Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
07.09.2020, Neustadt/Hessen
Dunkelhäutiger fordert sexuelle Handlungen von 16-Jähriger
Die Polizei sucht nach einem Vorfall am Mittwochabend 26.08.2020 in der Graf-Spee-Straße in Höhe der “An der Weißmühle” nach einem dunkelhäutigen Mann. Zudem werden zwei mögliche Zeugen, die mit einem Pkw unterwegs waren, gebeten Kontakt mit der Polizei aufzunehmen.
Der fremde Mann sprach die 16-Jährige gegen 20 Uhr unvermittelt auf Englisch an und beleidigte sie zunächst. Dann forderte er das Mädchen dazu auf, sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Als die 16-Jährige mit der Polizei drohte, machte sich der Mann auf und davon, ohne handgreiflich zu werden.
Täterbeschreibung:
Der Mann war etwa 20-30 Jahre alt und zwischen 160-170 Zentimeter groß, dunkelhäutig.
Er hatte kurze, schwarze, gelockte Haare und war mit einer Jeans, einem hellen T-Shirt und mit einer grünen/khakifarbenen Jacke bekleidet.
In diesem Zusammenhang sucht die Polizei dringend nach 2 Zeugen, die mit einem Pkw unterwegs waren, und das Geschehen wahrscheinlich wahrgenommen haben. Diese Männer klingelten anschließend bei einem Anwohner und erkundigten sich nach dem Befinden des jungen Mädchens.
Die Zeugen mit Migrationshintergrund sind ebenfalls zwischen 20 und 30 Jahre alt.
Einer dieser Männer ist groß, dünn und trug einen Vollbart.
Der Begleiter wurde lediglich als etwas kleiner beschrieben.
07.09.2020, Marl
Gewalt-Szenen aus deutscher Kreisliga: Wirbel um Platzsturm und Schlägerei im Fußball-Unterhaus
Im deutschen Amateurfußball ist es zu einem gewalttätigen Vorfall gekommen. Zuschauer stürmten den Platz, Spieler lieferten sich eine wüste Schlägerei, wie Video-Aufnahmen zeigen.
Direkt am ersten Spieltag der neuen Saison ist es in der Kreisliga A1 zu einem Zwischenfall gekommen. Bei der Partie im Raum Recklingshausen in Nordrhein-Westfalen zwischen BW Wulfen und Fenerbahce Marl kam es beim Stand von 0:1 zu einem Platzsturm mit anschließendem Spielabbruch. Auslöser war laut Polizei der Angriff eines Zuschauers auf einen Spieler von Fenerbahce Istanbul Marl.
In die Rangelei zweier Spieler nach einem Elfmeterpfiff für Wulfen mischte sich der Zaungast offenbar ein. Daraufhin rannten Spieler und Betreuer beider Mannschaften auf das Spielfeld. Ein Video von dem Vorfall zeigt, dass neben Zuschauern auch die Fußballer aufeinander einschlugen.
Gäste-Trainer Ilker Ciloglu trug ein blaues Auge davon. Auch eine dicke Lippe, ein Nasenbruch und ein abgebrochener Zahn bei drei Spielern waren die Folge. Die Polizei rückte mit mehreren Einsatzwagen an. Nun könnten beide Vereine bestraft werden.
07.09.2020, Kassel
10-köpfige Gruppe schlägt 19-Jährigen krankenhausreif – Zeugen gesucht!
In der Nacht vom Freitag 28.08.2020 auf Samstag 29.08.2020, wollte ein 19-Jähriger einen Streit unter 10 südländisch aussehenden Personen schlichten und wurde plötzlich von ihnen angegriffen. Der Vorfall ereignete sich in Höhe eines Kiosks auf der Friedrich-Ebert-Straße/Ecke Friedrich-Engels-Straße.
Der 19-Jährige aus Kassel wurde von der 10-köpfigen Gruppe zusammengeschlagen und getreten. Unter Schock stehend suchte der junge Mann erst am nächsten Tag ein Krankenhaus auf. Dort wurden mehrere Prellungen am Kopf und im Gesicht, eine Bisswunde sowie ein Zahnabbruch festgestellt. Der 19-Jährige musste eine Nacht im Krankenhaus bleiben.
Im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt erstatte das Opfer schließlich Anzeige bei der Polizei. Die bisherigen Ermittlungen brachten bislang jedoch keine Hinweise auf die etwa 10-köpfige Gruppe.
07.09.2020, Frechen
STREIT ESKALIERT: MANN SCHIESST AUF KONTRAHENTEN, DER STIRBT TROTZ NOT-OPERATION
In Frechen bei Köln hat ein Unbekannter bei einem Streit auf seinen Kontrahenten geschossen. Der 43-Jährige erlag trotz einer Notoperation letztlich seinen schweren Verletzungen.
Wie die Polizei mitteilte, soll es am Montag gegen 22.20 Uhr an einer Tankstelle auf der Kölner Straße zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gekommen sein.
Im Verlauf des Streits habe dann ein Beteiligter eine Schusswaffe gezogen und seinen Gegner angeschossen. Der 43-Jährige wurde lebensgefährlich verletzt. Nach dem Schuss brachten Verwandte den Schwerverletzten in eine Klinik. Dort habe man versucht, sein Leben mit einer Notoperation zu retten - vergeblich.
Die anderen Beteiligten des Streits flüchteten einschließlich des Schützen. Laut Polizei seien die meisten in Autos gestiegen und weggefahren.
Im Zuge der ersten Ermittlungen nahm die Polizei einen 27-jährigen Verdächtigen vorläufig fest.
Dieser war zu Fuß geflüchtet und habe sich noch in Tatortnähe befunden.
07.09.2020, Karlsruhe
Passantin von Dunkelhäutigen sexuell belästigt
Am Montagvormittag wurde eine 36-jährige Frau auf dem Fußweg entlang des Adenauerring in Karlsruhe von einem bislang unbekannten Mann von hinten angegriffen und im Bereich des Oberkörpers unsittlich berührt. Dies gibt die Polizei in einer Mitteilung bekannt und sucht Zeugen des Vorfalls. Ein aufmerksamer Passant kam hinzu. Daraufhin ließ der Mann von der Frau ab und flüchtete in Richtung Durlacher Tor. Die Geschädigte beschreibt den Mann als 1,75 bis 1,80 Meter groß, etwa 30 Jahre alt mit südamerikanisches Aussehen: Dunkler Teint, dunkle Haare, dunkle Augen, glattrasiert. Der Mann trug laut Zeugenbeschreibung ein weißes Kurzarmoberteil und eine dunkle Hose. Eine Fahndung nach dem Mann verlief bisher negativ.
07.09.2020, Hamm
"Kanake“ sticht im Zug auf Fahrgast ein
Gestern Nachmittag (7. September) kam es in einem Intercity zwischen Hamm und Dortmund zu einem Angriff mit einem Messer. Wie sich später herausstellte, ging der Auseinandersetzung eine rassistische Beleidigung voraus.
Gegen 17:30 Uhr wurde die Bundespolizei über eine Körperverletzung im IC 2440 informiert. Wie sich herausstellte, waren zwei 26-jährige Männer aneinandergeraten.
Grund der Auseinandersetzung soll das lautstarke Telefonat eines 26-jährigen Gelsenkircheners gewesen sein. Dieser soll in dem Gespräch mehrfach das Wort "Kanake" genutzt haben.
Hierdurch fühlte sich ein 26-jähriger Mann aus Heidelberg beleidigt und sprach den Gelsenkirchener auf seine Äußerung an. Aus der anschließenden Konversation soll es erst zum Handgemenge gekommen sein. Nach Angabe von Zeugen soll der 26-Jährige ein eingeklapptes Messer gezogen und mit diesem in seiner Faust gehalten, auf den Mann aus Heidelberg eingeschlagen haben.
Daraufhin soll dieser sich verteidigt haben, den Gelsenkirchener in einen Sitz gedrückt und anschließend das Messer an sich genommen haben. Dieses stellten Bundespolizisten anschließend sicher. Zeugen bestätigten weitestgehend die Angaben des Geschädigten.
Durch den Vorfall wurde der Heidelberger an der Hand verletzt. Gegen den polizeibekannten Gelsenkirchener, der mit 1,34 Promille alkoholisiert war, leitete die Bundespolizei ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen die CoronaSchVO (trug keine Maske) und ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4700836
07.09.2020, Remshalden
Albaner/Türken überfallen 17-Jährigen und schlagen ihn nieder
Ein 17-Jähriger wird am Bahnhof in Remshalden überfallen, mit einem Stock niedergeschlagen und ausgeraubt. Die Fahndung der Polizei verläuft bislang ohne Erfolg.
Bei einem Überfall am Montagabend am Bahnhof in Remshalden (Rems-Murr-Kreis) ist ein 17-Jähriger ausgeraubt und verletzt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Wie die Polizei berichtet, war der 17-Jährige gemeinsam mit einer 18-jährigen Freundin und einem 19-jährigen Bekannten gegen 19.35 Uhr vom Bahnhof in Richtung Günther-Irmscher-Straße unterwegs, als ihnen eine Gruppe folgte.
Drei junge Männer sprachen das 17-jährige Opfer an und forderten die Herausgabe einer mitgeführten Tasche sowie die vom Opfer getragene Basecap. Nachdem der 17-Jährige dies nicht tat, wurde er von einem Tatverdächtigen mit einem Messer bedroht und von zwei Komplizen mit einem Stock niedergeschlagen. Hierbei entwendeten die Diebe die Tasche, eine Basecap sowie einen Pullover des Opfers und flüchteten damit.
Kriminalpolizei bittet um Hinweise
Die Polizei hatte eine Fahndung eingeleitet, bei der auch ein Hubschrauber eingesetzt wurde. Hierbei wurden auch Personen, die anhand der abgegebenen Täterbeschreibung als Tatbeteiligte in Frage kamen, kontrolliert und befragt. Bislang ergab sich bei den Ermittlungen jedoch kein konkreter Tatverdacht.
Von den beteiligten Personen liegt nur teilweise eine Beschreibung vor: Einer von den Männern war zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß, etwa 17 bis 18 Jahre alt und trug eine Brille. Er hatte sehr kurze Haare und war vermutlich türkischer oder albanischer Herkunft. Von den beiden Mittätern, die mit Stock und Messer bewaffnet waren, liegen keine weiteren Personenbeschreibungen vor.
07.09.2020, Pforzheim
Zeugin meldet Schlägerei mit Stöcken in der City
Mehrere Polizeiautos sind am Montagabend in Pforzheims Innenstadt geeilt - eine Anruferin hatte eine Schlägerei unter jungen Männern gemeldet. Doch als die Beamten eintrafen, stießen sie auf ein altbekanntes Problem.
Zwar waren die ersten Polizisten, so die Augenzeugin und Anruferin, zwei Minuten später an Ort und Stelle: nämlich dem Bereich Leopoldstraße/Westliche KF/Baumstraße. Doch da hatten sich die Beteiligten bereits in alle Richtungen verstreut, wie ein Polizeisprecher am Dienstagmorgen der PZ sagte.
Nach Angaben der Augenzeugin handelte es sich um rund 20 Heranwachsende, von denen um 20.15 Uhr etwa fünf aktiv an der Schlägerei beteiligt gewesen seien. Einzelne seien mit Stöcken bewaffnet gewesen, auch Mülltonnen seien umgeworfen worden.
Mit mehreren Einsatzwagen suchte die Polizei anschließend das Innenstadtgebiet ab - und traf in einer Gaststätte auch zwei syrische Geschädigte im Alter von 19 und 20 Jahren an. "Der 19-Jährige wurde vorsorglich mit einem Rettungswagen in eine Klinik gefahren", schreibt die Polizei in einer Pressemitteilung. Und weiter: "Weitere an der Auseinandersetzung beteiligte Personen konnten nicht festgestellt werden."
07.09.2020, München
Nigerianer belästigt 7-jähriges Mädchen und eine Sozialbetreuerin sexuell
Wie bereits berichtet, wurde ein 36-jähriger Mann am Montag, 07.09.2020, nach einem sexuellen Übergriff festgenommen und nach der Anzeigenbearbeitung wieder entlassen.
Wie sich bei den weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen herausstellte, wurde der 36-jährige Nigerianer bereits am Montag, 07.09.2020, gegen 14:00 Uhr, erneut, in seiner Unterkunft gegenüber einem 7-jährigen Mädchen, übergriffig, indem er ihr auf das Gesäß schlug. Darüber hinaus wurde er am gleichen Tag auch gegenüber einer Sozialbetreuerin der Unterkunft ebenfalls übergriffig, indem er ihr in zwei Fällen über der Bekleidung in den Schritt griff.
Am Dienstag, 08.09.2020, gegen 07.15 Uhr, griff der Tatverdächtige schließlich unvermittelt einer ihm unbekannten 14-jährigen Schülerin an einer Ampel in der Berg-am-Laim-Straße, Ecke Schlüsselbergstraße über der Kleidung ans Gesäß und streichelte sie dabei.
Der 36-Jährige wurde am Dienstag, 08.09.2020, gegen 14:00 Uhr in der Unterkunft in Berg-am-Laim festgenommen.
Bei der Festnahme war der Tatverdächtige erheblich alkoholisiert. Nach einer ärztlichen Begutachtung durch einen Facharzt stellte die Staatsanwaltschaft München I beim Ermittlungsrichter einen Antrag auf Unterbringung, der vom Ermittlungsrichter bestätigt wurde.
Der 36-Jährige wurde in einem Krankenhaus untergebracht.
Die weiteren kriminalpolizeilichen Ermittlungen u.a. wegen sexuellen Missbrauchs an Kindern und mehrfacher sexueller Belästigung werden durch das Kommissariat 15 übernommen.
https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/318651
07.09.2020, Ingolstadt
Ausländer hält Schülerin Geldschein vor und entblößt sein Geschlechtsteil
Ein rund 55-jähriger Mann sprach eine 15-jährige Schülerin am Montag an einer Bushaltestelle in einer "unbekannten Sprache" an, hielt ihr einen Geldschein vor und berührte sie. Schließlich zog er seine Hose nach unten und zeigte sein Geschlechtsteil. Erst als der Täter von Passanten angesprochen wurde, flüchtete er.
Gegen 13 Uhr hatte sich der Mann auf Höhe der Bushaltestelle „Am Westpark/Audi-Ring“ mit zwei Begleitern unterhalten und das Mädchen bereits im Blick gehabt, wie die Beamten am Dienstag mitteilen. Als die Begleiter abgefahren waren, sprach er die 15-jährige Schülerin in einer "unbekannten Sprache" an, hielt ihr einen Geldschein vor und berührte sie "im Schulterbereich", wie die Beamten schreiben. Schließlich zog er seine Hose nach unten und zeigte sein Geschlechtsteil. Erst als der Täter von Passanten angesprochen wurde, flüchtete er in Richtung Neuburger Straße.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach dem Unbekannten, der wie folgt beschrieben wird: Etwa 50-55 Jahre alt, etwa 158 cm groß, schlanke Statur, kurze, lockige grau-schwarze Haare und unrasiert.
Bekleidet war der Mann mit einem schwarzen T-Shirt, einer roten Jacke mit weiß-dunkelroten Ärmelstreifen sowie einer schwarzen Jogginghose mit schwarz-weißen Streifen.
08.09.2020, Melsungen
Dunkelhäutige schlagen am Marktplatz einen Nachtschwärmer zusammen
Auf dem Marktplatz in Melsungen ist erneut ein Mann überfallen worden. Diesmal traf es am Dienstag um gegen 0:05 Uhr einen 31 Melsunger. Zuletzt wurde dort ein 21-Jähriger Ende August überfallen.
Der 31-Jährige war zuvor in einer Bar in der Rothenburger Straße. Vor der Sparkassenfiliale / der Rosenapotheke holten ihn zwei dunkelhäutige Männer ein, hielten ihn fest und schlugen auf ihn ein. Ein hinzukommender Zeuge mischte sich ein und konnte die beiden unbekannten Männer von einem weiteren Angriff abhalten. Der 31-Jährige flüchtete daraufhin über die Bartenwetzerbrücke in Richtung Vorstadt. Die beiden unbekannten Männer verfolgten ihn und konnten ihn in Höhe der Bushaltestelle „Vorstadt“ erneut festhalten. Sie schlugen den 31-Jährigen vor den Kopf und nahmen ihm sein Mobiltelefon Huawey P 30 und die Geldbörse weg.
Da die Geldbörse kein Bargeld enthielt, warfen die Täter sie auf den Boden. Anschließend flüchteten sie über die Bartenwetzerbrücke in Richtung Innenstadt. Der 31-jährige Melsungeer erlitt eine Verletzung an der Nase und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Von den beiden flüchtigen, dunkelhäutigen Tätern liegt folgende Beschreibung vor:
Ein Täter ist ca. 20 Jahre alt und war zur Tatzeit komplett schwarz bekleidet. Er trug eine schwarze Baseballkappe und führte einen roten Rucksack mit sich. Der zweite Täter ist ca. 31 Jahre alt und hat gelockte längere Haare. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Jogginghose und eine schwarze -Kapuzenjacke.
https://nh24.de/2020/09/08/melsungen-erneuter-raubueberfall-auf-dem-marktplatz/
08.09.2020, München
Wer kennt diese drei Schläger?
Am Sonntag (7. Juni), gegen 02:45 Uhr, fuhr ein Münchner (29) gemeinsam mit seiner Freundin (28) mit der U-Bahn U 3 vom Sendlinger-Tor in Richtung Fürstenried West.
Während der U-Bahnfahrt fiel der 28-jährigen Münchnerin auf, dass eine Gruppe von drei unbekannten Männern während der U-Bahnfahrt keinen vorgeschriebenen Mund- und Nasenschutz trug. Daraufhin sprach die Münchnerin die drei Männer auf ihr Verhalten an. In der Folge entwickelte sich zunächst eine verbale Streitigkeit.
►Als das Pärchen am U-Bahnhof Forstenrieder Allee aus der U-Bahn ausstieg, wurden sie von den drei Männern verfolgt. Im Bereich der Rolltreppe griff einer der drei Täter den 29-Jährigen von hinten an, nahm ihn in den Schwitzkasten und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht.
Der zweite Täter entriss ihm das Mobiltelefon, warf es zu Boden, es zersplitterte. Der dritte Täter schlug auf den 29-Jähringen ein und trat ihn in den Rücken.
Danach flüchteten die feigen Täter. Der 29-Jährige eine Platzwunde am Kinn und mehrere Prellungen im Bereich des Rückens. Nachdem seine Freundin die Polizei per Notruf verständigt hatte, kam ihr Freund in ein Krankenhaus.
Anhand der Videoaufnahmen am Bahnsteig des U-Bahnhofes Forstenrieder Allee sowie im Zwischengeschoss des Sendlinger Tors konnten durch die Kriminalpolizei mehrere Videoaufnahmen der drei unbekannten männlichen Täter gesichert werden.
Die Täter werden wie folgt beschrieben
►Täter 1: Männlich, ca. 18-20 Jahre alt, 175-180 cm groß, normale bis eher mollige Statur, evtl. arabische Herkunft (gesprochene Sprache NICHT türkisch, evtl. arabisch), braun/schwarze Haare und wellig, max. nackenlang, dunkle Augen, auffällig schlechte Zähne (braune Flecken), kein Bart; Bekleidung: weißer Kapuzenpulli mit Rückenaufschrift, schwarze Maske/Tuch, schwarze Mütze, rotes Schlüsselband in Hosentasche, schwarze Jeans mit Riss am Oberschenkel, weiße Turnschuhe
►Täter 2: Männlich, ca. 16-20 Jahre alt, schlanke Statur, arabisches/türkisches Aussehen, schwarze Haare, an den Seiten kurz, oben lang und glatt/leicht gewellt, dunkle Augen, schmales Gesicht, evtl. Oberlippenbart; Bekleidung: schwarze Jacke, schwarze Hose, schwarze Schuhe mit weißen Streifen an der Sohle
►Täter 3: Beschreibung nicht möglich; Bekleidung: grauer Kapuzenpullover, schwarze Umhängetasche
08.09.2020, Neubrandenburg
Dunkelhäutiger onaniert vor 14-jährigen Mädchen
Ein 14-jähriges Mädchen aus Neubrandenburg hat bei der Polizei einen Mann gemeldet, der sich in Höhe des Mudder-Schulten-Brunnes befriedigt haben soll. Laut Polizei rief die 14-Jährige am Dienstag gegen 15 Uhr den Notruf. Sie gab telefonisch die Beschreibung des Mannes und den Tatort durch.
Polizei hofft auf Zeugen
Den Unbekannten beschrieb die Jugendliche als etwa 20 Jahre alt, mit leicht dunklem Teint, kurzem schwarzen Haar und mit einer dunkelgrünen Jacke (eventuell Flecktarn) bekleidet. Die eingesetzten Beamten des Neubrandenburger Hauptrevieres konnten den unbekannten Tatverdächtigen jedoch nicht mehr feststellen.
Die Geschädigte berichtete, dass sie sich in der Stargarder Straße, in Höhe des Mudder-Schulten-Brunnens befand, als sie die Handlungen mitten in der Innenstadt von Neubrandenburg wahrnehmen musste. Sie reagierte vorbildlich, indem sie sich vom Ort entfernte und den Notruf wählte, so die Polizei.
08.09.2020, Halle/Saale
Auseinandersetzung am Anhalter Platz: erst Frau geschlagen, dann gehen Männer aufeinander los
Gegen 22 Uhr kam es am Anhalter Platz in der Silberhöhe zu einer Auseinandersetzung mit zwei betrunkenen Männern.
Hier haben die beiden 31 und 35 Jahre alten Männer afrikanischer Herkunft miteinander auf einer Bank Alkohol getrunken. Als einer der Männer eine vorbeigehende Frau schlug, mischte sich der andere Mann ein.
Es folgte eine Auseinandersetzung der Männer untereinander. Dabei hat einer ein Messer gezogen, der andere hat sich bei einer Abwehrbewegung daran leicht geschnitten und musste ambulant behandelt werden.
Zur angegriffenen Frau ist nichts bekannt. Diese hatte den Tatort verlassen und bislang auch keine Anzeige erstattet.
08.09.2020, Kiefersfelden
Sechs illegal eingereiste Afghanen klingeln an einer Wohnungstür und möchten wissen, ob sie bereits in Deutschland wären
Am Dienstagnachmittag (8. September) klingelten sechs Afghanen an einer von ihnen zufällig ausgewählten Wohnungstür in Kiefersfelden. Sie erkundigten sich, ob sie Deutschland bereits erreicht hätten. Kurz darauf nahm die verständigte Bundespolizei die Migranten in Gewahrsam. Ersten Erkenntnissen zufolge war die sechsköpfige Gruppe zuvor in unmittelbarer Nähe zur Inntalautobahn von einem Lkw-Fahrer abgesetzt worden. Offenbar hatten die zwei Minderjährigen und vier Erwachsenen eine mehrtägige Schleusung auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens hinter sich. Ihren Angaben zufolge ließen sich die Organisatoren dieser illegalen Tour ihre Dienste teuer bezahlen.
Gegenüber den Bundespolizisten konnte sich keine der sechs Personen ausweisen. Sie erklärten vor den kriegerischen Auseinandersetzungen in ihrer afghanischen Heimat geflohen zu sein. Für ihre Flucht hätten sie sich Schleppern anvertraut. Diese hätten die Schleusung etappenweise organisiert und hierfür insgesamt bis zu 13.000 Dollar pro Person verlangt. Allein für die letzte Lkw-Etappe, die am Sonntag in Serbien begonnen hätte, wären trotz der widrigen Umstände zwischen der Ladung jeweils etwa 4.000 Euro veranschlagt worden. Die Schulden, die sie bei den Schleusern gemacht haben, hätten sie letztlich abarbeiten müssen.
Gegen den unbekannten Lkw-Fahrer, der die sechs afghanischen Staatsangehörigen bei Kiefersfelden abgesetzt haben soll, ermittelt die Rosenheimer Bundespolizei wegen Einschleusens von Ausländern. Da die Migranten aber weder zum Fahrer noch zum Lastkraftwagen hinreichende Angaben machen konnten oder wollten, gestalten sich die Ermittlungen bislang schwierig. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnten die minderjährigen Afghanen im Alter von 15 und 16 Jahren der Obhut des Jugendamtes anvertraut werden. Drei der vier erwachsenen Geschleusten, 27, 32 und 46 Jahre alt, wurden einer Aufnahmestelle für Flüchtlinge zugeleitet. Der vierte Mann wird voraussichtlich nach Griechenland zurückgeschoben werden. Der 22-Jährige befindet sich den Nachforschungen der Bundespolizei zufolge dort bereits in einem Asylverfahren.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/4701954
08.09.2020, Glauchau
Libyer bedroht Mann mit Rasiermesser
In Glauchau ist am Dienstag ein Mann bedroht worden, weil er sich über Visitenkarten an Autos beschwerte. Der 49-Jährige hatte den Kartenverteiler aufgefordert, damit aufzuhören. Nach einer verbalen Auseinandersetzung holte der 32-Jährige ein Rasiermesser aus seinem Rucksack. Der Angegriffene wich zurück und verständigte die Polizei. Die nahm den Libyer vorläufig fest. Er wird in einem beschleunigten Verfahren einem Richter vorgeführt.
https://www.radiozwickau.de/beitrag/mann-in-glauchau-mit-rasiermesser-bedroht-664547/
08.09.2020, Dresden
43-JÄHRIGER AM GROSSEN GARTEN GESCHLAGEN UND AUSGERAUBT: DREI ASYLANTEN FESTGENOMMEN
Unbekannte Männer hatten Mitte August einen Mann in einer Straßenbahn der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) geschlagen und bestohlen. Er verletzte sich schwer, die Täter verschwanden vorerst, wurden jedoch nun geschnappt.
Wie die Staatsanwaltschaft Dresden am heutigen Dienstag mitteilte, führten die umfangreichen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft zum Erfolg. Nicht einmal vier Wochen nach dem brutalen Angriff konnten zwei Tunesier (25 und 36 Jahre) und ein Iraker (32 Jahre) aufgespürt und festgenommen werden.
Am 13. August gegen 21.30 Uhr überfielen mutmaßlich diese drei Männer einen 43-jährigen Dresdner in der Straßenbahnlinie 2 in Richtung Gorbitz.
Laut Staatsanwaltschaft sollen die Tunesier und der Iraker den Mann "ohne erkennbaren Grund" provoziert und geschlagen haben, bis er an der Haltestelle Karcherallee das Fahrzeug vorzeitig verließ.
Eigentlich wollte der Mann damit der Konfrontation aus dem Weg gehen, doch die Unbekannten folgten ihm aus der Bahn und prügelten weiter auf ihn ein.
Männer prügeln und beklauen 43-Jährigen auf der Stübelallee
An der Haltestelle sollen sie weiter auf ihr Opfer wüst eingeschlagen haben. Einer der Tatverdächtigen stahl dem Geschädigten währenddessen seinen Rucksack.
Dadurch erbeuteten die Angreifer zwei Handys, die Wohnungsschlüssel des Opfers, "diverse Ausweise" und 100 Euro in Bar, wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte.
Die Unbekannten flohen daraufhin und ließen den Mann schwer verletzt zurück. Er musste in einem Krankenhaus stationär behandelt werden, da er unter anderem ein Schädel-Hirn-Trauma ersten Grades sowie eine Schädel- und eine Thoraxprellung von der Attacke davon trug.
Nun konnten die vermeintlichen Täter aufgespürt werden. "Die Beschuldigten wurden (...) festgenommen und dem Ermittlungsrichter vorgeführt", heißt es in einer Mitteilung der Staatsanwaltschaft.
Die drei Männer befinden sich in Untersuchungshaft und müssen sich nach Abschluss der Ermittlungen, die "noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden", wegen gemeinschaftlichen Raubes und gefährlicher Körperverletzung verantworten.
08.09.2020, Hannover
Südländische Kinder überfallen Kinder auf Spielplatz
Drei Schüler im Alter von etwa elf und zwölf Jahren sollen eine Gruppe Gleichaltriger auf einem Spielplatz in Hannover-Bothfeld angegriffen haben. Laut Polizei raubten die drei dabei ein Fahrrad im Wert von 500 Euro. Die Polizei hofft auf Zeugenhinweise.
Die Polizei sucht drei Jungen, die am Dienstag in Hannover-Bothfeld eine Gruppe Kinder geschlagen und ein Fahrrad gestohlen haben sollen. Die Hintergründe sind noch unklar. Die sieben Schüler im Alter von elf und zwölf Jahren hielten sich nahe dem Fußballfeld auf dem Spielplatz Bothfelder Anger auf, als die jungen Schläger plötzlich ankamen. Die Ermittler bitten um Zeugenhinweise.
Die etwa Gleichaltrigen sind gegen 18.20 Uhr auf die kleine Gruppe zugekommen. „Sie beleidigten die Kinder zunächst verbal“, sagt Behördensprecherin Natalia Shapovalova. „Drei Zwölfjährige wurden anschließend geschlagen und getreten.“ Unmittelbar nach dem Angriff habe einer der Unbekannten sich ein etwa 500 Euro teures Fahrrad der Gruppe geschnappt. Die drei südländisch aussehenden Täter flohen in Richtung Neubaugebiet am Bothfelder Kirchweg.
Schläger zwischen elf und zwölf Jahre alt
Warum die unbekannten Schläger auf die Schüler losgingen, ist Bestandteil der Ermittlungen. Ein Angreifer wird auf etwa elf Jahre geschätzt, er ist etwa 1,50 Meter groß. Während des Überfalls trug er eine schwarze Jacke und eine blaue Nike-Hose, dazu ein schwarzes Cap. „Zudem hatte er eine Bauchtasche, die quer um den Oberkörper gespannt war“, sagt Shapovalova.
Die anderen beiden Täter sind nach Angaben der Opfer etwa zwölf Jahre alt und 1,60 Meter groß. Ein Junge mit dunkelblonden Haaren trug eine weiße Jacke mit roten Streifen, eine blaue Adidas-Hose und sogenannte 720-Nike-Schuhe. Sein Komplize wiederum hatte braune Haare und trug dunkle Kleidung sowie schwarze Nike-Schuhe.
08.09.2020, Ratingen
Südländer rauben Taxifahrer aus
Am Dienstagabend (08. September 2020) wurde an der Jenaer Straße in Ratingen ein Taxifahrer beraubt. Die Täter flüchteten mit dem Portemonnaie des 65-jährigen in unterschiedliche Richtungen und konnten trotz einer sofort eingeleiteten Nahbereichsfahndung nicht mehr angetroffen werden. Die Polizei leitete ein Strafverfahren ein und sucht Zeugen.
Das war passiert:
Gegen 22:50 Uhr wurde ein 65-jähriger Ratinger, welcher mit seinem Taxi an der Jenaer Straße in Ratingen-West in Höhe der Haus-Nummer 1 parkte, von zwei jungen Männern angesprochen. Einer der Männer trat an das Fenster der Fahrerseite heran und hielt dem 65-Jährigen einen Zettel mit der Frage nach den Fahrtkosten für eine Fahrt zum Düsseldorfer Hauptbahnhof hin. Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzte der zweite junge Mann und entwendete die im Seitenfach der Fahrertür abgelegte Geldbörse des Fahrers. Der Ratinger verließ umgehend sein Taxi und versuchte, den Dieb festzuhalten. Dieser wehrte sich und schubste den 65-Jährigen, so dass beide Täter anschließend mit der Tatbeute fliehen konnten.
Die jungen Männer flohen in unterschiedliche Richtungen, wobei einer der Tatverdächtigen in Richtung "Berliner Platz" lief, der andere in Richtung Weimarer Straße. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung nach den flüchtigen Räubern verlief leider ergebnislos.
Beide Tatverdächtigen sollen circa 20 - 25 Jahre alt und von schlanker Statur sein. Das Erscheinungsbild wird als südländisch angegeben. Sie können folgendermaßen beschrieben werden:
1. Person
- circa 170cm groß
- schwarzer Vollbart
- bekleidet mit einem dunkelblauen Pullover und einer
Umhängetasche
2. Person
- circa 160cm - 165cm groß
- Drei-Tage-Bart
- bekleidet mit einer schwarzen Jacke und einer Jeans
Die Beamten fertigten eine Strafanzeige und bitten Zeugen, die die flüchtigen Räuber zur Tatzeit an der Jenaer Straße oder auf ihrer Flucht beobachtet haben und Angaben zu ihrer Identität oder ihrem Verbleib tätigen können, sich jederzeit mit der Polizei Ratingen, Telefon 02102 / 9981 6210, in Verbindung zu setzen.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/4701874
08.09.2020, Gießen
Sexuelle Nötigung durch Afghanen
Die Polizei sucht nach einem versuchten sexuellen Übergriff von Dienstagabend nach Zeugen. Eine 40-jährige Frau stieg gegen 19.35 Uhr an der Bushaltestelle in der Industriestraße aus und lief in Richtung der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE). Ein unbekannter Mann sprach sie nach dem Ausstieg an. Als sie nicht reagierte, beleidigte er sie und hielt sie fest. Das Opfer konnte sich losreißen und lief zum Sicherheitsdienst der HEAE. Dabei folgte ihr der Mann und beleidigte sie weiterhin. Die Ermittlungen führten zu einem 35-jährigen Bewohner der Asylunterkunft. Der afghanische Staatsbürger pustete 2,67 Promille. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Ermittler ihn wieder.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4703007
08.09.2020, Dortmund
Eritreer belästigt und schlägt junges Mädchen – dann rastet er völlig aus
Er belästigte in der Dortmunder Nordstadt ein junges Mädchen aus Lünen, wurde handgreiflich, als sie ihn abwies, und rastete im Anschluss komplett aus.
Nach ersten Zeugenaussagen sprach der aus Soest stammende Mann gestern Abend gegen 21.20 Uhr ein junges Mädchen auf der Schleswiger Straße an, und zwar „in aufdringlichster Weise“, schildert Polizeisprecher Gunnar Wortmann.
Die 16-jährige Lünenerin sagte dem 24-Jährigen, dass er sie in Ruhe lassen sollte. Was passierte?
Er wurde gewalttätig, schlug ihr mit der Faust ins Gesicht und den Bauch.
Die 16-Jährige flüchtete in ein nahegelegenes Café.
Der gewaltbereite Belästiger rastete daraufhin vollkommen aus und warf Tische und Stühle gegen die Eingangstür. Dabei verletzte er sich selbst im Gesicht.
Auch beim Eintreffen der Polizei ließ sich der Tobende nicht beruhigen und randalierte weiter, wehrte sich mit Händen und Füßen gegen seine Festnahme, versuchte die Beamten zu treten und zu bespucken.
Dan trafen die Rettungskräfte ein, und auch sie sahen sich Bespuckungsversuchen ausgesetzt. Eine Behandlung der Gesichtsverletzung war deshalb erst nach einer Sedierung durch den Notarzt möglich.
Der Mann wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren.
„Es folgen Anzeigen wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“, schließt Polizeisprecher Gunnar Wortmann.
Auf unsere Nachfrage ergänzte er, dass es sich bei dem in Soest wohnenden Mann um einen 24-jährigen Eritreer handelt, der „wegen gleichgelagerter Delikte“ polizeibekannt sei.
Haftgründe bestanden nicht.
08.09.2020, München
Eritreer begrapscht Frauen und belästigt sogar Polizistin
Am Dienstag, 8. September, zwischen 14 Uhr und 14.30 Uhr, fuhr ein 21-jähriger Eritreer mit der U-Bahn vom Hauptbahnhof stadtauswärts in Richtung Messestadt.
In der U-Bahn ging er, ersten Ermittlungen zufolge, zu einer bislang unbekannten Frau und berührte sie mit seinen Händen über der Kleidung an den Brüsten. Außerdem versuchte er sie zu küssen. Um der Frau zu helfen, kam eine zweite bislang noch unbekannte Frau hinzu.
Als beide an der Haltestelle Fraunhoferstraße ausstiegen, berührte der 21-Jährige auch die zweite Frau, indem er sie von hinten in den Schritt fasste. Dies sahen zwei weitere Passanten, die den Notruf verständigten und den Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei festhielten. Die beiden geschädigten Frauen verließen währenddessen die Örtlichkeit.
Aufgrund des psychisch auffälligen Verhaltens des 21-Jährigen, der unter anderem auch später im Streifenwagen versuchte eine Polizeibeamtin zu küssen, wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen. Er wurde wegen sexueller Belästigung und Beleidigung angezeigt.
Die Ermittlungen hat das Kommissariat 15 übernommen.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Insbesondere werden die beiden Frauen (die eine wird als dunkelhäutig, ca. 38 Jahre alt, ca. 170 cm groß mit langen schwarzen gelockten Haaren und die zweite als hellhäutig, ca. 45-50 Jahre alt, ca. 170 cm groß mit dunkelblonden Haaren Pagenkopf, schlank beschrieben) gebeten, sich mit dem Kommissariat 15 in Verbindung zu setzen.
09.09.2020, Biebesheim
Zwei Dunkelhäutige attackieren 31-Jährigen mit Revolver
In einer Bahnhofsunterführung in Biebesheim haben zwei Männer eine 31-Jährigen mit einem Revolver zu Boden geschlagen. Danach treten und bestehlen sie ihn.
Zwei Unbekannte haben am Mittwoch gegen 6.20 Uhr einen 31 Jahre alten Biebesheimer in der Bahnunterführung in der Eisenstraße überfallen, um ihm sein Mobiltelefon zu rauben. Nachdem der Biebeheimer - so der Polizeibericht -die Herausgabe des Geräts verweigerte, zückte einer der beiden Räuber einen schwarzen Revolver und schlug dem 31-Jährigen damit ins Gesicht. Der Angegriffene stürzte und wurde am Boden liegend von den Kriminellen mit Fußtritten traktiert. Anschließend flüchtete das Duo mit knapp sieben Euro aus dem Geldbeutel des Biebesheimer in Richtung Industriegebiet. Der 31-Jährige, der sein Handy erfolgreich verteidigt hatte, wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen zur Behandlung in eine Klinik gebracht. Die sofortige Fahndung nach den Räubern verlief ergebnislos.
Die beiden Flüchtigen sollen laut Polizeibericht zwischen 20 und 30 Jahre alt und dunkelhäutig sein. Einer der beiden soll über 1,90 Meter groß sein und kurze lockige Haare haben. Er war mit einer dunkelblauen Dreiviertel-Hose und einem T-Shirt bekleidet und trug eine schwarze Mund-Nase-Bedeckung mit einem aufgedruckten Stoppzeichen. Sein Komplize wird als 170 bis 180 Zentimeter groß beschrieben und soll eine dunkle Badehose und ein dunkles T-Shirt sowie einen blauen Mund-Nase-Schutz getragen haben. Um seinen Kopf hatte er ein weiß-graues Tuch gebunden.
09.09.2020, Cottbus
Bluttat: Pakistani sticht in Tram auf 19-Jährigen ein
Bluttat in Cottbus! Mittwochfrüh wurde ein 19-jähriger Cottbuser plötzlich in einer Tram attackiert! Der Täter – ein Pakistani – stach ihm unvermittelt ein Messer in den Rücken.
Die Attacke
Zu der Tat kam es gegen 5.40 Uhr in einem Zug der Tram-Linie 4 zwischen den Haltestellen Gelsenkirchener Straße und Thierbacher Straße. Das Opfer, Ralf P. (19), saß auf einer Bank an der zweiten Tür. Er bemerkte nicht, wie ein Mann – den Kopf mit einem schwarzen Turban bedeckt – hinter ihm auftauchte, in der Hand ein Küchenmesser.
Der Täter war kurz vorher an der Haltestelle Gelsenkirchener Straße eingestiegen. Dann nahm er das Messer und rammte es Ralf P. in den Rücken. Unfassbar: Als wäre nichts passiert lief er danach durch den Zug und stieg dann an der Haltestelle Thierbacher Straße aus.
Obwohl der Turban nur einen Sehschlitz für die Augen offen ließ, stieß er beim Ausstiegen laut Fahrer und Zeugen ein lautes Lachen aus!
Unfassbar: Nach der Tat stand Ralf P. auf und ging nach vorne zum Tram-Fahrer – das Messer noch im Rücken steckend!
Er kam per Rettungswagen sofort in Carl-Thiem-Klinikum. Dort wurde er notoperiert. Zunächst schwebte das Opfer in Lebensgefahr, doch noch im Laufe des Tages stabilisierte sich der Zustand des 19-Jährigen.
Neun Stunden nach der Attacke konnte der Täter in seiner Wohnung in Cottbus festgenommen werden. Nach B.Z.-Informationen handelt es sich bei dem Täter um Abdulsalam R. (28), aus Turbat, einer Stadt im Südwesten Pakistans. Er ist wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Einbruchsdiebstahl bereits polizeibekannt.
Weil die Polizei wegen der Täterbeschreibung einen islamistischen Hintergrund für die Tat nicht ausschließen konnte, bildete die Mordkommission in Cottbus sofort eine „BAO“. Das Videomaterial aus der Tram wurde gesichert. Darauf war Abdulsalam R. gut zu erkennen, trotz Turbans: etwas unter 1,60 Meter groß, zwei Hosen (eine kurze schwarze über einer grünen lange), schwarze Schuhe, schwarzer Turban. Nur die Augen waren erkennbar.
Zugestochen, um in Deutschland bleiben zu können?
Fakt ist: Täter und Opfer waren sich vorher nie begegnet. Ralf P. wurde zum Zufallsopfer! Die Fahnder kamen dem Pakistani aber schnell auf die Spur, weil er in anderen Strafverfahren schon eindeutig beschrieben war.
Unglaublich ist auch, was Abdulsalam R. den Beamten zum Motiv seiner Tat sagte: Er habe einen Menschen verletzen (oder töten) wollen, um sich einen „weiteren Verbleib in Deutschland zu sichern“. Seine Aufenthaltserlaubnis in Deutschland sei gerade abgelaufen. Die Tat hat er den Beamten gestanden.
Nun ermittelt die Mordkommission gegen Abdulsalam R. wegen versuchten Mordes. Am Donnerstag soll ihm der entsprechende Haftbefehl verkündet werden. Abdulsalam R. drohen bis zu 15 Jahre Haft, sollte er in Deutschland verurteilt werden.
09.09.2020, Leipzig
18-Jährige werden am Leipziger Westplatz ausgeraubt
Zwei 18-Jährige sind in der Nacht zu Mittwoch am Leipziger Westplatz ausgeraubt worden. Noch in der Nacht stellte die Polizei zwei Tatverdächtige.
Zwei junge Männer sind in der Nacht zum Mittwoch Opfer eines Raubüberfalls in der Nähe des Leipziger Westplatzes geworden. Wie die Polizei mitteilte, waren die 18-Jährigen kurz nach zwei Uhr auf der Käthe-Kollwitz-Straße in Richtung Friedrich-Ebert-Straße unterwegs, als sie von drei jungen Männern mit Fahrrädern angesprochen wurden. Kurz danach bemerkte einer der jungen Männer, dass sowohl sein Autoschlüssel als auch sein Portemonnaie verschwunden waren.
Die 18-Jährigen liefen den drei Radlern hinterher und wollten die Sachen zurückhaben. Einer der Männer warf daraufhin das Portemonnaie auf die Straße. Als die jungen Männer nach dem Autoschlüssel fragten, wurde einer von ihnen ins Gesicht geschlagen und leicht verletzt. Ein anderes Mitglied der Gruppe warf daraufhin den Schlüssel auf die Straße. Anschließend verschwanden die Männer. Wie sich später herausstellte, fehlten aus der Geldbörse 20 Euro.
Die Polizei wurde informiert. Noch in der Nacht wurden zwei Tatverdächtige im Alter von 20 und 24 Jahren gestellt. Gegen sie wird wegen räuberischen Diebstahls ermittelt.
09.09.2020, Mannheim
Zoff an der Ampel - Südländer verpasst 30-Jährigem Faustschlag
Am Mittwochnachmittag gab's Zoff an einer Fußgängerampel im Bereich U1/U2. Wie die Polizei mitteilt, setzte es am Ende sogar Faustschläge.
Gegen 17.30 Uhr gerieten hier ein 30-jähriger Mann und ein Fahrradfahrer aneinander. Dabei schlug der Radler dem Mann mit der Faust ins Gesicht. Der wehrte sich nun und es gab ein Gerangel, bei dem beide Streithähne zu Boden gingen.
Der Fahrradfahrer machte sich dann auf und davon. Er war etwa 40 bis 50 Jahre alt, hatte einen leichten Bart und eine Glatze. Er trug ein blaues Shirt und eine dunkle Hose. Die Polizei spricht weiter von einem "südländischen Phänotyp".
09.09.2020, Magdeburg
14-Jähriger in Magdeburg erpresst
Ein 14 Jähriger wurde in Magdeburg von mehreren Jugendlichen erpresst. Die Täter forderten von dem Jungen eine Bluetooth-Box.
Jugendliche haben im Magdeburger Stadtteil Neue Neustadt einen 14-Jährigen erpresst und geschlagen. Nach Informationen der Polizei wurde dem Jungen am Mittwoch zwischen 17 und 18 Uhr eine Bluetooth-Box unter Gewaltandrohung entwendet.
Der 14-jährige war zuvor mit zwei Freunden auf dem Nicolaiplatz, wo sie gemeinsam Musik mit der Bluetooth-Box hörten. Es habe dann Streit zwischen einem anderen Jugendlichen und dem Trio gegeben, teilte die Polizei mit. Die drei Jungen verließen dann den Platz, um einer weiteren Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen.
Dabei wurde der 14-Jährige von mehreren Jugendlichen eingekreist und zur Herausgabe der Blutooth-Box gezwungen. Nachdem er das Gerät übergeben hatte, wurde er noch geschlagen. Die Polizei ermittelt.
https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/straftat-14-jaehriger-in-magdeburg-erpresst
09.09.2020, Halle/Saale
Mann von sechs Syrern mit Schlagstöcken, Steinen und Brettern attackiert
Am Mittwoch ist ein 37-Jährige bei einer Auseinandersetzung mit mehreren Personen verletzt worden. Der Mann musste zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Wie das Opfer berichtet, sei es vor seinem Geschäft von sechs Personen mit Steinen, Brettern und Schlagstöcken attackiert worden. Bei den Angreifern soll es sich um Syrer handeln, die in einem nahegelegenen Hochhaus wohnen.
Die Polizei hingegen hält sich noch bedeckt. „Über eventuelle Tatmittel oder einzelne Tatbeteiligungen verschiedener Personen kann zum jetzigen Zeitpunkt der polizeilichen Ermittlungen keine Auskunft gegeben werden“, so ein Sprecher.
Am Tatort seien durch die Kriminaltechnik verschiedene Spuren gesichert worden.
10.09.2020, Gelsenkirchen
Trio bestiehlt Rollator-Seniorin
Ganz hilfsbereit gaben sich die drei Teenager aus... doch es war nur ein Vorwand, um einer älteren Dame die Tasche zu stehlen!
Laut Polizei soll das Trio am 7. Juli gegen 14.10 Uhr zunächst vorbildlich einer Seniorin beim Aussteigen aus der Bahn mit ihrem Rollator geholfen haben.
Doch dann bemerkte die Frau, dass ihre Handtasche aus dem Rollator verschwunden war! Die Polizei ist überzeugt: Die Teenager haben sie geklaut.
10.09.2020, Bremen
Drei Schwarzhäutige überfallen Nachtportier und fesseln ihn im Keller des Hotels
Drei Räuber überfielen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag einen Portier in einem Hotel in Gröpelingen. Die Männer fesselten den 39 Jahre Angestellten und erbeuteten Bargeld.
Das Trio betrat gegen 00.50 Uhr den Eingangsbereich der Herberge in der Gröpelinger Heerstraße. Die Männer schnappten sich den 39-Jährigen, drängten ihn in den Keller, wo er gefesselt und an einem Tresen angebunden wurde. Die Angreifer raubten das Mobiltelefon des Angestellten, sowie Bargeld und flüchteten. Hotelgäste befreiten später den 39-Jährigen, er erlitt leichte Verletzungen und einen Schock.
Die drei dunkel gekleideten Räuber wurden zwischen 35 und 40 Jahre alt und 190 Zentimeter groß beschrieben. Sie hatten schwarze Hautfarben, einer hatte eine Glatze.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4702777
10.09.2020, Bardowick
"Jugendgruppe" greift Polizisten an
Mehr als 80 Aktivisten einer kurdischen Jugendgruppe haben am Donnerstag im Landkreis Lüneburg in einem Zug randaliert und Polizisten verletzt. Die Jugendlichen waren offenbar ohne Fahrscheine von Lüneburg nach Hamburg unterwegs. Der Großeinsatz der Polizei am Bahnhof Bardowick dauerte bis in die Abendstunden.
Mehrere Beamte leicht verletzt
Nach Angaben einer Polizeisprecherin war eine Zugbegleiterin bei der Fahrschein-Kontrolle massiv angepöbelt worden. Daraufhin stoppte der Zug in Bardowick. Mehr als 200 Einsatzkräfte der Bundespolizei und weitere Beamte der Landespolizei waren im Einsatz. Am Bahnhof leisteten mehrere der Jugendlichen Widerstand. Dabei seien einige Beamte durch Tritte und Schläge leicht verletzt worden, sagte die Sprecherin.
Etliche Strafverfahren eingeleitet
Die mehr als 80 Beteiligten erwartet ein Strafverfahren wegen Erschleichen von Leistungen. Außerdem leiteten die Beamten mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ein. Die Überprüfung der Personalien ergab, dass sich etwa ein Dutzend der Reisenden offenbar unerlaubt in Deutschland aufhält. Die kurdische Jugendbewegung soll seit dem 5. September mehrere Demonstrationen in Hannover und in den Landkreisen Celle, Uelzen, Lüneburg und Harburg durchgeführt haben.
10.09.2020, Eslohe
Südländer vergeht sich an Esloherin gegen ihren Willen
Gegen ihren Willen wurde am Donnerstagabend (10.09.2020) eine Frau im Kurpark geküsst. Die junge Esloherin wehrte sich, so dass der bislang unbekannte Mann flüchtete. Gegen 21.30 Uhr ging die Esloherin mit einer Freundin durch den Park. Hierbei kam ihnen der Mann entgegen. Dieser sprach die 21-Jährige an und fragte nach ihren Namen. Die Esloherin ignorierten den Mann und gingen weiter. Daraufhin hielt der Mann die Frau am Arm fest und küsste sie auf den Mund. Die Frau wehrte sich und trat dem Täter in den Genitalbereich. Nach dem Tritt ließ der Mann los und flüchtete in Richtung Hauptstraße.
Täterbeschreibung:
schlanke Statur
dunkle kurze Haare
südländisches Aussehen
etwa 1,80 Meter groß
schlechte Deutschkenntnisse
rot/orangenes T-Shirt
dunkle Jeansjacke
dunkle lange Hose
10.09.2020, Hamburg
Kameramann und Autofahrer attackiert: Ausschreitungen bei Kurden-Demo
Am Donnerstag wurden sie beim Schwarzfahren im Metronom erwischt und legten sich anschließend gewaltsam mit der Polizei an – heute demonstrierten sie für die Freilassung des PKK-Anführers Abdullah Öcalan (72). Wieder gab’s Unruhen!
Zahlreiche Aktivisten einer kurdischen Jugendbewegung, die am Donnerstagmorgen am Bahnhof Bardowick in Niedersachsen Polizeibeamte attackiert hatten, sorgten auch am Freitag für Wirbel. Dieses Mal in Hamburg!
In der Hansestadt setzte die kurdische Jugendbewegung ihren langen Demonstrationszug für die Freilassung des PKK-Gründers Abdullah Öcalan fort – von Hannover nach Hamburg. Die kurdische Arbeiterpartei PKK ist in der EU als Terrororganisation eingestuft und in Deutschland verboten.
Mit ihrem Protestzug wollen die rund 100 Demonstranten von Hamburg-Harburg bis zu den St. Pauli Landungsbrücken ziehen und dort in den Abendstunden ankommen. Doch schon im Stadtteil Wilhelmsburg kam es zu ersten Ausschreitungen.
Im Wilhelm-Strauß-Weg wurde ein Kameramann, der Aufnahmen von den Demonstranten machte, bedrängt und bepöbelt. Als weitere Journalisten dazukamen, wurden auch sie attackiert.
Außerdem wurde ein Autofahrer von zwei Demonstranten attackiert, weil er gehupt hatte, um an dem Demonstrationszug vorbeifahren zu können.
Aktuell wird der Protestzug von einem Großaufgebot der Polizei begleitet. Auch ein Polizeihubschrauber kreist über der Szenerie.
Bereits am Donnerstagmorgen hatten rund 80 Aktivisten einer kurdischen Jugendbewegung für Randale am niedersächsischen Bahnhof Bardowick (Landkreis Lüneburg) gesorgt, als sie im Metronom vom niedersächsischen Lüneburg in Richtung Hamburg ohne Fahrschein unterwegs waren.
Als die Zugbegleiterin die Fahrscheine kontrollieren wollte, wurde sie massiv angepöbelt und bedrängt. Es gab Tumulte. Daraufhin stoppte der Zug in Bardowick.
80 Randalierer gehen auf Polizisten los
Mehr als 200 Einsatzkräfte der Bundespolizei und weitere Beamte der Landespolizei waren im Einsatz. Als die Beamten am Bahnhof einschritten, eskalierte die Lage. Mehrere der Jugendlichen leisteten Widerstand. Dabei seien einige Beamte durch Tritte und Schläge leicht verletzt worden, sagte die Sprecherin. Daraufhin setzten die Beamten Pfefferspray ein.
Die mehr als 80 Beteiligten erwartet ein Strafverfahren wegen Erschleichen von Leistungen. Außerdem leiteten die Beamten mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ein.
Die Überprüfung der Personalien ergab, dass sich etwa ein Dutzend der Reisenden offenbar unerlaubt in Deutschland aufhält. Die kurdische Jugendbewegung soll seit dem 5. September mehrere Demonstrationen in Hannover und in den Landkreisen Celle, Uelzen, Lüneburg und Harburg durchgeführt haben.
10.09.2020, Bräunlingen
Westafrikaner verweigert im Bus den Mund-Nasenschutz und geht auf alarmierte Polizisten los
Ein gravierender Verstoß gegen die Maskentragepflicht im öffentlichen Personenverkehr erforderte am Donnerstagnachmittag gegen 14.00 Uhr den Einsatz von Polizeibeamten des Polizeireviers Donaueschingen an einer Bushaltestelle bei der Stadthalle in der Kirchstraße.
Ein 37 Jahre alter Busfahrer hatte sich fernmündlich an die Polizei gewandt, da sich ein Fahrgast auf der Buslinie von Unterbränd nach Bräunlingen beharrlich weigerte, eine nach der Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen und sich auch sonstigen Anordnungen des Busfahrers widersetzte.
Als die Polizeibeamten bei dem Linienbus eintrafen, stand der 22 Jahre alte Fahrgast wild gestikulierend im Eingangsbereich des Linienbusses, wo er den geschädigten Busfahrer lautstark schreiend beschimpfte, beleidigte und bedrohte. Die Anspreche der Polizeibeamten ignorierte der 22-Jährige vollständig, bis die Polizei zugriff und den Störer aus dem Linienbus beförderte. Der Tatverdächtige erweiterte anschließend seine Aggressivität auf die Polizeibeamten und ließ sich dazu hinreißen, auf die Polizeibeamten loszugehen.
Die Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung durch den 22-Jährigen wurde mit seiner Gewahrsamsnahme beendet. Da sich der Tatverdächtige gegen die Durchsetzung dieser Maßnahme wehrte, waren die Polizeibeamten gezwungen, sich mit Einsatz von körperlicher Gewalt und Zwangsmitteln durchzusetzen. Es gelang dem Tatverdächtigen noch, einen der eingesetzten Polizeibeamten ins Gesicht zu schlagen. Zwei Polizeibeamte erlitten bei dem Einsatz leichte Verletzungen. Eine Dienstunfähigkeit trat nicht ein.
Der 22-Jährige wurde wegen der Wirkung von polizeilichem Pfefferspray vor Ort durch den verständigten Rettungsdienst versorgt, bevor er zum Polizeirevier Donaueschingen verbracht werden konnte.
Im Rahmen der Anschlussermittlungen stellte sich heraus, dass der Tatverdächtige bereits auf mehreren Buslinien durch die Betreiber von einer Personenbeförderung ausgeschlossen worden war. Der gleiche Busfahrer wurde durch den Tatverdächtigen vor etwa zwei Wochen bereits in gleicher Art und Weise angegangen.
Der Tatverdächtige stammt aus Westafrika. Er dürfte noch nicht erkannt haben, dass Busfahrer und ähnliche Leistungsträger in Mitteleuropa im Gegensatz zu seiner Heimat mehr als systemrelevant und weniger als minderwertig angesehen werden. Gleichwohl wurde gegen den jungen Mann ein Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs, Beleidigung, Bedrohung, Nötigung, Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110973/4704514
10.09.2020, Berlin
Räuber schlagen Mann (63) von hinten nieder und treten mehrfach auf Kopf ein
In der Nacht zum Donnerstag wurde ein Mann in Alt-Hohenschönhausen ausgeraubt und dabei schwer verletzt.
Nach ersten Informationen erhielt gegen 0.45 Uhr ein 63-jähriger Mann in der Große-Leege-Straße zunächst einen Schlag von hinten gegen den Kopf und stürzte zu Boden.
Auf dem Boden liegend, traten ihm dann zwei Männer mehrfach gegen den Kopf. Mit einem Handy und weiteren persönlichen Dingen flüchteten die Räuber in Richtung Gärtnerstraße.
Der Mann kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus.
10.09.2020, Wiesloch
20 bewaffnete "Jugendliche" stürmen Wohnung eines 13-Jährigen und versuchen Familie zu lynchen
Ein 13-Jähriger gerät mit einer Jugendgruppe in Streit. Später stürmen Bewaffnete die Wohnung, verletzten auch die Mutter und den Vater. Die Fahndung blieb bislang erfolglos.
Mindestens 20 bewaffnete Menschen sollen sich Zutritt zu dem Haus einer Familie in Wiesloch (Rhein-Neckar-Kreis) verschafft und die Bewohner angegriffen haben. Das berichteten Zeugen der Polizei. Der 63 Jahre alte Vater erlitt dabei eine Stichverletzung am Rücken, die 61 Jahre alte Mutter eine Kopfplatzwunde, wie die Polizei am Freitag mitteilte.
Zuvor wurde der 13-jährige Sohn der beiden bei einer Auseinandersetzung zweier Jugendgruppen am Donnerstagabend von sechs bis sieben noch unbekannten Tätern angegriffen. Als der Jugendliche und seine Begleiter daraufhin zu seinem Elternhaus flüchteten, wurden sie von den Angreifern eingeholt, die erneut mit Gürteln und Faustschlägen auf den Jungen einprügelten. Er erlitt mehrere Prellungen. Seine Familie eilte ihm zu Hilfe. Als den Angreifern bewusst wurde, dass die Polizei verständigt wurde, flohen sie.
Einige Stunden später sei erneut eine teils mit Stöcken, Baseballschlägern und Messern bewaffnete Gruppe vor dem Haus der Familie aufgetaucht und verschaffte sich Zutritt, hieß es. Die Polizei war mit elf Streifenwagen im Einsatz, eine Fahndung nach den Tätern blieb jedoch erfolglos. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.
10.09.2020, Viersen
Dunkelhäutiger Exhibitionist bedroht Frau
Ein Exhibitionist soll am frühen Donnerstagmorgen eine 36-jährige Frau aus Viersen in der Parkanlage vor der Johannes-Kepler-Realschule bedroht haben. Das teilte die Polizei am Freitag mit. Laut Aussage der Frau war sie gegen 5.45 Uhr mit ihrem Hund in dem Park an der Friedensstraße unterwegs, als sich ihr der Unbekannte näherte.
Er habe die Frau beleidigt und sich vor ihr entblößt. Dann habe der Unbekannte einen Gegenstand, möglicherweise ein Messer, aus einer Tasche gezogen und die Frau bedroht. Die 36-Jährige lief nach Hause und verständigte die Polizei. Der Unbekannte flüchtete in Richtung Tönisvorster Straße. Er ist etwa 1,85 Meter groß, hat schwarze kurze Haare und einen dunklen Teint. Er trug eine schwarze Jogginghose und einen schwarzen Kapuzenpullover.
10.09.2020, Stuttgart
Iraner im Job-Center festgenommen da er in aggressiver Weise Geld verlangt hatte
Polizeibeamte haben am Donnerstagnachmittag (10.09.2020) einen 43 Jahre alten Mann festgenommen, der trotz mehrfacher Aufforderung ein Job-Center an der Hauptstätter Straße nicht verlassen wollte. Vor einigen Wochen sprach eine Mitarbeiterin bereits ein Hausverbot gegen den 43-Jährigen aus, da er in aggressiver Weise Geld verlangt hatte. Als er am Donnerstag gegen 16.00 Uhr erneut das Job-Center aufsuchte, Geld verlangte und trotz mehrfacher Aufforderung das Bürogebäude nicht verlassen wollte, alarmierte sie die Polizei. Der Mann beleidigte die Beamten und leistete Widerstand. Unter anderem soll er versucht haben, die Beamten zu treten und ihnen einen Kopfstoß zu versetzen. Der 43-jährige wohnsitzlose Iraner wird im Laufe des Freitags (11.09.2020) auf Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls einem Richter vorgeführt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4704328
10.09.2020, Treuchtlingen
Ausländer streichelt Mädchen über die Brust und lässt seine Hose runter
Zwei 13-jährige Mädchen waren nachmittags mit einem Hund unterwegs. Dabei trafen die Beiden auf einen Ausländer, welcher den Hund, den eines der Mädchen auf dem Arm trug, streicheln wollte. Er streichelte zunächst den Hund und dann dem Mädchen über die Brust. Als diese zurückwich, griff er ihr ein zweites Mal an die Brust. Dann ließ er seine Hose herunter.
Am Donnerstag, 10.09.2020, gegen 16.00 Uhr, wurden zwei 13-Jährige in Treuchtlingen sexuell belästigt.
Die beiden Mädchen waren mit einem Hund im Bereich der Ansbacher Straße unterwegs. Hierbei trafen die Beiden auf einen Mann, welcher den Hund, den zwischenzeitlich eines der Mädchen auf dem Arm trug, streicheln wollte.
Hierbei streichelte er zunächst den Hund und anschließend dem Mädchen über die Brust. Als diese zurückwich und eindeutig zu verstehen gab, dass sie dies nicht wollte, griff er ihr ein zweites Mal an die Brust. Daraufhin rannten die beiden Mädchen weg. Hierbei konnten sie erkennen, dass der Mann zwischenzeitlich seine Hose heruntergelassen hatte.
Bei der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der 31-jährige Täter im Stadtgebiet festgenommen werden. Da die Person in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat, wurde mit der Staatsanwaltschaft Kontakt aufgenommen. Die Person wurde am heutigen Tag wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen, da kein Haftantrag gestellt wurde.
https://fraenkischer.de/treuchtlingen-kinder-sexuell-belaestigt-taeter-festgenommen/
10.09.2020, Inning
Übergewichtiger junger Ausländer will Joggerin vergewaltigen
Eine 48-jährige Joggerin lief gegen 8.30 Uhr am Donnerstag auf dem Weg am Badegelände entlang, als sie von einem Mann auf Englisch mit osteuropäischem Akzent angesprochen wurde. Ob sie Sex haben wolle, hatte er gefragt. Als sie dies verneinte, ist der Übergewichtige, etwa 20-jährige junge Mann auf sie zugestürmt und hat versucht, nach ihr zu greifen.
Die 48-Jährige meldete den Vorfall sofort der Polizei und beschrieb den Mann als dicklich mit länglichem Gesicht und sehr schmalen Augen, so die Polizei. Der Angreifer war etwa 1,72 Meter groß, hatte kurz geschnittenes Haar. Er trug laut Aussage der 48-Jährigen ein langärmliches Shirt und eine alte graue Jogginghose, dazu Turnschuhe. Insgesamt habe der Mann einen ungesunden Eindruck erweckt.
11.09.2020, Esslingen
Flüchtlingsunterkunft in Flammen – Gebäude unbewohnbar
In der Esslinger Altstadt steht in der Nacht zu Freitag eine Flüchtlingsunterkunft in Flammen. Die Bewohner müssen das Gebäude verlassen, das nunmehr unbewohnbar ist.
Stuttgart - In der Nacht zu Freitag ist es in der Altstadt von Esslingen zu einem schweren Brand gekommen. Das Gebäude, in dem Flüchtlinge untergebracht waren, ist infolgedessen unbewohnbar.
Nach ersten Angaben der Polizei ist das Feuer in einer Küche im Obergeschoss ausgebrochen. Später habe es auf den Dachstuhl übergegriffen. Alle Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandes in der Nacht zu Freitag in dem Haus befunden haben, konnten dieses rechtzeitig verlassen. Demnach seien auch keine Verletzten zu beklagen. Die Esslinger Feuerwehr war mehrere Stunden lang mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Da das Gebäude in Esslingen nunmehr unbewohnbar ist, suchen die zuständigen Behörden nach einer neuen Unterkunft für die Flüchtlinge.
11.09.2020, Heidelberg
Verdacht der Sexualstraftat; Kripo fahndet mit Phantombild nach dem Täter
Mit einem Phantombild fahndet das Dezernat Sexualdelikte der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg nach einem bislang unbekannten Täter, der im dringenden Verdacht steht, am Samstag, den 05. September 2020, gegen 7.45 Uhr, im Stadtteil Neuenheim eine Joggerin auf dem Leinpfad, direkt hinter dem Zoo, körperlich attackiert zu haben.
Der Unbekannte sprach die 57-Jährige während einer kurzen Laufpause an und fragte nach dem Weg. Nachdem das kurze Gespräch beendete war, setzten sie ihre Wege zunächst fort.
Nach wenigen Minuten trafen aber beide wieder aufeinander, wobei der Unbekannte der Joggerin einen Stoß in den Rücken versetzte, sodass sie eine kleine Uferböschung zum Neckar hinunterstürzte. Anschließend schlug er auf die Frau ein. Als sich die Frau vehement zur Wehr setzte, stieß er sie in den angrenzenden Neckarkanal. Während der Täter daraufhin flüchtete, schwamm die 57-Jährige an die nächstmögliche Ausstiegsstelle und vertraute sich einem Passanten an, der die Polizei informierte.
Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten verlief allerdings ohne Ergebnis. Er wurde wie folgt beschrieben: ca. 30-35 Jahre; über 170 cm; dunkle Augen; sportliche Figur; schwarze, kurze, glatte Haare; vermutlich Dreitagebart; südländische Erscheinung. Er trug eine dunkle, lange Hose, eine Langarmjacke, darunter einen braungemusterten Strickpullover und helle Schuhe aus geflochtenem Leder (Mokassin ähnlich).
Ob diese Tat im Zusammenhang mit einem weiteren Fall steht, der sich wenige Minuten zuvor unweit davon "Im Neuenheimer Feld", Höhe Nr. 687, ereignete, ist Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Eine 22-Jährige Studentin war kurz nach 7.30 Uhr von einem Parkhaus aus auf dem Nachhauseweg, als sie ein unbekannter Mann in eindeutig sexueller Absicht ansprach. Nachdem sich die junge Frau nicht weiter darauf einließ, fiel der Unbekannte über sie her. Aufgrund ihrer großen Gegenwehr, ließ er sodann von ihr ab und flüchtete. Eine erste Beschreibung des Täters brachte bislang keine Übereinstimmung mit dem Täter der nachfolgenden Tat. Ermittlungen hierzu sind jedoch noch im Gange.
Seit Bekanntwerden beider Taten bestreifen Beamte des Polizeireviers HD-Nord sowie Beamte im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft verstärkt, offen und verdeckt, das Neuenheimer Feld, insbesondere in den Bereichen der Parkhäuser und der Studentenwohnheime, sowie ab dem Skaterpark unterhalb der Ernst-Walz-Brücke die Umgebung entlang des Leinpfades. Die Überwachungsmaßnahmen sind auf unbestimmte Zeit angelegt und erfolgten sowohl zu den Tages- als auch zu den Nachtzeiten.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4703970
11.09.2020, Lübeck
Frau mit Messer getötet - Ex-Partner in U-Haft
Auf die 27 Jahre alte Frau, die am Freitagmorgen von Polizisten schwer verletzt in ihrer Wohnung in Lübeck gefunden wurde, ist mit einem Messer eingestochen worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft mit. Sie sei noch am Tatort an den vielen Stich- und Schnittverletzungen gestorben. Ihr früherer Lebenspartner habe die Frau in der Wohnung in Anwesenheit ihres neuen Freundes angegriffen, sagte die Lübecker Oberstaatsanwältin Ulla Hingst. Gegen den 29-Jährigen Ex-Partner wurde Haftbefehl erlassen. Er sitzt im Gefängnis.
Im Beisein des neuen Partners der Frau
Nach den bisherigen Ermittlungen hatte der Ex-Partner die ehemals gemeinsame Wohnung in einem Mehrfamilienhaus unbemerkt betreten und seine frühere Lebensgefährtin und deren neuen Partner im Wohnzimmer angetroffen. Als die Frau sagte, dass es sich bei dem Mann um ihren neuen Freund handele, soll der Ex-Partner begonnen haben, mit einem Messer auf die Frau einzustechen. Den neuen Freund der Frau soll er mit dem Messer zum Verlassen der Wohnung genötigt haben. Dieser rief die Polizei. Die nur kurze Zeit später eingetroffenen Rettungskräfte konnten die Frau nicht mehr retten.
Das Opfer hinterlässt zwei Kinder
Die Obduktion ist laut Staatsanwaltschaft noch nicht abgeschlossen. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten vor dem Haus sitzend angetroffen und vorläufig festgenommen. Er hatte seinerseits einen Notruf abgesetzt und mitgeteilt, er habe seine Ex-Freundin mit Messerstichen verletzt. Das Opfer und ihr Ex-Partner stammen aus Lübeck.
Ob die Messerattacke womöglich aus Eifersucht geschah - dazu hat der Beschuldigte bisher nichts gesagt. Die junge Frau hat zwei Kinder im Alter von vier und neun Jahren. Sie waren zum Tatzeitpunkt nicht in der Wohnung und werden jetzt betreut.
11.09.2020, Lehrte
Vier Südländer umzingeln junge Frau und fallen über sie her
Schockierender Vorfall an der Schlesischen Straße in Lehrte: Vier junge Männer haben dort spätabends eine 19-Jährige bedrängt und begrapscht. Sie ließen erst von der Frau ab, als diese laut schrie. Möglicherweise haben die Täter kurz zuvor eine weitere Attacke begangen.
Mitten in Lehrte, zwischen Sporthalle und Grundschule an der Schlesischen Straße, ist eine 19-Jährige Opfer einen schweren sexuellen Belästigung geworden. Insgesamt vier junge Männer bedrängten und begrapschten die Frau und ließen erst von ihr ab, als sie laut um Hilfe schrie. Jetzt ermittelt die Polizei. Sie untersucht dabei auch einen möglichen Zusammenhang mit einer versuchten Körperverletzung, die sich kurz vor der Tat an der Schlesischen Straße am Bahnhof in Lehrte abgespielt hat. Dort hatten mehrere junge Männer mit Steinen und Flaschen auf einen Angestellten der Bahn geworfen.
Die Vorfälle spielten sich bereits in der Nacht zum Montag, 7. September, ab. Die Polizei hat über sie aber mit Hinweis auf zwischenzeitliche Ermittlungen erst am Freitag informiert.
Mann hat Sturmmaske über dem Gesicht
Das schockierende Erlebnis für die 19-Jährige begann gegen 23.55 Uhr im Bereich der Gasse Wandelgraben zwischen dem Zuckerzentrum und der Schlesischen Straße. Die junge Frau war dort auf dem Heimweg, als sie zunächst von einem mit einer Sturmmaske vermummten Mann angesprochen wurde. Sie solle stehen bleiben, forderte der Maskierte die 19-Jährige auf.
Das tat die Frau jedoch nicht, sondern ging in Richtung Schlesische Straße davon, wobei sie dem Unbekannten noch zurief, sie habe Angst und er solle sie in Ruhe lassen. Der Mann folgte der 19-Jährigen, und kurz darauf umringten gleich vier Unbekannte die Frau. Laut Angaben der Polizei fassten die Männer ihr dann an den Po, die Brust und in den Intimbereich. Außerdem versuchten die Männer, ihr Opfer zu küssen. Als die Frau laut um Hilfe schrie, ließen die Unbekannten jedoch von ihr ab und flüchteten über die Manskestraße in Richtung Krankenhaus.
Das Opfer beschreibt die Angreifer als südländisch mit kurzen, dunklen Haaren. Alle hätten deutsch mit Akzent gesprochen. Nur der Haupttäter habe eine dunkle Sturmmaske getragen, die drei anderen einen Mund-Nasen-Schutz.
Zusammenhang mit Vorfall am Bahnhof?
Nur etwa eine Viertelstunde vor der sexuellen Belästigung an der Schlesischen Straße war es zu dem Vorfall am Bahnhof gekommen. Am Bahnsteig 2 hatten nach derzeitigem Stand der polizeilichen Ermittlungen vier oder fünf Jugendliche einen Mitarbeiter der Bahn zunächst um Geld angepumpt. Als der Mann klarmachte, dass er kein Geld herausrückt, seien die jungen Burschen zunächst davongegangen.
Kurze Zeit später tauchten sie jedoch auf einem gegenüberliegenden Bahnsteig wieder auf und warfen mit Steinen und Flaschen nach dem Bahnangestellten, ohne ihn zu treffen. Das bewertet die Polizei als versuchte Körperverletzung. Erst als ein Streifenwagen am Bahnhof stoppte, flüchteten die jungen Männer in den Bahnhofstunnel.
Polizei hofft auf Zeugenhinweise
Wegen der Dunkelheit konnte der Bahnangestellte nur zwei der Angreifer gut erkennen. Sie seien etwa 17 Jahre alt, rund 1,70 Meter groß, hätten kurze, lockige, schwarze Haare und seien von südländischem Typ. Einer trug eine rote Daunenjacke, weit geschnittene Jeans und Turnschuhe, der zweite einen grauen Jogginganzug.
Ob es sich bei der Gruppe vom Bahnhof um dieselbe handelt, die kurze Zeit später die 19-Jährige sexuell belästigte, will die Lehrter Polizei nun herausfinden.
11.09.2020, Bad Nenndorf
Guineer (19) pinkelt in ein S-Bahn-Abteil, spuckt unter Beleidigungen auf Gepäck und Kleidung einer jungen Frau
Am Freitag, 11.09.2020, gegen 17.00 Uhr, hat ein 19-jähriger Guineer zunächst in der S-Bahn zwischen Haste und Bad Nenndorf ins Abteil uriniert. Als sich zwei Zeuginnen darüber unterhalten haben, hat der 19-Jährige eine der Frauen verbal beleidigt und anschließend auf ihre mitgeführte Tasche und die Kleidung gespuckt. Danach hat er versucht die gleiche Person zu schlagen, wobei es beim Versuch geblieben ist. Nachdem der Zug im Bahnhof von Bad Nenndorf gestoppt wurde und die eingesetzten Beamten den Mann aufforderten sich ausweisen, kam er den Anweisungen nicht nach. Die Person wurde mittels einfacher körperlicher Gewalt zu Boden gebracht und zwecks Identitätsfeststellung zur Dienststelle verbracht. Dort konnte die Identität geklärt und der 19-Jährige nach Abschluss der Maßnahmen entlassen werden. Gegen ihn wird wegen Beleidigung und versuchter Körperverletzung ermittelt.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/57922/4705320
11.09.2020, Wien-Favoriten
Südländer würgt 80-Jährige bewusstlos und raubt sie aus
Der 30- bis 35-jährige "Südländer" packte die 80-Jährige gegen 10.45 Uhr am Braheplatz von hinten und nahm sie ihn den Schwitzkasten, wodurch die Seniorin das Bewusstsein verlor. Als die Pensionistin wieder zu sich kam, fehlten ihr zwei Halsketten, die Uhr sowie ihr Einkaufswagen samt Geldbörse.
Ein Unbekannter ist am Freitagvormittag in Wien-Favoriten brutal gegen sein Opfer vorgegangen: Der 30 bis 35-Jährige packte die 80-Jährige gegen 10.45 Uhr am Braheplatz von hinten und nahm sie ihn den Schwitzkasten, wodurch die Seniorin kurz das Bewusstsein verlor, berichtete die Polizei am Samstag.
Als die Pensionistin wieder zu sich kam, fehlten ihr zwei Halsketten, die Uhr sowie ihr Einkaufswagen samt Geldbörse. Der 1,85 bis 1,90 Meter große Mann mit kurzen, schwarzen Haaren und südländischem Aussehen lief mit seiner Beute die Laxenburger Straße in Richtung Raxstraße davon.
Seniorin ging zur Polizei
Die 80-Jährige überstand den Überfall mit Rötungen im Halsbereich und suchte selbst die Polizeiinspektion Sibeliusstraße auf. Trotz mehrfachen Angebots schlug sie eine medizinische Versorgung aus.
Die Polizei rät anlässlich des Falls:
Tragen Sie keinen wertvollen Schmuck sichtbar in der Öffentlichkeit. Seien Sie stets aufmerksam, ob Sie jemand verfolgt. Rufen Sie laut um Hilfe oder machen Sie sonst irgendwie auf sich aufmerksam. Kommt Ihnen eine Situation seltsam vor, bitten Sie andere Passanten um Hilfe. Meiden Sie wenn möglich Nebenstraßen, bevorzugen Sie belebte Straßen. Lassen Sie sich so oft wie möglich begleiten, vorallem wenn größere Geldbeträge mitgeführt werden.
11.09.2020, Vöhringen
Iraker umarmt und küsst 13-jährige Schülerin auf Schulweg
Eine 13-Jährige lief gegen 11.30 am Freitagnachmittag von der Schule nach Hause, als sie plötzlich auf rund 45-jährigen Iraker traf. Nach einem kurzen Gespräch umarmte er das Mädchen, küsste es unvermittelt auf Wange und Mund. Das Mädchen konnte sich losreißen und lief zu ihrem Elternhaus.
Erst sprach er sie an, dann umarmte er sie
Wie die Polizei mitteilt, lief die 13-Jährige zwischen 11.30 und 11.35 Uhr von der Schule nach Hause, als sie plötzlich auf einen unbekannten Mann traf. Nach einem kurzen Gespräch umarmte er das Mädchen, küsste es unvermittelt auf Wange und Mund. Das Mädchen konnte sich losreißen und lief zu ihrem Elternhaus. Dort erzählte sie ihrer Mutter die Geschehnisse. Die Frau erstattete sofort Anzeige bei der Polizei.
Der Mann wird wie folgt beschrieben:
etwa 1,70 Meter groß
schlank
ungefähr 45 Jahre alt
schwarze, kurze Haare
Oberlippenbart
Er trug ein weiß-blau kariertes Hemd und blaue Jeans
Der Unbekannte stellte sich dem Mädchen als aus dem Irak stammend vor.
12.09.2020, Stuttgart
Frau von Dunkelhäutigen sexuell belästigt und ausgeraubt
Ein 24-jährige Frau ist am Samstagmorgen (12.09.2020) von drei Männer zunächst sexuell belästigt und anschließend ausgeraubt worden. Die Frau war gegen 03.20 Uhr in der Geißstraße unterwegs, als sie von den Unbekannten in eine dunkle Ecke gedrängt wurde. Anschließend fassten sie ihr oberhalb ihrer Kleidung an die Brust und den Intimbereich. Im weiteren Verlauf zwangen sie die Frau ihre Tasche zu öffnen, so dass sie einen geringen Geldbetrag und ein Handy der Marke Huawei im Wert von zirka 600 Euro entnehmen konnten. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung und können nur vage beschrieben werden: 26 bis 30 Jahre alt, 160 bis 170 cm groß, dunkler Teint.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4704632
12.09.2020, Witten
25 "Personen" greifen Polizisten mit Schlägen, Tritten und Flaschenwürfen an
Am frühen Samstagmorgen (12.09.) kam es in der Innenstadt von Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis) zu einem Polizeieinsatz. Ein 22-jähriger Wittener wurde durch die Polizei angehalten, nachdem er zuvor einen Gullydeckel ausgehoben und in das Schaufenster eines Ladenlokals geworfen hat. Während der polizeilichen Maßnahmen solidarisierte sich eine Personengruppe von etwa 25 Personen gegen die eingesetzten Polizeibeamten und griff diese mit Schlägen, Tritten und Flaschenwürfen an.
Dabei wurden nach Angaben der Leitstelle drei Polizeibeamte leicht verletzt. Die Polizisten verblieben aber dienstfähig. Zwei Täter wurden durch die eingesetzten Kräfte in Gewahrsam genommen. Weitere Angaben zu den Personen machte die Polizei am Samstag nicht.
https://www.nrw-aktuell.tv/2020/09/einsatz-eskaliert-25-personen-greifen.html
12.09.2020, Berlin
Nach Auseinandersetzung mit Gruppe: Mann (42) bricht blutend in Charlottenburger Lokal zusammen – Lebensgefahr!
In Charlottenburg wurde ein Mann am frühen Samstagmorgen durch Unbekannte lebensgefährlich verletzt.
Der 42-Jährige betrat gegen 4 Uhr mit einer stark blutenden Verletzung am Bauch ein Lokal am Adenauer Platz und brach dort an einem Tisch zusammen. Zuvor soll es zwischen ihm und einer unbekannt gebliebenen Personengruppe in der Nähe eine Auseinandersetzung gegeben haben.
Die Kontrahenten sollen Richtung Kurfürstendamm geflüchtet sein. Alarmierte Rettungskräfte brachten den Verletzten in ein Krankenhaus, in dem er sofort operiert wurde.
Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
12.09.2020, Nordhausen
Streit auf offener Straße: Polizei schreitet mehrfach ein
Auf offener Straße haben sich zwei Gruppen in Nordhausen am Wochenende mehrfach angefeindet, so dass die Polizei eingeschritten ist. Ein Beteiligter wurde mit einem Messer leicht verletzt, ein Auto und ein Garten wurden beschädigt, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Zum Anlass des Streits wollte sie "aus ermittlungstaktischen Gründen" vorerst keine Angaben machen.
Ein erstes Mal schritten die Beamten am Freitagabend ein, als mehrere Personen mit Stöcken und Stangen aufeinander losgingen. Später wurde die Polizei erneut gerufen, weil einige mit Baseballschlägern in die Wohnung eines Kontrahenten eindringen wollten. Am Samstagnachmittag seien die Gruppen wieder aneinander geraten und hätten sich gegenseitig bedroht. Die Polizei schritt abermals ein, so dass es nicht zu körperlicher Gewalt kam, wie es hieß. Beteiligt an den Auseinandersetzungen sei etwa eine Handvoll Menschen gewesen.
12.09.2020, Gotha
Flaschenwurf und Widerstand gegen die Polizei - Mehrere Männer festgenommen
Weil ein 32-Jähriger am Samstagabend in Gotha eine Flasche auf den Balkon einer 51-Jährigen geworfen hatte, kam es am Coburger Platz erneut zu einem Polizeieinsatz.
Wie die Polizei berichtet, hatte der 32-Jährige gegen 23.40 Uhr eine Bierflasche auf den Balkon einer 51 Jahre alten Anwohnerin eines Mehrfamilienhauses geworfen. Dabei soll die Flasche die Frau nur knapp verfehlt haben, denn sie blieb unverletzt.
Als die hinzugerufene Polizei die Idendität des mutmaßlichen Flaschenwerfers feststellen wollte, soll der 32-Jährige Widerstand gegen die Polizisten geleistet haben. Von dem Mann wurde ein Messer sichergestellt, da er es unerlaubt bei sich geführt hatte.
Bei der Vernehmung wurden die Polizei-Einsatzkräfte nach eigenen Angaben immer wieder von einem 25-Jährigen beleidigt. Als dieser sich ebenfalls nicht ausweisen wollte und damit begann, Widerstand zu leisten, wurden er wie auch der 32-Jährige in Polizei-Gewahrsam genommen.
Vier weitere Männer aus der gleichen Gruppe kamen zudem dem von der Polizei ausgesprochenen Platzverweisen nicht nach, weshalb auch sie in Gewahrsam genommen wurden.
Unbekannter wirft Bierflasche gegen Kopf eines 25-Jährigen
Vermutlich im Zusammenhang steht des weiteren folgende Tat, die sich laut Angaben der Polizei ebenfalls auf dem Coburger Platz abgespielt hat: Demnach schlug gegen 23.55 Uhr ein noch Unbekannter mit einer Bierflasche gegen den Kopf eines 25-Jährigen. Der Täter konnte im Anschluss unbekannt entkommen. Der Getroffene blieb dabei unverletzt.
12.09.2020, Leipzig
AFGHANEN KLOPFEN AUS DEM LADERAUM: LASTWAGENFAHRER VERSTÄNDIGT POLIZEI
Ein von ihm beauftragter Hinweisgeber meldete sich gegen 14.30 Uhr bei der Polizei Leipzig, die daraufhin zu einem Parkplatz an der Autobahn 38 ausrückte.
Dort befand sich der 60-jährige bulgarische Lastwagenfahrer, der aus seinem Sattelauflieger mehrmaliges Klopfen vernommen hatte.
Wie die Polizei mitteilte, war eine Schnur der Dachplane durchgeschnitten worden. Im Laderaum des Brummis entdeckten die Beamten dann vier Jugendliche afghanischer Staatsangehörigkeit.
Die illegal eingereisten Jungs (alle im Alter von 14 und 16 Jahren) wurden in entsprechende Einrichtungen gebracht und haben Asyl beantragt.
https://www.tag24.de/leipzig/klopfen-aus-laderaum-lkw-fahrer-ruft-polizei-1645459
12.09.2020, Berlin
"Duo" raubt 20-Jährigen aus und schlägt ihn nieder – Klinik!
In Lichtenberg ist am Samstagabend ein Mann von einem bislang noch unbekannten Duo ausgeraubt und dabei schwer am Kopf verletzt worden. Er musste zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.
Der 20-Jährige sei gegen 20.50 Uhr in der Kielblockstraße am Stadtpark Lichtenberg unterwegs gewesen, als er von unbekannten Männern angesprochen wurde. Das teilte die Polizei am Sonntag mit.
Einer der Männer soll ihm anschließend mit der Hand ins Gesicht geschlagen, seine Jacke durchsucht und das Portemonnaie herausgenommen haben. Anschließend sei er von einem der beiden Tatverdächtige derart mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden, dass er zu Boden ging.
Das Duo sei dann mit der Beute auf Fahrrädern in Richtung Möllendorffstraße verschwunden, hieß es.
Mit der Geldbörse seien zwar „nur“ Personalpapiere weg gewesen, doch wegen der Schwere der erlittenen Kopfverletzung sei eine stationäre Behandlung in einem Krankenhaus nötig gewesen.
12.09.2020, Dortmund
Hochzeitsgesellschaft legt B54 lahm - Polizei ermittelt
Eine Hochzeitsgesellschaft hat am Samstag in Hörde die B54 blockiert und die Polizei auf den Plan gerufen. Sie ermittelt jetzt wegen Nötigung im Straßenverkehr.
Zeugen verständigten am Samstag die Polizei in Dortmund über riskante Fahrmanöver einer Hochzeitsgesellschaft. Zunächst blockierten demnach mehrere Fahrzeuge gegen 15.20 Uhr einen Kreisverkehr an der Nortkirchenstraße im Stadtteil Hörde. Die Insassen hupten unentwegt, stiegen aus, spielten Musik ab und tanzten im Kreisverkehr. Nach Angaben einer 30-jährigen Zeugin aus Dortmund sperrten Teilnehmer der Hochzeitsgesellschaft die Zufahrt zum Kreisverkehr ab.
Anderen Verkehrsteilnehmern war die Weiterfahrt deshalb vorübergehend nicht möglich. Von dem Kreisverkehr aus setzte die Hochzeitsgesellschaft die Fahrt schließlich über die B54 fort, wo auch ein 67-jähriger Fahrer aus Dortmund unterwegs war. Er bog auf die B1 in Richtung Unna ab. Hinter dem Tunnel an der „Ophoff“-Kreuzung überholten ihn mehrere Pkw, die fortwährend hupten und schließlich nebeneinander fahrend das Tempo drosselten und drei Fahrspuren blockierten. Dabei kam es beinahe zu einem Unfall mit dem Auto des 67-Jährigen. Die Zeugen konnten der Polizei Kfz-mehreren Kennzeichen beteiligter Pkw nennen und teilweise auch Personen beschreiben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und wegen Nötigung im Straßenverkehr.
12.09.2020, Wertach
Dunkelhaariger "Mann" belästigt 8-jähriges Mädchen sexuell
Am Samstagnachmittag gegen 15:00 Uhr spielte ein 8-jähriges Mädchen auf dem Waldspielplatz „Großer Wald“ in Wertach. Eine dunkelhaarige „männliche Person“ ging auf das Mädchen zu, berührte es unsittlich und versuchte ihr das T-Shirt hochzuziehen.
Mehrere Streifenbesatzungen unter Einbindung eines Polizeihubschraubers fahndeten nach dem Täter. Die männliche Person konnte jedoch nicht angetroffen werden.
Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden: männlich, ca. 25 Jahre alt, längere dunkle Haare, schlank, schwarze Oberbekleidung mit einem „Wolf“ bedruckt, kurze blaue Jeans, grüne Mütze. Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.
Der Kriminaldauerdienst Memmingen hat die Ermittlungen übernommen.
12.09.2020, Ingolstadt
Schlägertrupp zehn "junger Männer" prügelt sich durch Ingolstadt
Eine Gruppe junger Männer ist in der Nacht zum Samstag durch Ingolstadt gezogen und hat Streit gesucht. Zwei Schlägereien gehen auf das Konto der Truppe.
Kurz nach Mitternacht attackierten die Täter am Rathausplatz einen 39 Jahre alten Mann und eine 24 Jahre alte Frau aus Schrobenhausen. Der Mann musste mehrere Faustschläge und Fußtritte einstecken, die Frau bekam einen Stoß gegen ihren Oberkörper, berichtete die Polizei. Der Schrobenhausener erlitt durch die Schläge eine Platzwunde am Kopf und musste vom Rettungsdienst behandelt werden. Die Frau klagte nach dem Angriff über Bauchschmerzen. Zudem warf einer der Täter eine Schnapsflasche gegen eine Schaufensterscheibe. Ein Schaden an der Scheibe entstand laut Polizei nicht.
Kurze Zeit später kam es in der Griesmühlstraße zu einem zweiten Übergriff. Dabei schlugen die Täter einem 19-jährigen Ingolstädter mehrfach mit Fäusten ins Gesicht und traktierten auch diesen mit Tritten. Der Ingolstädter erlitt durch den Angriff eine Platzwunde am linken Auge und klagte über Schmerzen an Rücken, Nacken und Kopf. Als drei Passanten dem Ingolstädter zu Hilfe kamen, wurden auch diese von den Tätern attackiert und leicht verletzt. Die Opfer gaben gegenüber der Polizei an, dass die Täter bei dem Übergriff sogar einen Schlagstock eingesetzt hätten.
Die Fahndung der Polizei war erfolgreich. Beamte stellten eine Gruppe aus zehn junge Männer verschiedener Herkunft in der Nähe des zweiten Tatorts. Fast alle standen unter Alkoholeinfluss. Nach ersten Ermittlungen der Polizei sind die jungen Männer für die beiden Übergriffe verantwortlich. Ihre Opfer hatten sie sich zufällig ausgesucht.
Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Männer wieder entlassen oder an die Erziehungsberechtigen übergeben. Weder bei den mutmaßlichen Tätern, noch an den Tatorten konnte die Polizei einen Schlagstock finden.
12.09.2020, Hannover
Paar bittet in S-Bahn junge Türken Maskenpflicht einzuhalten und wird verprügelt
Am Sonnabend endete ein Streit über eine Mund-Nasen-Bedeckung mit einer Schlägerei.
Maske unter dem Kinn
Zwei Brüder (16, 20 Jahre) waren in der S-Bahn von Hannover nach Hildesheim unterwegs und trugen ihre Masken unter dem Kinn. Ein Mann (35) und seine Begleiterin (32) aus Hannover beschwerten sich im Vorbeigehen über das Fehlverhalten der jungen Männer.
Männer folgen dem Paar
Die beiden Türken, ebenfalls aus Hannover, folgten dem Paar. Aus einer verbalen Auseinandersetzung entwickelte sich dann ein Handgemenge mit wechselseitigen Angriffen, einem Würgegriff und Schlägen mit dem Handy auf den Kopf des 35-Jährigen.
Unterschiedliche Angaben
Das Zugpersonal rief die Bundespolizei und stoppte die S-Bahn in Rethen. Nach dem Eintreffen der Beamten machten alle Beteiligten unterschiedliche Angaben.
Die Videoaufnahmen aus dem Zug wurden gesichert. Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen alle Männer wurden eingeleitet.
12.09.2020, Aachen
Fremder nackter "Mann" fällt über Frau auf ihrer Terrasse her
Ein 24-jähriger nackter "Mann" hat eine Frau auf ihrer eignen Terrasse belästigt. Als die Frau die Terrassentür schließen wollte, packte der Mann sie und berührt sie unsittlich. Erst ein aufmerksamer Zeuge konnte ihn in die Flucht schlagen. Der Nackte demolierte dann noch ein Auto.
Der fast vollständig unbekleidete Mann zeigte sich am Samstagnachmittag gegen 13.40 Uhr einer Anwohnerin auf ihrer Terrasse im Kastanienweg, wie die Polizei berichtet, in exhibitionistischer Art und Weise. Als die Frau die offen stehende Terrassentür schließen wollte, packte der Mann sie und berührt sie unsittlich.
Ihre Hilferufe machten schließlich einen Zeugen auf die Situation aufmerksam. Dieser schlug den Unbekannten in die Flucht und verfolgte ihn. Während der Flucht versuchte der Täter noch gegenüber seinem Verfolger handgreiflich zu werden und beschädigte zudem ein parkendes Fahrzeug.
Die gerufenen Polizisten konnten den 24-Jährigen schließlich stellen und – nicht ohne Widerstand – festnehmen. Alle Beteiligten blieben körperlich unverletzt.
13.09.2020, Stolberg
Messer-Angreifer schrie „Allahu akbar“
Blutige Messerattacke in der Nacht zu Sonntag in Stolberg bei Aachen!
Um 0.40 Uhr soll dort ein Mann einen Autofahrer in seinem Wagen mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt haben. Eine Not-OP rettete sein Leben. Der Mann liegt schwer verletzt im Krankenhaus.
Bei der Attacke soll der Angreifer nach BILD-Informationen „Allahu akbar“ gerufen haben. Wie ein Polizeisprecher auf BILD-Anfrage erklärte, sei das Opfer mit seinem Auto im Schritttempo unterwegs gewesen, als der Angreifer die Fahrertür aufriss und ihm ein Messer in den Arm stach.
Der Tatverdächtige soll Kontakte in die islamistische Szene haben und weiter auf der Flucht sein, die Polizei fahndet mit Hochdruck nach ihm.
Bundesweite Fahndung
Ein Sprecher des Innenministeriums: „Wir können bei dem Messerangriff heute Nacht einen islamistischen Hintergrund nicht ausschließen. Deshalb wird aktuell bundesweit nach dem Tatverdächtigen gefahndet.“
Nach BILD-Informationen galt der Verdächtige beim Staatsschutz bereits als islamistischer Prüffall, nach der Tat wurde er nun als islamistischer Gefährder eingestuft.
Weitere Hintergründe der Bluttat sind zurzeit noch unklar. Die Tat ereignete sich laut Polizei am Bastinsweiher mitten in Stolberg. Die Polizei Köln hat die Ermittlungen wegen eines möglichen Anschlag-Hintergrundes von den Aachener Behörden übernommen.
13.09.2020, Berlin
Nach Streit mit Fünfer-Gruppe – Mann (34) schwer verletzt
In der Nacht zu Sonntag wurde ein Mann während einer Auseinandersetzung in Mitte schwer verletzt.
Der 34-Jährige saß gegen Mitternacht in der Rosenthaler Straße mit zwei Bekannten auf einer Parkbank, als es zu einem Streit mit einer Gruppe von fünf Männern gekommen sein soll, berichtet die Polizei am Sonntag.
Dabei soll er geschlagen worden sein und trug eine tiefe, stark blutende Wunde am Bauch und Schnittverletzungen an einem Arm davon, so die Beamten weiter.
Die Gruppe floh anschließend in Richtung Rosenthaler Platz und entkam. Der Verletze musste schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Die Ermittlungen dauern an.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/nach-streit-mit-fuenfer-gruppe-mann-34-schwer-verletzt
13.09.2020, Wien
Sieben Asylbewerber gingen aufeinander los: Messer-Krieg und Schüsse mitten in Wien
Mindestens sieben Zuwanderer aus Syrien und dem Irak lieferten sich in Favoriten eine Straßenschlacht.
Nur wenige Tage nach dem verstörenden ¬Video vom Reumannplatz, das zeigt, wie fünf Adidas-Ninjas mit Migrationswurzeln einen erwachsenen Kontrahenten (im Kampf um einen Speer) in einem weißen Kastenwagen umzingeln, ihn herauszerren und schwer verprügeln, kam es in der Nacht auf Sonntag erneut zu einer Auseinandersetzung, die ebenso sehr wie eine Straßenschlacht ablief und zum Messerkrieg samt Schießerei eskalierte.
Dreiste Lüge: "Wir sind nur zum Joggen hier"
Wie Polizeisprecher Markus Dittrich bestätigt, wählten zahlreiche Anrainer der Favoritenstraße im Bereich des Columbusplatzes den Notruf, weil ein Riesen-Geschrei und mehrere Schüsse zu hören waren. Als die Beamten in einem Großaufgebot eintrafen, konnten zwei involvierte Syrer und drei Iraker (alle 17 bzw. 19) dingfest gemacht werden.
Sie warfen auf der Flucht u. a. ein Messer und eine Machete unter geparkte Autos. Auf die Frage, was sie hier machen, antworteten sie nur: „Joggen.“ In Dreiviertel-Hosen, Asphalt-Sneakers und Glitzer-Shirts . . .
Opfer gingen zu Wund-Versorgung ins Spital
Kurz darauf bekamen die Ermittler von Kollegen den Hinweis, dass in einem Spital zwei Syrer (20 und 23) mit Messerverletzungen in Brust und Rücken aufgetaucht wären, um sich dort behandeln zu lassen. Alle ausgeforschten beteiligten Männer (die in diversen Asylheimen in Wien wohnen) wurden auf freiem Fuß angezeigt. Es wird angenommen, dass es noch weitere involvierte Komplizen gab – zumindest einen mit (Schreck-)Schusswaffe, die bisher nicht sichergestellt werden konnte.
Für VP-Sicherheitssprechers Karl Mahrer sind die neuerlichen Action-Vorfälle „der traurige Beweis für das Integrationsversagen“ der Wiener Stadtregierung. „Die Leute fühlen sich unsicher und als Fremde in der eigenen Stadt.“
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/messer-krieg-und-schuesse-mitten-in-wien/446117508
13.09.2020, Kaiserslautern
Araber geht mit Messer auf 20-jährigen los
Nach einer Auseinandersetzung am frühen Sonntagmorgen in der Diskothek Flash in der Rudolf-Breitscheid-Straße kamen zwei Männer mit Schnittverletzungen ins Krankenhaus. Ein 20-Jähriger wurde noch am Sonntag notoperiert. Er verlor bedrohlich viel Blut.
Der Verdächtige flüchtete mit einem Begleiter
Wie die Polizei mitteilt, ist derzeit noch unklar, was sich kurz vor 5 Uhr in der Diskothek zugetragen hat. Der Polizei war eine Schlägerei gemeldet worden, bei der auch ein Messer im Spiel gewesen sein soll. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte blutete ein 19-Jähriger am Hals. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt. Er gab an, dass sich zwei Männer gestritten hatten. Als ein etwa 20 bis 21 Jahre alter Mann seinen Kontrahenten – einen 20-Jährigen – mutmaßlich mit einem Messer verletzte, sei der 19-Jährige dazwischen gegangen. Dabei wurde auch er vom Täter verletzt. Der Verdächtige flüchtete mit einem Begleiter.
Polizei ruft Zeugen auf, sich zu melden
Der verletzte 20-Jährige begab sich nach der Auseinandersetzung selbstständig ins Krankenhaus. Der Mann blutete stark aus einer Schnittwunde am Arm. Er wurde noch am Sonntagmorgen operiert. Aktuell macht der 20-Jährige gegenüber der Polizei keine Angaben. Deshalb bitten die Beamten um Zeugenhinweise: Wer hat am frühen Sonntagmorgen in der Diskothek Flash eine Auseinandersetzung beobachtet? Wer kann Hinweise zu dem Täter geben? Der Unbekannte könnte etwa 20 bis 21 Jahre alt sein. Er ist schlank und circa 1,75 Meter groß. Der Verdächtige trug ein weißes T-Shirt und eine schwarze Jacke. Zeugen gaben an, dass der Unbekannte arabisch aussehe. Er war in Begleitung eines anderen Mannes, der mit einer Jeansjacke bekleidet gewesen sei.
13.09.2020, Chemnitz
SYRER (15) VON SYRER (23) ATTACKIERT
Am Sonntagabend kam es in der Chemnitzer Innenstadt zu einer Attacke auf einen 15-Jährigen!
Der Jugendliche war zusammen mit einem weiteren 15-Jährigen gegen 19 Uhr auf der Karl-Liebknecht-Straße unterwegs.
Zunächst wurden die beiden Syrer von einem Unbekannten mit Gesten beleidigt. Anschließend kam ein weiterer Mann hinzu, der eine Plastikflasche in Richtung der Jugendlichen warf.
Kurz darauf griff sich der Mann einen der Jugendlichen und drückte ihn gegen ein Auto. Danach verschwanden die Angreifer.
Nachdem die beiden 15-Jährigen die Polizei verständigt hatten und die Beamten in der Karl-Liebknecht-Straße eintrafen, erschien der Angreifer plötzlich wieder.
Die Beamten gingen auf den Mann zu, um seine Personalien aufzunehmen. Dabei bemerkten die Polizisten, dass sich zwischen weiteren 15 Personen eine Schlägerei entwickelte.
Einer der Beteiligten hatte nach Aussagen der Polizei Reizgas versprüht.
Die Beamten konnten nach dem Eintreffen weiterer Einsatzkräfte die Schlägertruppe trennen. Letztlich konnte vor Ort der Mann geschnappt werden, der einen der Jugendlichen attackiert hatte. Es handelt sich um einen 23-jährigen Syrer. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.
Auch ein weiterer 23-Jähriger - ebenfalls Syrer - muss sich nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Er hatte bei dem Handgemenge Reizgas versprüht und die Jugendlichen zuvor beleidigt. Die Polizei ermittelt nun, warum der 23-Jährige die beiden 15-Jährigen beleidigte.
13.09.2020, Düsseldorf
"Jugendlicher" tritt Mann die U-Bahn-Treppe runter
Ein 16-jähriger "Jugendlicher" hat am Sonntagmorgen einen 41-jährigen Passanten die Treppe zum U-Bahn-Abgang der Heinrich-Heine-Allee heruntergetreten. Anschließend schlug und trat er auf den am Boden liegenden Geschädigten ein und raubte ihn aus. Das Opfer musste zur stationären Behandlung ins Krankenhaus.
Das Opfer musste zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Es werde außerdem geprüft, ob er für einen Diebstahl und eine räuberische Erpressung am selben Morgen gegen 5 Uhr verantwortlich sein könnte. Dazu dauern die Ermittlungen an.
Düsseldorfer Altstadt: Mann von Jugendlichen attackiert und ausgeraubt
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen war der Tatverdächtige im Bereich der Heinrich-Heine-Allee unterwegs, als er den Mann die Treppe zur Flinger Passage bis zur Hälfte hinunter trat.
Anschließend schlug und trat er auf den am Boden liegenden Geschädigten ein. Aus der Brieftasche nahm er den Ausweis und flüchtete dann zu Fuß. Zeugen und Securitykräfte kamen hinzu. Die Polizei löste eine Fahndung aus.
Der minderjährige Beschuldigte wurde im Nahbereich (Breitestraße) angetroffen. Bei ihm wurde der Ausweis des Opfers und Marihuana gefunden. Nach seiner Festnahme wurde ihm eine Blutprobe entnommen.
13.09.2020, Wien
Afghane sticht Frau in den Bauch
Streit eskaliert in Wien: Afghane (23) sticht Frau (22) in den Bauch
Am Sonntag musste die Polizei zu einem Einsatz in Wien-Meidling ausrücken. Ein 23-jähriger Afghane stach im Zuge eines Beziehungsstreits auf seine Lebensgefährtin ein. Die Frau musste mit einer gefährlichen Stichverletzung notärztlich versorgt und ins Krankenhaus gebracht werden.
Nachdem ein Nachbar die laute Streiterei mitanhören musste, verständigte er die Polizei – und rettete dadurch einer 22-jährigen Frau das Leben.
Gegen 15.20 rückten die Beamten am Sonntagnachmittag zum Einsatz in einer Wohnung im überfremdeten, zwölften Wiener Gemeindebezirk Meidling an. Dort trafen sie zuerst den 23-jährigen Afghanen im Stiegenhaus an. Wenig später fanden sie auch die schwer verletzte Lebensgefährtin (22) des Afghanen in der Wohnung vor.
Afghane bestreitet Bauchstich
Der Streit muss den Afghanen sehr erzürnt haben – so fanden die Polizisten die 22-Jährige mit einer Stichverletzung im Bauch vor. Er wurde festgenommen, bestreitet aber alle Vorwürfe. Über ihn wurde indes ein Betretungsverbot ausgesprochen. Die Frau wurde notärztlich versorgt und befindet sich im Spital.
https://www.wochenblick.at/streit-eskaliert-in-wien-afghane-23-sticht-frau-22-in-den-bauch/
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