebensgefahr geraten. Der Senior hatte sich in der Nacht zu Donnerstag im Hauptbahnhof auf eine Bank gesetzt und war dabei eingeschlafen. Das nutzte ein unbekannter Dieb, um dem Mann seinen Rucksack zu stehlen.
In dem gestohlenen Rucksack befand sich allerdings unter anderem der Ersatzakku für den Herzschrittmacher des 69-Jährigen. Und der laufende Akku war fast leer. Während der Rettungsdienst den 69-Jährigen sofort ins Krankenhaus brachte, machte sich die Polizei auf die Suche nach dem Täter.
Polizei sucht nach Rucksack-Dieb
Mit Hilfe der Videoaufzeichnungen im Bahnhof konnte ein Verdächtiger ausgemacht werden. Es handelt sich laut Polizei um einen auffallend großen etwa 25 Jahre alten Mann, offenbar arabischer Herkunft. Er war bekleidet mit einer camouflagefarbenen Schirmmütze mit schwarzem Schirm, einer schwarzen Mund-Nasen-Maske, einer schwarzen Daunenjacke mit weißer Schrift auf der linken Seite, einer schwarzen Hose mit weißen Mustern und weißgelben Schuhen der Marke Nike.
13.11.2020, Berlin
Zwei Personen in Tram attackiert – Mordkommission ermittelt
Bei einem gewalttätigen Angriff in einer Straßenbahn in Potsdam sind am Freitagnachmittag eine Frau und ein Mann von zwei Männern verletzt worden.
Eine 21-jährige Frau sei nach bisherigen Erkenntnissen mit einem noch unbekannten Gegenstand am Kopf verletzt worden. Der 33 Jahre alte Mann habe ebenfalls leichte Verletzungen erlitten, teilte die Polizei mit. Zuvor hatten Zeigen die Beamten alarmiert.
Ermittelt wird wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Die Mordkommission ist eingeschaltet.
Die beiden mutmaßlichen Täter schlugen eine Scheibe der Bahn ein und flüchteten durch das Fenster. Einer der beiden Männer konnte wenig später festgenommen werden, wie die Polizeidirektion West und die Staatsanwaltschaft Potsdam mitteilten. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar.
Nach dem Vorfall seien umfangreiche Fahndungs- und Suchmaßnahmen nach den beiden Tatverdächtigen eingeleitet worden. Einer der mutmaßlichen Angreifer sei am frühen Abend in Potsdam-Babelsberg festgenommen werden. Die Fahndung nach dem zweiten Tatverdächtigen dauere an, hieß es weiter.
https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/zwei-personen-in-tram-attackiert-mordkommission-ermittelt
13.11.2020, Bremen
Schlägerei bei Trauerfeier in Bremer Moschee sorgt für Polizeieinsatz
Die Bremer Polizei hat Einzelheiten zu einem Großeinsatz in einer Moschee in der Bremer Innenstadt am Freitagabend mitgeteilt. Demnach fand dort eine Trauerfeier mit etwa 80 Teilnehmern statt. Wie die Beamten mitteilten, handele es sich ersten Ermittlungsergebnissen zufolge bei den Personen um Mitglieder einer Großfamilie. Den Angaben zufolge kam es während der Trauerfeier zu einer Schlägerei zwischen den Anwesenden. Dabei sei einer der Beteiligten verletzt worden. Er gab an, von mehreren Personen geschlagen worden zu sein, lehnte eine medizinische Versorgung allerdings ab.
Die alarmierten Polizisten stellten ein Messern, einen Schlagring und ein Pfefferspray sicher. Es gab mehrere Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Verstöße gegen das Waffengesetz. Gegen den Verantwortlichen der Moscheegemeinde wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Es gehe um den Verdacht, dass er gegen Coronaschutzregeln verstoßen hat. Die Ermittlungen dauern an. Für diese suchen die Ermittler nach Zeugen des Vorfalls.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/kurz-notiert/moschee-bremen-polizei-einsatz-100.html
13.11.2020, München
Ins Gesicht geschlagen: Mann (26) greift schwules Paar an
Ein 26-Jähriger hat in München ein Paar homophob beschimpft und einen der beiden krankenhausreif geschlagen.
Der Mann sei dem 37- und dem 19-Jährigen in der Altstadt begegnet und habe sie homophob beleidigt und gegen Schwule gehetzt, teilte die Polizei am Freitag mit. Dem 19-Jährigen habe er mehrfach mit den Fäusten ins Gesicht geschlagen.
Zwei Zeugen stoppten den Angreifer und hielten ihn fest, bis die Polizei kam, hieß es weiter. Der 19-Jährige sei anschließend im Krankenhaus behandelt worden. Der Angreifer sei vernommen und dann freigelassen worden.
Nun ermittle der Staatsschutz wegen Verdacht auf Hassverbrechen.
13.11.2020, Plauen
20-Jähriger Sudanese belästigt und schlägt Mädchen
Ein 20-jähriger, alkoholisierter Sudanese belästigte am Freitagabend am Hradschin eine Gruppe weiblicher Jugendlicher. Als ihn daraufhin eine 16-Jährige von sich wegschob, ergriff er eine Weinflasche und schlug sie dem Mädchen auf den Kopf. Die 16-Jährige erlitt eine Kopfplatzwunde, die im Klinikum behandelt werden musste.
13.11.2020, Stuttgart
20-Jährige durch Dunkelhäutigen mehrfach begrapscht und verfolgt
Eine 20-Jährige ist am Freitagmorgen in Stuttgart-Mitte unterwegs, als sie von einem Unbekannten verfolgt und mehrfach unsittlich am Gesäß berührt wird. Die Polizei sucht Zeugen.
Ein bislang Unbekannter hat am Freitagmorgen am Charlottenplatz in Stuttgart-Mitte eine 20 Jahre alte Frau mehrfach sexuell belästigt und verfolgt. Die Polizei sucht Zeugen.
Wie die Beamten melden, fuhr die 20-Jährige gegen 8.05 Uhr auf der Rolltreppe vom Tiefbahnsteig auf die Zwischenetage der Haltestelle Charlottenplatz. Plötzlich bemerkte sie, wie der Unbekannte ihr zwei Mal ans Gesäß fasste. Als sich die junge Frau umdrehte, rannte der Täter zunächst davon. Die Frau benutzte danach die Rolltreppe zum Stadtpalais und auch dabei wurde sie von dem Unbekannten, der wieder hinter ihr stand, am Po begrapscht. Doch damit nicht genug: Der Mann folgte ihr zu einem Gebäude in der Uhlandstraße. Dort berührte er sein Opfer erneut unsittlich. Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Charlottenstraße.
Die 20-Jährige beschreibt den mutmaßlichen Täter wie folgt: etwa 18 bis 25 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß. Er soll einen dunklen Teint haben und mit einer grellroten Jacke mit Kapuze, einem grauen Sweater und einer Jeanshose bekleidet gewesen sein. Zudem trug er weiße Nike-Schuhe mit schwarzen Nike-Abzeichen und einen weißen Rucksack der Marke Nike, ebenfalls mit schwarzen Abzeichen.
13.11.2020, Bielefeld
Südländisches Duo raubt Jugendlichen (17) aus
Ein 17-jähriger Bielefelder ist am Freitagabend von zwei Männern überfallen worden. Die Täter erbeuteten Bargeld.
Der 17-jährige Bielefelder war gegen 22.15 Uhr im Bereich Braker Straße und Naggertstraße unterwegs, als zwei junge Männer auf ihn zukamen. Einer fragte ihn nach einer Zigarette. Auf das „Nein“ des Nichtrauchers reagierte der Unbekannte ungehalten und schrie ihn an. Zudem hielt er den 17-Jährigen fest und forderte plötzlich Geld. Dabei zeigte der Räuber eine Schusswaffe, die er bei sich trug.
Durch Drohungen eingeschüchtert, händigte der Jugendliche sein Geld aus. Als sich der Räuber beruhigte, setzte der 17-Jährige seinen Weg fort.
Die Beschreibung der beiden Tatverdächtigen: Beide Männer sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt und Südländer sein. Der Haupttäter war etwa 170 Zentimeter groß und hatte einen Vollbart. Er trug einen grünen Trainingsanzug. Sein Begleiter war etwa 180 Zentimeter groß und trug einen schwarzen Kapuzenpullover.
14.11.2020, Greifswald
Ägypter schlägt mit einer Stange auf Fenster eines Hotels ein und geht mit einem Messer auf Polizisten los
Ein Mann, der in der Nacht zu Sonnabend in Greifswald an einem Hotel randaliert haben soll, wurde von herbeigerufenen Polizisten durch einen Schuss aus der Dienstwaffe schwer verletzt, nachdem er die Beamten angegriffen haben soll.
Wie das Polizeipräsideium Neubrandenburg informiert, hatte ein Zeuge gegen 2.35 Uhr über den Notruf 110 der Einsatzleitstelle mitgeteilt, dass jemand gegen die Scheiben eines Hotels in der Greifswalder Wilhelm-Holtz-Straße schlage. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen stellten die eingesetzten Polizeibeamten vor Ort einen Mann fest, der mit einer Stange auf Scheiben des besagten Hotels einschlug.
Polizist mit Messer bedroht
Nachdem ihn die Beamten angesprochen hatten, hörte der Tatverdächtige mit dem Schlagen auf, zog aber unmittelbar ein Messer, mit dem er die Polizisten bedrohte. Die Beamten hätten ihn mehrmals deutlich mit Worten aufgefordert, zurückzubleiben. Als er das nicht tat, wurde ein Warnschuss in die Luft abgegeben, um den Angriff des Mannes zu stoppen.
Nach dem bisherigen Kenntnisstand der Polizei beachtete der 42-jährige Ägypter diesen jedoch nicht, sondern näherte sich weiterhin zielgerichtet mit dem Messer den Beamten. Daraufhin habe einer der Polizisten einen gezielten Schuss aus der Dienstwaffe abgegeben, um den Mann angriffsunfähig zu machen. Der Tatverdächtige konnte daraufhin überwältigt und vorläufig festgenommen werden.
Der Mann erlitt am rechten Oberschenkel eine Schussverletzung und wird derzeit schwer- aber nicht lebensbedrohlich verletzt in einer Klinik behandelt. Die Beamten blieben bei dem Einsatz unverletzt, werden aber psychologisch betreut.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des Kriminaldauerdienstes der Polizei zum Ablauf des Geschehens dauern an.
https://www.nordkurier.de/anklam/polizist-schiesst-messer-angreifer-ins-bein-1441391611.html
14.11.2020, Frankfurt/M.
Vor Einkaufszentrum: Schon wieder Massenschlägerei in Frankfurt - 150 Personen prügeln sich
Im Eingangsbereich eines Frankfurter Einkaufszentrums kam es am Samstagabend zu einer Massenschlägerei, an der 150 Personen beteiligt gewesen sein sollen.
In der Frankfurter Innenstadt ist es erneut zu einer Massenschlägerei gekommen. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung rückte die Polizei gegen 20.15 Uhr mit einem Großaufgebot zu dem Einkaufszentrum „My Zeil“ aus. Ersten Ermittlungen zufolge soll eine Gruppe einen 20-Jährigen vor einem Einkaufszentrum beleidigt und getreten haben. Als dieser sich wehrte, beteiligten sich immer mehr Umstehende an der Schlägerei.
Prügelei und Verstöße gegen Corona-Maßnahmen
Wie viele Festnahmen es gab, war zunächst unklar. Insgesamt hielten sich am Samstagabend vor dem Einkaufszentrum rund 150 Jugendliche auf, die zudem gegen geltende Abstands- und Maskenanordnungen verstoßen haben sollen. Erst vor zwei Wochen war es auf Frankfurts berühmter Einkaufstraße Zeil zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Nachdem zunächst 25 Jugendliche eine Polizeistreife attackierten, folgte einen Tag später einen Angriff von 800 Jugendlichen auf Beamte. Dabei wurden Polizisten mit Flaschen und Eiern beworfen.
14.11.2020, Wiesbaden
Zwei 19-Jährige zusammengeschlagen - Gruppe sieht zu
Auf einem Parkplatz in der Freudenbergstraße in Wiesbaden sind am Samstagabend zwei junge Männer attackiert worden. Die Polizei sucht Zeugen.
Zwei 19-Jährige sind am Samstag gegen 19.50 Uhr auf einem Parkplatz in der Freudenbergstraße geschlagen worden. Sie seien von acht männlichen Personen offensichtlich abgepasst worden. Ein etwa 16 Jahre alter und 190 cm großer Jugendlicher mit schwarzen, kurzen Haaren und dunkler Bekleidung habe auf einen der Geschädigten eingeschlagen. Der zweite Geschädigte wurde von einem weiteren Mann attackiert.
Beteiligte standen dabei
Dieser sei 20 bis 25 Jahre alt und etwa 185 cm groß gewesen. Er habe schwarze Haare und eine normale, leicht kräftige Gestalt gehabt. Bekleidet sei er mit einer schwarzen Winterjacke gewesen. Die anderen sechs Beteiligten hätten während der Tat dabeigestanden. Anschließend flüchteten die acht Personen mit vier Fahrzeugen.
14.11.2020, Gießen
Streit in Unterkunft endet mit Messer-Angriff
Unruhige Nacht in einer Geflüchtetenunterkunft in Gießen: Bei einem Streit zwischen zwei Männern kam ein Messer zum Einsatz. Alkohol soll im Spiel gewesen sein.
In der Geflüchtetenunterkunft in der Rödgener Straße in Gießen ist es am frühen Samstag (14.11.2020) zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen. Das teilt das Polizeipräsidium Mittelhessen mit. Involviert waren demnach zwei Männer im Alter von 21 und 29 Jahren. Sie hatten sich in der Nacht auf Sonntag gegen 3.20 Uhr in die Haare bekommen. Der Polizei zufolge griff der ältere Asylbewerber den jüngeren an und setzte dabei auch ein Messer ein.
Streit in Geflüchtetenunterkunft in Gießen: Männer leicht verletzt
Bei der Auseinandersetzung in Gießen seien beide Personen oberflächlich mit dem Messer verletzt worden. Beide Männer sollen während des Streits unter erheblichem Alkoholeinfluss gestanden haben. Die Polizei hat Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.
14.11.2020, Mannheim
Seniorin bei Raubüberfall durch Ausländer in der eigenen Wohnung verletzt
Zwei unbekannter Täter haben am Samstag versucht, eine Seniorin auszurauben. Die Frau wurde dabei leicht verletzt, wie die Polizei mitteilt.
Gegen 11.45 Uhr versuchten die Männer unter einem Vorwand in die Wohnung der älteren Frau in der Collinistraße zu gelangen. Die Unbekannten klingelten an der Wohnungstür und verlangten nach einem Glas Wasser. Als die Seniorin den Wunsch ablehnte, drückte einer der beiden Männer die Wohnungstür auf und brachte die Frau zu Boden.
Weil diese laut um Hilfe schrie, sahen die Unbekannten von der weiteren Tatausführung ab. Ohne Raubgut verließen sie das Anwesen. DieFrau, die bei dem Vorfall leicht verletzt wurde, informierte telefonisch ihren Sohn. Der wiederum verständigte die Polizei, die kurze Zeit später im Anwesen eintraf.
Die sofort eingeleitete Fahndung nach den Unbekannten verlief negativ. Beide Männer wurden folgendermaßen beschrieben: etwa 40 Jahre alt, 1,70 Meter groß, "südeuropäischer Phänotyp", wie die Polizei schreibt, dunkle kurze Haare. Ein Täter trug eine Mund-Nasen-Schutz-Maske aus grauem Stoff.
14.11.2020, Essen
Angriff mit Messer - 15 arabische Kinder attackieren drei 13-Jährige
Am Wochenende gab es in Essen eine Attacke auf drei 13-jährige Kinder, bei der auch ein Messer verwendet worden sein soll. Eine Gruppe aus etwa 15 Kindern soll die drei Freunde angegriffen haben.
Drei Freunde von Kindern attackiert
Etwa 15 Kinder zwischen zehn und 15 Jahren sollen am Samstag drei andere Kinder attackiert haben. Eines der tatverdächtigen Kinder soll dann ein Messer gezückt haben und ein anderes Kind so schwer verletzt haben, dass ein Rettungswagen hinzugerufen wurde und das Kind ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der tatdverdächtige Junge soll etwa 10 Jahre alt sein. Die 15-köpfige Gruppe von Kindern war auf einer Fußgängerbrücke an der Wilhelm-Nieswandt-Allee auf die drei 13-jährigen Freunde gestoßen. Die Gruppe kam den dreien entgegen und soll sie unvermittelt angegriffen haben. Danach sollen einige der Gruppenmitglieder zur U-Bahnhaltestelle Altenessen Mitte geflüchtet sein.
Polizei Essen sucht Zeugen
Die Polizei Essen sucht jetzt Zeugen, die etwas beobachtet haben. Der Vorfall soll sich am Samstag (14. November) gegen 16:15 Uhr an der Wilhelm-Nieswandt-Allee ereignet haben.
Bei den Angreifern soll es sich um dunkelgekleidete arabische Jugendliche handeln. Der mutmaßliche Messerangreifer wird wie folgt beschrieben: Ungefähr 10 Jahre alt, 150 cm groß, arabischer Phänotyp, dunkle kurze Haare - zur Seite gelegt und an den Seiten und dem Hinterkopf abrasiert, schwarzer Pullover, schwarze Hose. Die Angreifer konnten vor Eintreffen der Polizei, zum Teil über die U-Bahnhaltestelle Altenessen Mitte, flüchten.
14.11.2020, Krefeld
Mit Dönerspieß auf gestohlenem Fahrrad unterwegs
Am Samstagmorgen hat die Polizei einen Mann festgenommen, der einen etwa 40 Kilogramm schweren Dönerspieß auf einem Fahrrad transportierte. Beides ist Diebesgut und wurde sichergestellt.
Gegen 5.45 Uhr bemerkte die Polizei an der Petersstraße einen Radfahrer, der eine Tasche über der Schulter trug. Sie war augenscheinlich mit einem sehr schweren Gegenstand beladen.
Die Beamten überprüften den 34-Jährigen und stellten fest, dass sich darin ein etwa 40 Kilogramm schwerer Dönerspieß befand. Er habe der Polizei nicht glaubhaft erklären können, wie er an den Spieß und das Fahrrad gekommen ist. Das Rad war außerdem nach einem Diebstahl zur Fahndung ausgeschrieben. Die Beamten nahmen den Mann vorläufig fest.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 34-Jährigen, der bereits wegen Eigentumsdelikten polizeibekannt ist.
Aufgrund fehlender Haftgründe wurde der Mann zwischenzeitlich wieder entlassen. Ihn erwartet ein Strafverfahren.
14.11.2020, Neustadt am Rübenberge
Junger Mann (24) mit Machete schwer verletzt - Verdächtiger (22) auf freiem Fuß
Im niedersächsischen Neustadt am Rübenberge bei Hannover ist ein 24-Jähriger am Samstag (14. November) in seiner Wohnung mit einer Machete lebensgefährlich verletzt worden. Der tatverdächtige 22 Jahre alte Mann soll selbst die Polizei gerufen haben, heißt es in einer Mitteilung der Polizei Hannover. Er sei vorläufig festgenommen worden, ist nun aber wieder frei. Was zu dem mutmaßlichen Angriff geführt hat, teilen die Ermittler nicht mit.
Gegen 22-Jährigen wird wegen versuchten Totschlags ermittelt
Der 24-Jährige befand sich in seiner Wohnung und hatte beim Eintreffen der Beamten Wunden am Hals. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist kritisch. Der 22-Jährige war ebenfalls in der Wohnung und wurde vorläufig festgenommen. Gegen den Mann wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Als Tatwaffe komme eine Machete in Frage, die in der Wohnung des 24-Jährigen gefunden wurde, so die Polizei. Der 22-Jährige wurde zunächst einem Haftrichter vorgeführt, sitzt aber nicht in Untersuchungshaft, sondern ist wieder auf freiem Fuß. Laut einem Polizeisprecher wurden keine Haftgründe erkannt.
14.11.2020, Stolberg
Älteres Ehepaar von zwei Südländer ausgeraubt
Am Samstagabend raubten gegen 17.30 unbekannte Täter einem älteren Ehepaar die Handtasche.
Die beiden Senioren waren auf dem Kiebitzweg in Münsterbusch unterwegs, als sich ihnen zwei junge männliche Personen von hinten näherten.
Einer der Tatverdächtigen schubste den Senior so heftig, dass dieser zu Boden fiel und der andere Tatverdächtige entriss der geschädigten Dame zeitgleich die umgehängte Handtasche. Dabei wurden beide geschädigten leicht verletzt.
Im Anschluss flohen beide mit der Beute in Richtung der nahe gelegenen Schule.
Zeugen, die das Geschehen beobachteten, versuchten noch den Tätern zu folgen, verloren diese aber aus den Augen.
Sie beschreiben die Männer wie folgt: Beide hatten ein südländisches Erscheinungsbild, waren ca. 1,70 groß und ca. 20 Jahre alt. Einer der Täter war bekleidet mit einer roten Jacke mit Streifen, einer dunklen Mütze und einem bunten Mund-Nasen-Schutz. Der zweite Täter trug eine blauen Jacke, dunkler Mütze und Mund-Nasen-Schutz. Eine der beiden Personen hatte hochgebundene Rastazöpfe.
Die Sofort aufgenommene Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen und erhofft sich weitere Hinweise auf die Täter.
https://www.meinstolberg.de/2-unbekannte-rauben-aelteres-ehepaar-am-samstag-aus/
15.11.2020, Kremmen
HOCHZEITSGESELLSCHAFT RAST AUF A24 NACH BERLIN: SIEBEN LUXUS-AUTOS BESCHLAGNAHMT
Polizei zieht Hochzeitsgesellschaft aus dem Verkehr! Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn auf der A24 wurde am Sonntagnachmittag an der Anschlussstelle Kremmen ein Konvoi, bestehend aus sieben Fahrzeugen, gestoppt, der eine Braut von Berlin nach Hamburg überführen wollte.
Augenzeugen hätten berichtet, wie mehrere Luxus-Limousinen am Sonntagnachmittag mit hoher Geschwindigkeit teils auf dem Standstreifen Richtung Berlin unterwegs waren, teilte die Polizei mit.
Bei der Kontrolle in Staffelde, bei der gegen 17 Uhr ein Großaufgebot von insgesamt 77 Beamten mit mehreren Polizeihunden im Einsatz war, sollen mehr als 20 Personen kontrolliert worden sein.
Die sieben Luxus-Autos wurden im Nachhinein beschlagnahmt und auch die Führerscheine der beteiligten Fahrer eingezogen. Sie werden verdächtigt, ein illegales Autorennen gefahren zu sein. Ein Strafverfahren sei eingeleitet worden.
Zur Weiterfahrt wurde für die tschetschenische Hochzeitsgesellschaft ein Bus organisiert, der alle Insassen der Fahrzeuge samt Braut unter Polizeibegleitung zum Bahnhof Hennigsdorf brachte.
15.11.2020, Friedberg
Südländer zückt plötzlich Messer und droht 69-jähriger den Kopf abzuschneiden
In Friedberg hat ein Mann eine Frau beleidigt und mit einem Messer bedroht haben. Vorangegangen war ein Streit zwischen den beiden Spaziergängern.
Ihren Sonntagsspaziergang dürfte sich eine 69-Jährige wohl anders vorgestellt haben. Als sie am Sonntag (15.11.2020) gegen 16.10 Uhr durch das Neubaugebiet an der Anna-Kloos-Straße in Friedberg schlenderte, geriet sie in Streit mit einem Gassigänger. Das teilt das Polizeipräsidium Mittelhessen mit. Demnach hatte der Mann seinen Hund nicht angeleint, was die Seniorin offenbar störte und die den Mann daraufhin ansprach. Sie beschwerte sich laut Polizei darüber, dass der Hund frei herumlaufe. Daraufhin sei die Situation eskaliert.
Streit beim Spaziergang: Mann bedroht Frau in Friedberg mit einem Messer
Der Mann habe der Frau Beleidigungen zugerufen und ihr den Mittelfinger gezeigt. Doch damit nicht genug: Der Hundehalter habe außerdem ein Messer gezückt und gedroht, ihr das nächste Mal den Kopf abzuschneiden. Die Polizei in Friedberg ermittelt wegen Beleidigung und Bedrohung und bittet um Hinweise zum Täter. Die Seniorin hat den Mann wie folgt beschrieben:
Zwischen 45 und 50 Jahren alt
Kräftige Statur
„Südländisches Aussehen“
Schwarze, kurze Haare
Etwa 180 cm groß
Bekleidet mit einer braunen, knielangen Winterjacke
15.11.2020, Marburg
Araber setzt sich zu junger Frau und onaniert
In der Nacht zum Sonntag 15.11.2020 kam es im Regionalexpress von Marburg nach Gießen, zur sexuellen Belästigung einer 22-jährigen Frau. Zwischen 23.54 – 00.21 Uhr setzte sich der vermutlich arabische Mann in die direkte Nähe der 22-Jährigen und führte vor ihren Augen sexuelle Handlungen an sich durch. Sowohl die betroffene 22-Jährige als auch der Exhibitionist verließen den Zug in Gießen.
Von dem Mann liegt folgende Beschreibung vor:
ca. 1,80 bis 1,85 m groß, ca. Anfang bis Mitte 20 Jahre, normale, unauffällige Statur. Jugendliches Aussehen, dunkle Augen mit auffallend ausgeprägten Augenbrauen und vermutlich ausländischer, eventuell arabischer Herkunft. Olivfarbene Stoffhose, dunkle Jacke, auffallend breiter cognacfarbener Gürtel, dunkle Baseballkappe und auffälliges oranges Halstuch.
https://www.metropolnews.info/mp482889/niederwalgern-mann-setzt-sich-zu-junger-frau-und-onaniert
15.11.2020, Hanau
Drei Lämmer und ein Schaf in Mülltüten: Polizei hält Auto an und findet ekelhafte Fracht
In Hanau macht die Polizei bei einer Routinekontrolle eines Citroen einen ekelhaften Fund. Und auch der Fahrer des Autos fällt den Polizisten auf.
In der Leipziger Straße in Hanau hat die Polizei am Sonntag (15.11.2020) routinemäßig einen Citroen gestoppt, in dem ein Ehepaar gemeinsam mit seinem Sohn saß. Doch was sie im Kofferraum vorfanden, ekelte selbst den hartgesottensten unter den Beamten. Doch nicht nur die Ladung, sondern auch der Mann am Steuer und das Auto selbst fielen den Polizisten auf.
Wie die Polizei Hanau berichtete, ereignete sich der Vorfall wie folgt: Kurz vor 10 Uhr am Sonntagvormittag stoppten die Beamten in der Leipziger Straße in Hanau einen Citroen. Bei den Insassen handelte es sich um ein Ehepaar und deren Sohn aus Erlensee. Als die Polizei den Kofferraum öffnete, packte sie der Ekel.
Im vollkommen ungekühlten Kofferraum des Citroen waren in Mülltüten drei Lämmer und ein Schaf eingepackt. Wie die Polizei Hanau außerdem feststellen musste, waren die Tiere augenscheinlich erst vor Kurzem getötet worden. Es wurde eine Anzeige nach dem Tierschutzgesetz gegen die Fahrzeuginsassen erstattet. Denn die Tiere wurden vermutlich, so die Polizei, nicht fachgerecht geschlachtet und transportiert. Die Polizei hat noch keine weiteren Informationen darüber, wohin genau der Fleischtransport gehen sollte. Wie sie weiter mitteilte, hielt sie Rücksprache mit dem Veterinäramt. Es wurde beschlossen, dass die Verdächtigen die Müllsäcke und die toten Tiere gegen Nachweis fachgerecht entsorgen sollten.
Bei einer Kontrolle entdeckt die Polizei eine ekelhafte Fracht und noch einiges mehr
Neben dem ekelhaften Inhalt des Kofferraums fielen der Polizei in Hanau aber auch der Fahrer des Autos und der Citroen selbst ins Auge. Denn der 21-jährige Mann aus Erlensee besaß gar keinen Führerschein. Somit war er nicht nur mit toten Lämmern und einem frisch geschlachteten Schaf, sondern auch noch ohne Führerschein unterwegs.
Und auch den Citroen stufte die Polizei als verkehrsunsicher ein. Der Grund: Völlig abgefahrene Reifen und eine Plastiktüte, statt eines Tankdeckels, im Tank. „Insofern erwarten den 21-Jährigen weitere Anzeigen“, schließt die Polizei ihre Pressemitteilung.
15.11.2020, Hannover
Brutaler Raubüberfall: 15-Jährige sticht auf Taxifahrer ein
Sie sind noch Kinder und trotzdem haben drei Mädchen am 25. Oktober einen schrecklichen Raubzug gestartet.
Die Jugendlichen im Alter von 13, 15 und 17 Jahren haben an einem Sonntagnachmittag einen Taxifahrer (52) von der Rückbank aus brutal überfallen. Zuvor hatte der 52-jährige das Trio vom Steintor in Hannover nach Garbsen gefahren. Die 15-jährige stach mehrfach mit einem Messer auf den Mann ein, verletzte ihn dabei schwer.
Ziel des Raubzuges war die Geldbörse mit den Tageseinnahmen. Wie die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ berichtete, bliebt die Aktion ohne Erfolg. „Als die drei Jugendlichen hinten ausgestiegen sind, um dem schwer verletzten Fahrer im Vorderraum die Börse zu stehlen, konnte der Mann Gas geben und sich mit dem Taxi in Sicherheit bringen“, so Polizeisprecherin Natalia Shapovalova.
Ersten Erkenntnissen zufolge soll der Raubüberfall bereits vor der Taxifahrt geplant gewesen sein.
Gegen die 15- und die 17-jährige erließ das Amtsgericht Hannover am Donnerstag einen Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten schweren Raubes. Während die 15-jährige noch am selben Tag verhaftet und in eine Justizvollzugsanstalt überführt wurde, konnten die Ermittler die 17-jährige erst vier Tage später während einer Personenkontrolle in Hannover stellen. Auch sie kam vorerst in Haft.
Die Ermittlungen dauern an.
15.11.2020, Wiener Neustadt
Slowake in U-Haft: Mutmaßliche Vergewaltigung im Zug
Eine 18-Jährige aus dem Bezirk Wiener Neustadt erstattete am Abend des 15. November 2020 auf der Polizeiinspektion Eggendorf Anzeige darüber, dass sie auf einer Zugfahrt von Ebenfurth kommend nach Wiener Neustadt vergewaltigt worden sei.
Ein vorerst unbekannter Täter soll sie unter Androhung von Gewalt in ein WC der Zugsgarnitur gedrängt und anschließend zum Geschlechtsverkehr genötigt haben. Die Bediensteten des Landeskriminalamtes Niederösterreich, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, übernahmen die Erhebungen.
In Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Eggendorf konnte bei den Ermittlungen ein 30-jähriger slowakischer Staatsbürger als Beschuldigter ausgeforscht werden. Bei den weiteren Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen konnte der Beschuldigte am 17. November 2020, gegen 13.30 Uhr, im Bereich eines Bahnhofs im Bezirk Wiener Neustadt durch Bedienstete der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität des Landeskriminalamtes Niederösterreich festgenommen werden.
Nach seiner Vernehmung, bei der er sich zu der Vergewaltigung nicht geständig zeigte, wurde er über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert.
https://www.meinbezirk.at/wiener-neustadt/c-lokales/mutmassliche-vergewaltigung-im-zug_a4359965
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