Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
28.09.2020, Celle
Anwohner sollen zu Hause bleiben: Polizei fahndet nach Tötungsdelikt im niedersächsischen Celle nach 18-Jährigem
Nach einem Tötungsdelikt im niedersächsischen Celle hat die Polizei am Montagabend Anwohner gebeten, in ihren Wohnungen zu bleiben.
Es gebe mindestens einen Toten sowie ein versuchtes Tötungsdelikt, sagte ein Polizeisprecher am Montagabend. Der Aufruf richtete sich an Anwohner des Allgemeinen Krankenhauses am Harburger Berg, teilte die Polizei am Abend auf Twitter mit.
Die Ermittler suchten nach einem 18-Jährigen auf einem Fahrrad. Passanten sollten sich ihm nicht nähern, wurde gewarnt.
"Derzeit ist bekannt, dass es zu einer Gewalttat gekommen ist. Die genaueren Tatumstände sind noch unklar." Nähere Angaben konnte der Sprecher zunächst nicht machen.
Zusammenhang der Gewalttaten in Celle bislang unklar
Später konkretisierte die Polizei Celle über Twitter: "Bekannt ist momentan eine tödlich verletzte Person im Bereich Harburger Berg, sowie eine Gewalttat in Neuenhäusen. Hierzu gibt es einen Täterhinweis." Inwiefern die Taten zusammenhängen, sei bislang unbekannt.
28.09.2020, Kehl
Mit Messer bedroht: Araber-Trio überfällt 18-Jährigen
Ein 18-Jähriger ist am Montagabend auf dem Parkplatz der Kreissporthalle in der Vogesenstraße in Kehl von drei bislang unbekannten Männern im Alter von Anfang 20 Jahre bis 30 Jahre überfallen worden.
Laut den Angaben des 18-Jährigen soll ihm eine mitgeführte Umhängetasche mit Ausweisdokumenten, etwas Bargeld und diversen persönlichen Gegenständen am Montagabend geklaut worden sein.
Entsprechend den Schilderungen des jungen Mannes seien gegen 22.30 Uhr plötzlich drei unbekannte Männer aufgetaucht, während er auf Freunde wartete. Das teilt die Polizei mit.
Umhängetasche entrissen
Einer des Trios habe ihm erst einen und dann weitere Faustschläge ins Gesicht versetzt, während die anderen beiden ihm die Umhängetasche entrissen hätten, heißt es weiter.
Ferner sei der Überfallene laut Polizei mit einem Messer bedroht worden. Der mutmaßliche Schläger wurde als etwa 30 Jahre alt und zirka 180 Zentimeter groß vom Opfer beschrieben. Er soll eine kräftige Statur, dunkle Haare und Dreitagebart haben und südländisch aussehen.
Personenbeschreibung der Komplizen:
Einer soll etwa 25 Jahre alt und zirka 190 Zentimeter groß sein
Er soll eine schlanke Statur, dunkle, mittellange Haare haben und südländisch aussehen
Der Mann soll Deutsch mit arabischen Akzent gesprochen haben.
Er soll eine graue Jogginghose und eine schwarze Bomberjacke getragen haben
Der andere Komplize soll Anfang 20 Jahre alt und zirka 180 Zentimeter groß sein
Er soll eine normale Statur haben und ebenso südländisch aussehen
https://www.bo.de/lokales/kehl/mit-messer-bedroht-trio-ueberfaellt-18-jaehrigen-in-kehl#
28.09.2020, Berlin
AUF DROGEN: RANDALIERT, IN STREIFENWAGEN MASTURBIERT UND DANN IN OHNMACHT GEFALLEN
Vergangene Woche hat ein 31-jähriger Berlinbesucher, der offensichtlich zu viel geballert hatte, randaliert. Zudem wurde er noch bewusstlos und hat im Streifenwagen masturbiert. Die Szene klingt wie aus einem ultrakrassen Drogenfilm.
Eine Zeugin alarmierte die Polizei zu einer Bar in der Joachimsthaler Straße. Dort fand man einen stark angetrunkenen Mann vor, der drohte den Verkehr zu gefährden. Die Beamten rannten ihm hinterher und konnten ihn nach kurzer Zeit stoppen.
Der 31-Jährige konnte sich nicht mehr artikulieren, weshalb er durchsucht wurde, um seine Identität festzustellen. Dabei stellte sich heraus, dass der Mann in einem Hotel wohnt. Welches Hotel das war, konnte man allerdings nicht feststellen.
Die Polizisten wollten ihn in die Ausnüchterungszelle stecken, dass er seinen Rausch ausschlafen kann. Doch darauf mussten sie nicht mal warten, er schlief direkt im Streifenwagen ein. Er wachte jedoch unterwegs auf und masturbierte.
Der Wixer hörte aber nicht auf, nachdem man ihn aufforderte. Er streckte den Beamten nur seinen nackten Hintern entgegen. In der Zelle dann hat er ordentlich randaliert und auch nach den Polizisten getreten. Danach beruhigte er sich wieder, sackte zusammen und bekam keine Luft mehr.
Sofort wurde von den Polizisten erste Hilfe geleistet und es wurde ein Arzt gerufen. Der konnte kein Lebenszeichen feststellen, leitete eine Reanimation ein. Der Mann wurde wiederbelebt und anschließend in eine Klinik gebracht.
Im Krankenhaus deuteten die Ärzte auf den Konsum verschiedener Drogen. Da der Mann wieder das Randalieren anfing, musste er mithilfe des Klinikpersonals fixiert werden. Nun muss er sich wegen Beleidigung und Widerstand gegen die Vollstreckungsbeamte verantworten. Was für ne Party?!
28.09.2020, Rastatt
Dunkelhäutiger prügelt und tritt nachmittags plötzlich auf Passanten ein
Ein 34-Jähriger wurde ersten Erkenntnissen zufolge am Montagnachmittag von einem Unbekannten angegriffen und geschlagen. Der Täter attackierte sein Opfer gegen 14.30 Uhr in der Kaiserstraße mit mehreren Schlägen und Tritten. Er soll auch mit einem in der Nähe stehenden Holzstuhl in Richtung des Mannes geschlagen haben. Nachdem sich Zeugen des Vorfalls einmischten, ließ der Unbekannte offenbar von dem am Boden liegenden Geschädigten ab. Zeugenangaben zufolge soll es sich bei dem Angreifer um einen etwa 180 cm großen, dünnen, dunkelhäutigen Mann gehandelt haben. Er soll bei der Tat eine gelbe Jacke, ein Hemd und einen grauen Rucksack getragen haben.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4720233
28.09.2020, Lüneburg
Sexuelle Belästigung durch Afrikaner vor dem Bahnhof - Polizei sucht weitere Opfer
Negativ fiel ein bereits polizeilich in Erscheinung getretener 34 Jahre alter Mann aus Bienenbüttel in den Mittagsstunden des 28.09.20 auf dem Bahnhofsvorplatz in Lüneburg auf. Nach Angaben von Zeugen hatte der guineische Staatsbürger gegen 13:15 Uhr mehrere junge Frauen und Mädchen unsittlich angefasst und darüber hinaus weitere Personen angepöbelt.
Einem 17 Jahre alten Passanten, der den Mann ansprach, drohte dieser mit einer Bierflasche und Schlagbewegungen. Danach verschwand der 34-Jährige in Richtung Innenstadt, konnte jedoch durch eine Streifenwagenbesatzung angetroffen werden. Beamte der Bundespolizei leiteten mehrere Strafverfahren u.a. wegen sexueller Belästigung gegen den 34-Jährigen ein. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei u.a. auch die betroffenen Frauen und Mädchen, die am 28.09.20 am Bahnhofsvorplatz durch den 34-Jährigen angefasst wurden.
https://lueneburgheute.de/sexuelle-belaestigung-vor-dem-bahnhof
28.09.2020, Rostock
Streit unter Syrern erfordert Polizei-Großaufgebot
Körperverletzung, Bedrohung-Beleidigung – das ist die Bilanz einer Auseinandersetzung in Rostock. Ein 22-Jähriger wurde dabei mit einem Messer bedroht und verletzt.
Zu einem Polizeigroßeinsatz ist es am späten Montagabend auf dem Doberaner Platz in der Rostocker Kröpeliner-Tor-Vorstadt gekommen. Die Beamten wurden wegen einer größeren Schlägerei unter syrischen Heranwachsenden in einem Schnellrestaurant gerufen. Es gab eine vorläufige Festnahme, zudem war ein Messer im Spiel.
Der Notruf aus dem Subway-Restaurant ging gegen 21.10 Uhr bei der Polizei ein, erklärte Yvonne Hanske, Pressesprecherin im Präsidium Rostock. Als die fünf Streifenwagen am Tatort ankamen, trafen sie auf einen verletzten 22-jährigen Syrer. Der Tatverdächtige, ein 26-jähriger Syrer, war bereits auf der Flucht, konnte von Polizisten aber im näheren Umfeld gestellt werden.
Schläger war betrunken
Nach bisherigen Erkenntnissen gab es zwischen beiden zunächst einen verbalen Streit. Daraufhin schlug der 26-Jährige dem 22-Jährigen mit der Faust ins Gesicht und bedrohte diesen zudem noch mit einem Messer – allerdings in fünf Meter Entfernung. Der Jüngere von beiden erlitt eine Gesichtsverletzung. Neben dem Tatverdächtigen fanden die Beamten auch das Messer, welches dieser auf der Flucht weggeworfen hatte. Der 26-jährige Syrer hatte zudem knapp 1,5 Promille Alkohol im Atem und kam zu einer Blutprobenentnahme mit zur Polizei.
Mehr lesen: Betrunkener tritt und beißt Polizisten in Rostock
Die Beamten nahmen eine Anzeige wegen einfacher Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung auf. Im Nachgang erstattete der Tatverdächtige eine Gegenanzeige – wegen Körperverletzung. Der Polizeieinsatz ging gegen 23 Uhr zu Ende.
29.09.2020, Oberhausen
Am 30.10.2019 gegen 19:30 Uhr entwendeten fünf bislang unbekannte Täter aus den Auslagen der Firma Rossmann auf der Bahnhofsstraße in Oberhausen Parfümartikel im Gesamtwert von über 1.000 Euro. Auf Beschluss des Amtsgerichts fahndet das Kommissariat 22 der Polizei Oberhausen jetzt mit Fotos nach den Tätern.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/62138/4719814
29.09.2020, Homberg
40 PERSONEN BETEILIGT: POLIZEI VERHINDERT MASSENSCHLÄGEREI IN HOMBERG IN LETZTER SEKUNDE
In Nordhessen hat die Polizei mutmaßlich eine Massenschlägerei verhindert.
Dabei hätten sich im Homberg Stadtzentrum (Schwalm-Eder-Kreis) gegen 18.40 Uhr insgesamt 40 Personen gegenübergestanden, sagte ein Sprecher am Mittwoch.
Bei dem Vorfall am Dienstag hätten die beiden offensichtlich rivalisierenden Personengruppen einen Streit klären wollen und sich angeschrien.
Mit Pfefferspray hätten die Beamten die Beteiligten auseinander getrieben. Die Einsatzkräfte sprachen 30 Platzverweise aus und nahmen bei zwölf Personen Personalien auf.
Ermittelt wird nun wegen des Vorwurfs der Bedrohung.
Der Einsatz war gegen 23 Uhr beendet. Angaben zu den Hintergründen des Konflikts machte die Polizei nicht.
29.09.2020, Wilster
"Mann" soll 12-Jährigen in einer Grundschule vergewaltigt haben
Polizei nimmt den Täter fest
In einem Kellerschacht einer Grundschule soll der Mann im schleswig-holsteinischen Wilster am Dienstagnachmittag über den Schüler hergefallen sein. Nach bisherigen Erkenntnissen hörten Zeugen am Nachmittag Schreie aus einem Treppenniedergang auf dem Gelände der Grundschule. Laut Westküstennews schritten die Zeugen sofort ein und hielten den Täter fest. Im Video zeigen wir Ihnen, wo genau die schreckliche Tat geschehen sein soll.
Der Schüler soll zuerst in Panik davongelaufen sein
Die eintreffenden Polizeibeamten konnten den 24-jährigen mutmaßlichen Täter aus dem Kreis Steinburg festnehmen. Der Junge soll aber zunächst geflüchtet sein. Laut RTL Informationen ist der Polizei inzwischen auch das Opfer bekannt. Die Beamten hätten den Jungen zunächst aber mit mehreren Streifenwagen gesucht. Angaben zum Zustand des Jungen wollte die Polizei nicht geben.
29.09.2020, Sigmaringen
Asylbewerber zündelt im Asylheim
Wegen Verdachts der schweren Brandstiftung ermittelt die Kriminalpolizei gegen einen 18-jährigen Asylbewerber, der in der Nacht zum Dienstag gegen 00.15 Uhr von Beamten des Polizeireviers vorläufig festgenommen wurde. Kurz nach Mitternacht hatte ein Mitarbeiter der Landeserstaufnahmestelle in einem dreistöckigen Gebäude Brandgeruch und Rauch wahrgenommen, der aus einem Zimmer im Erdgeschoss drang. Zusammen mit weiteren Beschäftigten öffnete er die Tür, wozu ein größerer Kraftaufwand nötig war, weil der 18-jährige Bewohner einen Tisch dagegen gestellt hatte. Im Zimmer stießen sie auf ein offenes Feuer auf dem Holzparkettboden, dessen Flammen sie jedoch mit Wasser rasch löschen konnten. Nach dem Öffnen der Fenster und der Belüftung des Raumes wurde festgestellt, dass an dem Rauchmelder im Zimmer mutmaßlich manipuliert worden war, um eine Auslösung zu verhindern. Das Gebäude war zur Brandzeit mit 30 Personen belegt. Der psychisch auffällige Tatverdächtige ist zwischenzeitlich auf richterliche Anordnung in einer Fachklinik untergebracht.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/138081/4723756
30.09.2020, Mönchengladbach
Dunkelhäutiger verletzt 44-Jährige mit einem Messer
Mit Schnitten und Stichen an der Hand und am Oberkörper wurde die Frau ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
Eine 44-jährige Mönchengladbacherin ist am Mittwoch gegen 6.25 Uhr bei einem Überfall an der Josef-Drauschke-Straße mit einem Messer verletzt worden. Der Polizei berichtete sie, jemand habe ihr von hinten den Arm um den Hals gelegt und sie nach hinten gerissen. Sie sei mit dem Hinterkopf auf die Steine aufgeschlagen. Der Täter habe Geld von ihr verlangt. Sie habe ihm gesagt, dass sie in dem von ihr mitgeführten Beutel eine Geldbörse habe. Der Täter habe den Beutel ausgeschüttet und das Portemonnaie an sich genommen. Mit einem Messer in der Hand habe er mehr Geld verlangt. Sie habe beteuert, nicht mehr bei sich zu haben.
Daraufhin habe der Täter sie mit dem Messer verletzen wollen. Dies habe sie verhindert, indem sie schützend eine Hand vor ihr Gesicht gehalten habe. Der Mann fügte der Frau jedoch Schnitte und Stiche an der Hand und am Oberkörper zu, berichtet die Polizei. Ein Rettungswagen brachte die Verletzte zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Bei dem gesuchten Unbekannten handelt es sich laut Täterbeschreibung um einen Mann mit dunkler Hautfarbe, der nur gebrochen Deutsch gesprochen hat. Bekleidet gewesen ist er mit einer schwarzen Jacke und einer dunklen Hose. Zudem trug er einen Mundschutz. Angaben zu Alter und Größe konnte die Frau nicht machen. Am Tatort stellten Polizisten ein Messer mit Blutspuren sicher, jedoch nicht die Geldbörse.
30.09.2020, Wismar
Afrikaner versucht 17-Jährige auf einem Spielplatz zu vergewaltigen
In der Hansestadt Wismar soll es laut Polizei zu einem sexuellen Übergriff auf eine 17-jährige Deutsche gekommen sein. Wie die Polizei am Mittwoch weiter mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits in der Nacht von Freitag, 18. September, zu Samstag 19. September 2020 auf einem Spielplatz in der Rabenstraße.
Als Tatverdächtiger konnte bereits ein aus Guinea stammender 19-jähriger Mann ermittelt werden. Er habe die Jugendliche berührt und zu Boden gestoßen, heißt es von der Polizei.
Zeuge mit Hund gesucht
Zur vollständigen Aufklärung der Straftat sucht die Kripo Schwerin jetzt Zeugen. Insbesondere ein unbekannter Mann, der mit einem großen, braunen Hund unterwegs war und die 17-Jährige vom Tatort nach Hause begleitet hat, wird gebeten, sich dringend mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Es gehe darum, nun möglichst alle Informationen zu dem Vorfall zusammenzutragen – auch das, was davor und danach passierte. Jedes Detail könne bei den Ermittlungen der Kriminalpolizei helfen.
30.09.2020, Wuppertal
Vier Unbekannte überfallen Wuppertaler am Engelsgarten
Auf der Friedrich-Engels-Allee ist ein 42-jähriger Wuppertaler ausgeraubt worden. Die Polizei sucht Zeugen.
Nach Angaben der Polizei ist der Mann am 30. September gegen 20:40 Uhr auf der Friedrich-Engels-Allee ausgeraubt worden.
Etwa in der Höhe des Engelsgartens haben ihn offenbar vier unbekannte Männer angegriffen. Sie schlugen ihn, stießen ihn in ein Gebüsch und durchsuchten ihn nach Wertsachen. Als sie ein Portemonnaie und mehrere Kreditkarten gefunden hatten, seien die Täter über die Friedrich-Engels-Allee geflüchtet.
Polizei sucht Zeugen
Die Täter sind laut Polizei etwa 18 bis 20 Jahre alt. Einer von ihnen habe zur Tatzeit eine Kapuze getragen.
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/vier-unbekannte-ueberfallen-wuppertaler-am-engelsgarten_aid-53690137
30.09.2020, Landau an der Isar
Exhibitionist im Heiratswahn – Migrant belästigt reihenweise Mädchen
Die Landauer Polizei konnte eine Serie aufklären, bei der Mädchen und junge Frauen in Wallersdorf von einem Mann belästigt wurden.
Es waren mehrere gleichgelagerte Fälle, wegen derer sich Betroffene in den vergangenen Wochen an die Polizei in Landau gewendet hatten. Der Ablauf: Ein junger Mann nähert sich ohne Vorwarnung oder Aufforderung Mädchen und jungen Frauen, macht ihnen Komplimente und überhäft sie mit Heiratsanfragen. Wie die Polizei nun ermitteln konnte, handelt es sich bei dem Mann um einen 24-Jährigen.
Nach den Beschreibungen der Frauen war der Mann zwar jeweils hartnäckig in seiner Vorgehensweise, ließ aber dann doch von ihnen ab, sobald sie den jeweiligen Ort verließen. In einem Fall machte sich der Mann allerdings konkret strafbar. Am 16. September verfolgte der 24-Jährige ein 15-Jähriges Mädchen und sprach es mehrfach an. Eine 41-Jährige zeigte Zivilcourage und kam dem Mädchen zur Hilfe. Der junge Mann stellte dann wohl kurzzeitig sein Geschlechtsteil zur Schau.
Aufgrund der guten Beschreibung konnte die Landauer Polizei den Störer schnell ausfindig machen. Das Ermittlungsverfahren wird nun der Staatsanwaltschaft in Landshut vorgelegt. Unter Einbeziehung eines Dolmetschers wurde dem Tatverdächtigen sein Fehlverhalten und die möglichen Konsequenzen aufgezeigt.
30.09.2020, Gelsenkirchen
Dunkelhäutiger onaniert - Polizei sucht Exhibitionisten
Ein Exhibitionist entblößte sich in Resser Mark und belästigte eine 31-Jährige, die mit ihrem Hund spazieren ging. Die Polizei sucht den Mann.
Ein Exhibitionist belästigte Mittwochmorgen (30.09.) eine Frau in Resser Mark. Die Polizei hofft auf Hinweise auf den Unbekannten.
Unangenehmes Erlebnis für eine 31-Jährige im Waldgebiet Resser Mark: Sie ging dort laut Polizei am Mittwoch gegen 9 Uhr mit ihrem Hund spazieren und sah dort im Bereich einer Waldhütte unweit des Parkplatzes Ewaldstraße/Autobahn 2 einen Unbekannten, der entblößt auf einer Parkbank lag und onanierte.
Gelsenkirchener Ermittler suchen einen 20 bis 25 Jahre alten Mann
Die Gelsenkirchenerin hatte den Mann schon vorher beim Spazierengehen bemerkt, da er ihr ein Stück weit gefolgt war. Die 31-Jährige verließ den Tatort und alarmierte die Polizei. Die Ermittler suchen nun einen 20 bis 25 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe. Er ist etwa 1,70 Meter groß und schlank. Der Exhibitionist trug eine schwarze Jacke, eine schwarze Leggins, schwarze Sneakers mit weißer Sohle und einen schwarz-grünen Mundschutz. Er hatte einen Rucksack und ein Fahrrad dabei.
30.09.2020, Schwerin
Asoziale Tunesier greifen Polizei an
Aus einer Polizeimeldung: Am Mittwoch, den 30.09.2020, wurden am Bahnhof Schwerin zwei junge Männer tunesischer Staatsangehörigkeit von Kräften der Bundespolizei festgestellt, die nicht im Besitz gültiger Dokumente waren, die zu einem Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland berechtigen.
Die Identitätsfeststellung ergab außerdem, dass einer der Männer bereits öfter polizeilich in Erscheinung getreten war. Zum Zwecke der Statusüberprüfung und aufgrund des Verdachts des unerlaubten Aufenthalts wurden die beiden Personen zur Dienststelle verbracht. Zuständigkeitshalber wurde die Landespolizei informiert, die um kurzfristige Unterstützung bezüglich der Mitnahme der Personen bat. Während der Festnahme und anschließenden Durchsuchung zeigten sich die Männer unkooperativ und verbal aggressiv gegenüber den Bundesbeamten.
Im weiteren Verlauf der Maßnahmen kam es dann zu einer massiven körperlichen Einwirkung auf die Beamten. Hierbei wurde ein Beamter so schwer am Knie verletzt, dass er seinen Dienst beenden musste und krankgeschrieben wurde. Zudem fügte sich einer der Betroffenen mit einem spitzen Gegenstand oberflächliche Hautverletzungen im Bauchbereich zu. Zusammen mit hinzugerufenen Kräften der Landespolizei konnte die Lage beruhigt werden. Obwohl die Schnittverletzungen offensichtlich keiner ärztlichen Behandlung bedurften, wurde ein Rettungswagen alarmiert.
Nach Abschluss der Untersuchung wurde der Mann aufgrund seines psychisch instabilen Zustandes in ein Klinikum verbracht. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Mann bereits vor dem Aufgriff der Polizei durch die Stadt lief und u.a. versuchte, einen Bus anzuhalten, um den Busfahrer zu bewegen, ihn zu seiner Wohnunterkunft zu fahren. Bei den Männern wurden Atemalkoholwerte von 1,16 und 1,62 Promille festgestellt. Gegen sie wurden Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
https://www.hanse-rundschau.de/schwerin-asoziale-tunesier-greifen-polizei-an/
30.09.2020, Karlsruhe
Südländer onaniert im Durlacher Waldgebiet Sonnenberg
Am Mittwochnachmittag meldete ein 46-jähriger Jogger, der im Durlacher Waldgebiet Sonnenberg nahe der Jean-Ritzert-Straße unterwegs war, einen Exhibitionisten.
Der unbekannte Mann stand gegen 17:50 Uhr unweit des Waldparkplatzes mit heruntergelassener Hose und zeigte sein entblößtes Glied in Richtung des Joggers.
Der Läufer beschrieb den Mann als etwa 20 - 25 Jahre alt. Er hatte kurze dunkle Haare, einen leichten Oberlippenbart und ein südländisches Erscheinungsbild. Als Oberbekleidung trug er eine gelbe bzw. ockerfarbene Jacke.
Geschädigte oder Personen, die Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Karlsruhe-Durlach unter der Telefonnummer 0721/4907-0 in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4722621
30.09.2020, Werl
Barfüßiger Schwarzafrikaner beißt Passant ins Gesicht
Opfer wurde ein 45-jähriger Werler am gestrigen Mittwochabend (30. September) gegen 19.20 Uhr. Er ging in Richtung Steinergraben durch die City, als er circa 50 Meter hinter der Marktstraße von zwei Schwarzafrikaner auf Englisch angesprochen wurde. Die beiden forderten ihn auf, mit ihnen mitzukommen.
Als er ablehnte, griffen die zwei ihn an. „Der Kleinere von ihnen biss ihn in die Wange“, schildert die Soester Kreispolizeiehörde die abrupte Attacke, die in eine Flucht durch die Fußgängerzone mündete: Der 45-Jährige rannte in Richtung Steinergraben, die beiden Angreifer hinter ihm her, der Kleinere barfuß. Dieser versuchte ihn erneut zu schlagen.
Der Werler konnte den Angriff abwehren und seinen Angreifer im Gesicht treffen. Daraufhin flüchtete der beißwütige Täter auf nackten Füßen in Richtung Jugendzentrum.
Die Gründe für die Attacke sind bislang unbekannt. Die Angreifer sind beide augenscheinlich Schwarzafrikaner. Sie werden wie folgt beschrieben:
Kleinerer Täter: – Circa 174 cm groß – Bullige, kräftige, sehr sportliche Figur – Kurze, schwarze Haare – Vollbart – Am linken Ohr trug er einen Ohrring. An der rechten Hand einen goldenen Ring – Zur Tatzeit hatte er ein weißes T-Shirt, eine dunkle Bermudashort und weiße Tennissocken an.
Größerer Täter: – Circa 185 cm groß – Sehr schlanke Gestalt – Oberlippenbart – Brillenträger – Er trug zur Tatzeit eine braune Mütze, ein weißes T-Shirt, eine hellbraune Bermudashort und viele Armbänder am linken Arm.
https://rundblick-unna.de/2020/10/01/angriff-in-werler-fussgaengerzone-barfuss-taeter-beisst-zu/
30.09.2020, Dachau
Sexueller Übergriff: Dunkelhäutiger belästigt 29-Jährige
Ein Unbekannter greift eine 29-Jährige in Dachau nachts auf dem Fußweg an. Der Frau gelingt es, den Übergriff abzuwehren. Die Polizei sucht nach dem Täter.
Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck sucht Zeugen für einen sexueller Übergriff in Dachau. Wie die Polizei mitteilt, wurde eine 29-jährige Frau am Mittwochabend auf dem Fußweg entlang der Würmstraße zwischen Ratiborer Straße und Glogauer Straße von einem bislang unbekannten Mann sexuell belästigt.
Die Frau passierte kurz vor 22 Uhr die Ratiborer Straße in südliche Richtung, als sie plötzlich von dem Unbekannten im Gesäß- und Brustbereich angegangen wurde. Laut Polizei gelang es dem Opfer nur durch lautstarke und körperliche Gegenwehr, den Täter in die Flucht zu schlagen.
So wird der Tatverdächtige aus Dachau beschrieben
Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: Männlich, circa 25 Jahre alt, schlank, dunkler Teint, kurze wellige Haare,Dreitagebart, ungepflegtes Erscheinungsbild. Er trug zur Tatzeit abgetragene Trainingsanzugsteile, bestehend aus einer dunklen Jacke und einer hellgrauen Jogginghose und dunklen Schuhen.
Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen der Polizei führten bislang nicht zum Erfolg.
30.10.2020, Deggendorf
Dunkelhäutige gehen mit Messer auf 17-Jähriger los
Am Mittwoch, 30. September, kam es gegen 16 Uhr in der Herrenstraße in Deggendorf zu einem versuchten Raub, bei dem ein 17-Jähriger verletzt wurde.
Der Geschädigte gab gegenüber der Polizei an, dass er von drei ihm unbekannten dunkelhäutigen Männern angegangen wurde, die Geld von ihm forderten. Einer der unbekannten Täter habe dabei ein Messer gezogen und den 17-Jährigen am Unterarm verletzt. Nachdem das Opfer kein Bargeld mit sich führte, ließen die Täter von ihm ab und entfernten sich.
01.10.2020, Berlin
Raub in Prenzlauer Berg: Handy geklaut und Opfer gewürgt! Wer kennt diesen "Räuber"?
Mit der Veröffentlichung von Überwachungsbildern bitte die Berliner Polizei um Mithilfe bei der Identifizierung eines mutmaßlichen Räubers.
Der Mann steht im Verdacht, am 25. November 2019, gegen 23 Uhr, im Vorraum des Parkhauszuganges auf dem Gelände der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg das Handy eines damals 56-jährigen Mannes aus dessen Jackentasche gestohlen zu haben.
Dabei soll der Gesuchte den Mann an der Kehle gepackt und unverständliche Worte von sich gegeben haben.
Anschließend flüchtete der Räuber.
https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/handy-geklaut-und-opfer-gewuergt-wer-kennt-diesen-raeuber
01.10.2020, Berlin
U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz: Kleidung von schlafendem Obdachlosen in Berlin angezündet
Im U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz in Berlin schlief am Donnerstagmorgen ein Obdachloser, als ein bislang unbekannter Mann seine Kleidung in Brand setzte. Das Opfer wurde mit Brandverletzungen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Auf dem U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz in Berlin-Charlottenburg ist die Kleidung eines Obdachlosen von einem unbekannten Täter angezündet worden. Der schlafende Mann wurde dabei verletzt. Nach Angaben der Polizei hatte sich der Unbekannte, der ebenfalls ein Obdachloser sein könnte, am Donnerstagmorgen gegen 6:30 Uhr dem 46-Jährigen genähert, der auf einer Bank schlief.
Dort habe er sich an der Kleidung des Liegenden zu schaffen gemacht und diese angezündet. Anschließend flüchtete er mit einem einfahrenden Zug in Richtung Spandau.
Dem 46-Jährigen gelang es, seine Kleidung selbst abzustreifen. Er wurde von Rettungskräften, die ein unbekannter Fahrgast alarmiert hatte, zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Mann erlitt Brandverletzungen im Rückenbereich, Lebensgefahr besteht nicht. Eine Mordkommission ermittelt nun.
Obdachlose immer wieder Opfer von Angriffen
In Berlin kam es in den vergangenen Jahren wiederholt zu gefährlichen Angriffen auf Obdachlose. So wurde an Heiligabend 2016 ein schlafender Obdachloser am U-Bahnhof Schönleinstraße angezündet. Aufmerksame Passanten griffen ein und verhinderten schlimme Verletzungen. Sechs Jugendliche und junge Erwachsene kamen vor Gericht und erhielten zum Teil Haftstrafen wegen versuchter gefährlicher Körperverltzung.
Im Sommer 2018 hatte ein Mann das Nachtlager von zwei Obdachlosen am S-Bahnhof Schöneweide in Brand gesteckt. Einer der beiden Männer starb, der zweite wurde schwer verletzt. Der Täter wurde vergangenes Jahr zu einer langen Haftstrafe verurteilt. Zuletzt war Anfang Januar ein Obdachloser beim Schlafen im Vorraum einer Sparkasse in Charlottenburg angezündet worden. Der Mann wurde durch das Feuer schwer am Bein verletzt.
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2020/10/obdachloser-kleidung-angezuendet-u-bahnhof-berlin.html
01.10.2020, Taufkirchen
Afghane nach Messer-Attacke in Haft
Am Donnerstag soll ein 22-Jähriger einen 32 Jahre alten Mann aus München mit einem Messer in Taufkirchen angegriffen haben. Die Polizei nahm den Verdächtigen kurz nach der Tat fest.
Um 12.45 Uhr hielt sich der Münchner gemeinsam mit seinem Vater am Ufer der Großen Vils in Taufkirchen auf, als sie ein junger Mann ansprach. Er bat sie, ihm eine ihrer Angeln auszuleihen. Als sie sich weigerten, sei der Verdächtige laut Polizei ausfallend geworden. Dann zog er sich zurück. Kurze Zeit später kehrte der Mann zum Flussufer zurück und ging mit einem Messer auf den 32-jährigen Mann los. Dem 56-jährigen Vater gelang es den Angreifer abzuwehren, woraufhin er die Flucht ergriff. Etwa eine Stunde später fand die Polizei den 22-Jährigen nach einer Fahndung in einer Asylbewerberunterkunft in Taufkirchen und nahm ihn fest.
Die Kriminalpolizei Erding hat die Ermittlungen übernommen und geht von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Landshut wurde der Tatverdächtige dem Richter vorgeführt, dieser erließ Haftbefehl gegen den 22-jährigen Afghanen. Er wurde in eine Justizvollzugsanstalt überstellt.
01.10.2020, Nittel
Voodoo-Rituale: Paar schlachtet Tiere und bahrt sie auf
Die Trierer Beamten konnten ein "Paar" aus der Verbandsgemeinde Konz ermitteln, das seit drei Jahren Tiere im Wald und auf dem Friedhof geschlachtet und dann nach Voodoo-Ritualen aufgebahrt haben soll.
Seit Sommer 2017 beschäftigte die Polizei Trier laut eigener Mitteilung eine Serie von Verstößen gegen das Tierschutzgesetz. Bei den Taten handelte es sich um brasilianische Voodoo-Rituale, bei denen zunächst unbekannte Täter Tiere opferten.
Die Taten ereigneten sich im Waldgebiet bei Wellen und auf dem Friedhof von Nittel. Die aufgebahrten Tiere wurden von Spaziergängern oder Wanderern gefunden und der Polizei gemeldet. In bisher sieben nachgewiesenen Fällen wurden unter anderem Hühner geschlachtet und nach einem Voodoo-Ritual aufgebahrt.
Im Juni dieses Jahres erlangten Polizeibeamte der Polizeiinspektion Saarburg im Rahmen anderweitiger Ermittlungen bei einem 41-jährigen Mann und einer 57-jährigen Frau Hinweise auf das Praktizieren der rituellen Schlachtungen.
Weitere Ermittlungen der Kriminalinspektion Trier ergaben schließlich einen Tatverdacht gegen das Paar aus der Verbandsgemeinde Konz. Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung bei den Beschuldigten wurden einige Beweismittel gefunden.
01.10.2020, Köln
Albaner mit Maschinengewehr auf Autobahn unterwegs
Bei einer Verkehrskontrolle auf der Autobahn 3 haben Zivilfahnder am frühen Donnerstagmittag (1. Oktober) bei einem Mercedes-Fahrer (39) ein nicht registriertes halbautomatisches Selbstladegewehr und mehrere hundert Schuss Munition sichergestellt. Die Polizisten nahmen den Mann aus Albanien fest. Er soll noch heute einem Haftrichter vorgeführt werden.
Nach bisherigen Erkenntnissen stoppten die Fahnder der Autobahnpolizei die E-Klasse gegen 11.30 Uhr in Höhe der Anschlussstelle Königsforst. Nachdem ein Drogentest bei dem 39-Jährigen positiv ausfiel, suchten die Beamten und ein Rauschgiftspürhund in dem Fahrzeug nach Drogen. Dabei fanden die Polizisten im Kofferraum die Waffe und die Munition in einem mit Kleidung getarnten Koffer. Die Zivilfahnder stellten außerdem mehrere tausend Euro Bargeld sowie zwei Smartphones sicher und ordneten eine Blutprobe an. Der Ursprung der Waffe ist Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4723719
01.10.2020, Hamburg
Verletzte bei Messerstecherei: Verdächtige sind Teenager
Im Hamburger Stadtteil Billstedt sind bei einer Messerstecherei im Bereich Schiffbeker Weg und Gothaer Weg sowie Möllner Landstraße drei Menschen verletzt worden, zwei davon schwer. Dem Vorfall soll eine größere Schlägerei vorausgegangen sein. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an.
Gegen 18.05 Uhr ging ein Notruf bei der Polizei ein. Anrufer meldeten eine Schlägerei unter mehreren Personen an der Einmündung Schiffbeker Weg Ecke Gothaer Weg. Auch ein Messer sei im Spiel, hieß es. Als die ersten Streifenwagen der nahegelegen Wache eintrafen, rannten mehrere Männer davon. Nur zwei blieben mit blutenden Wunden am Tatort zurück.
Messerstecherei in Hamburg: Drei Verletzte
Ein Notarzt und zwei Rettungswagen rückten an. Die Sanitäter versorgten die Verletzten (beide 25). Ersten Meldungen zufolge hatten sie Messerstiche davongetragen. Einer von ihnen im Rücken, der andere auf der rechten Körperseite. Es bestand Lebensgefahr. Wenig später meldete sich ein dritter Verletzter. Er hatte Gesichtsverletzungen. Alle kamen in eine Klinik.
Drei Teenager festgenommen
Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab. Im Zuge der Fahndung nach den Tätern setzten Polizisten nahe des Billstedter Bahnhof eine Personengruppe fest. Ob die zumeist Heranwachsenden zum Tatgeschehen gehörten, war unklar. Etwas weiter weg wurden weitere Tatverdächtige gestellt. Drei (14, 15 und 18 Jahre alt) von ihnen wurden vorläufig festgenommen. Aufgrund der Verletzungen und der Tatausführung hat die Mordkommission die Ermittlungen übernommen.
01.10.2020, Ottensoos
Geschlagen und beklaut: Raubüberfall auf 25-Jährigen
Ein 25-Jähriger ist am gestrigen Donnerstagabend am Bräunleinsberg von drei Unbekannten erst in ein Gespräch verwickelt und anschließend geschlagen und ausgeraubt worden.
Wie die Polizei meldet, war der junge Mann gegen 20 Uhr auf dem Weg zum Ottensooser Bahnhof. Am Bräunleinsberg wurde er zunächst von den drei Unbekannten in ein Gespräch verwickelt und im weiteren Verlauf von den drei Tätern geschlagen.
Als der 25-Jährige schließlich am Boden lag, stahlen sie ihm persönliche Gegenstände und Bargeld. Anschließend flüchtete das Trio. Der 25-Jährige blieb unverletzt.
Eine Beschreibung der Täter liegt nicht vor.
https://www.nordbayern.de/region/lauf/geschlagen-und-beklaut-raububerfall-auf-25-jahrigen-1.10482406
01.10.2020, Hürth
Dunkelhäutiger Dreirad-Fahrer schlägt Schülerin brutal ins Gesicht und fährt davon
Erst vor wenigen Wochen war in Brühl eine junge Frau, die als Beifahrerin in einem Auto saß, an einer Kreuzung von einem Unbekannten verprügelt worden. Die Verletzungen waren so schwer, dass sie mehrfach im Krankenhaus behandelt werden musste. Der Täter ist nach wie vor flüchtig.
Am Donnerstag wurde wieder eine jung Frau Opfer eines brutalen Schlägers. Diesmal ereignete sich der Vorfall morgens in Hürth auf der Horbeller Straße. Wie die Polizei jetzt mitteilte, ging die 18-Jährige mit zwei Freundinnen gegen 7.45 Uhr zur Schule. Als sie auf dem Gehweg zwischen der Luxemburger Straße und Reifferscheidstraße waren, fuhr von hinten ein Radfahrer sehr schnell an ihnen vorbei.
Nachdem er die jungen Frauen überholt hatte, riefen diese ihm hinterher „Der Radweg ist auf der anderen Seite“.
Radfahrer schlägt unvermittelt auf Schülerin ein
Der Radfahrer stoppte daraufhin, fuhr zu den drei Schülerinnen zurück und stellte sie zur Rede, so die Polizei. Plötzlich schlug der Radfahrer unvermittelt und mehrfach einer Schülerin, einer 18-jährigen, ins Gesicht. Danach stieg er wieder auf sein Fahrrad, fuhr einige Meter und bog dann links in die Krankenhausstraße ab. Die Schülerin erlitt Verletzungen im Gesicht und wurde im Krankenhaus behandelt.
Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die den brutalen Angriff beobachtet haben. Der gesuchte Fahrradfahrer wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt, ist etwa 1,80 Meter groß, kräftig und dunkelhäutig. Zudem hatte er schwarze, lockige Haare und einen Bart, der unterhalb seines Mundes ansetzte.
Zur Tatzeit trug er einen gelben (senfgelb) Pullover und eine schwarze Hose. Er sprach Deutsch mit Akzent. Besonders auffällig war sein dreirädriges Fahrrad.
01.10.2020, Hagen
Streit auf der Straße: Männer mit Messer verletzt
Das hätte schlimmer ausgehen können: Mit Stichwunden endete für zwei Männer in Hagen-Wehringhausen eine Auseinandersetzung auf offener Straße.
Mit einem Messer trugen vier Männer am Donnerstagnachmittag in Wehringhausen einen Streit aus. Zwei von ihnen wurden dabei so schwer verletzt, dass sie nicht mehr Auto fahren konnten. „Es handelte sich zwar um oberflächliche Stichverletzungen, aber die können auch sehr weh tun“, sagte ein Sprecher der Hagener Polizei.
Warum die Männer, allesamt mit Migrationshintergrund, aufeinander losgingen, ist nicht bekannt. Jedenfalls gerieten sie in der Augustastraße in einen heftigen Streit, in dessen Verlauf einer von ihnen ein Messer zog und damit auf zwei Kontrahenten (29, 43) einstach. Der Täter und sein Kumpel flüchteten dann vom Tatort.
Stichwunden im Krankenhaus behandelt
Die beiden Opfer versuchten zunächst, mit ihrem Auto ins nahe Krankenhaus zu fahren. Dazu waren sie aufgrund ihrer Verletzungen jedoch nicht mehr in der Lage, so dass sie sich von Familienangehörigen bringen ließen. Nach ambulanter Behandlung ihrer Stichwunden konnten sie die Klinik wieder verlassen.
Die sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief bisher ergebnislos. Beide waren zirka 20 bis 25 Jahre alt und werden nach Polizeiangaben als türkisch- bzw. arabischstämmig beschrieben. Einer der Täter hat dunkle Haare und wird als 1,70 m bis 1,80 m groß beschrieben. Der andere Täter ist zirka 1,60 m bis 1,70 m groß und hat blonde Haare.
01.10.2020, Rathenow
Ausländer bedrängen 14-jährige Mädchen an Bahnhof sexuell
Am Bahnhof in Rathenow haben zwei fremdsprachige Männer – ein etwa 30-Jähriger mit schwarzen Locken und ein etwa 50-Jähriger mit Glatze – zwei 14-jährige Mädchen sexuell belästigt. Sie versuchten die Mädchen festzuhalten und an den Brüsten zu begrapschen.
Wegen des Verdachts der versuchten sexuellen Belästigung ermittelt jetzt die Polizei in Rathenow. Abgespielt hat sich der Vorfall am Donnerstag gegen 18 Uhr am Bahnhof am Dunckerplatz.
Zwei Mädchen, beide 14 Jahre alt, saßen auf einer Treppe am Bahnhof, als sie nach eigenen Angaben von zwei Männern in englischer Sprache angesprochen wurden. Die beiden Personen sollen dann immer näher gekommen sein, woraufhin die Mädchen aufstanden, um wegzugehen.
Täter versuchte, die Brust anzufassen
Daraufhin soll einer der Männer zunächst versucht haben, eines der Mädchen am Handgelenk anzufassen. Als sie sich dem entzog, soll der Mann versucht haben, ihr an die Brust zu greifen. Auch dies gelang ihm nicht.
Anschließend konnte das Mädchen ihrer Begleiterin zum Ausgang folgen und informierte die Polizei. Die eintreffenden Beamten suchten die nähere Umgebung nach möglichen Tatverdächtigen ab, was jedoch erfolglos verlief. So wurde eine Anzeige wegen des Verdachts der versuchten sexuellen Belästigung aufgenommen, anschließend übergab die Polizei die Mädchen im Anschluss an ihre Erziehungsberechtigten.
50 und 30 Jahre alt
Die Kriminalpolizei sucht nun Zeugen, die Hinweise zur Identität der beiden Männer geben können. Bei dem einen Man soll es sich um einen etwa 50-Jährigen handeln, der ca. 170 Zentimeter groß ist, schlank und eine Glatze sowie ungepflegte Zähne hatte. Er trug ein weißes Base-Cape sowie ein gelbes T-Shirt.
Der zweite Mann wird folgendermaßen beschrieben: etwa 30 Jahre alt, 178 Zentimeter groß und schlank. Er hat schwarze lockige Haare und trug eine kurze blaue Jeans.
01.10.2020, München
Nach „Po-Klatschern“: Mann (22) in München wegen sexueller Belästigung festgenommen
Ein 22-Jähriger schlug in München am Donnerstagvormittag mehreren Frauen auf das Gesäß. Dank aufmerksamer Zeugen konnte der Mann schließlich gefasst werden.
Am 1. Oktober, gegen 6.45 Uhr, befand sich ein 22-jähriger Somalier auf dem Gehweg der Sonnenstraße. Dort schlug er im Vorbeigehen einer 27-Jährigen aus dem Landkreis Dachau mit der Hand auf ihr Gesäß. Danach schlug er einer 57-jährigen Münchnerin ebenfalls auf das Gesäß. Daraufhin ging er zu einer 31-jährigen Slowakin, die er auf eine vulgäre Art und mit unsittlichem Inhalt ansprach.
Zeugen der Vorfälle alarmierten den Polizeinotruf 110. Fünf Streifen der Münchner Polizei fuhren zur Einsatzörtlichkeit und konnten den 22-Jährigen dort festnehmen. Er wurde wegen der sexuellen Belästigungen und einer Beleidigung auf sexueller Grundlage angezeigt und danach in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums gebracht. Der Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl.
02.10.2020 Mittenwald
Frau klingelt an Haustür und berichtet von Vergewaltigung - dann verschwindet sie in der Dunkelheit
Mysteriöser Vorfall in Mittenwald: Eine Frau klingelte nachts bei Anwohnern und berichtete von ihrer Vergewaltigung. Dann verschwand sie, ohne auf die Polizei zu warten.
Der Vorfall ist mysteriös, gibt Rätsel auf. Die Kriminalpolizei Garmisch-Partenkirchen sucht seit den frühen Morgenstunden am Dienstag eine Frau, die möglicherweise in Mittenwald Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist.
Wie das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mitteilt, hat die bislang unbekannte Frau um kurz nach 3.30 Uhr durch dauerhaftes Läuten der Türklingel eine Bewohnerin der Straße „Am Gries“ aus dem Schlaf gerissen. Als diese öffnete, berichtete ihr das vermeintliche Opfer von ihrer Vergewaltigung und bat um Einlass. Die Haus-Bewohnerin kündigte an, die Polizei zu verständigen. Daraufhin verschwand die Frau in der Dunkelheit.
Unbekannte klingelt Anwohnerin aus dem Schlaf - und berichtet von Vergewaltigung
Die Kriminalpolizei hat umgehend die Ermittlungen übernommen. Die Frau wird gebeten, sich dringend bei der Polizeiinspektion Mittenwald (Telefon 0 88 21/921 40) oder bei den Kollegen der Kripo (0 88 21/91 70) zu melden. Wer das vermeintliche Gewaltopfer zwischen 0 und 5 Uhr morgens im Ortsgebiet der Marktgemeinde Mittenwald gesehen hat oder Hinweise geben kann, die möglicherweise mit dem Vorfall in Verbindung stehen, soll sich ebenfalls mit den Beamten in Verbindung setzen.
Frau berichtet von Vergewaltigung und verschwindet - so sieht sie aus
Die Mittenwalderin, die geweckt worden war, hat die gesuchte Frau folgendermaßen beschrieben:
■ normale, schlanke Statur
■ etwa 1,70 Meter groß
■ bekleidet mit einem hellen, knielangen Mantel
■ kleiner Damenrucksack
02.10.2020, Magdeburg
FRAU KOMMT VON GASSI-RUNDE ZURÜCK UND ENTDECKT EHEMANN MIT MESSER IM HALS
Am Freitagabend machte eine Frau aus Magdeburg-Buckau einen schreckliche Entdeckung.
Ersten Informationen nach kehrte die Frau gegen 19.45 Uhr von einer Gassi-Runde mit ihrem Hund zurück in ihre Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Magdeburger Stadtteil Buckau.
Dort fand sie ihren Mann (47) blutüberströmt und bewusstlos auf der Couch liegend vor. Ein Messer soll noch in seinem Hals gesteckt haben.
Eintreffende Rettungskräfte verbrachten den schwer verletzten Mann in ein Krankenhaus. Die Polizei sperrte den Tatort weiträumig ab, Spurensicherung, Kripo und LKA untersuchten die Wohnung und Umgebung.
02.10.2020, Stuttgart
Blutige Auseinandersetzung am kleinen Schlossplatz – zwei Verletzte
Eine Gruppe von jungen Erwachsenen ist am Freitagabend auf der Königstraße unterwegs. Sie beobachten, wie ein unbekannter Mann ein Mädchen angreift. Als sie sich einmischen, werden sie selbst attackiert.
In Stuttgart ist es am Freitagabend gegen 21.40 Uhr am Kleinen Schlossplatz zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei der zwei Menschen leicht verletzt wurden.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei waren vier Personen im Alter von 18 bis 20 Jahren auf der Königstraße unterwegs, als sie am Kleinen Schlossplatz (Stuttgart-Mitte) beobachteten, wie ein Mann ein 15-jähriges Mädchen angriff. Sie trennten den Mann von dem Mädchen und drängten ihn zur Seite.
Völlig unvermittelt schlug der Unbekannte einem der 19-Jährigen mit der Faust ins Gesicht. Anschließend rannte er zunächst in Richtung Hauptbahnhof weg. Kurze Zeit später kehrte er jedoch zurück, stach einem weiteren 19-Jährigen mit einem Messer in die linke Achselhöhle und verletzte einen 20-Jährigen mit dem Messer leicht an der Schulter. Danach flüchtete er in Richtung Theodor-Heuss-Straße.
Die beiden Leichtverletzten wurden in Stuttgarter Krankenhäuser gebracht. Die Polizei sucht nun Zeugen zu dem Vorfall. Die jungen Erwachsenen beschreiben den unbekannten Mann wie folgt: 25 bis 30 Jahre alt, 1,75 bis 1,80 Meter groß und schlank. Er soll schwarze, lockige Haare haben und einen Dreitagebart tragen. Bekleidet war er laut Beschreibung mit einem dunklen Kapuzenpullover und einer dunklen Hose. Der unbekannte Mann sei laut Polizei vermutlich Südländer.
02.10.2020, Hannover
Türke schlägt zu – Schaffner muss wiederbelebt werden!
Drama bei der Bahn! Ein Reisender hat einen Zugbegleiter fast zu Tode geschlagen.
Passiert ist das Ganze am Freitagabend in einem IC, der von Hannover in Richtung Berlin unterwegs war.
Bahn: Fahrgast geht auf Schaffner los – Herzinfarkt!
Die Bundespolizei Hannover berichtet, dass der 45-jährige Fahrgast bei der Ticketkontrolle dem gleichaltrigen Schaffner im IC mit der Faust auf den Brustkorb schlug. Wegen einer Vorerkrankung habe der Kontrolleur einen Herzinfarkt erlitten. Er musste reanimiert werden!
„Zunächst kümmerte sich eine Ersthelferin aus dem IC um ihn, danach übernahm der Rettungsdienst seine Versorgung“, sagte Bundespolizeisprecher Martin Ackert am Sonntagvormittag.
IC stoppt in Wolfsburg – Passagiere müssen umsteigen
Der Zug musste außerplanmäßig in Wolfsburg anhalten. Er wurde ausgesetzt, alle Passagiere mussten aus- und umsteigen.
Polizisten aus Wolfsburg konnten den Tatverdächtigen im Bahnhof stellen. Der Mann aus Berlin hatte keinen gültigen Fahrschein und fühlte sich nach eigener Aussage „als Türke diskriminiert“.
02.10.2020, Köln
Brutalo-Attacke - Kölner (21) auf der Domplatte niedergestochen: Lebensgefahr
Ein 21-jähriger Kölner ist bei einer brutalen Attacke am Freitagabend (2. Oktober) auf dem Roncalliplatz in der Kölner Innenstadt lebensgefährlich verletzt worden.
Wie die Polizei Köln am Sonntagnachmittag mitteilte, soll es zuvor eine Auseinandersetzung gegeben haben. Mit einem spitzen Gegenstand soll der Täter mehrfach auf das Opfer eingestochen haben.
Nach EXPRESS-Informationen soll der Kölner mit vier Messerstichen verletzt worden sein. Mitarbeiter des Ordnungsamts waren auf ihrer Streife von Passanten auf die Tat aufmerksam gemacht worden und leisteten am Tatort erste Hilfe.
Die Kölner Polizei sucht nun nach Zeugen. Der mutmaßliche Täter soll etwa 15-20 Jahre alt gewesen sein, 1,70 Meter groß und schwarzhaarig.
Messerstecherei: Polizei sucht nach Zeugen
Zur Tatzeit sollt er mit einer grauen Kappe, einer blauen Jacke und Schuhen der Marke Nike bekleidet gewesen sein. Der Verdächtige soll in Richtung Frankenwerft geflüchtet sein.
Gegen 23 Uhr wurde der Verletzte von den Rettungskräften in eine Klinik gebracht.
Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang ungeklärt.
02.10.2020, Gera
Afghanen stoßen junge Frau auf die Schienen und treten ihr in den Bauch
Eine Gruppe junger "ausländisch wirkender Männer" hat zwei junge Männer und eine 24-jährige Frau gemeinschaftlich angegriffen, geschlagen sowie getreten. Die junge Frau wurde zudem auf die Straßenbahnschienen gestoßen und am Boden liegend in den Bauch getreten.
Am Freitagabend gegen 23:00 Uhr kam es in Gera, Puschkinplatz zu mehreren, teils massiven Körperverletzungen und gefährlichen Körperverletzungen, ausgehend von einer Gruppe junger Männer um einen jugendlichen Intensivtäter. Hierbei wurden mehrere Personen verletzt, unter anderem durch Schläge und Tritte gegen den Kopf. Noch bevor die Polizei, welche den Haupttäter wenig später feststellte und identifizierte, die Personalien der Geschädigten aufnehmen und diese befragen konnte, entfernten sich diese aus dem Veranstaltungsbereich.
Bei dem Intensivtäter handelt es sich um einen 15-jährigen Deutschen, begleitet von weiteren jungen Männern deutscher und ausländischer Herkunft. Die Polizei sucht nun weitere Geschädigten der Körperverletzung und bittet diese, mit der Polizei unter 0365-829-0 Verbindung aufzunehmen.
Am Samstagabend gegen 23:45 Uhr kam es -ausgehend von einer Gruppe junger ausländisch wirkender Männer - in der Ernst-Toller-Straße in Gera, Nähe des Hauptbahnhofs, zu weiteren gefährlichen Körperverletzungen.
Hierbei wurden ein 20-jähriger und ein 23-jähriger Mann sowie eine 24-jährige Frau gemeinschaftlich durch die Tätergruppierung angegriffen, geschlagen sowie getreten. Die junge Frau wurde zudem auf die Straßenbahnschienen gestoßen und am Boden liegend in den Bauch getreten. Die Täter entfernten sich fluchtartig vor Eintreffen der Polizei. Zwei Geschädigte mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Auch zu diesem Sachverhalt sucht die Polizei Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können.
Am frühen Sonntagmorgen gegen 01:30 Uhr ereignete sich in Gera, Platz der Republik, ein weiterer Angriff durch eine Gruppe von 5 männlichen Tatverdächtigen auf 2 Männer und 2 Frauen im Alter zwischen 16 und 36 Jahren, welche zunächst provoziert und dann gemeinschaftlich geschlagen und getreten wurden. Einer der handelnden Täter konnte von den Geschädigten namentlich benannt und in der Nähe durch die Polizei gestellt werden.
Es handelt sich hierbei um einen 17-jährigen Afghanen. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu weiteren Tatverdächtigen machen können.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/126720/4724286
02.10.2020, Kassel
Durch Araber-Mob: Brüder bei Schlägerei am Martinsplatz schwer verletzt
Eine Schlägerei zwischen mehreren Männern, die sich am Freitagabend in der Kasseler Innenstadt ereignet hat, beschäftigt derzeit die Beamten der Regionalen Ermittlungsgruppe der Kasseler Polizei. Ein 32-Jähriger aus Kassel und sein 27-jähriger Bruder aus dem Landkreis Kassel erlitten bei der Auseinandersetzung schwere, aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang noch ungeklärt. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen, die Hinweise auf die unbekannten Täter geben können.
Mehrere Streifenwagen waren gegen 22:30 Uhr zu der gemeldeten Schlägerei am Martinsplatz gefahren, konnte jedoch in der Obersten Gasse nur noch die blutenden 32 und 27 Jahre alten Brüder antreffen. Die Täter waren bereits in unbekannte Richtung geflüchtet. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung fehlte von ihnen jede Spur. Wie ein Zeuge den Polizisten schilderte, wären die beiden Opfer im Verlauf eines Streits mit einer zehnköpfigen Gruppe mit Flaschen und Pfefferspray angegriffen worden. Die verletzten Männer wurden zur Behandlung in ein Kasseler Krankenhaus gebracht. Nach derzeitigem Ermittlungsstand erlitt der 32-Jährige sogar eine leichte Stichverletzung im Bereich des unteren Rückens. Bei den Tätern soll es sich nach Zeugenangaben um überwiegend dunkel gekleidete Männer mit arabischem Äußeren gehandelt haben. Einer von ihnen trug eine auffällige weiße Jacke mit roten Streifen, so der Zeuge.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4725679
02.10.2020, Kassel
Mann brutal mit Messer angegriffen: Südländer auf der Flucht
Ein Streit zwischen drei Männern in Kassel eskaliert. Dabei wurde ein Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt. Die mutmaßlichen Täter flüchten vom Unfallort.
Kassel - Bei einem Streit zwischen drei Männern auf dem Parkplatz des Real-Marktes am Franzgraben in Kassel wurde ein Mann mit einem Messer verletzt. Nach Angaben der Polizei kam es am Freitag, 02.10.2020, gegen 18.15 Uhr zu der Auseinandersetzung im Wesertor. Der 27-Jährige war im Verlauf des Streits von seinen bislang unbekannten Kontrahenten mit einem Messer angegriffen worden. Zeugen hatten beobachtet, wie die beiden Täter mit einem silbernen VW Golf mit Kasseler Kennzeichen vom Parkplatz geflüchtet waren.
Nach Angaben der Zeugen soll der eine Mann 30 Jahre alt und 1,80 Meter groß gewesen sein. Er hatte eine kräftige Figur, Glatze, ein südländisches Erscheinungsbild und trug ein weißes T-Shirt.
Der zweite Täter soll dunkle Haare gehabt haben, die zurückgegelt waren. Er hatte ebenfalls eine südländische Erscheinung und trug ein orangefarbenes T-Shirt.
https://www.hna.de/kassel/wesertor-ort123033/mann-bei-streit-mit-messer-verletzt-90061016.html
02.10.2020, Bocholt
Zwei Südländer verletzen 53-jährige Frau schwer
Am späten Freitagabend erlitt eine 53-jährige Frau aus Bocholt schwere Verletzungen nach einer Auseinandersetzung mit zwei Unbekannten. Nach ihren Angaben begegnete sie gegen 22.45 Uhr im Bereich der Parkanlage an der Edith-Stein-Schule zwei jungen Männern. Nach einem kurzen verbalen Streit schubste einer der Männer sie zu Boden. Ohne der verletzt am Boden liegenden Frau zu helfen, gingen die Täter weiter. Die Sturzverletzung musste am Folgetag im Krankenhaus Bocholt behandelt werden. Auch die Brille der Frau wurde bei dem Vorfall beschädigt. Bei den Personen handelt es sich nach ihren Angaben um zwei 17 bis 20 Jahre alte Männer mit kurzen schwarzen Haaren und südländischem Erscheinungsbild.
https://madeinbocholt.de/zwei-jugendliche-verletzen-53-jaehrige-frau-schwer/
03.10.2020, Berlin
Im Fennpfuhlpark: Mann (23) von sieben Personen überfallen und in den Po gestochen
Etwa sieben Männer überfielen in der Nacht zu Samstag im Fennpfuhlpark (Lichtenberg) einen 23-Jährigen.
Sie sollen ihn aufgefordert haben, ihnen sein Handy zu geben. Als er versuchte zu fliehen, fiel er hin und wurde anschließend geschlagen und getreten, wie die Polizei am Samstag mitteilte.
Ein Mann soll mehrfach mit einem Messer auf ihn eingestochen und ihn damit am Po verletzt haben.
Die Räuber flüchteten nach dem Angriff mit dem Handy und dem Portemonnaie des Opfers. Der verletzte Mann wurde ambulant im Krankenhaus behandelt. Er war nach seinen Angaben mit einer Bekannten unterwegs.
03.10.2020, Landau
Einen 26 Jahre alten Mann, der mit einer Machete in der Landauer Fußgängerzone herumlief, hat die Polizei am Samstagmorgen festgenommen. Die Anwesenheit des Mannes sei gegen 10.30 Uhr gemeldet worden, es hieß, er habe ein Messer in der Hand, teilt die Polizei mit. Mehrere Streifenwagen seien zum Ort des Geschehens geschickt worden. Deren Besatzungen fanden den Mann in der Kronstraße, er hatte nach Angaben der Polizei eine Machete dabei. Polizisten hätten den Mann dann überwältigt. Konkret bedroht habe er zu diesem Zeitpunkt noch niemanden.
Der polizeibekannte Mann sei in ein psychiatrisches Krankenhaus gebracht worden.
03.10.2020, Berlin
Die Polizei wurde in die Swinemünder Straße gerufen. Als die Beamten eintrafen, rannte ein junger Mann weg. In einem Hinterhof konnte er gestellt werden. Doch dann eskalierte die Situation.
Nach Angaben der Polizei wurden die Beamten in der Nacht zum Samstag wegen möglicher Randalierer in die Swinemünder Straße gerufen. Eine solche Gruppe hätten sie dort nicht festgestellt, dafür aber einen jungen Mann, der davonrannte.
In einem Hinterhof habe ein Polizist den 18-Jährigen gestellt. Dieser habe den Beamten sofort angegriffen und unter anderem am Kopf attackiert. Eine Polizistin sei ebenfalls geschlagen worden. Festnahme!
Die Polizisten wurden in einem Krankenhaus ambulant behandelt und konnten ihren Dienst nicht fortsetzen. Der ebenfalls verletzte Angreifer kam nach ambulanter Behandlung im Krankenhaus wieder frei. Gegen ihn werde wegen tätlichen Angriffs und Widerstands ermittelt.
03.10.2020, Wien
"War unzufrieden": Syrer übergießt Mitarbeiter mit Benzin und versucht ihn anzuzünden
Ein 32-jähriger Syrer hat einen 28 Jahre alten Mann mit Benzin übergossen und versucht ihn anzuzünden. Wie sich herausstellte, handelt es sich bei dem Täter um den Chef des Opfers. Der Grund für die Tat: Der Syrer war mit der Arbeitsleistung nicht zufrieden.
Zu dem Vorfall kam es in der Nacht auf Samstag gegen 3.25 Uhr, wie die Polizei am Samstagvormittag berichtete. Nachdem der 32-jährige Verdächtige das 28 Jahre alter Opfer mit Benzin übergossen hatte, „dürfte er versucht haben, den Mann mit einem Feuerzeug anzuzünden“, so Polizeisprecherin Barbara Gass. Gemeinsam mit einem 20 Jahre alten Zeugen, der sich ebenfalls vor Ort befand, habe das Opfer „den Tatverdächtigen von seinem Vorhaben abhalten“ können.
Es kam in der Folge zu einem Gerangel, hieß es weiter, danach ergriff der mutmaßliche Täter zunächst die Flucht, um jedoch kurze Zeit später wieder zum Tatort zurückzukehren. Dort jedoch wurde er bereits von der Polizei erwartet. Der 32-jährige Verdächtige wurde festgenommen.
Streit über Arbeitsleistung
Die Einvernahme des mutmaßlichen Täters am Samstag brachte etwas Licht ins Dunkel: So sei es zwischen dem 32-Jährigen und dem 28-Jährigen zunächst zu einem Streit gekommen, weil der Ältere mit der Arbeitsleistung seines Mitarbeiters nicht zufrieden gewesen sei, berichtete Gass am Nachmittag aus der ersten Einvernahme. Der 32-jährige Syrer bestritt eine Mordabsicht und will auch das Benzin nicht direkt auf die Person geschüttet haben. Der Mann wurde in Haft genommen. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Mitte, ermittelt.
03.10.2020, Landshut
Polizei löst Party mit 100 Gästen in Flüchtlingsheim auf
In einem Flüchtlingsheim in Landshut hat die Polizei am Samstagabend eine Feier mit etwa 100 Menschen beendet.
Gegen 19 Uhr erhielt die Landshuter Polizei über den Notruf 110 den Hinweis, dass es im Asylbewerberheim in der Niedermayerstraße übermäßig laut zuginge und viele Personen betrunken seien. Die Polizei rückte an und löste die Party aufgrund der geltenden Hygienevorschriften und zum Schutz der Bewohner auf, wie ein Sprecher sagte.
Es sei mit lauter Musik und viel Alkohol gefeiert worden. Ein Mann sei infolge seiner starken Alkoholisierung bewusstlos gewesen, ein Notarzt habe ihn versorgt. 20 Menschen seien aus dem Gebäude verwiesen worden. Da sie nicht in dieser Unterkunft wohnten, sei der Aufenthalt verboten - sie sollen wegen Hausfriedensbruch angezeigt werden.
Der Einsatz war laut Polizei gegen 21.15 Uhr beendet, die Lage im Asylbewerberheim war dann wieder ruhig.
03.10.2020, Chemnitz
22-JÄHRIGER SYRER BEDROHT PERSONEN UND RANDALIERT
In Chemnitz hat am Samstagabend ein junger Mann auf dem Sonnenberg mehrere Personen bedroht.
Gegen 23 Uhr hörten Polizisten, die sich im Bereich der Hainstraße aufhielten, laute Schreie und dumpfe Schläge. Sofort schauten sie nach und kontrollierten daraufhin einen Mann.
Andere Polizisten bemerkten zur gleichen Zeit, dass an einem Geschäft die Eingangstür beschädigt wurde. In dem Laden trafen sie auf den Inhaber (39) und eine Frau (31). Die beiden erzählten, dass der junge Mann gewaltsam in das Geschäft eingedrungen war und dort noch eine weitere Tür beschädigt hatte.
"Zudem hatte er mit einem Messer in der Hand Drohungen gegen die Anwesenden ausgesprochen. Bei der Kontrolle des gestellten 22-jährigen Syrers fanden die Beamten eine pflanzliche Substanz, bei der es sich mutmaßlich um Betäubungsmittel handelt", teilt die Polizei mit.
Auch ein Vollstreckungshaftbefehl lag gegen den 22-jährigen Mann vor. Er konnte allerdings einen Aufenthalt in einer JVA abwenden, indem er die geforderte Geldstrafe zahlte.
Die Polizei hat nun die Ermittlungen gegen den 22-Jährigen wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, Bedrohung und Sachbeschädigung aufgenommen. Auch die Hintergründe der Drohungen gegen den tunesischen Ladeninhaber müssen nun geklärt werden.
Zwei Verletzte bei Messerattacke
Erst am Mittwochabend war es auf dem Sonnenberg zu einer Auseinandersetzung mit zwei Verletzten gekommen. Zwei Männer (32, 33) erlitten auf dem Parkplatz eines Supermarktes an der Tschaikowskistraße Stichverletzungen.
Zwei Unbekannte gingen auf den 32- und 33-Jährigen zu, der Streit endete dann mit einer Attacke.
Die beiden Verdächtigen sollen mit osteuropäischen Akzent gesprochen haben. Einer der mutmaßlichen Täter soll etwa 30 Jahre und der andere circa 45 Jahre alt sein.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
03.10.2020, Eversburg
Dunkelhäutiger droht mit Waffe und verlangt nach Mobiltelefon
Am Samstag, den 3. Oktober 2020, wurde ein 23-Jähriger Opfer eines Raubüberfalls in Eversburg. Ein Unbekannter drohte ihm mit einer Waffe und forderte die Herausgabe seines Handys.
Ein 23-Jähriger wurde am Samstagnachmittag in der Schwenkestraße, zwischen der Friedrich-Wacker-Straße und der Triftstraße, Opfer eines Überfalls. Der junge Mann befand sich vor einem Hauseingang, als gegen 14:40 Uhr ein Unbekannter von hinten an ihn herantrat und mit einer Waffe bedrohte. Der etwa 20 bis 25 Jahre alte Täter forderte die Herausgabe des Mobiltelefons, das der 23-Jährige in der Hand hielt, nahm dem Opfer das Handy weg und flüchtete in Richtung Triftstraße.
Polizei Osnabrück sucht Zeugen
Der Flüchtige wurde als circa 1,80m groß beschrieben, hatte eine kräftige Statur und einen dunklen Teint. Er sprach akzentfrei Deutsch, hatte dunkelbraune, lockige Haare und trug einen Mund-Nasen-Schutz. Bekleidet war der Täter mit einer blauen Jacke und einer Jeans. Außerdem hatte er eine Plastiktüte in der Hand. In unmittelbarer Nähe hielten sich zwei südländisch aussehende Männer auf, die das Geschehen beobachtet haben müssten. Die Ermittler der Osnabrücker Polizei bitten Zeugen, und insbesondere die beiden Männer, sich zu melden.
03.10.2020, Walserberg/Österreich
Afghane schleust in seinem VW Golf ganze 10 (!) ausweislose Landsleute ein
Die Bundespolizei hat am Samstag (3. Oktober) an der Grenzkontrollstelle an der A8 am Walserberg die Einschleusung von zehn afghanischen Staatsangehörigen vereitelt und ihren mutmaßlichen Schleuser festgenommen. Die Frauen und Männer waren zu elft in einem Kleinwagen unterwegs.
Bundespolizisten staunten am Samstagvormittag nicht schlecht, als sie an der Grenzkontrollstelle am Walserberg (A8) einen scheinbar tiefergelegten VW Golf mit deutschem Kennzeichen anhielten. Ein prüfender Blick in das Fahrzeuginnere genügte bereits um festzustellen, dass der auffällig geringen Bodenfreiheit offenbar keine Fahrwerksmanipulation zugrunde lag - der 20-jährige Afghane hatte in seinem Fünfsitzer einfach deutlich mehr Passagiere dabei als erlaubt.
Während sich acht Personen vier Sitzplätze teilten, hatten sich zwei weitere im Kofferraum über die Grenze bringen lassen. Der 20-jährige Autofahrer konnte sich zwar mit einem deutschen Führerschein und einer Fiktionsbescheinigung ausweisen, seine zehn Beifahrerinnen und Beifahrer hatten allerdings keine Ausweispapiere dabei. Die Bundespolizisten nahmen die Personen vorläufig fest und brachten sie zur Dienststelle nach Freilassing.
Dort stellte sich heraus, dass die zehn Geschleusten allesamt afghanische Staatsangehörige waren - darunter drei Kinder im Alter von 1, 6 und 8 Jahren sowie ein 16-Jähriger.
Die Bundespolizisten zeigten die sieben strafmündigen Afghaninnen und Afghanen wegen versuchter unerlaubter Einreise an und schickten alle zehn Geschleusten anschließend nach Österreich zurück.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde gegen den jungen Afghanen ein Ermittlungsverfahren wegen Einschleusens von Ausländern eingeleitet. Dass er seine Landsleute nicht nur verbotenerweise über die Grenze, sondern zudem in Lebensgefahr gebracht hat, könnte sich strafverschärfend auswirken. Er hat einen festen Wohnsitz in Deutschland und durfte die Dienststelle nach seiner Vernehmung wieder verlassen.
Die Bundespolizei Freilassing hat damit alleine am vergangenen Wochenende (2.-4. Oktober) sieben Schleusungen vereitelt, 66 unerlaubt eingereiste Personen festgenommen, 13 Urkundendelikte erkannt und acht offene Haftbefehle vollstreckt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4725676
03.10.2020, Oelde
Araber/Südländer schlagen völlig grundlos einen Unbekannten ins Gesicht
Am Samstag, 3.10.2020, 4.30 Uhr schlug ein Unbekannter einem Oelder auf dem Bahnhofsvorplatz in Oelde mit der Faust ins Gesicht und verletzte ihn leicht. Zuvor kam es zwischen den Beteiligten zu einem verbalen Streit in einem in der Nähe befindlichen Lokal und unmittelbar vor dem Schlag zu einer Beleidigung. Einer der Tatverdächtigen warf noch einen Stein nach dem jungen Mann, traf ihn glücklicherweise nicht. Rettungskräfte brachten den alkoholisierten 20-Jährigen zur ärztlichen Versorgung in ein Krankenhaus. Die beiden Tatverdächtigen sind südländischen bzw. nordafrikanischen Typs, etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß, zwischen 20 und 25 Jahre alt, sehr schlank, kurze gelockte Haare. Einer der beiden trug eine weiße und der andere eine gelbe Jacke. Wer kennt die Tatverdächtigen und kann Angaben zu ihnen machen? Wer hat die Auseinandersetzung beobachtet?
03.10.2020, Landshut
Brandstiftung im Bürgerbiergarten: Dunkelhäutige flüchten
Zwei Männer haben am Wochenende versucht, im Bürgerbiergarten Feuer zu legen. Die Flammen erloschen glücklicherweise von selbst, sodass ein Großbrand verhindert wurde. Die Täter flüchteten, nachdem sie erwischt wurden.
Zwischen Samstag, 19.30 Uhr, und Sonntag, 9 Uhr, zündeten die Männer eine Holztheke am Eingang des Bürgerbiergartens in der Preysingallee an drei Stellen an. Die Feuer erloschen von selbst. Der Tresen wurde dabei jedoch stark beschädigt. Der Schaden liegt bei rund 3.000 Euro.
Die Männer wollten auch noch zwei leere Bierfässer im Wert von je 50 Euro stehlen. Dabei wurden sie von einem Wachmann ertappt und flüchteten in Richtung Grieserwiese.
04.10.2020, Rombach/Schweiz
34-jährige Frau lebensgefährlich mit Messer verletzt – Eritreischer Ehemann verhaftet
Eine 34-jährige Eritreerin wurde letzte Nacht schwer verletzt in ihrer Wohnung gefunden. Die Polizei nahm ihren Ehemann unter dringendem Tatverdacht fest. Die Umstände sind noch unklar.
Tatort war eine Wohnung an der Gysulastrasse in Rombach. Laut einer Mitteilung der Kantonspolizei habe eine Drittperson der Notrufzentrale am Sonntag um 0.50 Uhr gemeldet, dass sie an dieser Adresse eine verletzte Frau gefunden habe. Polizei und Rettungsdienst waren rasch in der Wohnung und trafen dort deren Bewohnerin sowie die beiden Kinder an.
Die Frau, eine 34-jährige Eritreerin, wies stark blutende Schnitt- und Stichverletzungen auf. Eine Ambulanz brachte die lebensgefährlich verletzte Frau ins Spital, wo sie notoperiert wurde. Die Kinder waren unverletzt.
Die Kantonspolizei Aargau nahm sofort intensive Ermittlungen auf und führte am Tatort eine umfangreiche Spurensicherung durch. Noch in der Nacht meldete sich der bis dahin abwesende Ehemann bei der Polizei. Die Polizei nahm den 40-jährigen Eritreer unter dringendem Tatverdacht fest. Ein Messer als mutmassliche Tatwaffe wurde in der Wohnung sichergestellt.
Der Tathergang und das Motiv der Bluttat sind laut Polizei derzeit noch weitgehend unklar. Die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau hat gegen den 40-Jährigen eine Strafuntersuchung eröffnet. Sie wird beim Zwangsmassnahmengericht Haftantrag stellen.
04.10.2020, Wuppertal
Toter (23) auf Straße gefunden
Schrecklicher Fund in Wuppertal: Am frühen Sonntagmorgen lag im Stadtteil Barmen ein Toter auf der Straße!
Anwohner meldeten gegen vier Uhr eine schwer verletzte Person vor einem Wohnhaus. Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen.
Laut Polizei handelte es sich um einen 23-Jährigen, der aus Guinea stammte.
„Die Umstände deuten auf ein Tötungsdelikt nach vorangegangener Streitigkeit hin“, heißt es in einer Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft.
Eine Mordkommission ist eingerichtet.
04.10.2020, Hamburg
Jüdischer Student vor Synagoge mit Spaten niedergeschlagen
Angreifer in Militärkleidung verletzt 26-Jährigen schwer - Ermittler finden Zettel mit Hakenkreuz - Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung schockiert
Entsetzliche Attacke an der jüdischen Synagoge an der Hohe Weide im Stadtteil Eimsbüttel!
Ein Mann (29) im Tarnanzug, bewaffnet mit einem Klappspaten, attackierte einen jüdischen Studenten (26), verletzte ihn schwer!
Antisemitischer Angriff am Gotteshaus!
Es ist 15.56 Uhr, als der 29-Jährige in bundeswehrähnlicher Kleidung plötzlich den 26-Jährigen angreift. Das Opfer, der nach Informationen der Süddeutschen Zeitung, NDR und WDR eine Kippa trägt, will gerade das gesicherte Gelände der religiösen Einrichtung betreten und wird von der Attacke völlig überrascht.
Der Angreifer schlägt dem jungen Mann mit dem Klappspaten ins Gesicht, verletzt ihn schwer.
Der Täter kann Sicherheitskräften der jüdischen Gemeinde überwältigt und von der Polizei festgenommen werden. Die vielen Besucher der Synagoge, die dort das Laubhüttenfest Sukkot feierten, werden in Sicherheit gebracht. Das Opfer wird mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik gebracht.
►Laut dpa finden Ermittler in der Hosentasche des Angreifers einen Zettel mit einem Hakenkreuz in seiner Hosentasche!
Das Entsetzen über den Vorfall ist groß. Felix Klein, Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung zu BILD: „Es ist schockierend, dass es schon wieder einen Anschlag auf eine jüdische Gemeinde in Deutschland gegeben hat. Im Gegensatz zur Attacke in Halle hat die Polizei offenbar die richtigen Maßnahmen ergriffen und konnte Schlimmeres verhindern. Ich erwarte eine lückenlose Aufklärung zu den Hintergründen und Motiven des mutmaßlichen Täters.“
Und der Landesrabbiner von Hamburg, Shlomo Bistritzky (43): „Es ist unfassbar, dass ein Jahr nach Halle so was in Hamburg passiert. Wir warten ab, was dahintersteckt.“
Der Staatschutz (LKA7) hat die Ermittlungen übernommen. Das Motiv des Angreifers und die genauen Hintergründe der Attacke sind noch völlig unklar.
04.10.2020, Hannover
Syrer beleidigt Polizistin als „Hure“
In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben Bundespolizisten ein 17-jährigen Syrer vorläufig festgenommen. Der Junge war im Hauptbahnhof eigentlich nur ohne Mundschutz unterwegs. Als eine Beamtin (44) ihn darauf hinwies, eskalierte die Situation immer mehr und endete in der Gewahrsamszelle.
Der Junge aus Sahlkamp war völlig uneinsichtig, aggressiv und forderte von der Beamtin ständig mehr Respekt ihm gegenüber. Ausweisen wollte er sich auch nicht. Letztlich wurde der Syrer zwangsweise zur Wache mitgenommen. Dabei leistete der Junge erheblichen Widerstand. Sein Begleiter störte und filmte ständig die Maßnahmen.
Nach zwei Stunden in der Gewahrsamszelle wurde der Junge dem Betreuer der Familie übergeben. Weil der Maskenmuffel die Beamtin auch noch als Hure bezeichnete, leiteten die Beamten Ermittlungsverfahren wegen Widerstands, Beleidigung und Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz ein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70388/4724353
04.10.2020, Hamburg
Sexueller Überfall auf Joggerin in Hamburger Park? "Mann" flieht nach Angriff und verliert Schal
Tatort Hamburg-Groß Borstel Tatort: Beim Tarpenbek-Kollau-Wanderweg greift ein unbekannter eine 34-jährige Frau an und will ihr den Mund zuhalten. Die Joggerin kann sich wehren, der Mann flieht – verliert dabei aber einen roten Schal.
Die LKA-Spezialisten für Sexualdelikte ermitteln: Nach bisherigen Erkenntnissen joggte die 34-Jährige auf dem Tarpenbek-Kollau-Wanderweg, als sie plötzlich von einem Mann angegriffen wurde. Der Mann hatte versucht, die Frau festzuhalten und ihr mit Hilfe eines roten Schals den Mund zuzuhalten.
Aufgrund ihrer massiven Gegenwehr konnte sich die Frau befreien und auf sich aufmerksam machen. Als Passanten zu Hilfe kamen, flüchtete der Mann unerkannt in Richtung Rosenbrook. Den roten Schal ließ der Flüchtige dabei zurück.
Die anschließende Fahndung führte nicht zur Festnahme des Mannes.
Der Täter wird nun wie folgt beschrieben:
- männlich
- 36 - 40 Jahre
- 170 - 175 cm
- deutsche Erscheinung
- dunkler Teint
- dunkle Augen
- korpulente Figur
- dunkle Bartstoppeln (Drei-Tage-Bart)
- mutmaßlich Brillenträger
- schwarzer Kapuzenpullover
- schwarze Hose
- schwarze oder dunkle Turnschuhe
- schwarzes Basecap
Die Ermittlungen, insbesondere auch zum Motiv des Täters, dauern an.
04.10.2020, Dresden
Tötungsdelikt - Zeugenaufruf
Zeit: 04.10.2020, gegen 21.30 Uhr
Ort: Dresden-Altstadt
Aktuell gehen die Staatsanwaltschaft Dresden und die Polizeidirektion Dresden dem Verdacht eines Tötungsdeliktes nach.
Gestern Abend sind zwei Männer (53, 55) schwer verletzt auf der Schloßstraße aufgefunden worden. Sie wurden umgehend in Dresdner Krankenhäuser gebracht. Der 55-Jährige verstarb wenig später.
Ersten Ermittlungen zufolge sind die beiden Männer von einem Unbekannten angegriffen und schwer verletzt worden. Der Täter flüchtete.
Aus ermittlungstaktischen Gründen sind derzeit keine weiteren Angaben insbesondere zum Tathergang oder Motiv möglich. Staatsanwaltschaft und Polizei werden zu neuen Erkenntnissen informieren.
https://www.radiodresden.de/beitrag/toetungsdelikt-zeugenaufruf-667095/
04.10.2020, Rüsselsheim
Südländer schlagen auf Betreiber ein
In Rüsselsheim ist am Sonntagabend eine Pizzeria am Berliner Platz überfallen worden. Das berichtet die Polizeipräsidium Südhessen.
Zwei Unbekannte betraten gegen 23:50 Uhr das Lokal. Einer der Täter sprühte sofort Reizgas auf eine Angestellte sowie den Inhaber des Lokals. Das Duo trat und schlug danach auf den 42-jährigen Restaurantbetreiber ein und entriss dem Mann anschließend mehrere Hundert Euro. Die Täter flüchteten zu Fuß. Die beiden Angegriffenen wurden bei dem Überfall leicht verletzt und wurden vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.
Die Polizei bittet in diesem Fall um Hinweise. Einer der Flüchtigen ist laut Polizeibericht 20 bis 25 Jahre alt und circa 1,80 Meter groß. Er hat ein „südländisches Erscheinungsbild“. Er war bei Tatbegehung mit einem dunklen „Buff“ maskiert und trug einen Jogginganzug. Sein Begleiter ist etwas größer und etwa im gleichen Alter. Er machte laut Zeugen einen sportlichen Eindruck.
https://merkurist.de/mainz/ruesselsheim-ueberfall-auf-pizzeria-taeter-schlagen-auf-betreiber-ein_Xny
04.10.2020, Berlin
Mehrere Verletzte: Gruppe in Berlin-Mitte von rund 30 Leuten mit Flaschen attackiert
In Berlin-Mitte wurde in der Nacht zum Sonntag eine Gruppe junger Menschen von einer größeren Personengruppe attackiert und dabei teilweise verletzt, wie die Polizei mitteilte.
Nach Angaben der jungen Erwachsenen, waren diese gegen 3.30 Uhr im Volkspark am Weinbergsweg, als sie aus einer Gruppe von rund 30 Personen heraus mit Glasflaschen beworfen und geschlagen worden seien. Außerdem hätten einige Angreifer mit abgeschlagenen Flaschenhälsen auf ihre Opfer eingestochen.
Eine Frau (23), ein gleichaltriger Mann sowie zwei 20-jährige Männer erlitten Prellungen, Schürf- und Platzwunden sowie leichte Schnitt- und Stichverletzungen. Einer der beiden 20-Jährigen musste wegen einer Augenverletzung in einem Krankenhaus behandelt werden.
Alle Beteiligten hatten Alkohol getrunken. Die Angreifergruppe war noch vor Eintreffen der Polizei geflüchtet. Die Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs und gefährlicher Körperverletzung dauern an.
04.10.2020, Nordhausen
DUNKELHÄUTIGER EXHIBITIONIST SIEHT MÄDCHEN (14), SPIELT AN SICH HERUM UND SPRICHT KIND AN
Ein Unbekannter soll am Sonntagabend in Nordhausen an seinem Penis herumgespielt haben, nachdem er eine 14-Jährige gesehen hat.
Nach Informationen der Polizei Nordhausen soll die exhibitionistische Handlung gegen 19.30 Uhr auf Höhe der Zorgebrücke in der Bahnhofsstraße stattgefunden haben.
Als der bislang noch Unbekannte eine Jugendliche erblickte, habe er an seinem nackten Penis herumgespielt, so die Beamten.
Doch der Mann war damit offenbar nicht fertig.
Anschließend ging er noch auf die 14-Jährige zu und sprach sie an. Erst danach entfernte sich der Täter mit einem Fahrrad in Richtung Hallesche Straße.
Der Unbekannte sprach gebrochen Deutsch und wird wie folgt beschrieben:
1,85 m groß
normale Statur
dunkle Hautfarbe
bekleidet war er mit einer grünen Tarnfleck-Jacke
er trug eine blaue Jeans mit Rissen am Oberschenkel und eine schwarze Bauchtasche
Sein Fahrrad war grau und hatte einen blauen Kindersitz auf dem Gepäckträger.
04.10.2020, Essen
30-fach polizeibekannter Afrikaner fährt schwarz und verprügelt Polizisten
Völlig daneben benahm sich gestern Abend (4. Oktober) ein 18-jähriger Mann aus Kempen im Essener Hauptbahnhof.
Dieser war gegen 23 Uhr aufgefallen, weil er die S-Bahn 6 ohne Fahrausweis und Mund-Nasen-Schutz dafür mit seinen Füßen auf der Sitzbank genutzt hatte. Im Essener Hauptbahnhof stellte er sich schlafend, sodass Bundespolizisten ihn weckten.
Dies nahm der guineische Staatsangehörige zum Anlass, die beiden Bundespolizisten mit "verpisst euch ihr Wichser" zu begrüßen. Weil er trotz mehrmaliger Aufforderungen den Zug nicht verlassen wollte, sollte er aus diesem geführt werden.
Hiergegen wehrte sich der Mann mit einem gezielten Faustschlag in das Gesicht eines Bundespolizisten. Dieser wurde dabei leicht verletzt. Gefesselt wurde er anschließend zur Wache gebracht.
Dort drohte er der Mutter eines weiteren Bundespolizisten den Geschlechtsverkehr an. Anschließend verunreinigte er die Gewahrsamszelle.
Bei einer Durchsuchung des Mannes wurde später Marihuana sichergestellt. Das Verhalten des 18-Jährigen wurde durch eine BodyCam aufgezeichnet.
Gegen den in mehr als 30 Fällen polizeibekannten Mann leitete die Bundespolizei ein Strafverfahren wegen Beförderungserschleichung, Beleidigung, Bedrohung und tätlichen Angriffs auf Polizeibeamten ein.
Zudem wurde ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die CoronaSchVO an die zuständige Behörde weitergeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4725513
04.10.2020, Landshut
Erneut 150 Feiernde in Asylbewerberunterkunft
Am Sonntagabend musste die Polizei erneut ausrücken, um eine zweite Party in der Asylbewerberunterkunft in der Niedermayerstraße zu beenden.
Gegen 17.45 Uhr traf eine Streife der Landshuter Polizei dort ein, forderte aber gleich Verstärkung an, da die Polizisten von circa 150 Feiernden ausgingen - etwa 100 Heimbewohner und 50 externe Partygäste. Bis die Beamten einschreiten konnten, waren die Heimbewohner schon in ihre Zimmer verschwunden. Auch die externen Feiernden hätten das Gelände schon verlassen, lediglich neun Personen waren noch dort, teilt die Polizei mit. Gegen sie wurde Anzeige wegen Hausfriedensbruch erstattet, sagt Maximilian Bohms von der Pressestelle des Polizeipräsidiums Niederbayern.
04.10.2020, Lübbecke
Massenschlägerei unter mehreren russisch und arabisch stämmigen Männern
Zu zwei Streitigkeiten musste die Polizei am frühen Sonntagmorgen zur Niedernstraße ausrücken. In einem Fall erlitten zwei 29 und 30 Jahre alte Männer Stichverletzungen. Bei einer späteren Auseinandersetzung wurde ein 22-jähriger Mann durch einen Schlag mit einer Bierflasche am Kopf verletzt.
Zunächst wurden die Beamten gegen 5 Uhr alarmiert. Ersten Erkenntnissen zufolge war vermutlich zuvor eine Gruppe von 20 bis 25 Personen auf der Straße aus bislang unbekannten Gründen in einen Streit geraten. Die beiden 29 und 30 Jahre alten und in Lübbecke lebenden Männer gaben an, sie hätten daraufhin versucht, die verbale Auseinandersetzung zu schlichten. Dabei seien sie offenbar mit einem Messer verletzt worden. Genaue Angaben zu den Umständen konnten sie bei einer Befragung durch die Beamten im Krankenhaus nicht machen. Beteiligt gewesen sein sollen laut deren Angaben mehrere russisch und arabisch stämmige Männer.
Keine zwei Stunden später mussten die Einsatzkräfte erneut zur Niedernstraße fahren. Hier war es innerhalb eines Cafés zu lauten Streitigkeiten unter den letzten verbliebenen Gästen gekommen. Die Polizisten sprachen daher Platzverweise aus. Im Anschluss suchten die Beamten das Krankenhaus auf und trafen dort auf einen alkoholisierten 22-jährigen Hüllhorster. Der gab an, in dem Lokal mit einem Mann in Streit geraten zu sein. Um sich auszusprechen, habe man sich dann zum nahe gelegenen ZOB begeben. Dort sei der Streit eskaliert und der Kontrahent habe ihn mit der Flasche geschlagen, so der Hüllhorster weiter. In beiden Fällen dauern die Ermittlungen der Polizei an.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43553/4726091
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