Migrantengewalt (137) 27.06 – 05.07 - Kolumne

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

27.06.2020, Pforzheim

16-Jähriger schießt in Pforzheim auf Menschen – zwei Verletzte

Ein 16-Jähriger soll am Samstagnachmittag mit einem Luftdruckgewehr auf Passanten auf dem Vorplatz des Pforzheimer Hauptbahnhofes geschossen haben. Dabei wurde zwei Menschen leicht verletzt, wie das Polizeipräsidium Pforzheim jetzt mitteilte.

Eine Person erlitt gegen 14.50 Uhr eine stark blutende Platzwunde am Kopf, eine wurde am Ellbogen verletzt. Ein Zeuge beobachtete eine Person mit einem Gewehr an einem Fenster eines gegenüberliegenden Gebäudes.

Zahlreiche Polizisten betraten das Gebäude, durchsuchten die Wohnung und nahmen den 16-jährigen Deutschen fest. Er ist polizeibekannt.

Polizei findet Gewehr und Munition in Pforzheimer Wohnung

Das Gewehr und die Munition wurde in der Wohnung gefunden. Bei der Munition handelt es sich nach offiziellen Angaben um spitze Diabolo-Projektile.

Laut einem Polizeisprecher war der Mann zu Besuch bei einer vierköpfigen Familie mit erwachsenen Kindern gewesen.

Die Ermittlungen dauern an.

https://bnn.de/blaulicht/person-schiesst-auf-passanten-vor-dem-hauptbahnhof-pforzheim

 

27.06.2020, Frankfurt/M.

Joggerin durch Mann mit "indischen Erscheinungsbild" sexuell genötigt

Am Samstag, den 27. Juni 2020, gegen 19.45 Uhr, joggte eine 47-jährige Frau durch den Schwanheimer Wald. Als sie sich in der Agendawaldschneise befand, wurde sie von hinten von einem unbekannten Mann angegriffen, der sie umfasste, unsittlich berührte, sie hochhob und dann auf den Boden warf. Danach ließ er von ihr ab und flüchtete vom Tatort.

Der Täter wird beschrieben, als etwa 25 Jahre alt und ca. 175 cm groß. Normale bis kräftige Statur, schwarze, an den Seiten rasierte Haare. Indisches Erscheinungsbild, trug ein weißes T-Shirt mit Brustaufdruck. Hatte einen "schlurfenden Gang".

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4970/4636489

 

27.06.2020, Neuhausen auf den Fildern

Dunkelhäutiger mit schulterlangen Rastalocken onaniert vor 24-jähriger

Laut Polizei hat ein Mann eine 24-jährige Frau auf einem Feldweg angesprochen und sie zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Die Polizei sucht Zeugen.

Wegen des Verdachts auf exhibitionistische Handlungen sucht das Polizeirevier Filderstadt nach eigenen Angaben einen 25 bis 30 Jahre alten Mann. Der bislang unbekannte Täter forderte am Samstag um 16.10 Uhr eine 24-jährige Frau im Bereich des Feldweges der Albstraße Richtung Flughafen zu sexuellen Handlungen auf. Währenddessen entblößte er sein erigiertes Geschlechtsteil. Der Unbekannte kann laut Polizei wie folgt beschrieben werden: Er war ca. 170 cm groß, schlank, dunkle Hautfarbe, dunkle Augen, schulterlange Rastalocken, trug ein blaues T-Shirt und eine kurze Hose. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifen und einem Polizeihubschrauber verlief ergebnislos.

https://www.esslinger-zeitung.de/inhalt.zeugenaufruf-in-neuhausen-polizei-sucht-exhibitionist.b1435091-3abc-477c-910a-491382476b64.html

 

27.06.2020, Zwickau

Bundespolizei fasst Gambischen Asylbewerber nach Sexualstraftat

Am Sonnabend ist eine 28-jährige Zwickauerin von einem 25-Jährigen mutmaßlich sexuell belästigt worden. Dem Mann aus Gambia war wegen fehlender Mund-Nasen-Bedeckung die Mitfahrt in einem Bus in Zwickau verweigert worden. Die Frau und ihr Freund wollten ihn mit ihrem Auto zu seinem Ziel fahren.

Dabei soll es zu sexuellen Handlungen des Asylbewerbers an der Frau gekommen sein. Laut ihr habe der Beschuldigte sie mehrfach unsittlich berührt und dabei an seinem unbedeckten Geschlechtsteil manipuliert. Eine vorbeifahrende Streife der Bundespolizei wurde vom Freund der Frau angehalten und darüber informiert.

Anhand der abgegebenen Personenbeschreibung konnten die Beamten den Tatverdächtigen kurz darauf ermitteln und vorläufig festnehmen. Auch während seiner Festnahme nahm der Mann an sich sexuelle Handlungen vor, weshalb er schließlich gefesselt wurde. Wegen psychischer Auffälligkeiten kam er anschließend in ein Krankenhaus. Die Polizei in Zwickau ermittelt.

https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/zwickau/bundespolizei-tatverdaechtiger-sexualstraftat-100.html

 

27.06.2020, Wusterhausen

"Mann" onaniert neben Frau am Badestelle

Ein Mann hat eine 31 Jahre alte Frau an einer Badestelle am Wusterhausener Klempowsee bedrängt. Der Unbekannte näherte sich der Frau, griff sich während eines Gesprächs in die Hose und massierte offenbar sein Genital.

Ein Mann hat an einer Badestelle am Wusterhausener Klempowsee eine 31-jährige Frau bedrängt, die sich dort sonnte. Der Mann sprach die Frau am Samstagnachmittag an und griff sich während des Gesprächs in die Hose und massierte offenbar sein Genital, teilte die Polizei mit.

Danach setzte sich der Mann, den die Frau nicht kannte, neben die 31-Jährige und verwickelte sie in ein Gespräch, in welchem er betonte, Single zu sein. Die Frau notierte sich die Nummer des Mannes und verließ dann die Badestelle. Die Polizei nahm eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses auf. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.maz-online.de/Lokales/Ostprignitz-Ruppin/Wusterhausen/Wusterhausen-Mann-bedraengt-Frau-an-Badestelle

 

27.06.2020, Ravensburg

Türke greift Polizisten bei Personenkontrolle brutal an

Ein Mann fuhr nachts hupend durch Ravensburg und geriet so in eine Polizeikontrolle. Eine 10-köpfige "Gruppe" umstellte die Polizisten. Es kam zu einem Tumult und Fluchtversuch. Ein 29-jähriger Türke rammte einem Polizisten so stark sein Knie gegen den Kopf, dass diesem der Knochen am Halswirbel absplitterte.

Der 29-Jährige, der am frühen Sonntagmorgen anlässlich einer Personen- und Fahrzeugkontrolle in der Schussenstraße einen Polizeibeamten attackiert und mit Anlauf einen Kniestoß gegen den Kopf versetzt hat, ist heute dem zuständigen Haftrichter vorgeführt worden. Dieser ordnete gegen den türkischen Staatsangehörigen, der zur Tatzeit einen Atemalkoholwert von 0,68 Promille aufwies, wegen gefährlicher Körperverletzung und tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte die Untersuchungshaft an, woraufhin der Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurde.

Der 28-jährige mutmaßlich unter Alkoholeinwirkung stehende Fahrer des Autos, der von der Streifenwagenbesatzung in Höhe einer Gaststätte kontrolliert werden sollte und während der Einsatzmaßnahmen geflüchtet war, hat sich noch am Sonntagnachmittag selbst beim Polizeirevier in Weingarten gestellt.

Polizist schwer verletzt

Während der attackierte Polizist eine Knochenabsplitterung an einem Halswirbel, vermutlich eine Gehirnerschütterung und Prellungen im Gesicht erlitt, zog sich sein Streifenpartner bei der Festnahmeaktion eine Verletzung am Unterarm zu.

Die Identität des Mannes, der dem Beamten den Führerschein des 29-jährigen Autofahrers aus der Hand gerissen hatte und ebenfalls geflüchtet war, konnte bislang nicht geklärt werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu den weiteren Beteiligten dauern an.

Bezugsmeldung:

Wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt die Kriminalpolizei gegen einen 29-Jährigen, der heute am frühen Morgen gegen 04.30 Uhr in der Schussenstraße anlässlich einer Personen- und Fahrzeugkontrolle einen Polizeibeamten mit einem Kniestoß schwer verletzte.

Als der 29-jährige Fahrer eines Pkw hupend durch die Straße fuhr, wurde dieser von einer Streifenwagenbesatzung angehalten und überprüft. Nachdem einer der Polizisten bereits den Führerschein des deutlich alkoholisierten Mannes in der Hand hielt, riss ihm ein bislang unbekannter Täter, der zusammen mit einer etwa zehnköpfigen Personengruppe den Streifenwagen vor einer Gaststätte umringt hatte, das Dokument aus der Hand und rannte damit weg. Bei der Verfolgung durch den Beamten strauchelte der Flüchtende und konnte von dem Polizisten am Boden festgehalten werden.

Gezielter Kniestoß gegen den Kopf eines Polizisten

Beim Versuch, den Mann mit Handschließen zu fesseln, erhielt er von dem 29-Jährigen, der auf den Beamten zugelaufen war, unvermittelt einen heftigen Stoß mit dem Knie gegen den Kopf. Obwohl kurzzeitig benommen, gelang es dem Angegriffenen zusammen mit seinem Kollegen, den Beschuldigten sowie einen 25-Jährigen aus der Gruppe, die die Kontrolle verhindern wollte, vorläufig festzunehmen. Der alkoholisierte Fahrer flüchtete währenddessen mit seinem Auto.

Dieses konnte zwar kurz darauf an der Halteradresse aufgefunden, der verantwortliche Fahrer dort allerdings nicht angetroffen werden. Die beiden Beamten, deren Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden mussten, konnten ihren Dienst nicht mehr fortsetzen. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde bei den beiden Festgenommenen, die unter Alkoholeinfluss standen, die Entnahme einer Blutprobe veranlasst.

https://www.all-in.de/wangen/c-polizei/bei-personenkontrolle-polizist-in-ravensburg-mit-kniestoss-gegen-den-kopf-schwer-verletzt_a5067069

 

27.06.2020, Denzlingen

"Mann" bespuckt Rettungskräfte und bespritzt sie mit Blut!

Ein "junger Mann" randalierte Samstagmorgen, schlug auf geparkte Autos ein und warf Fahrräder umher. Der Randalierer deckte die Beamten und Rettungskräfte "von Kopf bis Fuß" mit blutigen Spuckattacken ein. Von einem vorbeifahrenden Autofahrer mussten sich die Einsatzkräfte noch das Wort "Polizeigewalt" an den Kopf werfen lassen.

Wie die Polizei berichtet, wählten Anwohner gegen 6 Uhr den Notruf, weil ein junger Mann auf geparkte Fahrzeuge einschlagen würde und fremde Räder umherwerfe.

Die Beamten waren schnell vor Ort und sahen sich mit einem aggressiven und kooperationsunwilligen, jungen Mann konfrontiert. Weil bemühtes Zureden den Wüterich nicht beruhigte, mussten ihn die Beamten in Gewahrsam nehmen.

"Hierbei leistete der offensichtlich stark unter Drogeneinfluss Stehende heftigen Widerstand und zog sich bei einem Sturz eine Platzwunde zu", schreiben die Ordnungshüter.

Doch damit nicht genug: "Im Anschluss nutzte er diesen Zustand, um die eingesetzten Polizeibeamten und auch die Helfer des zwischenzeitlich hinzugerufenen Roten Kreuzes gezielt etliche Male zu bespucken und mit seinem Blut zu bespritzen."

Nur mit viel Mühe gelang es, den außer Kontrolle geratenen Mann zu bändigen. Er musste nach medizinischer Versorgung vor Ort wegen der Intensität seines Drogenrausches in eine Klinik eingeliefert werden.

https://www.tag24.de/justiz/polizei/denzlingen-unfassbar-eklig-mann-bespuckt-rettungskraefte-bespritzt-sie-mit-blut-polizei-infektion-1562611

 

27.06.2020, Stuttgart

63-Jähriger bewusstlos geschlagen und ausgeraubt

Drei unbekannte Männer, einer "südosteuropäisch" aussehend, die anderen beiden mit dunklerer Hautfarbe, haben einen 63-Jährigen auf dem Leonhardsplatz bewusstlos geschlagen und raubten seine Geldbörse mit mehreren Hundert Euro Bargeld und diversen Dokumenten und sein Handy.

Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag, 27. Juni, einen 63 Jahre alten Mann am Leonhardsplatz in Stuttgart-Mitte beraubt. Der Mann wurde dort offenbar gegen 5.10 Uhr von drei bislang nicht bekannten Frauen in ein Gespräch verwickelt, als sich ihm drei Männer näherten. Einer schlug dem 63-Jährigen laut Polizeibericht umgehend mit der Faust ins Gesicht, woraufhin dieser kurzzeitig bewusstlos zu Boden ging.

Als er wieder zu sich kam, bemerkte er, wie einer der Angreifer sein Handy aus der Hemdtasche nahm. Obwohl er sich wehrte, nahm der Unbekannte das Telefon an sich und die Tatverdächtigen flüchteten. Später fiel dem Mann auf, dass auch seine Geldbörse mit mehreren Hundert Euro Bargeld und diversen Dokumenten fehlten. Der 63-Jährige beschreibt den mutmaßlichen Haupttäter als etwa 20 bis 30 Jahre alt, etwa 1,90 Meter groß, schlank, mit braunen Haaren und südosteuropäisch aussehend. Er trug eine braune Jacke. Die beiden anderen Unbekannten sollen kleiner als 1,80 Meter gewesen sein und eine etwas dunklere Hautfarbe als ihr mutmaßlicher Mittäter gehabt haben.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.raub-in-stuttgart-mitte-63-jaehriger-bewusstlos-geschlagen-und-ausgeraubt.43054e23-9209-45ec-92eb-58d6dea44710.html

 

27.06.2020, Pöhl

Afghane will Kia anzünden: Besitzerin beobachtet alles

Eine Frau hat in Jocketa an der Talsperre Pöhl einen mutmaßlichen Brandstifter auf frischer Tat geschnappt.

Wie die Polizei am Samstag mitteilt, beobachtete die Frau, wie ein Mann am Freitagabend gegen 19.15 Uhr einen Reifen an ihrem Kia anzündete.

"Als sie ihn ansprach, entfernte er sich und die Frau kümmerte sich zunächst um das Ablöschend es Feuers", so ein Polizeisprecher.

Bekannte der Geschädigten konnten den Verdächtigen, einen 21 Jahre alten Afghanen, wenig später in der Nähe des Tatortes stellen und der Polizei übergeben.

An dem Kia entstand ein Schaden von rund 200 Euro.

Den 21-Jährigen erwartet einen Anzeige wegen Brandstiftung.

https://www.tag24.de/nachrichten/regionales/sachsen/nachrichten-vogtland/poehl-jocketa-brandstiftung-taeter-geschnappt-kia-angezuendet-polizei-1567807

 

28.06.2020, Berlin

Attacke in Spandau: Umzingelt und gegen Kopf getreten – Mann (20) bei Überfall schwer verletzt

Miese Prügelattacke auf einen 20-Jährigen in Spandau. Am frühen Sonntagmorgen wurde er dort von einer Gruppe überfallen – für ein bisschen Bargeld. Der 20-Jährige wurde schwer verletzt.

Wie die Polizei mitteilte, umstellten bis zu fünf Personen den 20-Jährigen um kurz vor 4 Uhr in der Altonaer Straße, bedrohten ihn mit einem Messer und forderten sein Handy.

Als der 20-Jährige sich weigerte, wurde er geschubst und stürzte auf den Boden. Dort liegend wurde ihm mehrmals gegen den Kopf getreten. Anschließend entwendete ein Täter die Geldbörse des jungen Mannes und die Gruppe flüchtete.

Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen mit Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in eine Klinik. Das Raubkommissariat der Polizeidirektion 2 führt die Ermittlungen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/umzingelt-und-gegen-kopf-getreten-mann-20-bei-ueberfall-schwer-verletzt

 

28.06.2020, Nürnberg

Mann von Araber brutal niedergetreten: Täter auf der Flucht

Vor einer Kneipe in der Nürnberger Innenstadt eskalierte am Sonntagmorgen die Gewalt: Ein bislang Unbekannter trat einem 53-Jährigen mit voller Wucht ins Gesicht. Dieser prallte daraufhin mit seinem Hinterkopf auf den Boden und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Der Täter ist auf der Flucht.

Gegen 5.20 Uhr verließ der spätere Geschädigte zusammen mit zwei weiteren Personen eine Bar am Hallplatz an der Ecke Klaragasse. Kurz danach geriet die Gruppe noch vor der Kneipe mit einer anderen Gruppe, die ebenfalls aus drei Personen bestand, in einen Streit. Die Situation eskalierte, und einer der Männer der anderen Gruppe trat dem 53-Jährigen mit voller Wucht ins Gesicht. Dieser fiel daraufhin mit dem Hinterkopf auf das Pflaster und zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu, so die Polizei. Er wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter flüchtete nach dem Angriff in unbekannte Richtung.

Die Mordkommission der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen. Sie sucht dringend Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben oder Angaben zu Tat oder Täter machen können.

Von dem Tatverdächtigen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor: Er soll in etwa 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein und von arabischem Aussehen sein.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/mann-in-nurnberg-brutal-niedergetreten-tater-auf-der-flucht-1.10216997

 

28.06.2020, Kleinmachnow

Joggerin in Brandenburger Waldstück überfallen und missbraucht

Angriff auf eine Joggerin am Panzerdenkmal in Kleinmachnow (Brandenburg): Am Sonntagabend wurde dort laut Polizei eine Joggerin von einem Unbekannten überfallen und anschließend missbraucht!

► Die Kriminalpolizei in Potsdam ermittelt wegen des Verdachts einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Wie ein Polizeisprecher auf BILD-Anfrage mitteilte, war nach derzeitigen Erkenntnissen Folgendes geschehen:

Die Frau war am Abend von Angehörigen als vermisst gemeldet worden, weil sie nicht wie vereinbart zuhause aufgetaucht war. Die Angehörigen wussten, dass sie in einem Waldgebiet zwischen Berlin und Potsdam joggen war.

Die Beamten machten sich auf den Weg zum Haus der Angehörigen, um Details für eine Beschreibung aufzunehmen. Dann, kurz bevor die Polizei das Haus erreichte, kam die Frau nach Hause. Sie sei leicht verletzt gewesen, habe Hautabschürfungen gehabt.

Laut Polizei habe sie dann angegeben, dass sie beim Joggen von einem Unbekannten überwältigt und in ein Gebüsch gezogen worden sei. Dann habe er sich an ihr vergangen. Details nannte der Sprecher wegen der laufenden Ermittlungen nicht. Auch das Alter der Frau wurde aus Persönlichkeitsgründen nicht mitgeteilt.

Wie die Frau weiter angab, sei es ihr schließlich gelungen, sich von dem Mann loszureißen. Sie habe sich dann ein Fahrrad gegriffen, mit dem er unterwegs gewesen sei und sei damit nach Hause geflüchtet. Noch am Abend kam die Frau in ein Krankenhaus, wo sie unter anderem gerichtsmedizinisch untersucht wurde.

Großfahndung nach dem Täter

Unterdessen begann die Polizei eine Großfahndung nach dem mutmaßlichen Täter. Beamte von Bundespolizei, Brandenburger und Berliner Polizei rückten an. Das Waldgebiet wurde mit einem Hund abgesucht, auch ein Hubschrauber war im Einsatz.

Laut Polizei konnten Spuren gesichert werden. Und: Es gibt eine vage Täterbeschreibung, die weiter verifiziert werden muss. Aktuell wird davon ausgegangen, dass der Mann etwa 20 bis 25 Jahre alt und von schlanker Statur ist. Er soll um die 1,75 Meter groß sein.

https://www.bz-berlin.de/tatort/joggerin-in-brandenburger-waldstueck-ueberfallen-und-missbraucht

 

28.06.2020, Berlin

Über App in Wedding verabredet: Statt einem kamen drei Männer zum ersten Date – Mann (34) ausgeraubt und verletzt

Über eine Dating-App verabredete sich ein 34-Jähriger am Sonntagabend mit einem anderen Mann in seiner Wohnung in der Föhrer Straße in Wedding. Doch zur verabredeten Zeit, um 21.45 Uhr, stand nicht sein Date vor der Tür, sondern drei fremde Männer.

Von den drei Männern vor der Tür des 34-Jährigen sah keiner dem Mann ähnlich, mit dem der 34-Jährige das Treffen vereinbart hatte, teilte die Polizei am Montag mit.

Das Trio soll den Mann dann in seine Wohnung gedrängt, mit einem Messer bedroht und Geld gefordert haben. Anschließend soll ihm einer der Männer auch noch mit einem Messer eine Verletzung im Gesicht zugefügt haben.

Nachdem das 34-jährige Opfer seine EC-Karte mit PIN übergeben haben soll, floh das Gespann unerkannt in Richtung U-Bahnhof Amrumer Straße. Die Gesichtsverletzungen des Opfers wurden im Krankenhaus ambulant behandelt. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/wedding-statt-einem-kamen-drei-maenner-zum-ersten-date-mann-34-ausgeraubt-und-verletzt

 

28.06.2020, Stuttgart

Nigerianer belästigt Reisende und bespuckt Polizistin

Eine 38-jährige Frau hat am gestrigen Sonntag (28.06.2020) gegen 17:50 Uhr Widerstand gegen polizeiliche Maßnahmen am Stuttgarter Hauptbahnhof geleistet und einer Polizistin ins Gesicht gespuckt. Beamte der Bundespolizei waren zunächst in die S-Bahnebene gerufen worden, da die 38-Jährige wohl zuvor einen Reisenden körperlich angegangen und eine weitere Person mehrfach beleidigt haben soll. Bei Eintreffen der Streife begann die augenscheinlich alkoholisierte Frau die Polizisten anhaltend anzuschreien. Aufgrund des aggressiven Verhaltens sollte sie zur Dienststelle verbracht werden und wurde vor Ort gefesselt. Beim Verbringen sperrte sie sich und ließ sich mehrfach fallen, sodass sie letztlich unter Zuhilfenahme eines Rollstuhles transportiert werden musste. Die 38-jährige nigerianische Frau machte den eingesetzten Kräften mehrfach lautstark den Vorhalt des Rassismus und forderte zudem Passanten auf die Situation zu filmen. In der Folge störte eine bis dahin unbeteiligte Frau die polizeilichen Maßnahmen, indem sie sich aktiv vor die Streife stellte. Im weiteren Verlauf beleidigte die renitente 38-Jährige die Beamten und spuckte zudem einer 21-jährigen Polizistin ins Gesicht. Die verhaltensauffällige Frau wurde letztlich auf der Dienststelle einem Arzt vorgestellt und auf richterlicher Anordnung bis zum Folgetag in Gewahrsam genommen.

Die Bundespolizei hat inzwischen die Ermittlungen gegen die Landkreis Esslingen wohnhafte Tatverdächtige aufgenommen. Sie muss nun u.a. mit einer Strafanzeige wegen des Verdachts der Körperverletzung, Beleidigung und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4637648

 

28.06.2020, Karlsruhe

Geschwister im Citypark von Personengruppe angegangen

Drei in der Nacht auf Sonntag im Citypark verweilende Geschwister wurden offenbar grundlos aus einer 10-köpfigen Personengruppe angegangen. Zwei Brüder wurden durch Schläge und Tritte verletzt.

Die Geschwister im Alter von 19, 20 und 25 Jahren saßen gegen 00:18 Uhr auf einer Steintreppe an der Promenade als sie von einem aus der zirka zehn jungen Männern umfassenden Gruppe angesprochen wurden. Dieser beleidigte die 20-Jährige Schwester der beiden Brüder provokativ mit sexuellen Schimpfwörtern und Aufforderungen. Als die Brüder baten, damit aufzuhören, wurden sie von den Männern angegangen. Es kam zu Schlägen und Tritten gegen die 19- und 25-Jährigen, teilweise auch noch als diese schon am Boden lagen. Anschließend entfernte sich die Gruppierung in Richtung Stuttgarter Straße.

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein und fahndet nun nach den Tätern. Einer der Schläger soll zirka 20 Jahre alt und eine sehr dunkle Hautfarbe gehabt haben. Er hatte kurzes Haar und sprach akzentfreies Deutsch. Er trug eine silberne Halskette. Eine zweite Person wurde ebenfalls auf 20 Jahre geschätzt. Sein Aussehen war südländisch. Er trug mittellanges, dunkles Haar und hatte einen leichten Bart. Bekleidet war er mit einem hellen T-Shirt mit Aufdruck. Auffallend war noch eine dritte Person, die ein rotes T-Shirt getragen hatte.

https://bnn.de/blaulicht/karlsruhe-geschwister-im-citypark-von-personengruppe-angegangen

 

28.06.2020, Bielefeld

Südländer lieferten sich Schlägerei in Bielefeld

Im Bereich des Kunsthallenparks lieferten sich 30 bis 40 Männer am frühen Sonntagmorgen (28. Juni) eine Schlägerei. Die Polizei sucht einen Mann, der dabei mit einer Schreckschusspistole schoss. Die jungen Männer waren untereinander sehr aggressiv. Diese gereizte Stimmung richtete sich anschließend massiv in Richtung der eintreffenden Streifenbeamten.

Zeugen meldeten der Einsatzleitstelle der Polizei gegen 03:40 Uhr, dass bis zu 40 Männer, augenscheinlich Migrationshintergrund, in Streitigkeiten und körperliche Auseinandersetzungen an der Artur-Ladebeck-Straße verwickelt waren. Den Streifenbeamten standen vor Ort äußerst aggressive Personen gegenüber – die meisten zeigten sich unbeeindruckt vom Erscheinen der Beamten. Während einige Männer vor den Polizisten in Richtung der Obernstraße davon liefen, setzten andere ihre Streiterei teilweise fort.

Währenddessen soll auch ein junger Mann verschwunden sein, der zuvor mit einer Schreckschusswaffe in die Luft geschossen hatte. Bislang ist unbekannt, ob er bei der Auseinandersetzung Verletzungen erlitt.

Die Beschreibung des tatverdächtigen Schützen:

Der Mann war zwischen 170 und 175 cm groß, hatte schwarze Haare und ein südländisches Erscheinungsbild. Er trug einen roten Kapuzenpullover mit einem großen Nike-Emblem auf der Brust und eine dunkelblaue Jeanshose.

Der Polizei sind die Hintergründe zu den Streitigkeiten der beiden Personengruppen bislang nicht bekannt.

https://nrwjetzt.de/suedlaender-lieferten-sich-schlaegerei-in-bielefeld/

 

28.06.2020, Ludwigsburg

24-jähriger Syrer onaniert und grabscht im Akkord

Innerhalb weniger Stunden belästigte ein 24-jähriger Syrer am Sonntag in Zügen am Vormittag mindestens sechs Frauen im Alter zwischen 16 und 64 Jahren, indem er jeweils an seinem entblößten Glied "manipulierte" und die Geschädigten mit seinem Geschlechtsteil oder seinen Händen unsittlich berührte.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand nutzte der syrische Staatsangehörige in der Zeit von 5.30 Uhr bis ungefähr 13 Uhr verschiedene Regional- und Fernverkehrsverbindungen zwischen dem Stuttgarter Hauptbahnhof und Ludwigsburg. In derzeit vier bekannten Fällen belästigte der Tatverdächtige nach Mitteilung der Polizei auf ähnliche Art und Weise mindestens sechs Frauen im Alter zwischen 16 und 64 Jahren, indem er an seinem entblößten Glied manipulierte und die Geschädigten zum Teil mit dem Geschlechtsteil oder seinen Händen unsittlich berührte.

Unmittelbar nach den Taten flüchtete der Mann zu Fuß und konnte trotz Fahndungen der Bundes- und Landespolizei zunächst nicht angetroffen werden.

Mithilfe von Videoaufnahmen am Stuttgarter Hauptbahnhof und Täterbeschreibungen der Geschädigten konnte der 24-Jährige nach seiner mutmaßlich vierten Tat von einer Streife der Landespolizei gegen 13.30 Uhr im Ludwigsburger Stadtgebiet vorläufig festgenommen werden. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er anschließend in eine Fachklinik verbracht, so die Polizei.

https://www.lkz.de/lokales/blaulicht_artikel,-im-zug-24-jaehriger-belaestigt-mehrere-frauen-sexuell-und-wird-festgenommen-_arid,597905.html

 

28.06.2020, Nürnberg

Araber tritt 53-Jährigen fast tot und bleibt auf freiem Fuß!

Vor einer Kneipe in der Innenstadt eskalierte am Sonntag die Gewalt: Ein junger Araber trat einem 53-Jährigen mit Anlauf ins Gesicht. Dieser prallte mit dem Hinterkopf auf das Pflaster und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Nach öffentlicher Fahndung stellte sich ein 25-jähriger Iraker und wurde sofort wieder auf freien Fuß gesetzt.

In der Nacht zum Sonntag wurde ein 53-Jähriger in der Innenstadt brutal attackiert und lebensgefährlich verletzt. Die Mordkommission ermittelte wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Jetzt hat sich der Täter gestellt.

Gegen 5.20 Uhr verließ der spätere Geschädigte eine Kneipe am Hallplatz (Ecke Klaragasse) in Begleitung zweier weiterer Personen, schrieb die Polizei in ihrer ursprünglichen Mitteilung. Vor der Gaststätte kam es dann zum Streit mit einer weiteren Gruppe. Nach der anfangs noch verbalen Auseinandersetzung ging ein Mann brutal auf den 53-Jährigen los. Laut Polizei nahm der Täter Anlauf und trat seinem Opfer mit Wucht ins Gesicht. Der 53-Jährige fiel mit dem Hinterkopf auf das Pflaster und zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Nach der Tat flüchtete der Täter in unbekannte Richtung.

Das Opfer wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Mordkommission der Nürnberger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zunächst wegen versuchten Totschlags aufgenommen und startete einen Fahndungsaufruf.

Inzwischen hat sich ein 25-jähriger Iraker bei der Polizei gestellt. Er wurde vernommen, dem Ermittlungsrichter vorgeführt und anschließend auf freien Fuß gesetzt.
Umfangreiche Ermittlungen der Nürnberger Kriminalpolizei führten dazu, dass die vormals als versuchtes Tötungsdelikt eingestufte Tat nun als Körperverletzungsdelikt weiter bearbeitet wird. Das Opfer befindet sich weiterhin in intensivmedizinischer Behandlung.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/nach-lebensgefahrlichem-kopftritt-am-hallplatz-tater-stellt-sich-1.10225649

 

28.06.2020, Wittenberge

Dunkelhäutiger attackiert zwei Mädchen mit Messer

Ein Dunkelhäutiger fragte zwei 16-jährige Mädchen nach Zigaretten. Beide verneinten und liefen weiter. Er verfolgte die Mädchen, zog plötzlich ein Messer und stach in ihre Richtung. Dabei traf er eine der 16-Jährigen am Unterarm und verletzte sie. Das Mädchen musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die beiden 16-jährigen Teenager waren in der Nacht auf Sonntag unterwegs, als ein unbekannter Mann sie nach Zigaretten fragte. Beide verneinten das und liefen einfach weiter.

Daraufhin soll der Mann die beiden Mädchen weiter verfolgt haben. Laut Polizei soll er anschließend ein Messer gezogen haben und plötzlich in Richtung der Mädchen gestochen haben. Dabei traf er eine 16-Jährige am Unterarm und verletzte sie. Das Mädchen musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei suchte den Tatort nach Spuren ab – blieb aber zunächst erfolglos.

Die Polizei bittet deshalb um Hinweise aus der Bevölkerung.

Der Mann wurde folgendermaßen beschrieben: 20 bis 25 Jahre alt, dunkelhäutig, leicht gelockte dunkle Haare, schlanke Figur.

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/mann-attackiert-zwei-maedchen-mit-messer-und-verletzt-eine

 

29.06.2020, Geislingen

Afghane ersticht Mann vor Supermarkt

Nach der tödlichen Messerattacke auf einen 31-jährigen Afghanen in Geislingen sitzt ein Mann in Haft.

Wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Montagabend melden, sollen der 21 Jahre alte Verdächtige und ein 32-Jähriger (beide Afghanen) mit dem späteren Opfer bei einem Einkaufsmarkt in der Bahnhofstraße in Streit geraten sein.

Dieser Streit soll sich auf einen Radweg in der Hölderlinstraße verlagert haben, in deren Folge einer der Männer ein Messer gezogen und auf den 31-Jährigen eingestochen haben soll. Der Mann erlitt dabei tödliche Verletzungen. Die Täter waren nach der Tat geflüchtet.

Nach der Tat alarmierten Zeugen gegen 15.30 Uhr die Rettungskräfte, weil in der Hölderlinstraße eine verletzte Person lag. Der Rettungsdienst kümmerte sich um den Verletzten, konnte ihn aber nicht mehr retten. Der Mann erlag noch am Tatort seinen Stichverletzungen.

Die Polizei nahm sofort die Ermittlungen auf und fahndete auf Hochtouren nach den möglichen Tätern. Spezialisten der Kriminaltechnik sicherten umfangreiche Spuren. "Noch am selben Abend nahm die Geislinger Polizei im Stadtgebiet drei Männer und eine Frau vorläufig fest, auf welche die Täterbeschreibung passte", schreiben die Ermittler.

Zwei von ihnen, darunter die Frau, wurden nach Abschluss der ersten Maßnahmen der Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Sie sollen ersten Erkenntnissen zufolge bei der Tat nicht beteiligt gewesen sein. Ein Tatverdacht richtet sich nun gegen zwei Männer im Alter von 21 und 32 Jahren. Beide sollen bei der Messerstecherei dabei gewesen sein.

https://www.tag24.de/justiz/polizei/geislingen-an-der-steige-messer-attacke-angriff-tot-toter-festnahme-haft-polizei-sucht-zeugen-crime-1563009

 

29.06.2020, Essen

Polizei sucht den Macheten-Schläger Mahmoud Habrat

Nach den schweren Auseinandersetzungen am 27. April und am 1. Mai 2020 auf dem Von-Ossietzky-Ring im Hörsterfeld, sucht die Polizei Essen mit einer Fotos nach dem 32-jährigen Mahmoud Habrat. Ihm wird vorgeworfen, bei den Auseinandersetzungen im öffentlichen Raum am 01.05. mit einer Machete einem Kontrahenten auf den Kopf geschlagen zu haben. Weiterhin ist er dringend tatverdächtig, gewerbsmäßig mit Betäubungsmitteln gehandelt und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte geleistet zu haben. Die Polizei sucht jetzt öffentlich mit zwei Bildern nach dem Tatverdächtigen. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Gesuchten machen? Auch fast acht Wochen nach den Auseinandersetzungen im Hörsterfeld ermitteln die Beamten in der Besonderen Aufbau Organisation (BAO) Aktionsplan Clan weiterhin akribisch die einzelnen Abläufe und Tathandlungen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/4637931

 

29.06.2020, Halle/Saale

BRAND IN FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT: 20-JÄHRIGER ÄTHIOPIER SOLL FEUER GELEGT HABEN

In einer Flüchtlingsunterkunft in Halle hat es am Montagabend gebrannt. Die Polizei konnte bereits einen Tatverdächtigen festnehmen. Bei ihm soll es sich um einen 20-Jährigen aus Äthiopien handeln.

Aufgrund der Sprachbarriere konnte der Verdächtige bislang nicht vernommen werden, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag mitteilte. Noch im Laufe des Tages soll jedoch ein Übersetzer hinzugezogen werden.

Der 20-Jährige soll den Brand in einem Zimmer gelegt haben. Dieses wurde in der Folge vollständig zerstört.

13 Bewohner des Wohnzentrums mussten in eine neue Unterkunft gebracht werden, da ihre Zimmer aktuell nicht bewohnbar sind.

Verletzt wurde bei dem Brand glücklicherweise niemand.

Der durch das Feuer entstandene Schaden konnte am Dienstagmorgen noch nicht beziffert werden. Erst eine Nachkontrolle könne ergeben, inwiefern weitere Wohnungen durch den Brand oder Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen wurden.

https://www.tag24.de/thema/feuerwehreinsatz-heute/brand-fluechtlingsunterkunft-halle-saale-polizei-tatverdaechtiger-gefasst-1563335

 

29.06.2020, Mönchengladbach

Brutalo-Angriff: Mann (18) sitzt auf Parkbank, dann sticht Trio auf ihn ein

In Mönchengladbach ist ein auf einer Parkbank sitzender 18-Jähriger von drei Männern schwer verletzt worden.

Über einen Fußweg hätten sich ihm am Montagabend zwei Männer genähert, ein nachkommender weiterer Mann habe dem Sitzenden eine Glasflasche auf den Kopf geschlagen, teilte die Polizei am Dienstag in Mönchengladbach mit.

Der 18-Jährige sei dann hingefallen. Die Täter hätten auf den am Boden Liegenden eingetreten und ihm mit der Glasflasche Stich- und Schnittverletzungen zugefügt. Dann sei das Trio geflüchtet. Die Tat ereignete sich am Platz der Republik.

Platz der Republik: Polizei Mönchengladbach bittet nach Angriff um Hinweise

Ein Notarzt versorgte den Schwerverletzten und brachte ihn in ein Krankenhaus. Die Polizei bittet um Hinweise auf die unbekannten Täter.

Der Mann mit der Flasche soll circa 30 Jahre alt, etwa 165 Zentimeter groß und Südeuropäer sein. Er sei mit einem schwarzen T-Shirt und einem schwarzen Basecap bekleidet gewesen.

Der zweite Mann soll etwa 50 Jahre alt und kräftig sein. Auch er wurde als südeuropäisch beschrieben. Besonderes Merkmal: Er trug bei der Tat einen beigen Cowboyhut.

Der dritte Verdächtige ist ebenfalls circa 30 Jahre alt und etwa 160 Zentimeter groß. Er habe ein rosa-kariertes Hemd getragen.

https://www.express.de/nrw/brutalo-angriff-in-gladbach-mann--18--sitzt-auf-parkbank--dann-sticht-trio-auf-ihn-ein-36942762

 

29.06.2020, Herten

Mann (39) soll 42-jährige Partnerin ermordet haben

Ein Mann soll in der gemeinsamen Wohnung seine Partnerin ermordet haben. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus, hält sich aber bedeckt.

Die Polizei hat in einer Wohnung an der Elisabethstraße in Herten den Leichnam einer 42-jährigen Frau gefunden. Die Ermittler gehen davon aus, dass sie gewaltsam getötet wurde. Dringend tatverdächtig ist ein 39-jähriger Hertener. Der Mann wurde noch in der Wohnung vorläufig festgenommen. Die Polizei geht nach eigenen Angaben von einer Beziehungstat aus. Der Tatverdächtige und die Frau sollen ein Paar gewesen sein.

Gefunden wurde die Leiche am Montag gegen 14.45 Uhr. Die Staatsanwaltschaft hat beim Amtsgericht in Recklinghausen einen Haftbefehl wegen des Vorwurfs des Mordes beantragt. Entschieden wurde darüber noch nicht. Die Ermittlungen dauern an.

Weitere Angaben machten Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst nicht. So blieb zunächst offen, wer die Beamten gerufen hat, wie die Frau ums Leben kam, ob eine Waffe im Spiel war und ob sich der 39-Jährige zu den Vorwürfen äußert.

https://www.waz.de/staedte/vest/herten-mann-39-soll-42-jaehrige-partnerin-ermordet-haben-id229417758.html

 

29.06.2020, Dresden

Jugendliche attackieren Passanten wahllos mit Elektroschocker

Zwei Jugendliche (14, 16) haben gestern offenbar mehrere Passanten unter anderem mit einem Elektroschocker verletzt. Die beiden attackierten an der Böcklinstraße mehrere Fußgänger mit Schlägen und dem Schocker. Dabei wurden mindestens fünf Menschen leicht verletzt. Alarmierte Polizeibeamte stellten das Duo am Ereignisort fest und fanden bei dem 14-Jährigen den Elektroschocker.

Die Jugendlichen widersetzten sich den polizeilichen Maßnahmen, beleidigten die Beamten und versuchten sie zu attackieren. Weiterhin traten sie gegen einen Streifenwagen, wobei dieser leicht beschädigt wurde. Der ältere der beiden wurde festgenommen und der 14-Jährige an seinen Vater übergeben. Die beiden Deutschen müssen sich wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

https://www.blick.de/sachsen/dresden-jugendliche-attackieren-passanten-wahllos-mit-elektroschocker-artikel10912721

 

29.06.2020, Waren

Junger Afghane schlägt Rettungssanitäter nieder

Rettungssanitäter waren in der Nacht zu einem vermeintlich hilflosen jungen Mann gerufen worden. Als sie die anwesende 16-jährige deutsche Freundin des alkoholisierten Afghanen befragten, sprang dieser auf und schlug den 45-jährigen Sanitäter mit einem Faustschlag ins Gesicht nieder.

In der Warener Strandstraße sind am sehr frühen Montagmorgen Rettungskräfte von Heranwachsenden angegriffen worden. Als die Sanitäter ausrückten, hatte sich die Situation noch ganz „normal” angehört.

Wie die Polizei nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen erklärt, wurde eine Besatzung eines Rettungswagens gegen 2.55 Uhr in die Strandstraße gerufen, da sich dort angeblich eine hilflose, stark alkoholisierte Person auf der Straße befinden sollte. Bei der vermeintlich hilflosen, alkoholisierten Person, dem späteren Beschuldigten, habe es sich um einen 17-jährigen afghanischen Jugendlichen gehandelt. Als die Rettungssanitäter vor Ort eintrafen, befanden sich noch zwei seiner Freunde im Alter von 19 Jahren und mit syrischer Nationalität sowie ein 21-Jähriger mit unbekannte Herkunft mit einem BMW vor Ort. Auch die 16-jährige deutsche Freundin des 17-Jährigen war zu der Zeit dabei.

Mit der Faust ins Gesicht geschlagen

Doch noch bevor sich die beiden Rettungssanitäter um den Beschuldigten kümmern konnten, seien die zwei Freunde auf die Sanitäter losgegangen, um eine Untersuchung bei dem 17-Jährigen zu verhindern, teilte die Polizei weiter mit. Sie haben die Sanitäter aufgefordert, wieder wegzufahren. Einer der Sanitäter habe daraufhin versucht, die Freundin des vermeintlich hilflosen 17-Jährigen zur Sache zu befragen. Darauf regierte dieser äußerst aggressiv und sei gar nicht mehr so hilflos gewesen, wie es zunächst wirkte. Er sei auf den 45-jährigen Rettungssanitäter losgegangen und habe ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn verletzt.

Polizei zu Hilfe gerufen

Die Freunde hätten sich daraufhin zwischen den Beschuldigten und den Geschädigten gedrängt und die Besatzung des Rettungswagens erneut aufgefordert wegzufahren. Den alarmierten Beamten des Polizeihauptreviers Waren sei es gelungen, die Situation vor Ort zu klären und die Personen voneinander zu trennen.

Atemalkoholtest ergibt 1,48 Promille

Wie es von der Polizei weiter hieß, sei der Beschuldigte während des gesamten Einsatzes verbal sehr aggressiv gewesen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest habe einen Wert von 1,48 Promille ergeben. Da der Beschuldigte weder hilflos noch verletzt gewesen sei und sich auch nicht behandeln lassen wollte, wurde er nach Feststellung seiner Identität und nach der Erteilung eines Platzverweises vor Ort entlassen. Die Ermittlungen gegen den Beschuldigten wegen des tätlichen Angriffs und Körperverletzung wurden aufgenommen und dauern an.

https://www.nordkurier.de/mueritz/junger-afghane-schlaegt-in-waren-rettungssanitaeter-nieder-2939856006.html

 

30.06.2020, Berlin

Brutale Attacke in Berliner S-Bahn – Frau bittet verzweifelt um Hilfe

Es sind Szenen, die einen fassungslos zurücklassen: Ein Mann attackiert eine Frau in einer Berliner S-Bahn. Zunächst verbal, doch dann eskaliert die Situation und er stößt sie aus dem Waggon. Ein Video zeigt die Attacke.

Zu sehen ist ein fast leerer S-Bahn-Waggon. Die Sequenz beginnt, als der Mann bereits aggressiv vor der Frau steht, während sie auf dem Boden neben einem Hund kniet. Er schreit und brüllt, was er sagt – unklar.

Dann, kurz darauf ruft er mehrmals: „Ruft die Polizei“. Später schreit er sie noch an: „Komm zu mir“. Warum – auch das wird durch die Szenen nicht deutlich.

Die Frau versucht derweil, ihm aus dem Weg zu gehen, hält sich einmal schützend den Arm vor das Gesicht. Außerdem bittet sie die wenigen anderen Insassen um Hilfe, sagt mehrfach: „Können Sie mir bitte helfen?“ Zuletzt klingt das immer verzweifelter.

Tatsächlich kommt auch ein Mann dazu, der versucht, den aggressiven Pöbler zu beschwichtigen – was den Angreifer aber nicht davon abhält, weiter rumzubrüllen.

An der nächsten Haltestelle will die Frau aussteigen. In dem Moment, wo sie an der Tür steht, stößt der Angreifer sie auf den Bahnsteig. Danach geht er hinterher, es kommt zum Gerangel. Es dauert ein paar Sekunden, dann lässt er ab, steht danach weiter pöbelnd auf dem Bahnsteig.

Die Frau bittet wieder um Hilfe: „Können Sie mir bitte helfen, bitte. Ich werd‘ verprügelt, bitte.“ Während sich offenbar Zeugen um sie kümmern, geht der Angreifer mit großen Schritten die Treppe hoch – weg vom Bahnsteig.

Video verbreitet sich schnell im Internet

Im Netz sorgte das Video für zahlreiche Kommentare, wurde bis Dienstagmittag (Stand 14.45 Uhr) mehr als 44.000 Mal geteilt und 111 mal kommentiert. Die Empörung ist riesig – und auch die Frage, warum die männlichen Zeugen nicht bestimmter eingeschritten sind, sorgt bei manch User für Ärger.

Unter den zahlreichen Kommentatoren ist offenbar auch das Opfer. Zumindest schildert eine Frau: „Ich habe dem Typen mit Rucksack vorher geholfen und ihn vor dem mit dem roten geschützt. Weswegen ich dann geschlagen wurde.“ Ob das tatsächlich der Grund für die Attacke war und was genau vor den Szenen in der S-Bahn passiert ist – unklar.

Inzwischen hat sich auch die Bundespolizei zu dem Fall geäußert. Demnach ist es in einer S75 in Richtung stadteinwärts zu der Attacke gekommen.

Und: Seit Montag werde in dem Fall ermittelt. Der Täter ist weiterhin flüchtig. Es gebe aber „eine Reihe von vielversprechenden Zeugenhinweisen“, heißt es dazu in einem Tweet der Bundespolizei Berlin.

https://www.bz-berlin.de/berlin/brutale-attacke-in-berliner-s-bahn-frau-bittet-verzweifelt-um-hilfe

 

30.06.2020, Meckenbeuren

Syrer nach tödlichem Messerangriff festgenommen

Ein 26-Jähriger ist vorläufig festgenommen worden, weil er in einer Unterkunft für ehemalige Asylbewerber in Meckenbeuren einen Mann tödlich verletzt haben soll.

Weil er in einer Unterkunft für ehemalige Asylbewerber in Meckenbeuren (Bodenseekreis) einen Mann tödlich verletzt haben soll, ist ein 26 Jahre alter Mann vorläufig festgenommen worden. Nach Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft fand eine Polizeihubschrauberbesatzung den Mann in der Nacht auf Mittwoch im Gebüsch eines Flussufers.

Der Verdächtige soll wenige Stunden zuvor einem 33-Jährigen in einer sogenannten Anschlussunterbringung mehrere Messerstiche zugefügt haben und geflohen sein. Das Opfer starb noch am Tatort. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft hatte der Mann keinen festen Wohnsitz. Die Hintergründe der Auseinandersetzung zwischen ihm und dem 26-Jährigen waren zunächst unklar.

Anschlussunterkünfte organisieren die Gemeinden für Menschen, die bereits eine Duldung oder eine Asylberechtigung erhalten haben.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.meckenbeuren-im-bodenseekreis-mann-nach-toedlichem-messerangriff-festgenommen.e5d126f3-1d16-423d-a626-375dd54d7dfb.html

 

30.06.2020, Osnabrück

Dunkelhäutiger onaniert vor Oma mit Enkelkind

Eine 67-jährige Frau schob am Dienstagnachmittag (30. Juni 2020) gegen 14:55 Uhr ihr Enkelkind im Kinderwagen durch ein Waldstück, als plötzlich ein Mann mit dunklem Teint wortlos und mit erigiertem Glied hinter einem Holzstapel hervortrat und sich ihr zeigte.

Die Frau schob gegen 14:55 Uhr ihr Enkelkind im Kinderwagen durch das dortige Waldstück, als plötzlich ein Unbekannter wortlos und mit erigiertem Glied hinter einem Holzstapel hervortrat und sich ihr zeigte. Aus Angst ging die Osnabrückerin weiter und wurde dann einige Zeit später vom Täter noch auf einem Fahrrad überholt. Da sich zu diesem Zeitpunkt noch eine weitere Frau in der Nähe aufhielt, fasste das Opfer Mut und sprach den Mann auf sein Verhalten an. Dieser gab jedoch nur eine patzige Antwort von sich und fuhr dann weiter.

Täterbeschreibung

Der Exhibitionist hatte einen dunklen Teint, ein schmales Gesicht, eine schlanke Figur und braune Augen. Bekleidet war die Person mit einer dunklen Hose und einem dunklen Shirt.

https://www.hasepost.de/67-jaehrige-bei-spaziergang-mit-enkelkind-von-exhibitionist-belaestigt-198846/

 

30.06.2020, Köln

Iraker zu Polizistinnen: „Ich finde euch geil und will euch ficken“

Ein irakischer Asylbewerber warf zwei Polizistinnen in Köln Luftküsse zu und leckte sich über die Lippen. „Ich finde euch geil und will euch ficken“, sagte er und machte Stoßbewegungen mit seiner Hüfte. Als seine Wohnanschrift gab er bei der darauffolgenden Kontrolle „Kolibrifickweg“ an. Vor Gericht präsentierte er sich wutschnaubend.

Zwei Polizistinnen waren zum Objektschutz in Ehrenfeld eingesetzt, als ein junger Mann den Streifenwagen passierte und den Beamtinnen zuzwinkerte und ihnen Luftküsse entgegen warf. Diese und weitere Handlungen führten am Dienstag zu einem Prozess vor dem Amtsgericht Köln.

Polizistinnen in Ehrenfeld übel beleidigt

Beleidigung warf die Kölner Staatsanwaltschaft dem Iraker vor, der mit einer Betreuerin aus dem Asylbewerberheim zur Verhandlung erschienen war. Der Angeklagte soll gegenüber den Beamtinnen auch mit der Zunge über seine Lippen geleckt haben, worauf diese ausgestiegen waren.

Was er da mache, wollten die Polizistinnen von dem Mann wissen. „Ich finde euch geil und will euch ficken“, soll er geantwortet und laut Anklage noch Stoßbewegungen mit seiner Hüfte gemacht haben. Als seine Wohnanschrift habe er dann statt des Kolibriwegs den „Kolibrifickweg“ angegeben.

Kölner Beamte sprechen einen Platzverweis aus

Die Frage nach der Adresse habe er als Provokation verstanden und daher gereizt gefragt, ob die Beamtinnen gerne zu ihm kommen wollten, um Sex mit ihm zu haben. Gesten habe er aber nicht gemacht und mit den Luftküssen nicht die Beamtinnen gemeint, so der Angeklagte.

Mehrfach beschwerte sich der Beschuldigte in der Verhandlung, dass bei dem Vorfall im Januar dieses Jahres sein Handy beschädigt worden sei – wohl bei dem Zugriff von weiteren Beamten, die einen Platzverweis aussprachen und den 23-Jährigen vorläufig festnahmen.

Richterin verhängt Geldstrafe wegen Beleidigung

Eine betroffene Polizistin (25) sagte im Zeugenstand, dass sie sich durch die Aussagen des Angeklagten beleidigt fühlte. Die Staatsanwältin betonte, der Mann habe sich verachtend gegenüber den Frauen präsentiert, sie zum Objekt degradiert und sie in ihrer Ehre herabgesetzt.

Hier lesen Sie mehr: Kölner versorgt Mädchen (14) mit Drogen – und hat vor Gericht richtig billige Ausrede

Die Richterin folgte in ihrem Urteil dem Antrag der Staatsanwaltschaft und setzte 500 Euro Geldstrafe fest. Der Täter verließ daraufhin wutschnaubend das Gerichtsgebäude, auf dem Weg nach draußen zerknüllte er seine Ladung und warf sie auf den Boden. Seine Betreuerin musste den Mann beruhigen.

https://www.express.de/koeln/in-koeln-polizistinnen-sitzen-im-streifenwagen---fussgaenger-mit-unfassbarer-aktion-36941600

 

30.06.2020, Suhl

Junger Asylbewerber stoppt Autos, attackiert und beißt Fahrer

Ein 19-jähriger Asylbewerber hielt am späten Dienstagabend Autos auf der Straße an, riss einer 48-jährigen Fahrerin durch die Seitenscheibe die Brille von der Nase und verletzte sie unter dem Auge. Einem 68-jährigen Fahrer, der gerade die Polizei rufen wollte, versuchte er das Handy zu entreißen und biss ihm in die Hand.

Für Handyraub zugebissen

Der stadteinwärts fahrende 68-Jährige versuchte noch mit seinem Handy die Polizei zu verständigen, doch der Täter riss die Fahrertür auf und versuchte ihm das Telefon zu entreißen, in dem er den Fahrer in die Hand biss. Die Beamten trafen am Einsatzort ein und nahmen den Täter vorläufig fest. Doch auch im Gewahrsam randalierte der Mann weiter und ließ sich nur schwer beruhigen. Der 68-Jährige musste zur Behandlung seiner Bissverletzung ins Krankenhaus.

https://unser-mitteleuropa.com/asylbetrug-schutzsuchender-stoppt-autos-beraubt-und-beisst-fahrer/

 

01.07.2020, Hamburg

Polizei-Großeinsatz am Busbahnhof in Hamburg-Billstedt

Nachdem ein Mann in Hamburg-Billstedt mit einem Messer verletzt worden ist, ist es am Busbahnhof zu einer Auseinandersetzung zwischen der Polizei und einer Menschenmenge gekommen. Zwischenzeitlich waren 80 Einsatzkräfte vor Ort. Dies teilte die Hamburger Polizei am Donnerstag mit.

Nach Polizeiangaben kam es am Mittwochabend am Billstedt-Center zunächst zu einem Streit unter drei Menschen, wobei einer von ihnen leicht mit einem Messer verletzt wurde. Der Verletzte sei daraufhin zum Busbahnhof geflüchtet, wo der Streit weiterging.

Die von Passanten verständigte Polizei habe dann einen weiteren blutverschmierten Menschen angetroffen. Zu diesem Zeitpunkt habe sich bereits eine Menge von etwa 100 Schaulustigen gebildet. Als der Mann sich einer Kontrolle widersetzt habe, hätten sich Umstehende mit ihm solidarisiert und Gegenstände auf die Polizeibeamten geworfen.

Erst nach dem Eintreffen von Verstärkung sei es den Beamten gelungen, die Situation zu beruhigen. Drei Polizisten seien leicht verletzt worden. Zwei Menschen seien vorläufig festgenommen, später aber wieder entlassen worden. Der Busverkehr sei zwischenzeitlich ausgesetzt, der Einsatz gegen 20.00 Uhr beendet worden.

https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-hamburg-polizei-grosseinsatz-am-busbahnhof-in-hamburg-billstedt-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-200702-99-643581

 

01.07.2020, Heidelberg

Kein Taschengeld - Bewohner legt Feuer im Asylunterkunft

31-Jähriger beschädigte außerdem Fenster und Tür - Sicherheitsdienst-Mitarbeiter löscht

Weil er kein Taschengeld bekommen hatte, hat ein 31-jähriger Bewohner des Ankunftszentrums im Patrick-Henry-Village am Mittwochnachmittag Papier in einem Einbauschrank nahe der Küche angezündet. Das berichtet die Polizei.

Seine Wut sei so groß gewesen, dass er außerdem die Scheiben eines Fensters und der Eingangstüre mit Tritten beschädigte, hieß es. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes bemerkte gegen 16.20 Uhr den Feueralarm während der Essensausgabe und konnte durch sein schnelles Reagieren Schlimmeres verhindern.

Als die Feuerwehr und der Rettungsdienst eintraf, hatte er den Brand bereits gelöscht. Der 31-jährige Randalierer musste sich beim Polizeirevier Heidelberg-Süd ersten polizeilichen Maßnahmen stellen, bevor er wieder entlassen wurde. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung durch Brandlegung.

https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-heidelberg-kein-taschengeld-bewohner-legt-feuer-im-ankunftszentrum-_arid,522196.html

 

01.07.2020, Oberhausen

Schwarzfahrer ertappt: Illegaler Marokkaner attackiert brutal Polizisten

Als ein Zugbegleiter am Mittwochmorgen einen 25-jährigen Marokkaner ohne Fahrkarte in der Regionalbahn von Düsseldorf nach Oberhausen konfrontierte, stieß er auf erheblichen Widerstand: Der Migrant wollte sich nicht ausweisen und weigerte sich, den Zug zu verlassen. Am Hauptbahnhof in Oberhausen musste daher die Bundespolizei eingreifen.

Erst nach mehrmaliger Aufforderung verließ der Marokkaner schließlich den Zug. Ausweisen wollte er sich jedoch nach wie vor nicht, weswegen er die Polizisten zur Dienststelle begleiten sollte. Auch dabei leistete er erbitterten Widerstand. Nicht nur, dass er die Beamten durchweg beschimpfte – er wehrte sich auch mit harten Fußtritten und Kopfstößen. Dennoch gelang es den Polizisten unter erheblichem Aufwand, den Migranten zur Wache zu bringen. Sie blieben dabei glücklicherweise unverletzt.

Bei der Identitätsfeststellung kam heraus, dass der Mann sich ohne Erlaubnis im Bundesgebiet aufhält. Er wurde entsprechend festgenommen und der zuständigen Stelle des Polizeipräsidiums Oberhausen übergeben. Ein Strafverfahren wegen unerlaubten Aufenthalts, Widerstands und Erschleichen von Leistungen wurde eingeleitet.

https://www.wochenblick.at/schwarzfahrer-ertappt-illegaler-marokkaner-attackiert-brutal-polizisten/

 

01.07.2020, Visselhövede

40-jähriger Asylbewerber zertrümmert komplette Wohnung

Eine völlig zerstörte Küche und der gesamte Hausrat samt allen Möbeln liegen im Garten verstreut: Viele Passanten haben sich die Augen gerieben, als sie die Möbel aus dem Fenster fliegen sahen. Ein 40-jähriger Asylbewerber hat seine Wohnung mit gespendeten Mobiliar komplett zertrümmert.

Zerschlagenes Geschirr, eine völlig zerstörte Küche und der gesamte Hausrat samt allen Möbeln, die im Garten des alten Klärwärterhauses in Visselhövede verstreut liegen: Viele Passanten auf dem Weg zum Bürgerpark Visselsee und vor allem auch die Angestellten des Klärwerks haben sich am Mittwochmorgen die Augen gerieben, als sie den Lärm in dem kleinen Haus hörten und die Möbel aus dem Fenster fliegen sahen.

„Ja“, bestätigt Ordnungsamtsleiter Mathias Haase, „der Bewohner des Hauses ist regelrecht ausgerastet und hat das ganze von uns und von vielen Privatleuten zur Verfügung gestellte Mobiliar des Hauses in seine Einzelteile zerlegt.“ Dem Ordnungsamt sei nichts anderes übrig geblieben, als den 40-jährigen Asylbewerber von der Polizei verhaften zu lassen und die Ausländerbehörde des Landkreises einzuschalten. „Das ist zum Glück bisher nur ein Einzelfall in dieser drastischen Form in unserem Stadtgebiet.“ Allerdings sei der Mann schon häufiger negativ aufgefallen.

Der 40-Jährige lebt nach Angaben des Ordnungsamts seit 2017 in Visselhövede und war vorher in der Samtgemeinde Fintel untergebracht, wo er ebenfalls häufiger aufgrund seines Verhaltens mit den Behörden zu tun gehabt habe.

„Bei uns ging es auch eine ganze Weile ganz gut, er hatte sogar eine Anstellung als Helfer im Garten- und Landschaftsbau und hatte in Jeddingen eine private Wohnung angemietet“, berichtet Haase. Als der Mann allerdings mit Holz ein offenes Feuer in der Wohnung entfachen wollte, habe er sie verständlicherweise räumen müssen.

„Es folgte ein Job in Bremen, wo er auch eine Unterkunft gefunden hatte“, so der Bereichsleiter des Ordnungsamts. Nur müsse der 40-Jährige alle sechs Monate seine Aufenthaltsgenehmigung verlängern und da habe die Hansestadt entgegen der Vereinbarung mit dem Land Niedersachsen nicht mitgespielt und darum sei der Landkreis Rotenburg für die Aufenthaltgenehmigung zuständig gewesen und die Stadt Visselhövede wieder für die Unterbringung. „Da blieb nur das alte Klärwerkshäuschen, in dem Einzelpersonen wohnen, die schlecht in eine Gruppe integriert werden können.“

Einen ersten Ausraster hatte der 40-Jährige demnach wohl bereits am Dienstagabend und hatte Möbelteile aus dem Fenster geschleudert. Haase: „Nach einer ernsten Ansprache hat er sich zunächst sehr einsichtig gezeigt. Leider hielt das nicht lange.“ Am Mittwochmorgen sei die Lage eskaliert und der Mann habe die Wohnung Stück für Stück komplett zertrümmert. „Warum weiß niemand“, so Haase, der die Ausländerbehörde des Landkreises eingeschaltet hat und darauf drängen will, dass der Mann nicht wieder nach Visselhövede zurückkommt.

Auch, weil solch ein Vorkommnis ein schlechtes Licht auf andere Asylbewerber in der Stadt werfe, die sich vorbildlich verhielten. „Wie haben gerade wieder 18 jüngere und ältere Personen aus einer Flüchtlingsunterkunft bei Osnabrück bekommen. Bei denen wie auch bei vielen anderen klappen der Alltag und vor allem die Integration sehr gut“, so Heiko Grünhagen vom Ordnungsamt, der sich um die Flüchtlinge kümmert.

Am Donnerstagmorgen war man im Visselhöveder Rathaus ganz gespannt darauf, wie es nun mit dem Mann weitergeht. „Es könnte sein, dass er jetzt doch wieder nach Bremen geht. Falls nicht, haben wir das Klärwärterhaus notdürftig wieder für eine Unterbringung hergerichtet“, so Heiko Grünhagen.

https://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/visselhoevede-ort52324/40-jaehriger-zerstoert-wohnung-90006684.html

 

01.07.2020, Stuttgart

66-Jährige in ihrem Haus von dunkelhäutigem Trio überfallen

Eine 66-Jährige hat am Mittwoch Besuch von einem räuberischen Trio mit dunklem Teint bekommen. Zuerst stand ein Mann im Garten, kurze Zeit später kamen zwei Frauen durch die Hintertür ins Haus. Während eine korpulente Frau die 66-Jährige eine halbe Stunde lang festhielt, durchsuchte die andere die Wohnung und stahl Bargeld.

Bislang unbekannte Täter – zwei Frauen und ein Mann – haben eine 66-Jährige am Mittwochmittag in ihrem Zuhause in Möhringen besucht, sie unter einem Vorwand angesprochen und ihr dann Bargeld gestohlen. Besonders dreist: Während eine Unbekannte das Opfer im Untergeschoss des Hauses festhielt, durchsuchte die andere Unbekannte eine halbe Stunde lang die Wohnung und stahl 300 Euro. Die Polizei sucht Zeugen.

Wie die Beamten mitteilen, befand sich die 66-Jährige gegen 12.30 Uhr in dem Garten vor ihrem Haus an der Unteraicher Straße, als ein Mann zu ihr kam, ihr ein Foto zeigte und sie nach Geld fragte. Sie sagte, dass sie kein Geld habe, daraufhin verschwand der Unbekannte wieder. Gegen 13 Uhr hielt sich die 66-Jährige im Untergeschoss auf, als zwei Frauen – eine korpulent, eine schlank – durch die Hintertür in ihr Haus kamen. Auch die beiden zeigten der Frau dasselbe Bild wie der Mann.

Plötzlich ging die schlanke Frau an der Bewohnerin vorbei in die Wohnung, während die korpulente Frau sie festhielt und daran hinderte, ihrer Komplizin zu folgen. Etwa eine halbe Stunde später kam die Unbekannte wieder zurück und flüchtete gemeinsam mit ihrer Komplizin. Die 66-Jährige stellte im Anschluss fest, dass ihr etwa 300 Euro gestohlen wurden. Die Polizei geht davon aus, dass die beiden Frauen und der Mann zusammengehören.

„Was auf dem Foto abgebildet war, können wir nicht preisgeben“, sagt eine Sprecherin der Stuttgarter Polizei, „denn dabei handelt es sich um Täterwissen“.

So sehen die Täter aus

Das Opfer beschreibt die Täter wie folgt: Der Mann soll circa 30 Jahre alt und etwa 1,60 Meter groß sein und schwarze kurze Haare haben. Er trug eine Jeanshose, ein T-Shirt und eine blaue Jacke. Die beiden Frauen sollen zwischen 30 und 35 Jahre alt sein. Die schlanke Frau ist circa 1,60 Meter groß und hatte glatte, schwarze, schulterlange Haare. Die Korpulente soll etwa 1,70 bis 1,80 Meter groß sein und hatte glatte, schwarze, kurze Haare. Beide trugen schwarze Kleider und Einweghandschuhe. Die Drei hatten einen dunklen Teint.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schwerer-raub-in-stuttgart-moehringen-66-jaehrige-gegen-ihren-willen-festgehalten-und-beraubt.80db92d8-1ad9-4090-a45b-e2d98612f801.html

 

02.07.2020, Bischofsheim

Frau mit Messer bedroht und Auto entwendet/Polizei fahndet mit Hubschrauber nach flüchtigem Täter

Unter Vorhalt eines Messer forderte ein Unbekannter am Donnerstag (02.07.), gegen 14.10 Uhr, in der Darmstädter Straße den Autoschlüssel einer 59 Jahre alten Frau und fuhr anschließend mit deren Auto davon. Die Polizei fahndet derzeit nach dem Flüchtigen. Unterstützt wird die Suche durch einen Hubschrauber der Hessischen Polizei.

Die Autofahrerin wollte zu einem in der Nähe befindlichen Bankinstitut, als sie kurz nach dem Abstellen des Fahrzeugs auf den Kriminellen traf. Bei dem gestohlenen Fahrzeug handelt es sich um einen silberfarbenen Mercedes SL mit dem Kennzeichen KUS-OE 28.

Der Tatverdächtige ist 30 bis 40 Jahre alt, dunkelhäutig und trug einen Dreitagebart. Bekleidet war der Mann mit einem roten T-Shirt und einer blau-weißen Basecap. Er sprach Deutsch mit Akzent. In Tatortnähe wurde zeitgleich ein weiterer Mann beobachtet, der mit einem Fahrrad davonfuhr. Auch er soll 30 bis 40 Jahre alt und dunkelhäutig sein. Der Mann hat ebenso einen Dreitagebart, ist kräftig und hat einen Bauch. Er trug ein blau-weißes T-Shirt. Ob er mit der Tat in Verbindung steht, ist derzeit Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen.

https://www.echo-online.de/lokales/blaulicht/bischofsheim-frau-mit-messer-bedroht-und-auto-entwendetpolizei-fahndet-mit-hubschrauber-nach-fluchtigem-tater_21893845

 

02.07.2020, Berlin

Frau in Oranienburg auf Parkbank sexuell attackiert – Großfahndung!

Wieder wurde eine Frau unweit Berlins attackiert. Am Donnerstagabend hat sich eine 35-Jährige bei der Polizei in Oranienburg gemeldet und mitgeteilt, dass sie sexuell angegriffen worden sei. Daraufhin startete eine Großfahndung mit Hubschrauber und Fährtenhunden. Jetzt sucht die Polizei Zeugen.

Eine Polizeisprecherin sagte zur B.Z. am Freitagmorgen, der Vorfall habe sich im Park nach dem Schloss Oranienburg ereignet, am Ufer der Schnellen Havel.

„Die Tat ereignete sich gegen 20.30 und 21 Uhr. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 35-Jährige Tschechien, die in Oranienburg lebt.“

Demnach war sie vor der Attacke mit Freunden in einem Lokal in der Nähe, ging anschließend durch den Park und setzte sich alleine auf eine Bank.

Die Polizeisprecherin: „Der Unbekannte kam dazu und begann, sie am Arm zu streicheln. Sie teilte ihm mit, dass sie das nicht wolle, stand auf und ging eine Bank weiter. Er folgte ihr und begann, sexuelle Handlungen vorzunehmen. Er hat sie dabei festgehalten.“

Laut Polizeibericht soll der Unbekannte die Frau genötigt haben, von der Bank aufzustehen. Anschließend soll er ihr die Arme hinter ihrem Rücken verdreht haben. Dann soll er ihr mit der freien Hand die Hose runtergezogen haben, es sei zur Vergewaltigung gekommen. Nach ihren Angaben der Frau habe ihr Martyrium „15 Minuten“ gedauert.

Die Polizeisprecherin: „Die Frau hat mehrfach geschrieen und um Hilfe gerufen. Es kam allerdings niemand. Dabei sind nur 40 Meter entfernt Häuser. Um diese Zeit sind außerdem viele Menschen als Jogger oder mit Hunden unterwegs.“

Die Tschechin wurde anschließend medizinisch untersucht und vernommen.

Die Polizei sperrte den Bereich großflächig ab. Trotz Fährtenhund- und Hubschrauber-Einsatz konnte bislang kein Täter ermittelt werden, auf den die Beschreibung der Frau passen würde.

Wer hat diesen Mann gesehen?

► Der Täter soll nach Polizeiangaben 1,85 bis 1,90 Meter groß sein und eine sportliche Figur haben. Er sei zwischen 35 und 40 Jahren alt. Laut Polizei habe er eine „kurze, lockige Afro-Frisur“, zur Hautfarbe wollte die Polizeisprecherin keine Angaben machen. Zur Tatzeit habe er eine schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt getragen.

Da recht viele Menschen zur Tatzeit im Umfeld der Vorfalls vermutet werden, startet die Polizei einen Zeugenaufruf, weil davon ausgegangen wird, dass jemand von den Ereignissen etwas mitbekommen habe. Wer etwas gesehen oder gehört hat, kann sich ab sofort unter 033301-8510 bei der Polizei melden.

Die Polizei ermittelt wegen Vergewaltigung und sexueller Nötigung. Und sie prüft nun, ob es einen Zusammenhang zu ähnlichen Taten in Kleinmachnow und Berlin gebe, wie die Sprecherin der Polizeidirektion Nord am Freitag sagte.

https://www.bz-berlin.de/tatort/oranienburg-erneut-frau-sexuell-attackiert-grossfahndung-in-brandenburg

 

02.07.2020, Münster

Irakischer Hochzeitskorso blockiert Autobahn in NRW

Mehrere Verkehrsteilnehmer alarmierten am Donnerstagabend die Polizei: Auf der B51 und der A43 war ein irakischer Hochzeitskorso unterwegs und blockierte alle Fahrbahnen. Zur Unterstützung der Beamten wurde auch ein Hubschrauber angefordert.

Die Wagen waren von Münster aus in Richtung Wuppertal losgefahren, berichtet die Polizei. Die Autos waren dabei "auf allen Fahrspuren samt Seitenstreifen unterwegs", berichtet die Polizei. Auch auf der A1 kann es ab Montag zu Verkehrsbehinderungen kommen. Dabei hatten die Iraker das Warnblinklicht eingeschaltet und verlangsamten den Verkehr auf 30 bis 60 Stundenkilometer. Einige Insassen lehnten sich aus den geöffneten Fahrzeugfenstern und fertigten Fotos und Videos.

Hochzeitskorso auf der A43: Polizei setzt Hubschrauber ein

Die Polizei setzte einen Hubschrauber ein. Auf der Höhe von Senden im Kreis Coesfeld stoppte die Polizei nach rund 20 Kilometern die rollende Blockade. Die Beamten schrieben Strafanzeigen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr.

https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/muenster-nrw-a43-hochzeitskorso-blockiert-fahrbahnen-13821046.html

 

02.07.2020, Eschwege

Frau will Sachen abholen - dann gehen Bruder und Ex mit Messern aufeinander los

In Eschwege ist ein Streit eskaliert, dabei kamen auch Messer zum Einsatz. Eine getrennt lebende Frau wollte bloß ihre Habseligkeiten in der alten Wohnung holen - doch die Situation wurde schnell handgreiflich.

Am Donnerstag (02.07.2020) ist in einer Wohnung an der Dr.-Gebhard-Straße in Eschwege gegen 15.20 Uhr ein Streit unter Familienangehörigen eskaliert - dabei kamen auch Messer zum Einsatz.

Als eine getrennt lebende 18-jährige Ehefrau eines 23-Jährigen Gegenstände aus der noch gemeinsamen Wohnung in Eschwege holen wollte, eskalierte die Situation. Begleitet wurde sie von ihrer 14-jährigen Schwester und ihrem 22-jährigen Bruder. Während sie packte, erschien unerwartet der 23-Jährige Noch-Ehemann und stellte seine Frau zur Rede. Es kam zu einem Streit.

Streit in Eschwege eskaliert - Auch Messer kommen zum Einsatz

Der Streit eskalierte laut Polizei so weit, dass der 22-jährige Bruder und der 23-jährige Schwager sich angriffen, wobei auch zwei Obstmesser zum Einsatz gekommen sein sollen. Die Ehefrau und deren Schwester hätten versucht, zu schlichten, wobei die Ehefrau von ihrem Noch-Ehemann am Unterarm verletzt worden sein soll und bei der Schwester das T-Shirt riss.

Die Polizei musste mit zwei Streifen einschreiten. Der Bruder der Ehefrau erlitt Verletzungen im Halsbereich und der Wange, der Ehemann Hämatome und klagte über Kopfschmerzen. Die Polizei Eschwege ermittelt nun unter anderem wegen Körperverletzung.

Angriff mit Messer - Nicht der einzige Streit im Werra-Meißner-Kreis der so eskalierte:

Auch in Großalmerode im Werra-Meißner-Kreis (Nordhessen) ist im Mai 2020 ein Streit eskaliert: Ein Mann wurde mit einem Messer* angegriffen. Er habe sich daraufhin im Badezimmer seiner Wohnung eingeschlossen, teilte er am Telefon mit.

Bei einem ähnlichen Vorfall eskalierte ein zunächst verbal geführter Streit zwischen einem 32-jährigen Mann aus Eschwege und einem 50-Jährigen aus der Gemeinde Meinhard an der Kasse eines Lidl-Markts. Auch bei diesem Streit in Eschwege wurde ein Messer* gezückt.

https://www.werra-rundschau.de/eschwege/messer-streit-eschwege-maenner-konflikt-13820993.html

 

03.07.2020, Friesack

Mann (30) drohte ICE in die Luft zu sprengen – GSG9 räumt Zug

Bei Friesack mussten alle Passagiere aus dem ICE aussteigen. Die GSG nahm einen 30-jährigen Franzosen fest, der zuvor im Zug gepöbelt und gedroht hatte.

Einsatzkräfte der Bundespolizei haben am Freitagnachmittag einen ICE von Berlin nach Hamburg in Brandenburg gestoppt, die Fahrgäste herausgeholt und den Zug durchsucht. Etwa 320 Menschen mussten den Zug gegen 15 Uhr verlassen. Nach B.Z.-Informationen hatte ein 30-jähriger Franzose Leute angerempelt und gepöbelt.

Zudem drohte der verwirrt wirkende Mann einem Schaffner, den Zug in die Luft zu sprengen. Und das alles in schlechtem englisch. Der Mann hat wohl keinen festen Wohnsitz. Die GSG 9 rückte an und evakuierte den Zug. Der 30-Jährige wurde festgenommen. Die Untersuchungen dauern noch, weil er mehrere Taschen dabei hatte, die noch untersucht werden müssen.

Alle Passagiere wurden zunächst auf einen Parkplatz am Bahnhof von Friesack westlich von Berlin gebracht und mussten kurz darauf das Gelände verlassen.

https://www.bz-berlin.de/berlin/bundespolizei-raeumt-ice-von-berlin-nach-hamburg

 

03.07.2020, Leverkusen

Dunkelhäutiger killt Frau in Hausflur

Schock-Tat am Freitagnachmittag (3. Juli) in Leverkusen-Schlebusch: Wie die Staatsanwaltschaft und die Polizei Köln bekanntgeben, ist dort eine Frau tödlich verletzt worden. Die Polizei Köln hat eine Mordkommission eingerichtet.

Frau in Leverkusen in Flur attackiert und getötet

Nach ersten Erkenntnissen konzentriert sich die Suche auf einen 47-jährigen Leverkusener. Er soll die Frau im Hausflur ihres Wohnhauses auf der Virchowstraße angegriffen haben. Die Frau ist an den schweren Verletzungen verstorben.

Zeugenaussagen zufolge soll der dunkelhäutige Tatverdächtige etwa 1,60 Meter groß sein, eine beige-olivgrüne Jacke und Basecap sowie einen Rucksack getragen haben. Er flüchtete in Richtung Semmelweißstraße.

Mann (38) in seiner Wohnung überwältigt – er wird als Zeuge verhört

Am Freitagabend teilten Staatsanwaltschaft und Polizei Köln mit, dass bei der Durchsuchung seiner Wohnung in Leverkusen-Manfort ein Spezialeinsatzkommando einen 38-Jährigen überwältigte. Der Mann wird derzeit als Zeuge im Polizeipräsidium befragt.

Frau in Leverkusen tot: Hubschrauber der Polizei im Einsatz

Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen läuft weiter. Es war ein Polizeihubschrauber im Einsatz.

https://www.express.de/koeln/leverkusen-frau-im-hausflur-getoetet--mann-in-wohnung-des-tatverdaechtigen-gefasst-36961384

 

03.07.2020, Stuttgart

Drei Südländer schlagen Mann mit Eisenstange krankenhausreif

Ein Mann gerät am Freitagabend mit einem Trio "südländischer" junger Männer in Streit. Zu dritt schlagen sie auf den 39-Jährigen mit einer Eisenstange ein und rauben ihn aus. Der 39-Jährige kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus.

Die Täter waren laut Zeugenaussage vermutlich Südländer, alle zwischen 25 und 30 Jahren alt und 1,75 Meter bis 1,80 Meter groß. Sie hatten schwarze Haare, einer davon trug eine weiße Hose.

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.raubueberfall-in-stuttgart-west-drei-maenner-schlagen-39-jaehrigen-krankenhausreif.1ebfc43a-acc0-4cc4-9c47-9bb289432ac7.html

 

03.07.2020, Lautrach

Familien-Streit in Lautrach eskaliert: Mann (18) schlägt Polizisten bewusstlos

Am Freitagabend ist ein 18-Jähriger in Lautrach komplett ausgerastet. Dabei schlug er nicht nur mehrfach auf einen unbeteiligten Mann ein, sondern im weiteren Verlauf auch einen jungen Polizisten bewusstlos. Der 18-Jährige sitzt in Gewahrsam und muss mit einer ganzen Reihe an Anzeigen rechnen, teilt die Polizei mit.

Nach Angaben der Polizei ging ein 67-jähriger Lautracher mit seinem Hund im Bereich der Kneippanlage Gassi. Dabei muss er wohl in Richtung eines Streitgesprächs zwischen dem 18-Jährigen und seiner Familie geschaut haben. Das regte den Jugendlichen derart auf, dass er mehrfach mit der Faust auf den Hundebesitzer einschlug.

Als die Polizei eintraf, wandte sich zunächst auch die Familie gegen die Polizei, sodass mehrere Streifen zur Unterstützung kamen. Währenddessen schlug der 18-Jährige einem Polizisten unvermittelt ins Gesicht und damit bewusstlos, so die Polizei in der Mitteilung. Die anderen Beamten fesselten den jungen Mann schließlich trotz erheblichen Widerstands. Familienangehörige und Passanten bedrängten die Polizisten dabei massiv verbal und teils auch körperlich.

Der Beschuldigte selbst hörte nicht auf die Beamten und beleidigte und bedrohte sie stattdessen weiter. Er kam in die Haftzelle der Polizei Memmingen. Die Polizisten fanden bei ihm zudem eine Druckverschlusstüte mit Amphetamin. Der Richter ordnete den Gewahrsam sowie eine Blutentnahme an.

Wegen Körperverletzungsdelikten, Beleidigung, Bedrohung, tätlichen Angriff auf und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte erwarten den 18-Jährigen nun einige Anzeigen. Außerdem eine Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz. Der junge Polizist, den der 18-Jährige bewusstlos schlug, konnte nicht mehr weiterarbeiten und kam in die Notaufnahme des Memminger Klinikums.

https://www.all-in.de/lautrach/c-polizei/familien-streit-in-lautrach-eskaliert-mann-18-schlaegt-polizisten-bewusstlos_a5067627

 

03.07.2020, Köln

“Ich bin tief verletzt”: Mann mit Migrationshintergrund fasst Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes (67, SPD) an die Brust

Freitagabend am Mauritiuswall, Ecke Schaafenstraße. Als Kölns stellvertretende Oberbürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes (67, SPD) dort eine Gruppe Feiernder ansprach, wurde sie Opfer eines sexuellen Übergriffs!

Scho-Antwerpes: „Die jungen Männer waren ohne Mindestabstand und ohne Maske unterwegs. Als ich sie darauf hinwies, kam mir einer von ihnen mit einem wahnsinnigen Blick sehr nah. Unsere Nasenspitzen berührten sich. Plötzlich fasste er mir an die Brust, es war unfassbar.“

Scho-Antwerpes war geschockt, reagierte aber blitzschnell. „Ich habe dann Polizisten direkt in der Nähe zu Hilfe geholt. Der Täter konnte sofort identifiziert werden. Er hatte nichts mit den Gästen in der Schaafenstraße zu tun. Es war ein Mann um die 30, offenbar mit Migrationshintergrund. Der Mann hat sich nicht einmal entschuldigt.“

Die Polizei bestätigte BILD, dass Anzeige wegen sexueller Belästigung gegen einen Mann (34) erstattet wurde. Zuerst hatte die Kölnische Rundschau über den Vorfall berichtet.

Dass Scho-Antwerpes so offen über den Übergriff spricht, hat einen Grund. „Ich gehe damit an die Öffentlichkeit, um Frauen Mut zu machen, sich in solchen Situationen zu wehren und keine Konsequenzen zu fürchten“, sagt sie.

In jedem Fall habe der Vorfall Spuren hinterlassen. Scho-Antwerpes: „So etwas zu erleben, ist ein einschneidendes Erlebnis, einfach unschön. Ich bin tief verletzt. Mit so einem respektlosen Übergriff rechnet man nicht.“

https://www.bild.de/regional/koeln/koeln-aktuell/koeln-buergermeisterin-elfi-scho-antwerpes-begrapscht-71724524.bild.html

 

03.07.2020, Frankfurt/M.

Illegaler Ausländer greift Kontrolleurin in ICE an - dann schreiten vier Soldaten resolut ein

Ein stark alkoholisierter Fahrgast attackiert eine Kontrolleurin in einem ICE von Frankfurt zum Flughafen Köln/Bonn, nachdem diese ihn des Abteils verweisen und seinen Fahrschein sehen will. Vier Bundeswehr-Soldaten erkennen den Ernst der Lage und greifen beherzt ein, helfen im Anschluss auch der Bundespolizei.

Vier Bundeswehrsoldaten machten in einem ICE ihrem Berufsstand alle Ehre: Sie griffen beherzt ein, als eine Zugbegleiterin von einem betrunkenen Fahrgast attackiert wurde und verhinderten Schlimmeres.

Der Betrunkene hatte am Freitag im ICE von Frankfurt zum Flughafen Köln/Bonn randaliert. Die Bahnmitarbeiterin wollte den jungen Mann (20) daraufhin des Abteils verweisen. Auch das Ticket sollte er vorzeigen.

ICE nach Köln: Soldaten greifen ein, als Betrunkener ausrastet

Daraufhin riss dem Randalierer offenbar endgültig die Hutschnur. Nach Informationen der Bundespolizei schlug der Fahrgast nach der wehrlosen Zugbegleiterin und erwischte sie um ein Haar im Gesicht. Nur knapp konnte die Frau ausweichen.

In diesem Moment griffen die vier Soldaten ein und überwältigten den Angreifer. Die Zugbegleiterin konnte dadurch einen Not-Stopp am Bahnhof Siegburg/Bonn veranlassen. Hier stiegen Beamte der Bundespolizei ein und übernahmen den Einsatz.

ICE nach Köln. Bundeswehr-Soldaten unterstützten Bundespolizei

Der betrunkene Störenfried machte allerdings weiter Stunk und wehrte sich nach allen Kräften. Dabei schlug und trat er offenbar nach den Polizisten, spukte um sich und pöbelte. Die vier Bundeswehrsoldaten unterstützten die Bundespolizisten bis zur endgültigen Festnahme des Mannes.

Ein Blutalkoholtest ergab später dass der Mann mit mehr als zwei Promille Alkohol im Blut in dem Zug unterwegs gewesen war. Der Festgenommene war der Polizei aufgrund unterschiedlicher Vergehen bekannt. Er wurde dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich seit dem in U-Haft.

Auf den jungen Mann kommen einige heftige Strafverfahren zu. Die Liste der Vorwürfe gegen ihn ist lang: Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Polizisten, Bedrohung, Beleidigung, Körperverletzung, Erschleichen von Leistungen und unerlaubter Aufenthalt.

https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/siegburg-im-ice-nach-koeln-betrunkener-greift-kontrolleurin-an-soldaten-schreiten-ein_id_12179154.html

 

03.07.2020, Nürnberg

"Mann" stürmt Arztpraxis, verlangt sofortige Behandlung und entblößt sich

Ein 32-jähriger "Mann" stürmte in eine Arztpraxis, verlangte eine sofortige Behandlung, stürmte in den Behandlungsraum in dem gerade eine Untersuchung stattfand, zeigte sein Geschlechtsteil und deutete sexuelle Handlungen an. Der Mann war so aggressiv, dass eintreffende Polizisten ihn fesseln mussten.

Am Freitagvormittag mussten Beamte der Polizeiinspektion Nürnberg-Ost einen renitenten 32-jährigen Mann festnehmen. Er war zuvor in einer Arztpraxis als Exhibitionist aufgetreten.

Gegen 9.30 Uhr riefen Zeugen die Einsatzzentrale der mittelfränkischen Polizei, weil ein Mann eine Arztpraxis im Nürnberger Nordosten nicht verlassen wollte und sich gegenüber dem Personal und den Patienten in schamverletzender Weise gezeigt hatte. Beim Eintreffen der Polizeistreifen befand sich der immer noch aggressive Mann in einem Behandlungszimmer. Die Zeugen schilderten, dass der 32-Jährige zuvor unangemeldet in die Praxis kam und lautstark einen sofortigen Untersuchungstermin eingefordert hatte.

Nachdem seiner Forderung nicht sofort nachgekommen wurde, stürmte er in ein Behandlungszimmer, in dem gerade eine Untersuchung stattfand. Mehrere Versuche, den Mann zum Verlassen des Behandlungszimmers zu bewegen, schlugen fehl. Er zeigte stattdessen den anwesenden Personen sein Geschlechtsteil und deutete sexuelle Handlungen an. Die Geschädigten konnten schließlich den Raum verlassen und den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten.

Bei der Kontrolle verhielt sich der 32-Jährige weiterhin sehr aggressiv und musste schließlich unter Anwendung unmittelbaren Zwangs überwältigt und gefesselt werden. Auch auf dem Transport zur Dienststelle und der weiteren Sachbearbeitung leistete der Mann erheblichen Widerstand. Nach bisherigem Kenntnisstand blieben alle Beteiligten körperlich unverletzt. Die Polizeibeamten leiteten mehrere Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts exhibitionistischer Handlungen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ein.

https://www.nordbayern.de/region/nuernberg/in-arztpraxis-exhibitionist-entblosst-sich-1.10236600

 

04.07.2020, Ansbach

Südländer springen Passanten an und treten 48-Jährigen bewusstlos

Zwei 41- und 48-jährige Ansbacher wurden in der Nacht von sechs "südländischen" jungen Männern angesprungen und am Boden liegend mit Füßen gegen den Körper und Kopf getreten. Der 48-jährige blieb bewusstlos am Boden liegen. Als ein vorbeifahrender Autofahrer anhielt, flüchteten die Angreifer.

Am Samstag, 04.07.2020 gegen 02:40 Uhr wurden zwei Ansbacher im Alter von 41 und 48 Jahre in der Matthias-Oechsler-Straße nach eigenen Angaben von mehreren Personen grundlos angegriffen.

Sie wurden angesprungen und am Boden liegend mit Füßen gegen den Körper und Kopf geschlagen. Der 48-jährige blieb bewusstlos am Boden liegen, was ein vorbeifahrender Pkw-Fahrer sah. Als dieser anhielt flüchteten die Angreifer. Bei Eintreffen mehrerer Streifenbesatzungen war der 48-Jährige bereits wieder ansprechbar. Die beiden Geschädigten wurden ins Klinikum verbracht.

Bei den Angreifern soll es sich, so die ersten Ermittlungen, um 6 Jugendliche, bzw. junge Erwachsene im Alter zwischen 18 bis 25 Jahre mit südländischer Erscheinung handeln.

https://web.de/magazine/regio/bayern/angreifer-treten-kopf-zweier-maenner-opfer-bewusstlos-34852412

 

04.07.2020, Gerasdorf

Tschetschene richtet Tschetschenen mit Kopfschuss hin

Mordalarm in Samstag in Gerasdorf bei Wien: Im Bereich der Einfahrt einer Baufirma im Gewerbegebiet beim Einkaufszentrum G3 wurde ein 43-jähriger russischer Asylwerber mit einem Kopfschuss regelrecht hingerichtet. Der mutmaßliche Täter flüchtete mit einem Auto, konnte nach einer Großfahndung der Polizei aber in Linz festgenommen werden.

Feinde in Tschetschenien?

Wie der KURIER nun erfuhr, könnte es sich bei dem Mord um einen Aufrag gehandelt haben. Das Opfer, Martin B., soll ein politischer Gegner des tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow sein. Die russische Teilrepublik wird unter ihm diktatorisch geführt. Das Opfer soll deswegen zeitweise unter Polizeischutz gestanden sein.

Bei dem Tatverdächtigen, er ist ebenfalls russischer Asylwerber, soll es sich um einen 47-Jährigen handeln. Der Mann ist der Polizei nicht unbekannt: Er hat mehrere Vorstrafen.

Er ließ sich in der Nacht in Linz widerstandslos festnehmen. Nun hat das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung die Ermittlungen übernommen. Die Staatsanwaltschaft Korneuburg hat eine Obduktion des Opfers angeordnet.

Waffe gefunden

Wie der KURIER erfahren hat, haben Ermittler im Umfeld des Tatorts inzwischen eine Schusswaffe sichergestellt. Derzeit wird geprüft, ob es sich um die Tatwaffe handelt.

http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/kopfschuss-in-gerasdorf-hinweise-auf-auftragsmord/400962161

 

04.07.2020, Heidelberg

Messer-Attacke: "Mann" soll Frau (20) und Kind (2) verletzt haben

Ein Drama spielt sich am Samstagabend (4. Juli) im Heidelberger Stadtteil Rohrbach ab. Wie die Staatsanwaltschaft Heidelberg mitteilt, kommt es gegen Abend zu einem Streit zwischen einem 23-Jährigen und einer 20-Jährigen. Worum es dabei geht, ist bislang unklar. Doch die Situation eskaliert und der Mann zückt plötzlich ein Messer, mit dem er gegen 18 Uhr auf die Frau eingestochen haben soll. Anschließend soll er auch die zweijährige Tochter seines Opfers verletzt haben! Die 20-Jährige wird mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Auch die Tochter kommt zur Behandlung in eine Klinik – ihr Gesundheitszustand ist allerdings unbekannt.

Messer-Attacke in Heidelberg: Mann landet in Justizvollzugsanstalt

Die Polizei Heidelberg kann den mutmaßlichen Messerstecher noch am Tatort in Rorhbach festnehmen. Er wird am Sonntagmittag einem Haftrichter vorgeführt, der sofort einen Haftbefehl erlässt. Im Anschluss wird der 23-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Das Motiv und die weiteren Hintergründe der Tat sind noch unbekannt. Unklar ist auch, ob Täter und Opfer in einer Beziehung zueinander stehen. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Heidelberg und des Dezernats Kapitalverbrechen der Kriminalpolizeidirektion Heidelberg sollen Antworten darauf liefern.

Erst am 19. Juni hat sich in Kirchheim eine Horror-Tat abgespielt. Mitten in der Nacht wird eine 24-Jährige von einem Unbekannten überfallen. Mit einem Messer bedroht er die Frau und vergewaltigt sie. Der mutmaßliche Täter kann dank sofortiger Fahndung kurz darauf festgenommen werden. Ein weiterer Fall einer versuchten Vergewaltigung in Kirchheim landete im November 2018 vor Gericht. Es ging um eine 56-Jährige, die von einem 23-Jährigen attackiert wurde.

https://www.heidelberg24.de/heidelberg/heidelberg-rohrbach-messer-attacke-mann-frau-kind-verletzt-polizei-gefaengnis-verhaftet-90007226.html

 

04.07.2020, Mülheim an der Ruhr

Bewaffneter Guineer zusammen mit zwei Landsmänner beschimpfen und bespucken Polizisten

Am frühen Samstagmorgen, 4. Juli, gegen 7.10 Uhr informierte die Bundespolizei ihre Landeskollegen in Mülheim, dass Zeugen drei Männer beobachten würden, von denen zumindest eine Person eine Schusswaffe trage.

Im Bereich der Eppinghofer Straße beobachteten die Beamten die Männer zunächst beim Einkauf und bereiteten einen gemeinsamen Zugriff vor. Als das Trio anschließend den Hauptbahnhof durchquerte und in Richtung Innenstadt lief, griffen die Beamten zu. Im Durchgang zum Mülheimer
Forum stoppten sie die Verdächtigen und zwangen sie, sich langsam auf den Boden zu legen. Bei der Durchsuchung eines 26-Jährigen aus Baesweiler fanden die Polizisten eine Schusswaffe. Die Durchsuchung seiner 19- und 23-jährigen Begleiter aus Rüthen und Mülheim an der Ruhr verlief negativ. Nach Überprüfung ihrer Personalien hätten sie ihren Weg fortsetzen können. Stattdessen pöbelten sie lautstark und ignorierten die polizeiliche Weisung, den Ort zu verlassen.

Gemeinsam mit ihrem bewaffneten Begleiter, der in Richtung der Beamten spuckte und die Beamten als Rassisten beschimpfte, nahmen die Polzisten alle Drei in Gewahrsam. Gegen die zugewanderten Männer aus Guinea wird jetzt strafrechtlich ermittelt.

https://www.lokalkompass.de/muelheim/c-blaulicht/polizeiensatz-in-der-innenstadt_a1398456

 

04.07.2020, Duisburg

Mann im Zug mit Messer attackiert

Ein Mann (24) wurde am Samstagmorgen um 4.50 Uhr in der S1 auf der Fahrt von Düsseldorf nach Duisburg von sieben Personen mit Schlägen, Tritten und einem Messer angegriffen.

Das teilte die Bundespolizei mit. In der S1 sei es auf Höhe des Düsseldorfer Flughafens zu der Auseinandersetzung gekommen. Zunächst soll es sich nur um eine verbale Auseinandersetzung gehandelt haben, die jedoch eskalierte. Auf den 24-Jährigen sei eingeschlagen und eingetreten worden. Mehrere Zeugen sollen versucht haben die Situation zu entzerren. Ein Täter habe ein Brotmesser gezogen und dieses mit mehreren Hieben gegen den 24-Jährigen eingesetzt. Der Geschädigte zog sich dabei eine Schnittverletzung am Kopf zu. Anschließend flüchteten die Männer. Die Zeugen leisteten eine Erstversorgung. Die alarmierte Bundespolizei traf im Duisburger Hauptbahnhof am Zug auf den Geschädigten und die Zeugen. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gefahren. Die Tätergruppe musste bereits an einem vorherigen Halt ausgestiegen sein. Eine Auswertung einer Videoaufzeichnung wurde veranlasst. Gegen die unbekannten Täter wird nun wegen der gefährlichen Körperverletzung ermittelt.

https://www.wz.de/nrw/duesseldorf/mann-in-der-s1-zwischen-duesseldorf-und-duisburg-mit-messer-attackiert_aid-52044831

 

04.07.2020, Bretten

Nigerianer steckt Fachwerkhaus in Brand – 200.000 Euro Schaden

Ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in der Innenstadt wurde am Samstag angezündet. Einer der Bewohner, ein 32-jähriger Nigerianer, zerstörte mutwillig das Inventar in den Räumlichkeiten und legte vorsätzlich Feuer. Der Schaden beträgt mindestens 200.000 Euro.

In einem Wohn- und Geschäftshaus am Brettener Marktplatz ist am Samstagvormittag ein Brand ausgebrochen, die Ursache für das Feuer galt zunächst als unklar. Jetzt gaben Polizei und Staatsanwaltschaft bekannt, dass ein Verdächtiger festgenommen wurde und am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt werden soll.

Ein Wohn- und Geschäftshaus in der Brettener Innenstadt musste aufgrund eines Feuers am Samstagmorgen von der Feuerwehr gelöscht werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Es entstand jedoch Sachschaden von mindestens 200.000 Euro. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen ist einer der Bewohner des Hauses am Marktplatz für den Brand verantwortlich.

Neben einem Ladengeschäft im Erdgeschoss werden zwei Stockwerke des Gebäudes als Anschlussunterbringung für Asylbewerber genutzt. Entsprechend den derzeit vorliegenden Erkenntnissen, unter anderem auch gemäß Zeugenaussagen, beschädigte einer der Bewohner mutwillig Inventar und Gegenstände in den Räumlichkeiten und legte gegen 10 Uhr vorsätzlich das Feuer. Der 32 Jahre alte Tatverdächtige aus Nigeria konnte anschließend zusammen mit einem weiteren Mitbewohner unverletzt das Gebäude verlassen. Er wurde noch vor Ort festgenommen.

Der Feuerwehr gelang es, den Brand zu löschen. Die Räume sind jedoch durch das Feuer und die Löscharbeiten nicht mehr nutzbar. Die Bewohner wurden von der Stadt Bretten anderweitig untergebracht. Der Beschuldigte soll am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt werden.

Aufgrund der Sperrungen rund um den Brettener Marktplatz kam es zu starken Verkehrbehinderungen.

https://www.pz-news.de/region_artikel,-Verdaechtiger-nach-Brand-in-Wohn-und-Geschaeftsgebaeude-in-Bretten-festgenommen-Schaden-im-sechsstell-_arid,1455964.html

 

04.07.2020, Rinkerode

Messerstecherei: „Mann“ sticht im Zug auf Frau ein

Eine Messerstecherei in einem Zug war am Samstagabend auf der Strecke zwischen Münster und Hamm gemeldet worden. Der Zug hielt in Rinkerode, die Bundespolizei wurde alarmiert. Ein Mann hatte eine Frau angegriffen und ihr ins Gesicht geschlagen.

Mit mehreren Fahrzeugen war am Samstagabend die Polizei am Rinkeroder Bahnhof im Einsatz. Gegen 22.15 Uhr war die Meldung eingegangen, dass es in einem Zug auf der Strecke zwischen Münster und Hamm zu einer Messerstecherei gekommen sei. Der Zug hielt daraufhin in Rinkerode an.

Laut Angaben der Notfallleitstelle soll ein Mann auf eine Frau mit einem Messer eingestochen haben. Nachdem die verständigte Bundespolizei den Einsatzort mit zwei Streifenwagen erreicht hatte, konnte im Zug ein 38-jähriger Mann überwältigt und zunächst vorläufig festgenommen werden, heißt es in der Pressemitteilung. Nach Klärung des Sachverhaltes stellten die Beamten fest, dass es zwischen einer 37-jährigen Frau und dem Festgenommenen zu einer körperlichen Auseinandersetzung im Zug gekommen war. „Dabei hatte der 38-Jährige der Frau ins Gesicht geschlagen. Diese erlitt allerdings keine Verletzungen. Der Festgenommene führte zwar ein Taschenmesser in der Jackentasche mit, hatte dieses jedoch nicht benutzt“, teilt die Bundespolizei weiter mit. Die Einsatzkräfte stellten das Messer sicher.

Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren wegen Körperverletzung, Nötigung und Bedrohung. Der Zug konnte seine Fahrt mit einer Verspätung von 45 Minuten fortsetzen. Der nachfolgende Zugverkehr verzögerte sich ebenfalls durch den Vorfall.

https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Drensteinfurt/4230655-Einsatz-der-Bundespolizei-38-Jaehriger-nach-Angriff-festgenommen

 

04.07.2020, Radolfzell

Fünf Afrikaner versuchen eine 18-Jährige auf dem Bahnsteig zu vergewaltigen

In den späten Abendstunden des 4. Juli soll eine 18-Jährige auf dem Bahnsteig im Bahnhof Radolfzell von einer fünfköpfigen Personengruppe zunächst belästigt und schließlich körperlich angegangen worden sein. Umringt von dieser Gruppe, soll ein 27-jähriger Nigerianer die Geschädigte gegen ihren Willen festgehalten und versucht haben, sie zu küssen. Die 18-Jährige konnte sich befreien, verließ den Bahnhof und wandte sich an Mitarbeiter eines privaten Sicherheitsdienstes, welche daraufhin die Polizei verständigten.

Die eingetroffenen Beamten des Polizeireviers Radolfzell und der Bundespolizeiinspektion Konstanz trafen die Personengruppe am Bahnhof an. Zunächst verweigerten die Männer die Herausgabe ihrer Daten. Im weiteren Verlauf der Kontrolle sollen sie die Beamten u.a. als „Rassisten“ und „Bastarde“ beschimpft haben. Bei der vorläufigen Festnahme leistete ein 32-jähriger nigerianischer Staatsangehöriger Widerstand wobei er einem Beamten der Bundespolizei in den Finger biss. Der Polizist wurde dienstunfähig.

Die beiden Beschuldigten sowie die Geschädigte wurden für die weitere Sachbearbeitung zum Polizeirevier verbracht. Gegen die Nigerianer wurden durch die Bundespolizei Strafanzeigen wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung, der Beleidigung sowie des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

Auf Grund der Aufregung auf dem Bahnsteig, wurde kurzzeitig „Fahren auf Sicht“ für alle Züge angeordnet.

https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/18-jaehrige-wird-am-radolfzeller-bahnhof-sexuell-bedraengt-polizei-nimmt-tatverdaechtige-fest;art372455,10556041

 

04.07.2020, München

Riemer See: Badegäste gehen mit Messern und Hammer aufeinander los - Polizei rückt mit 20 Streifen an

Am Riemer See sind mehrere Badegäste aneinander geraten, teilweise waren Messer und ein Hammer im Spiel. Die Polizei ermittelt.

Zu einer größeren Auseinandersetzung ist es am Samstagnachmittag am Riemer See gekommen. Wie die Polizei München mitteilt, meldeten Passanten, dass mehrere Personen gegen 16.30 Uhr aufeinander losgingen.

Polizeieinsatz an Riemer See bei München: Badegäste gehen mit Messern und Hammer aufeinander los

Doch nicht nur das. Bei der Auseinandersetzung waren offenbar auch gefährliche Gegenstände wie Messer und ein Hammer im Spiel. Rund 20 Streifen der Polizei München machten sich auf den Weg zum Riemer See.

Fahndung am Riemer See bei München: 20 Streifen rücken an

Die Beamten leiteten sofort eine Fahndung ein. Rund zehn mutmaßlich am Streit Beteiligte konnten festgenommen werden. Es handelt sich dabei um Münchner im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Außerdem fanden die Polizisten eine Person, die bei der Auseinandersetzung offenbar verletzt worden war. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Polizisten beruhigten die Beteiligten vor Ort und vernahmen sie. Das Kommissariat 23 ermittelt wegen verschiedenen Körperverletzungsdelikten. Unterdessen warnt ein Experte bereits vor weiteren Ausschreitungen wie zuletzt in Stuttgart.

Ein Streit mit einer Gruppe junger Erwachsener eskalierte in München und endete für einen Münchner auf der Intensivstation. Nun ermittelt die Mordkommission. Zu einem anderen gewaltsamen Streit kam es in Oberföhring. Ein Münchner zeigte am Mittwochabend Zivilcourage und versuchte einen Streit zu schlichten. Später lauerten ihm Jugendliche auf und verprügelten ihn.

https://www.tz.de/muenchen/stadt/trudering-riem-ort43347/muenchen-riemer-see-badegaeste-auseinandersetzung-messer-hammer-polizei-streifen-13823383.html

 

04.07.2020, Böblingen

Angriffe auf Polizei in Böblingen

Nicht nur in Stuttgart können Polizeikontrollen unter Partygruppen in Parks für Ausschreitungen sorgen. Auch in Böblingen hat es Zwischenfälle dieser Art gegeben.

Der Stuttgarter Eckensee ist bundesweit als Ausgangspunkt für Randale und Plünderungen bekannt geworden – aber auch Böblingen hat ein ähnliches Pulverfass. Während sich am Wochenende alle Augen auf Stuttgart richteten, haben berauschte junge Männer am Langen See in der Flugfeldallee in Böblingen die Polizei in Atem gehalten. Dabei gab es laut Polizei einen Flaschenwurf, der eine Beamtin nur knapp verfehlte.

Zunächst hatte es in der Nacht zum Samstag inmitten mehrerer Personengruppen und Cliquen einen Rettungsdiensteinsatz gegeben, eine Polizeistreife wollte außerdem die Herkunft verdächtigen Marihuanageruchs feststellen. Die Situation spitzte sich nach Angaben der Polizei zu, weil die Kontrollen von einer der Cliquen mit polizeifeindlicher Musik gestört wurde und Platzverweise angesichts einer aggressiven Grundstimmung auch nicht widerspruchslos hingenommen wurden. Dabei flog offenbar auch ein abgebrochener Flaschenhals, der vor einer Beamtin aufschlug. Die Täter entkamen. Erwischt wurde indes ein 19-Jähriger, der am Samstag gegen 0.40 Uhr den Reifen eines Streifenwagens aufgeschlitzt haben soll. „Er war mit knapp zwei Promille alkoholisiert“, sagt Polizeisprecherin Yvonne Schächtele.

Festnahme – und wieder Rassismusvorwürfe

Am Samstagabend kam es bei Polizeikontrollen zwischen 21.30 und 23.50 Uhr erneut zu einem Zwischenfall. Am Langen See wollte ein 21-Jähriger einem Platzverweis nicht nachkommen. „Er hatte die Kontrollen aggressiv gestört und hatte trotz Aufforderung keinen Abstand zu den Beamten gehalten“, sagt Polizeisprecherin Schächtele. Der junge Mann wurde daraufhin in Gewahrsam genommen – was aber auch die Menge aufbrachte. Etwa 20 Zeugen solidarisierten sich mit dem Festgenommenen, beschimpften die Beamten und warfen ihnen Rassismus vor. Laut Polizei stammt der Betroffene aus Syrien. Mehrere Streifenwagenbesatzungen mussten anrücken, um eine Eskalation der Lage zu verhindern.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.gewalt-in-der-region-stuttgart-randale-gegen-polizei-greift-auf-boeblingen-ueber.28ac9944-e01c-4ab3-af9c-17ccd6c68592.html

 

04.07.2020, Freiburg

Polizei sucht Zeugen für zwei Überfälle im Freiburger Mensagarten

Gleich zwei Raubüberfälle haben sich am Samstag im Garten der Mensa Rempartstraße ereignet. In einem Fall nahmen acht Unbekannte jungen Erwachsenen einen dreistelligen Geldbetrag ab.

Ein 17-Jähriger hielt sich am Samstag, 4. Juli 2020 mit Bekannten im Mensgarten auf. Kurz nach 22 Uhr trafen sie auf einen jungen Mann, der den 17-jährigen unvermittelt mit einer Hand am Arm packte und mit der anderen die Uhr auszog. Als der 17-Jährige versuchte zu flüchten, folgte ihm der Mann, nahm ihn in Schwitzkasten und versuchte ihm seine Wertsachen zu entreißen, was misslang.

Der Tatverdächtige wurde folgendermaßen beschrieben: Er war etwa 1,90 bis 2 Meter groß, hatte eine kräftige/muskulöse Statur, schwarze zurückgegelte Haare und eine bräunliche Hautfarbe. Zudem trug er einen schwarzen Trainingsanzug.

Weiterer Raub ereignete sich in der Nacht auf Samstag

Bereits in der Nacht auf den 4. Juli war es kurz nach Mitternacht zu einem Raub im hinteren Bereich des Mensagartens gekommen. Eine Gruppe von 18 bis 20-Jährigen wurde hierbei von acht bislang unbekannten Tätern auf ihre Bluetooth-Box angesprochen. Im weiteren Verlauf griffen die Unbekannten die Jugendlichen an und raubten ihnen Bargeld in Höhe von insgesamt etwa 250 Euro.

Drei der acht Tatverdächtigen wurden folgendermaßen beschrieben:

Tatverdächtiger 1(Rädelsführer): Etwa 1,80 Meter groß, kurze schwarze und zurückgegelte Haare mit Undercut, arabisches Aussehen, schlank aber muskulös.
Tatverdächtiger 2: Etwa 1,90-1,95 Meter groß, blonde kurze seitlich zurückgegelte Haare, muskulöse/dicke Statur, sprach deutsch ohne Akzent, war bekleidet mit einem schwarzem T-Shirt.
Tatverdächtiger 3: Etwa 1,85 Meter groß, arabisches Aussehen, längere Haare zum Zopf gebunden mit Undercut, sprach deutsch ohne Akzent.

https://www.badische-zeitung.de/polizei-sucht-zeugen-fuer-zwei-ueberfaelle-im-freiburger-mensagarten--187370460.html

 

05.07.2020, Berlin

Auseinandersetzung am Alexanderplatz – zwei Verletzte

Am Sonntagmorgen kam es am Berliner Alexanderplatz zu einer Auseinandersetzung. Dabei sollen ersten Informationen zufolge zwei junge Männer verletzt worden sein.

Die Verletzten wurden vor Ort von Notfallsanitätern versorgt und kamen ins Krankenhaus. Ein größeres Aufgebot von mehreren Einsatzwagen und Einsatzkräften sorgte wieder für Ruhe am Alexanderplatz.

Zu den Hintergründen der Auseinandersetzung ist noch nichts bekannt, ein Fachkommissariat ermittelt.

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/auseinandersetzung-am-alexanderplatz-zwei-verletzte

 

05.07.2020, Heidelberg

Südländer fällt über Frau her und würgt sie

Eine Frau ist in Heidelberg am Sonntagmorgen von einem Unbekannten überfallen worden. Wie die Polizei mitteilte, soll der Täter nach ersten Erkenntnissen die Frau von hinten angegangen und gewürgt haben. Um kurz nach 7 Uhr hatte der Mann im Bereich der Kirchheimer "Spinne" Kreuzung Pleikartsförster Straße/Heuauerweg/Sandhäuser Straße seine Tat begangen. Die Frau erlitt einen Schock und wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert.

Anwohner hatten den Vorfall beobachtet und kamen dem Opfer zu Hilfe. Daraufhin flüchtete der Täter in Richtung Sandhäuser Straße. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Unbekannten verlief erfolglos.

Der Täter wurde der Polizei wie folgt beschrieben: etwa 1,90 Meter groß bei schlanker Figur und südländischem Aussehen. Zum Tatzeitpunkt trug er eine blaue Shorts, ein beiges T-Shirt, eine blaue Mütze sowie einen Dreitagebart.

https://www.morgenweb.de/newsticker_ticker,-mann-soll-frau-gewuergt-haben-taeter-fluechtig-_tickerid,126693.html

 

05.07.2020, Wiesbaden

17-Jähriger von Südländern im Bereich des Kulturparks in den Hals gestochen

In der Nacht auf Sonntag gerieten zwei junge Männer mit einer Gruppe von Personen in Wiesbaden aneinander. Zunächst verbal, dann zückte einer aus der Gruppe ein Messer.

Gegen 2 Uhr in der Nacht auf Sonntag wurde die Polizei in Wiesbaden zu einer Auseinandersetzung im Bereich des Kulturparks in der Murnaustraße gerufen.

Nach ersten Erkenntnissen waren ein 17-Jähriger aus dem Rheingau-Taunus-Kreis und ein gleichaltriger Begleiter mit einer Gruppe junger Männer in Streit geraten. Zunächst auf verbaler Basis, im weiteren Verlauf soll dann eine Person aus der Gruppe ein Messer gezogen und dem 17-Jährigen damit eine Verletzung im Halsbereich zugefügt haben, heißt es vonseiten der Polizei. Anschließend seien der Täter und seine Begleiter geflüchtet.

Der Verletzte wurde vor Ort durch den Rettungsdienst und einen Notarzt erstversorgt und zur Behandlung in eine Klinik gebracht, die er mittlerweile wieder verlassen konnte. Die umgehend eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen führten bisher nicht zur Ergreifung eines Tatverdächtigen.

Es liegt jedoch eine Beschreibung des Täters vor. Dieser soll etwa 18 bis 20 Jahre alt, circa 180cm groß und von südländischem Erscheinungsbild gewesen sein. Er habe kurze Haare und einen Drei-Tage-Bart gehabt. Getragen habe der Mann eine Basecap, ein weißes langärmliges Polo-Shirt, eine helle Jeanshose sowie eine Umhängetasche.

Zur Tatzeit hielten sich diverse Kleingruppen im Bereich des Kulturparks auf, von denen sich einige beim Eintreffen der Polizei entfernten. Beamte der Kriminalpolizei sind am Sonntagmorgen im Tatortbereich zur weiteren Spurensicherung und Ermittlung im Einsatz.

https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/17-jahriger-in-wiesbaden-mit-messer-verletzt_21906084

 

05.07.2020, Düsseldorf

Polizist ins Krankenhaus geprügelt Neue Gewalt-Eskalation in Düsseldorfer Altstadt

Der Start ins Wochenende hatte noch halbwegs Hoffnung gemacht, doch in der Nacht zum Sonntag ist die Lage in der Düsseldorfer Altstadt dann doch (mal wieder) eskaliert.

Neben den leider üblichen Verstößen gegen die Coronaregeln stach diesmal ein scheinbar harmloser Polizeieinsatz heraus, der vorübergehend außer Kontrolle geriet.

Gegen 1.20 Uhr wurde eine Streifenwagenbesatzung zu einem Parkhaus am Carlsplatz gerufen. Anwohner hatten sich wegen einer Ruhestörung beschwert.

Gruppe randalierte auf Dach von Parkhaus

Offenbar hatte eine 15-köpfige Gruppe junger Menschen im Alter zwischen 19 und 28 Jahren auf dem Dach des Parkhauses gefeiert und randaliert.

Nachdem die Gruppe gemeinsam mit den Polizisten das Parkhaus verlassen hatte, schien sich die Lage zunächst zu beruhigen.

Doch dann drückte ein 20-jähriger Duisburger provokativ plötzlich eine Zigarette am Streifenwagen aus.

Mann attackiert Polizisten mit Faustschlag

Als die Polizisten den Mann zur Rede stellen wollten, attackierte eine weitere männliche Person aus der Gruppe heraus einen Beamten mit einem Faustschlag und flüchtete zunächst unerkannt.

Bei der anschließenden Fahndung konnte ein Verdächtiger angetroffen werden. Eine mögliche Tatbeteiligung wird geprüft.

Die dadurch entstandenen Verletzungen wurden ambulant in einer Klinik behandelt. Der Polizist war nicht mehr dienstfähig. Weitere Teile der Gruppe bedrängten die Polizisten so massiv, dass diese Pfefferspray einsetzen mussten.

Sechs Verdächtige festgenommen

Erst mit Unterstützungskräften gelang es der Polizei die Situation unter Kontrolle zu bringen. Sechs Personen aus dieser Gruppe wurden trotz Platzverweis später erneut in der Altstadt angetroffen.

Daraufhin mussten die zwei Frauen und vier Männer die Nacht im Gewahrsam verbringen. Entsprechende Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.

Die Düsseldorfer Polizei hat auch für die kommenden Wochenenden eine starke Präsenz, konsequentes Einschreiten und keine Toleranz gegenüber Randalieren angekündigt.

Das scheint aber viele Unverbesserliche nicht sonderlich zu interessieren, wie die jüngsten Eskapaden gezeigt haben.

https://www.express.de/duesseldorf/polizist-ins-krankenhaus-gepruegelt-neue-gewalt-eskalation-in-duesseldorfer-altstadt-36965154

 

05.07.2020, Neunkirchen

Randale auf Familienfeier: Polizei droht mit Taser

Für zwei Einsätze der Polizei hat eine Familienfeier in Neunkirchen gesorgt. Zwei Randalierer waren so aggressiv, dass sie in Gewahrsam gebracht werden mussten.

Die Polizei in Neunkirchen hatte in der Nacht auf Sonntag (5. Juli 2020) auf einer Feier alle Hände voll zu tun. Die Beamten wurden zunächst zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen auf der Familienfeier in Neunkirchen gerufen.

Polizei droht mit Taser

Ein Störer hatte nach Polizeiangaben trotz mehrfacher Aufforderung durch die Veranstalter die Feier nicht verlassen wollen. Daher sei er von mehreren Gästen aus dem Anwesen gebracht worden, wobei ihn eine bislang unbekannte Person schlug. Der betrunkene Gast wollte dennoch immer wieder zurück zur Party. Hierbei zeigte er sich so aggressiv, dass die Polizei hinzugezogen werden musste. Nur durch die Androhung eines Tasers beruhigte sich der Mann schließlich. Er wurde bis zur Ausnüchterung in die Gewahrsamszelle gebracht.

Eine knappe Stunde später musste die Polizei wieder zur Feier ausrücken: Erneut kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem stark betrunkenen Gast und einer noch unbekannten Person. Auch hier musste der Alkoholisierte in Gewahrsam gebracht werden.

https://www.sol.de/blaulicht-saarland/Randale-auf-Familienfeier-in-Neunkirchen-Polizei-droht-mit-Taser,482843

 

05.07.2020, Pfullingen

"Mann" onaniert vor 11 und 17 Jahre alten Mädchen

Den 17 und 11 Jahre alten Mädchen fiel ein "Mann" auf einem dreirädrigen Fahrrad auf, der sie mehrmals überholte und danach wieder auf sie wartete. In der Nähe der beiden Mädchen setzte er sich schließlich auf eine Parkbank, öffnete seine Hose und begann, sich selbst zu befriedigen.

Auf dem Radweg zwischen Lichtenstein-Unterhausen und Pfullingen hat am Sonntagnachmittag ein Exhibitionist zwei Mädchen belästigt. Die 17 und 11 Jahre alten Mädchen gingen gegen 18 Uhr zu Fuß auf dem Verbindungsweg zwischen Unterhausen und Pfullingen, als ihnen ein Mann auf einem dreirädrigen Fahrrad auffiel, der sie mehrmals überholte und danach wieder auf sie wartete.

In der Nähe der beiden Mädchen setzte er sich schließlich auf eine Parkbank, öffnete seine Hose und begann, sich selbst zu befriedigen. Die 17-Jährige sprach den Mann und weitere Passanten an, woraufhin der Exhibitionist mit seinem Fahrrad in Richtung Unterhausen verschwand. Die Polizei geht ersten Täterhinweisen nach.

https://www.gea.de/blaulicht_artikel,-exhibitionist-bel%C3%A4stigt-zwei-m%C3%A4dchen-auf-radweg-bei-pfullingen-_arid,6291810.html

 

05.07.2020, Weinsberg

Dunkelhäutiger verfolgt onanierend junge Frauen

Ein Mann mit dunklem Hautton fragte zwei junge Frauen dem Weg und folgte ihnen anschließend bis zu einer Hütte, an der die beiden ihre Fahrräder abgestellt hatten. Hier erkannten die Frauen, dass der Mann onanierte. Er fragte sie mehrfach, ob sie Verkehr mit ihm wollten.

Am Sonntagabend hat ein Mann zwei Frauen in Weinsberg nach dem Weg gefragt und danach vor Ihnen an seinem erigierten Glied manipuliert. Die beiden 24 und 23 Jahre alten Frauen waren auf einem Fußweg zwischen dem Klinikum am Weißenhof und Weinsberg unterwegs, als sie von dem Unbekannten angesprochen wurden. Der Mann erfragte den Weg nach Erlenbach und folgte den Frauen anschließend bis zu einer Hütte, an der die beiden ihre Fahrräder abgestellt hatten. Hier erkannten die Frauen, dass der Mann onanierte. Er fragte sie mehrfach, ob sie Verkehr mit ihm wollten. Der Exhibitionist kann wie folgt beschrieben werden: - Maximal 35 Jahre - 1,70 m groß - Schwarze glatte Haare (fielen ins Gesicht) - Braune Augen - Dunkler Hautton - Sprach gebrochen deutsch Zudem soll der Exhibitionist schielen und ein älteres Damenfahrrad mitgeführt haben.

https://www.stimme.de/polizei/heilbronn/exhibitionist-entbloesst-sich-vor-frauen;art1491,4371098

 

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