Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
22.07.2019, Deggendorf
Einsatz vor Ankerzentrum: Etwa 50 Asylbewerber behindern Verkehr
Vor dem Ankerzentrum in Deggendorf haben am Montag mehrere Asylbewerber protestiert. Das hat einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst.
Etwa 50 Personen, überwiegend aserbaidschanischer und nigerianischer Herkunft, versammelten sich um 10 Uhr vor dem Ankerzentrum. Sie behinderten im Bereich Stadtfeldstraße/Herrenstraße den Verkehr, weil sie mit einem Vertreter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge sprechen wollten. Mit Erfolg! Kurze Zeit später rückten mehrere Polizisten mit Vertretern von Stadt und Landkreis Deggendorf, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, der Zentralen Ausländerbehörde und die Einrichtungleitung an. Nach einem ausführlichen Gespräch kehrten die Bewohner in ihre Unterkunft zurück. Dabei kam es zu einem Zwischenfall. Ein 24-jähriger Nigerianer, der kein Bewohner der Unterkunft ist, wollte das Gebäude betreten. Als der Sicherheitsdienst ihn aufhielt, wurde er aggressiv und verletzte einen Polizisten leicht. Der 24-Jährige kam zur Polizeidienststelle.
22.07.2019, Gera
Afghane (siehe Polizeibericht unten) randaliert im Krankenhaus
Erst forderte er Geld für den Heimweg, dann wurde er aggressiv: Ein 25-Jähriger hat am Montagmorgen für einen Polizeieinsatz im Geraer Krankenhaus gesorgt.
Polizisten mussten am Montagmorgen zu einem Einsatz in die Notaufnahme des Geraer Krankenhauses ausrücken. Wie die Polizei mitteilte, hatte dort ein 25-Jähriger gegen 6 Uhr zunächst die Bezahlung eines Taxis vom Krankenhaus zu seiner Wohnung gefordert, da er selbst kein Bargeld dabei hatte. Als ihm das verweigert wurde, reagierte der Mann den Angaben zufolge aggressiv und schlug gegen die Scheibe des Wartebereiches.
Weil sich der Mann auch trotz Anwesenheit der zwischenzeitlich alarmierten Polizeibeamten nicht beruhigte und weiterhin aggressiv war, wurde er in Gewahrsam genommen und gegen ihn ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.
22.07.2019, Berlin
Mann niedergestochen – Mordkommission ermittelt
Wie der niedergestochene 46-Jährige selbst angab, wurde er am Montagabend gegen 18.15 Uhr auf dem Blochplatz von einem Mann angegriffen und mit einem Messer niedergestochen.
Der Angegriffene kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus und wurde sofort operiert. Es soll aber keine Lebensgefahr bestanden haben.
Der Täter flüchtete in unbekannte Richtung. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des versuchten Tötungsdelikts und zum Tatverdächtigen führt die Mordkommission.
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-niedergestochen-mordkommission-ermittelt
22.07.2019, Ludwigsburg
17-Jährige von Dunkelhäutigen sexuell belästigt
Am helllichten Tag hat ein Unbekannter in Ludwigsburg eine 17-Jährige sexuell belästigt. Der Mann berührte die Jugendliche ungefragt und küsste sie auf die Wange.
Die Polizei in Ludwigsburg ist auf der Suche nach einem Verdächtigen, der am Montag in der Nähe der Karlstraße eine Jugendliche sexuell belästigt hat. Gegen 11 Uhr sprach der Täter nach Polizeiangaben zunächst eine 17-Jährige an, die kurz zuvor am Busbahnhof einen Bus verlassen hatte.
Die Jugendliche ging über die Karlstraße in Richtung einer Schule. Der Unbekannte soll sie im Bereich der Taille berührt sowie über ihre Arme gestrichen haben. Zudem küsste er sie auf die Wange. Das Mädchen wehrte sich, indem sie den Mann von sich wegschob und laut äußerte, dass er dies unterlassen solle.
Der Täter wurde als etwa 20 Jahre alt und 1,70 Meter groß beschrieben. Er soll einen dunklen Teint, kurze krause Haare mit tiefen Geheimratsecken und Narben an den Unterarmen haben. Der mutmaßliche Täter trug ein weißes T-Shirt und schwarze kurze Hosen.
22.07.2019, Karlsruhe
Dunkelhäutiger stiehlt Smartphone von 29-Jähriger
In der Wilhelm-Baur-Straße im Bereich des Kühlen Krugs raubte am Montag gegen 23.35 Uhr ein noch unbekannter Täter einer 29 Jahre alten Fußgängerin das Smartphone.
Nach den Feststellungen der Polizei telefonierte die junge Frau. Unterdessen ging der Unbekannte zunächst an ihr vorbei, blieb dann aber hinter ihr stehen. Als sie sich umdrehte, wurde die 29-Jährige an den Schultern festgehalten, wogegen sie sich wehrte. Dabei fiel ihr Telefon im Wert von 350 Euro zu Boden, welches der Mann ergriff und flüchtete. Die hochschwangere Geschädigte trug durch den Übergriff einen Schock davon.
Die anschließenden Fahndungsmaßnahmen der Polizei mussten ergebnislos eingestellt werden.
Der Täter wird auf 25 bis 30 Jahre alt beschrieben, etwa 180 cm groß. Er ist von sehr dünner Gestalt, hat einen dunklen Teint und trägt kurzes, schwarzes, glattes Haar. Insgesamt ist der Mann von ungepflegter Erscheinung und hat auffallend schlechte, teils schwarze Zähne. Bekleidet war er mit einem blauen T-Shirt.
https://bnn.de/blaulicht/karlsruhe-smartphone-von-29-jaehriger-geraubt
22.07.2019, Schrobenhausen
Nigerianer sorgt für Hubschraubereinsatz
Ein in Schrobenhausen untergebrachter 31-jähriger nigerianischer Asylbewerber sprach gestern gegen 20.30 Uhr unabhängig voneinander verschiedenen Mädchen bzw. Frauen im Alter von 13, 15 und 36 Jahren im Bereich des Schrobenhausener Busbahnhofes und an der Sportplatztribüne an und betatschte sie oberhalb der Bekleidung. Als die 36-jährige Frau die Polizei rufen wollte, entriss ihr der 31-Jährige das Handy. Die Geschädigte wurde leicht verletzt. Als sich der 15-jährige Freund der 15-Jährigen die „Anmache“ seiner Freundin verbat, bedrohte ihn der Beschuldigte mit einem Messer.
Als die inzwischen alarmierte Polizei in der Asylbewerberunterkunft nach dem Beschuldigten fahndete, flüchtete der in das angrenzende Wohngebiet. Mehrere Streifenbesatzungen der umliegenden Polizeiinspektionen umstellten daraufhin das Wohngebiet. Zusätzlich wurde ein Polizeihubschrauber angefordert, der den Beschuldigten mittels Wärmebildkamera immer wieder orten konnte. Der verschwand jedoch immer wieder in Rohbauten und anderen Verstecken. Um Mitternacht konnte er schließlich an der Asylbewerberunterkunft festgenommen werden. Beim Beschuldigten wurde eine Alkoholisierung von 1,2 Promille festgestellt. Er schrie in einer unverständlichen wirren Art und Weise umher. Er wurde schließlich in die Psychiatrie des Klinikum Ingolstadt eingewiesen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Bedrohung, Körperverletzung und sexueller Belästigung.
https://ingolstadt-today.de/lesen--sexstrolch-sorgt-fuer-grosseinsatz[46492].html
22.07.2019, Leipzig
13-JÄHRIGER SÜDLÄNDER SCHLÄGT MANN AM PEP-CENTER BRUTAL NIEDER UND RAUBT IHN AUS
Als ein 22-jähriger Leipziger am Sonntag mit einer achtköpfigen Truppe am PEP-Center in Grünau zusammenstieß, wurde ihm schnell klar, dass Stunk drohte. In dem Moment, da er sich in weiser Voraussicht zurückziehen wollte, wurde er brutal zu Boden gestoßen.
Am Sonntagabend traf sich der 22-Jährige mit seinen Freunden gegen 17 Uhr am PEP-Center in der Ludwigsburger Straße in Leipzig-Grünau. Eine Gruppe von sieben oder acht Ausländern stieß dazu. Eine Person aus der Gruppe kannte der 22-Jährige und unterhielt sich mit ihm.
Währenddessen wurde er immer wieder von anderen aus der Gruppe provoziert, weshalb er schließlich beschloss, den Ort zu verlassen. Das berichtete die Polizei in Leipzig am Montag.
Zwei Unbekannte verfolgten ihn.
Plötzlich schlug einer von ihnen auf den 22-Jährigen ein und stieß ihn zu Boden. Er schlug mit dem Kopf auf die Pflastersteine auf und war kurz benommen. Als er wieder zu sich kam, waren die beiden Unbekannte verschwunden - genauso wie sein Handy. Auch seine Musikbox war zu Schaden gekommen.
Einer der Täter war erst 13 Jahre alt
Die beiden Unbekannten konnte der 22-Jährige wie folgt beschreiben.
1. Person:
etwa 13 Jahre alt, ca. 1,65 m groß, schlank
schwarze glatte volle Haare
südländisches Äußeres
leicht schiefe obere Schneidezähne
2. Person:
16 bis 17 Jahre alt, ca. 1,75 m groß, schlank
südländisches Äußeres
22.07.2019, Oldenburg
Junge "Männer brechen Schwimmmeister die Nase
In einem städtischen Freibad in Oldenburg sind zwei Bademeister angegriffen und verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich bereits am Montag, wurde aber erst jetzt bekannt. Wie ein Sprecher der Stadt Oldenburg gegenüber NDR 1 Niedersachsen mitteilte, wurde einem Bademeister das Nasenbein gebrochen, der andere wurde am Jochbein verletzt. Vorausgegangen war demnach ein Streit mit zwei Badegästen. Einer der jungen Männer war ermahnt worden, weil er sich daneben benommen haben soll. Statt die Kritik des Bademeisters anzunehmen, wurde er handgreiflich. Die Angreifer liefen anschließend davon.
23.07.2019, Kreuztal
Versuchte Gruppenvergewaltigung: Polizei fahndet nach mehreren "Männern"
Die Polizei fahndet nach einer versuchten mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Kreuztal nach mehreren Männern. Diese sollen versucht haben, eine Frau nach einem Discobesuch zu vergewaltigen. Die Frau konnte sich befreien, anhand ihrer Angaben wurden Phantombilder der Verdächtigen erstellt.
Die Tat soll sich bereits am frühen Sonntagmorgen (14.07.2019), gegen 05:15 Uhr, in Kreuztal-Ferndorf ereignet haben. Die Frau war nach dem Besuch einer Disco in der Marburger Straße auf dem Nachhauseweg, als sie feststellte, dass ihr eine Gruppe von 6 bis 7 Männer folgte.
Die Männer stellten der Frau nach und folgten ihr vom Bahnübergang in der Straße "Vorm Berge" bis zu einem Waldstück neben einem Bolzplatz. Drei der Männer holten die Frau ein, hielten sie fest und versuchten, ihr die Kleidung auszuziehen. Die Frau wehrte sich durch Schreie und Tritte, so dass die Täter von ihr abließen und unerkannt flüchteten. Nach Angaben der 27-Jährigen wurden Phantombilder von den Tätern erstellt.
Bei den Angreifern soll es sich um 6 oder 7 Männer im Alter von Anfang 20 bis Mitte 30 und südosteuropäischer Herkunft gehandelt haben. Zwei der Täter trugen, wie auf dem Phantombild zu erkennen, Sturmhauben.
23.07.2019, Berlin
Fahrgäste in U8 brutal attackiert! Polizei sucht diese Männer
Im Mai 2019 sollen diese beiden Männer zwei andere Fahrgäste in einer U-Bahn minutenlang attackiert und erheblich verletzt haben. Nun fahndet die Polizei mit Überwachungsbildern.
Die Tat ereignete sich laut Polizei am 11. Mai gegen 20.25 Uhr in einem Wagen der U8 im Bereich des U-Bahnhofs Paracelsus-Bad in Richtung Osloer Straße.
Zunächst sollen die Gesuchten die beiden 23-Jährigen mit einer Glasflasche angegriffen und anschließend minutenlang geschlagen und getreten haben. Dadurch erlitten beide erhebliche Verletzungen am Kopf und ganzen Körper.
Angegriffener musste stationär aufgenommen werden
Eines der Opfer musste zur Behandlung sogar stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden, teilte die Polizei mit.
Die Kriminalpolizei sucht nun nach den abgebildeten Männern und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.
23.07.2019, Mannheim
Gruppe von "Orientalen" belästigt Frau und schlägt auf Helfer ein
Eine Frau will am frühen Morgen mit der Bahn fahren. Doch sie ahnt nicht, wie gefährlich die Situation am Ende für sie wird – und das ein Schutzengel mitfährt.
Am frühen Dienstagmorgen (23. Juli) will eine 28-Jährige gegen 1 Uhr nach Hause fahren und wartet in Ruhe an der Haltestelle Paradeplatz in Mannheim auf ihre Straßenbahn. Allerdings ist das nur die Ruhe vor dem Sturm: Denn eine Gruppe von vier bis fünf Jugendlichen sind auf sie aufmerksam geworden – und die führen nichts Gutes im Schilde. Einer von ihnen spricht die Frau noch an der Haltestelle in Mannheim an und baggert sie an. Die 28-Jährige weist den Teenager mehrfach ab. Er scheint das jedoch nicht zu akzeptieren.
Als 15 Minuten später die Straßenbahn in Richtung Mannheim Hauptbahnhof kommt, setzt sich die Frau absichtlich möglichst weit weg von den Jugendlichen. Doch der Abgewiesene kommt trotzdem auf sie zu und macht erneut sexuelle Anspielungen. Die mittlerweile genervte Frau gibt ihm erneut eine Abfuhr und betont, dass er sie in Ruhe lassen soll.
Frau in Straßenbahn belästigt – plötzlich eskaliert die Situation
Da merkt auch ein 48-jähriger Mann, der neben der Belästigten in der Straßenbahn in Mannheim sitzt, dass etwas nicht stimmt, mischt sich ein und beweist Zivilcourage – und wird am Ende, wie auch ein junger Mann in Weinheim, selbst zum Opfer. Er fordert den aufdringlichen Teenager auf, zu verschwinden. Daraufhin steht der Jugendliche auf und berührt dabei das Knie der Frau. Diese schreit sofort laut los – und die Situation eskaliert.
Es kommt zu einem Streit zwischen dem 48-Jährigen, dem Teenager und seinem Freund, der sich ebenfalls einmischt, in der Straßenbahn. Doch bei einer verbalen Auseinandersetzung bleibt es nicht. Die beiden jungen Männer prügeln in der Straßenbahn auf ihren älteren Kontrahenten ein und hören erst an der Haltestelle Mannheim Hauptbahnhof damit auf. Eine Platzwunde an der Schläfe sind die Folgen der Prügel-Attacke. Nur die Frau kann von Glück reden, dass ihr nicht passiert ist.
Mannheim: Teenager will Frau treten und fällt selbst hin
Denn als die Teenie-Gruppe am Hauptbahnhof Mannheim aussteigt, wird sie von ihnen zwar beleidigt, doch durch die Tolpatschigkeit eines der Schläger kommt sie mit dem Schrecken davon. Dieser versucht beim Aussteigen aus der Straßenbahn die 28-Jährige zu treten, verfehlt jedoch und fällt selbst hin.
Die Frau fährt in der Straßenbahn noch bis zur Haltestelle Konrad-Adenauer-Brücke weiter und alarmiert dort die Polizei Mannheim. Diese startet sofort eine Fahndung nach den Schlägern – jedoch ohne Erfolg. Deshalb sucht die Polizei Zeugen, die die Prügel-Attacke in der Straßenbahn beobachten haben oder etwas zu den Schlägern sagen können – wie auch in einem Fall in Kaiserslautern.
Die Schläger-Gruppe aus Mannheim wird wie folgt beschrieben:
Haupttäter:
17 bis 20 Jahre alt
orientalisches Aussehen
schwarze kurze, an der Seite abrasierte Haare
schmale Statur
markante blaue lange Cargohose
olivfarbenes T-Shirt mit „Alpha Industries“ Aufdruck
dunkle Schuhe
23.07.2019, Hamm
SECHS VERLETZTE BEI WILDER MASSENSCHLÄGEREI IN ASYLHEIM
In der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) für Geflüchtete ist in Hamm am Dienstagabend eine Massenschlägerei ausgebrochen.
Zuvor hatten drei Betrunkene an einer Bushaltestelle Passanten belästigt, wie die Polizei mitteilte. Ein 29-Jähriger aus der Gruppe verhielt sich derart aggressiv, dass ihn Polizisten in Gewahrsam nahmen.
Eine Gruppe afrikanischer Asylbewerber hatte die Polizisten zuvor auf die Männer aufmerksam gemacht. Dies nahmen die Unruhestifter zum Anlass, mit einer noch größeren Gruppe gewaltsam gegen die Männer vorzugehen.
Etwa 15 teils alkoholisierte Männer aus Georgien gingen demnach auf die kleinere Gruppe von etwa 8 Männern los. Der Sicherheitsdienst und Mitarbeiter der Unterkunft schritten ein und konnten die Gruppen bis zum Eintreffen der Polizei trennen.
Zwei Männer aus der größeren Gruppe kamen in Polizeigewahrsam. Insgesamt sechs Menschen wurden bei der Auseinandersetzung leicht verletzt.
23.07.2019, Saarbrücken
Schreckliche Bluttat am Dienstagabend! Gegen 18.30 Uhr stürmt eine Frau auf die Straße, schreit: "Ruft die Polizei! Der bringt ihn um!" Nachbarn wählen den Notruf, andere laufen in den Hinterhof eines zweigeschossigen Wohnhauses. Dort liegt mit schwersten Verletzungen ein 73 Jahre alter Mann. Ein 22-Jähriger ist dabei, mit einem Messer auf sein Opfer einzustechen.
Dort liegt mit schwersten Verletzungen ein 73 Jahre alter Mann. Ein 22-Jähriger ist dabei, mit einem Messer auf sein Opfer einzustechen. Die Anwohner können den jungen Mann von der weiteren Tatbegehung abhalten. Der Angreifer reißt sich los und flüchtet zu Fuß in eine benachbarte Straße.
Fünf Kommandos der umliegenden Polizeidienststellen eilen zum Ort des Geschehens. Sie können den 22-Jährigen in der Nähe des Tatorts festnehmen. Auch ein Großaufgebot des Rettungsdienstes eilt zum Unglücksort. Die Besatzungen eines Rettungswagens, eines Krankenwagens und eines Notarztfahrzeugs der DRK-Rettungswache Völklingen sowie die Teams eines Rettungswagens des Malteser Hilfsdienstes und der Berufsfeuerwehr aus Saarbrücken versorgen Verletzte.
Der von den Messerstichen getroffene Senior wird lange Zeit vor Ort im Rettungswagen behandelt, dann in ein Krankenhaus gebracht. Er schwebt aktuell in Lebensgefahr und ringt in der Klinik mit dem Tod. Offenbar ist auch der Tatverdächtige während der Tat oder bei seiner Festnahme verletzt worden. Die Polizei sperrt den Tatort hinter dem Wohnhaus mit Flatterband ab. Erste Zeugen werden vernommen.
Dann rückt der Kriminaldauerdienst aus Saarbrücken an und übernimmt die Ermittlungen. Der Tatverdächtige scheint im Ort kein Unbekannter zu sein und ist Nachbarn zufolge wegen Drogenkonsums auffällig geworden.
In welcher Beziehung der Verdächtige und das Opfer stehen, ist noch nicht bekannt. Auch, ob die Tatwaffe gefunden worden ist, teilt die Polizei derzeit noch nicht mit. Die Ermittlungen laufen weiter.
23.07.2019, Wien
Wilde Verfolgungsjagd: Bodypack geplatzt - Dealer stirbt nach Verhaftung
Kurz nach seiner Festnahme ist ein 29-jähriger mutmaßlicher Drogendealer am Dienstag in Wien gestorben. Nach einer wilden Verfolgungsjagd über zwei Gemeindebezirke konnte die Polizei den Verdächtigen fassen. Danach dürfte ein Päckchen mit Heroin in seinem Körper geplatzt sein. Der junge Mann starb noch im Arrestbereich der Polizeiinspektion.
Der 29-Jährige wurde gegen 14.40 Uhr im Anton-Baumann-Park in Wien-Währing dabei erwischt, als er einem Kunden gerade ein Päckchen Heroin verkaufen wollte. Als die Polizei ihn fassen wollte, gab der Verdächtige jedoch Fersengeld - die Verfolgung zog sich über mehrere Straßen, bis er schließlich in der Helblinggasse geschnappt werden konnte.
Verdächtiger stritt ab, Drogen geschluckt zu haben
Nach seiner Verhaftung spuckte der Nigerianer laut Exekutive sechs kleine und eine größere Kugel Heroin aus, die er im Mund versteckt hatte. Doch das dürfte nicht alles gewesen sein, was der 29-Jährige mit sich führte. „Die mehrmalige Nachfrage, ob er Suchtgiftkugeln verschluckt habe, verneinte der 29-Jährige“, so Polizeisprecher Paul Eidenberger. Er sei auch standardmäßig über die Gefahr, die damit einhergeht, informiert worden. Während er auf einer Bank in der Polizeiinspektion Hohenbergstraße saß, kollabierte er schließlich.
Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen der Polizeibeamten zeigten keinen Erfolg - auch der Einsatz eines Defibrillators brachte nichts. Der alarmierte Rettungsdienst setzte die Reanimation fort. Nach 30 Minuten wurden diese schließlich aufgegeben.
Es wird angenommen, dass sich im Körper des 29-Jährigen ein Bodypack mit Heroin befand, das während der Flucht oder Verhaftung aufgeplatzt war. Der Verdächtige dürfte an einer Überdosis gestorben ist. Die genauen Umstände des Todes des Verdächtigen soll eine Obduktion am Donnerstag klären.
23.07.2019, Meiningen
Betrunkener Afghane belästigt 17-Jährige sexuell in Regionalbahn
Ein betrunkener Mann hat am gestrigen Dienstag in einer Regionalbahn auf der Strecke zwischen Suhl und Meiningen eine 17-Jährige mehrfach sexuell belästigt.
Wie die Polizei am Mittwoch mitteilt, ereignete sich die Tat einer Regionalbahn der Süd-Thüringen-Bahn auf der Strecke zwischen Suhl und Meiningen. Demnach soll der 25 Jahre alte Tatverdächtige am Bahnhof in Suhl eine 17-Jährige angesprochen und im weiteren Verlauf versucht haben, sie zu küssen. Dabei soll der Mann die Jugendliche mehrfach an den Armen angefasst haben.
Laut Polizeiangaben soll die 17-Jährige dem Mann mehrfach deutlich zu verstehen gegeben haben, dass sie diese Berührung nicht wolle. Doch nachdem beide in die Regionalbahn eingestiegen sind, erfolgten von Seiten des 25-Jährigen erneut Annäherungsversuche, bei denen er die Jugendliche mehrfach an Armen und Beinen berührt haben soll.
Daraufhin nahm die 17-Jährige Kontakt mit dem Zugbegleiter auf, welcher umgehend die Bundespolizei in Meiningen über den Fall informierte.
In Meiningen wurde der Mann von der Bundespolizei erwartet und mit auf die Dienststelle genommen, da der Mann bei der ersten Personalien-Feststellung am Bahnhof keine Ausweisdokumente bei sich hatte. Außerdem wurde bei dem 25-Jährigen eine Atemalkoholkontrolle durch geführt. Das Messgerät zeigte einen Wert von 2,07 Promille an. Im Anschluss daran konnte der Mann die Dienststelle wieder verlassen.
23.07.2019, Wiesbaden
Überfall am Friedhof: Dunkelhäutige bedrohen 27-jährige mit Waffe
Zwei unbekannte Räuber sind am Dienstag gegen 22.15 Uhr bei einem Überfall auf einen 27-jährigen Passanten leer ausgegangen. Die Täter hielten laut Polizei das Opfer im Bereich des Friedhofes in Kloppenheim an. Einer der beiden bedrohte den Mann mit einer Schusswaffe. Der 27-Jährige wurde aufgefordert, seine Wertsachen auszuhändigen - er weigerte sich aber.
Schließlich wurden Zeugen auf die Szene aufmerksam, worauf die Täter ohne Beute die Flucht ergriffen. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei nach dem Duo verlief ohne Erfolg.
Der Mann mit der Schusswaffe wurde als Anfang 20, ca. 1,70 bis 1,75 Meter groß, schlank und mit einem leichten Bartansatz beschrieben. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover, eine Mütze der Marke Adidas mit weißem Logo und sprach mit einem arabischen Akzent.
Sein Komplize sei ebenfalls Anfang 20, ca. 1,80 Meter bis 1,85 Meter groß, sehr dünn und war mit einem neonfarbenen Kapuzenpullover der Marke Adidas mit blau-weißen Dreiecken bekleidet. Beide hätten arabisch ausgesehen, so der Geschädigte.
23.07.2019, Reutlingen
Geküsst, angefasst, gebissen: Afghane belästigt 22-Jährige in Reutlingen
Eine junge Frau ist am späten Dienstagabend auf dem Willy-Brandt-Platz belästigt und leicht verletzt worden. Die 22-Jährige hielt sich gegen 22 Uhr am Zentralen Omnibusbahnhof auf, als sie den derzeitigen Ermittlungen zufolge von einem Mann auf die Wangen geküsst und am Gesäß unsittlich angefasst wurde. Außerdem verletzte dieser die 22-Jährige durch einen Biss in die Backe leicht.
Die durch einen Zeugen gerufenen Polizeibeamten trafen den Tatverdächtigen, einen 22 Jahre alten afghanischen Staatsangehörigen, nur wenige Meter entfernt an. Dieser war deutlich alkoholisiert und bekam nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen einen Platzverweis ausgesprochen. Außerdem wird er bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht.
23.07.2019, Magdeburg
16-JÄHRIGER VON DREI MÄNNERN BRUTAL VERPRÜGELT
Ein 16-Jähriger war am Dienstagabend im Nordpark in Magdeburg unterwegs, um seine Geldbörse zu suchen, die er zuvor verloren hatte. Dort traf er auf seine drei Peiniger, die ihn beleidigten und brutal verprügelten.
Am Dienstag gegen 23.30 Uhr war der junge Mann im Magdeburger Nordpark unterwegs, um seine Geldbörse zu suchen, die er dort zuvor verloren hatte.
Wie die Polizei am Mittwoch berichtete, war er dann auf drei unbekannte männliche Täter gestoßen, die ihn beleidigt und später geschlagen und getreten haben.
Der 16-Jährige beschreibt die Täter als dunkelhaarig und mit gebräunter Haut. Weitere Angaben zum Tathergang oder den Tätern konnte der alkoholisierte 16-jährige Magdeburger noch nicht machen. Er wurde vorsorglich nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in ein Krankenhaus verbracht.
23.07.2019, Oldenburg
Jugendliche am Bornhorster See belästigt und ausgeraubt
Am Dienstagabend ist eine Gruppe Jugendlicher am Kleinen Bornhorster See in Oldenburg von bislang unbekannten Personen belästigt und bestohlen worden. Die Tat hatte sich gegen 19.30 Uhr ereignet.
Die sieben Jugendlichen (Mädchen und Jungen zwischen 14 und 16 Jahren) hatten sich zur Tatzeit am Ufer des Sees aufgehalten. Plötzlich sei eine weitere Gruppe hinzugekommen. Die Unbekannten sollen die Opfer aufgefordert haben, Wertgegenstände herauszugeben. Dazu habe einer der Täter den Opfern einen Schlagring gezeigt. Nachdem die Unbekannten eine der Taschen durchwühlt hatten, habe die Gruppe der 14- bis 16-Jährigen schließlich entschieden, den Bereich am See zu verlassen.
Als die Jugendlichen bei ihren Fahrrädern eintrafen, sei die Tätergruppe, die inzwischen auf 15 Personen angewachsen war, erneut dazugekommen. Einer der Unbekannten habe einem 16-Jährigen mit der Faust gegen den Kopf geschlagen. Dann habe er seinem Opfer ein Base-Cap sowie den Geldbeutel entrissen. Auch das Fahrrad sei beschädigt worden. Ein weiterer 16-Jährige habe ebenfalls Schläge gegen den Kopf bekommen. Zwei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren schilderten, dass sie von einigen der Täter am Gesäß begrapscht worden seien. Einem Jugendlichen soll schließlich noch eine Musicbox entrissen worden.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68440/4332527
24.07.2019, Bottrop
Er schlug im halben Ruhrgebiet zu: Polizei sucht mit Foto nach brutalem Taxi-Räuber
Zwischen dem 14. und 20. Juli hat ein Mann im Ruhrgebiet mehrere Taxi-Fahrer bedroht und deren Autos gestohlen. Insgesamt vier Mal soll der Mann nach dem gleichen Muster zugeschlagen haben. Die Polizei sucht jetzt nach dem Täter.
Ruhrgebiet: Polizei sucht Tatverdächtigen
In Bottrop, Essen und Oberhausen hat der Taxi-Räuber bereits zugeschlagen. In allen Fällen stieg er in das Taxi ein und bedrohte die Fahrer mit einem Messer, als er am eigentlichen Ziel angekommen war. Er nahm den Taxi-Fahrern das Fahrzeug, ihr Handy und Geld ab und flüchtete dann mit dem Taxi. Dann ließ er das Auto stehen und lief zu Fuß davon.
Tatverdächtiger soll aus Bottrop stammen
Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem Täter um Mustafa Kirat handelt. Er lebt in Bottrop und könnte deswegen dort gesehen werden.
24.07.2019, Berlin
Schläger attackieren Jugendliche in Neukölln – Polizei sucht Hinweise
Im Dezember 2018 attackierten junge Männer in Berlin-Neukölln mehrere Jugendliche und raubten sie aus. Nun fahndet die Polizei mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach den Angreifern.
„Am 16. Dezember 2018 attackierten die Abgebildeten gegen 6.05 Uhr mehrere Jugendliche auf dem U-Bahnhof Boddinstraße“, teilte die Polizei mit.
Dabei setzten sie neben den Fäusten auch Reizgas ein. Einer der Angegriffenen flüchtete vor der Attacke ins Gleisbett. Zwei weitere Angegriffene flüchteten aus dem U-Bahnhof – doch dann wurden sie von einem weiteren Täter bedroht und zur Herausgabe von Wertgegenständen aufgefordert.
Die Kriminalpolizei erhofft sich von der Veröffentlichung der Bilder Hinweise auf die Täter.
24.07.2019, Berlin
Jugendlichem (17) ein Messer in den Hals gestochen – Lebensgefahr!
Ein junger Mann ist in der Nacht zum Donnerstag in Berlin-Schöneberg nach einem Streit mit einem Messer angegriffen und verletzt worden.
Nach derzeitigen Erkenntnissen kam es gegen 21 Uhr in der Potsdamer Straße zu der Auseinandersetzung, an der laut Zeugen rund 20 Personen beteiligt gewesen sein sollen. Plötzlich zog einer aus der Gruppe ein Messer, stach es einem 17-Jährigen in den Hals –Not-OP.
Polizisten nahmen in der Nähe des Tatortes einen 21 Jahre alten Tatverdächtigen fest. Auch er wies diverse Verletzungen auf und kam ins Krankenhaus . Die Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Totschlags hat eine Mordkommission übernommen.
https://www.bz-berlin.de/tatort/jungendlicher-mit-messer-attackiert-mordkommission-ermittelt
24.07.2019, Kassel
Mann in Kassel mit Messer schwer verletzt
In Kassel wurde ein 31-jähriger Mann mit einem Messer schwer verletzt. Die Polizei fahndet mit einer Personenbeschreibung nach drei Männern.
Ein 31-Jähriger ist am Mittwochabend auf der Holländischen Straße von drei Männern mit einem Messer angegriffen worden. Die Unbekannten verletzten den jungen Mann schwer. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.
Laut Polizei ereignete sich die Tat gegen 22 Uhr. Der 31-Jährige hielt sich an der Holländischen Straße, Ecke Henschelstraße auf, als sich die drei Unbekannten ihm näherten. Nach Angaben des Opfers sollen ihn die Männer unvermittelt angegriffen haben. Einer der Täter stach mehrfach mit einem Messer auf den 31-Jährigen ein.
Zeugen riefen den Rettunsdienst
Besucher der gegenüberliegenden Chicago Bar waren auf die Situation aufmerksam geworden. Sie verständigten den Rettungsdienst und kümmerten sich um den Schwerverletzten, der anschließend vom Rettungsdienst mit Schnittwunden am Hals und den Händen in ein Kasseler Krankenhaus gebracht wurde.
Die Helfer berichteten, die drei Männer noch kurz gesehen zu haben, als diese über die Henschelstraße in Richtung der Universität flüchteten.
So sahen die mutmaßlichen Täter aus
Sie sollen alle kurze, dunkle Haare gehabt haben. Während ein Mann den Angaben zufolge nur etwa 1,70 Meter groß gewesen sein soll, seien die anderen beiden circa 1,85 Meter groß gewesen. Einer der Männer habe ein schwarzes, die anderen beiden weiße T-Shirts getragen. Alle sollen mit blauen Jeanshosen bekleidet gewesen sein.
https://www.hna.de/kassel/kassel-mann-messer-schwer-verletzt-polizei-sucht-zeugen-zr-12858402.html
24.07.2019, Rheine
27-Jähriger durch Stiche schwer verletzt - Nach Mordversuch mit Messer in Rheine: Zwei weitere Afghanen in U-Haft
Eine Gruppe von mehreren Personen hat am Samstag (13. Juli) auf der Kolpingstraße einen jungen Mann angegriffen und durch Schläge, Tritte und Messerstiche lebensbedrohlich verletzt. Kurz nach der Tat gab es die ersten Festnahmen. In dieser Woche hat die Polizei zwei weitere Verdächtige festnehmen können.
Am 13.7. hatte eine Gruppe von mehreren Personen auf der Kolpingstraße in Rheine einen jungen Mann angegriffen und durch Schläge, Tritte und Stiche lebensbedrohlich verletzt. "Bereits unmittelbar nach der Tat waren vier Beschuldigte festgenommen worden, in drei Fällen ordnete ein Richter die Untersuchungshaft an", erläuterte Oberstaatsanwalt Stefan Lechtape am Mittwoch in Münster. "Nach erfolgreichen Ermittlungen und Fahndungen konnten mittlerweile zwei weitere Beschuldigte festgenommen werden."
"Ein gesuchter 19-jähriger Afghane aus Rheine konnte am Montag (22.7.) in der dortigen Polizeiwache festgenommen werden", fasste der Leiter der Mordkommission Thomas Götze am Mittwoch zusammen. "Die Fahndung nach einem 18-jährigen Afghanen haben wir am Dienstag (23.7.) mit der Festnahme in Lengerich erfolgreich abgeschlossen."
Weiterhin unklare Hintergründe der Tat
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Münster wurden die Festgenommenen dem Haftrichter vorgeführt. "Für beide Beschuldigte folgte ein Richter dem Antrag der Staatsanwaltschaft und erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung", erklärte der Oberstaatsanwalt weiter. Die beiden Männer sitzen in Untersuchungshaft.
"Aufgrund von Hinweisen haben wir einige Anhaltspunkte zur Klärung des Tatgeschehens erhalten", ergänzte der Kriminalhauptkommissar. "Die Mordkommission geht diesen Hinweisen nach und konzentriert sich nun darauf, die weiterhin unklaren Hintergründe der Tat zu klären."
24.07.2019, Greifswald
Messerangriff in Greifswalder Asyl-Unterkunft
In einer Unterkunft für Asylbewerber in Greifswald hat ein 20-Jähriger mit einem Messer auf einen 39-Jährigen eingestochen. Dieser erlitt mehrere Schnitt- und Stichverletzungen.
In der Unterkunft für Asylbewerber in der Greifswalder Brandteichstraße hat ein Bewohner einen Mann mit einem Messer verletzt. Der 20-jährige Algerier stach am Mittwochabend gegen 21 Uhr mit dem Messer auf den 39 Jahre alten Mauretanier ein, wie die Polizei mitteilte.
Dieser kam daraufhin mit oberflächlichen Schnittverletzungen sowie Stichverletzungen im Oberschenkel ins Krankenhaus. Der 20-Jährige kam in Polizeigewahrsam. Wie es zu der Auseinandersetzung kam, ist noch unklar. Der Kriminaldauerdienst Anklam ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
24.07.2019, München
Afghane benimmt sich unfassbar daneben - Tumult entsteht
Am Mittwoch, 24.07.2019, gegen 19.00 Uhr, befand sich ein 29-jähriger Afghane im Englischen Garten in der Nähe des Hauses der Kunst. Dort kam es zu einem Tumult, weil der 29-Jährige zuvor einer 16-Jährigen auf den Po geschlagen hatte sowie einer 39-Jährigen und einer 26-Jährigen in das Gesicht. Das berichtet die Polizei München.
Anschließend hatte er auch eine 21-Jährige in den Schambereich geschlagen und einen 22-Jährigen beleidigt, bespuckt und versucht, mit einer Flasche zu schlagen. Eine Streife der Polizeiinspektion 12 (Maxvorstadt), die sich zu diesem Zeitpunkt im Englischen Garten befand, wurde auf den Tumult aufmerksam und konnte den 29-Jährigen vor Ort festnehmen.
Da er ohne festen Wohnsitz in Deutschland ist, wurde er im Anschluss der Haftanstalt überstellt. Dort erließ der Richter einen Haftbefehl. Gegen den 29-Jährigen wird nun wegen sexueller Belästigung, Körperverletzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung durch das Kommissariat 15 ermittelt.
24.07.2019, Wildeshausen
Syrer will junge Frau in Disco-Toilette vergewaltigen
Das 21-jährige Opfer ging auf die Damentoilette der Diskothek. Dort wurde die Frau von einem 25-jährigen Syrer überrascht. Der Mann hielt die junge Frau fest und begrapschte sie im Schritt. Als er ihre Hose öffnete, befreite sie sich durch einen Biss und rief um Hilfe.
Vermutlich nur aufgrund massiver Gegenwehr des Opfers ist am vergangenen Sonntag ein Sexualdelikt in einer Wildeshauser Diskothek verhindert worden. Das teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag gemeinsam mit.
Das 21-jährige Opfer aus dem Landkreis Ammerland begab sich gegen 3 Uhr auf die Damentoilette der Diskothek „5 Elements“ in Wildeshausen. Dort wurde die Frau von einem 25-jährigen Mann überrascht. Beide hatten sich offensichtlich schon vorher auf der Tanzfläche kennengelernt, so die Ermittlungen.
Der Mann hielt die junge Frau fest und berührte sie unsittlich im Schritt, heißt es in der Mitteilung weiter. Als er ihre Hose öffnete, befreite sie sich durch einen Biss in den Arm aus seinem Griff und rief um Hilfe. Daraufhin flüchtete der 25-Jährige aus der Diskothek. Am Eingang hielt ihn aber ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes fest. Die Security übergab den Mann an Beamte der Polizei Wildeshausen. Sie nahmen den 25-Jährigen vorläufig fest.
Wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung wurde durch die Staatsanwaltschaft Oldenburg ein Haftbefehl beantragt. Der 25-Jährige kommt nach Informationen unserer Zeitung aus Syrien und verfügt über keinen festen Wohnsitz in Deutschland. Er wurde bereits am Montag der Haftrichterin am Amtsgericht Wildeshausen vorgeführt, teilte die Polizei mit. Es wurde Haftbefehl erlassen, der Mann befindet sich in Untersuchungshaft.
Der Inhaber der Diskothek wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Vorfall äußern. „Es handelt sich um ein laufendes Verfahren“, erklärte er, „das ist allein Sache der Polizei.“ Vorkommnisse dieser Art sind in der Diskothek zuletzt nicht bekannt geworden.
24.07.2019, Bovenden
Übergriff auf Joggerin in Eddigehausen: Polizei sucht „Mann“ mit "gebräunter" Haut
Nach einem Übergriff auf eine Joggerin am Mittwochabend am Ortsrand von Eddigehausen sucht die Polizei nach Zeugen.
Wie die Ermittler am Freitag mitteilten, blieb die Frau bei dem Angriff gegen 22 Uhr unverletzt. Die junge Frau wurde zuvor im Ort offenbar von einem unbekannten Motorradfahrer verfolgt und einige Minuten später mutmaßlich von demselben Mann auf dem Verbindungsweg nach Bovenden von hinten umklammert.
Die Frau rief laut um Hilfe und setzte sich zur Wehr. So konnte sie sich befreien und in Richtung Bovenden davonlaufen. Dort traf sie auf ein bislang unbekanntes Pärchen, bevor sie einen älteren Herrn ansprach, der sie nach Hause begleitete.
Täter mit Personenbeschreibung
Der gesuchte unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 20 bis 30 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, schwarze kurze Haare, kurzgehaltener Bart im Oberlippen- und Kinnbereich – ein sogenannter Henriquatre-Bart – muskulöse Statur, gebräunte Haut, bekleidet mit einem Kurzarm-T-Shirt.
Bei seinem Motorrad soll es sich um eine Maschine ohne Verkleidung gehandelt haben. Weiteres ist der Polizei nicht bekannt. Die Ermittler des 1. Fachkommissariats der Göttinger Polizei gehen davon aus, dass der Unbekannte das Motorrad in Tatortnähe abgestellt hat und nach dem Übergriff damit floh.
24.07.2019, Dresden
Versuchter Raub – Mann mit Messer bedroht
In der Nacht zum Mittwoch ist ein Mann auf dem Jacob-Winter-Platz überfallen und mit einem Messer bedroht worden. Ein Unbekannter forderte unter Vorhalt eines Messers Geld. Als der Mann angab keines dabei zu haben, fing der Täter an ihn zu durchsuchen. Dabei konnte der 44-Jährige den Angreifer wegstoßen und fliehen. Er wurde nicht verletzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen versuchten schweren Raubes.
https://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Versuchter-Raub-Mann-mit-Messer-bedroht
24.07.2019, Mannheim
Hilfsbereite Seniorin von Dunkelhäutigen brutal umgestoßen und ausgeraubt
Eine hilfsbereite Seniorin wurde Opfer eines brutalen Handtaschenraubes durch mehrere dunkelhäutige junge Männer. Einer dieser Männer stieß die Seniorin unvermittelt zu Boden und raubte ihre Handtasche. Durch den Sturz verletzte sich die Frau und begann um Hilfe zu Schreien.
Am Mittwoch gegen 21 Uhr wurde eine Seniorin in der Tullastraße Opfer eines Handtaschenraubes durch mehrere dunkelhäutige junge Männer.
Nach derzeitigem Kenntnisstand wurde die Frau zunächst von zwei unbekannten Männern angesprochen und nach dem Weg zur Tullaschule gefragt. Die hilfsbereite Frau konnte den Weg nicht näher beschreiben und bot den Männern an mit ihnen den Weg zur Tullastraße zu laufen.
Kurz bevor man die Tullaschule erreichte, riefen die zwei Männer von der gegenüberliegenden Straße drei weitere Personen zu sich. Einer dieser Männer stieß die Seniorin unvermittelt zu Boden und raubt deren Handtasche. Durch den Sturz verletzte sich die Frau an der Schulter und begann um Hilfe zu Schreien. Passanten wurden auf das Geschehen aufmerksam, worauf die Täter in verschiedene Richtungen flüchteten.
Zwei Zeugen verfolgten zwei der Täter, wobei ein Täter die Handtasche wegwarf, zuvor aber Bargeld in Höhe von 30 Euro aus der Geldbörse entwendet hatte.
Trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten bislang keine Tatverdächtigen gefasst werden. Die Seniorin wurde vernommen, während der Vernehmung musste ein Krankenwagen verständigt werden, da die Frau über immer stärker werdende Schmerzen klagte.
Die 2 Männer, die die Frau nach dem Weg fragten, wurden wie folgt beschrieben:
ca. 20-25 Jahre alt, ca. 165-170 cm groß, nordafrikanischer Phänotyp.
Der Täter, der die Tasche wegnahm wurde wie folgt beschrieben:
etwa 180 cm, schwarze, an der Seite abrasierte Haare, das Deckhaar etwa länger, dunkle Brille, dunkler Hauttyp, etwas mollig, bordeauxrotes T-Shirt mit Muster, helle Shorts, weiße Schuhe.
25.07.2019, Dortmund
Fehde zwischen Miri-Clan und Bandidos Hintergrund?: Schüsse in Friseurladen – Polizei veröffentlicht Fahndungsfoto
In einem Friseurgeschäft in Dortmund auf der Hansastraße sind vergangene Woche Schüsse gefallen.
Dabei wurde der Inhaber (38) des Friseursalons aus Dortmund durch einen Schuss am Bein verletzt. Der Tatverdächtige ist seit dem Vorfall auf der Flucht.
Nach Schüssen in einem Friseursalon in Dortmund: Polizei veröffentlicht Fahndungsfoto des Tatverdächtigen. Doch jetzt hat die Polizei gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Dortmund ein Fahndungsfoto veröffentlicht.
So soll der Tatverdächtige gefunden werden
Der Mann sei zu Fuß über die Hansastraße in Richtung Königswall gerannt. Dort ist er laut Polizei in ein Auto mit dem Kennzeichen DO-AM 1070 eingestiegen. Die Kennzeichen sind als gestohlen gemeldet. Es könne sich bei dem Auto um einen dunklen VW Passat handeln.
Du hast Hinweise zu dem Mann? Dann melde dich bei der Polizei unter 0231/132-7441. Hinweise, die zur Festnahme des Verdächtigen führen, belohnt die Polizei mit 3000 Euro.
Was ist geschehen in dem Friseursalon in Dortmund?
Gegen 10.45 Uhr kam es am Donnerstag, 18. Juli laut Polizei zu einer Auseinandersetzung in einem Friseursalon in der Hansastraße in Dortmund.
Der neue Friseur feierte eine Woche zuvor erst die Eröffnung des Ladens.
Am Donnerstag dann der Schock: Nachdem auf den 38-jährigen Inhaber des Salons geschossen worden war, mussten schwer bewaffnete Polizisten den Tatort sichern. Von der Feier keine Spur mehr.
Dortmund: Schüsse vor Friseurladen
Die Polizei hatte die Ermittlungen sofort aufgenommen, Spührhunde waren im Einsatz. Die Kriminaltechnische Untersuchung sicherte vor Ort Spuren, auch der Geschädigte wurde befragt. Es bestand zu keiner Zeit Lebensgefahr für den Mann.
Fehde zwischen Miri-Clan und Bandidos Hintergrund?
Für die Polizei soll das Opfer kein Unbekannter sein - der 38-Jährige wurde im letzten Jahr selbst festgenommen.
Am Donnerstag äußerte sich die Polizei zum möglichen Motiv. Den ersten Erkenntnissen nach war es nicht auszuschließen, dass eine körperliche Auseinandersetzung im September 2018 Auslöser der Tat war, so die Beamten. Damals wurde ein 32-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt.
Die Ermittlungen hierzu dauern aber noch an, heißt es.
Besagte Tat spielte sich rund 100 Meter vom jetzigen Tatort ab. Damals hatte das jetzige Opfer laut Ermittlungen mit einem Komplizen das Mitglied eines libanesischen Clans niedergestochen. Laut einem Gerichtssprecher ist der Mann erst vor wenigen Wochen wegen der besagten Attacke zu vier Jahren Haft verurteilt worden, berichtet die Deutsche-Presse-Agentur. Das Urteil sei aber noch nicht rechtskräftig, der Haftbefehl wurde außer Vollzug gesetzt.
25.07.2019, Würzburg
Polizei nimmt 18-Jährigen im Freibad fest - plötzlich attackieren seine Freunde die Beamten
In einem Freibad in Würzburg haben mehrere Badegäste versucht, die Festnahme eines Freundes zu verhindern. Die Polizei musste zu Drohungen greifen, damit Situation nicht eskaliert.
Ein Nachmittag im Freibad hat für vier Menschen ein juristisches Nachspiel. Gemeinsam mit mehreren anderen Schwimmbadbesuchern hatten sie am Mittwochnachmittag versucht, die Festnahme eines Freundes zu verhindern.
Die Beamten wollten den 18-Jährigen demnach festnehmen, weil er ein Auto aufgebrochen haben soll. Als die Beamten den jungen Mann am Mittwoch abführen wollten, stellte sich ihnen die Gruppe in den Weg.
Festnahme in Würzburger Freibad: Polizei muss Badegästen drohen
„Vier Personen waren sehr aggressiv. Sie haben auch die Umstehenden aufgefordert, den 18-Jährigen zu befreien“, sagte ein Polizeisprecher. Einer sei mit geballten Fäusten auf die Polizisten losgegangen. Erst als die Beamten nach eigener Darstellung mit Pfefferspray und Schlagstock drohten, zog sich die Gruppe vorerst zurück.
Als die Beamten mit dem Verdächtigen im Auto losfuhren, stellte sich die Gruppe den Angaben zufolge vor den Streifenwagen. Die Polizisten hätten ihre Drohung wiederholt und so eine körperliche Auseinandersetzung verhindert, sagte der Sprecher. Gegen vier Menschen werde ermittelt, der 18-Jährige sitze in Untersuchungshaft.
25.07.2019, Bielefeld
Südländer prügelt 41-jährigen Passanten grundlos bewusstlos
Gewaltausbruch im Bielefelder Süden: Wie die Polizei mitteilt, wurde dort ein 41-jähriger Passant von einem bärtigen, „südländisch“ aussehenden Mann auf offener Straße grundlos und unvermittelt so brutal ins Gesicht geschlagen, dass er ohnmächtig wurde.
Der Vorfall ereignete sich im Ortsteil Windelsbleiche in der Nacht zu Sonntag. Gegen 2.40 war der 41-jährige Bielefelder von einer Bushaltestelle aus an der Buschkampstraße unterwegs. Kurz hinter der Einmündung Am Metallwerk sprach ihn der Unbekannte von hinten an. Er hatte sich offenbar unbemerkt genähert.
Faustschlag ins Gesicht
Nach wenigen Sätzen schlug der Fremde dem 41-Jährigen dann plötzlich mit der Faust in den Rücken, heißt es im Polizeibericht. Daraufhin drehte sich der 41-Jährige um - und wurde mit einem weiteren Faustschlag ins Gesicht niedergestreckt. Er ging zu Boden und verlor das Bewusstsein. Als das Opfer schließlich wieder zu sich kam, war der Unbekannte verschwunden. Der 41-Jährige musste im Krankenhaus behandelt werden.
Nach Polizeiangaben ist der Tatverdächtige 20 bis 30 Jahre alt. Er soll südländisch aussehen, hieß es weiter. Er hat dunkle Haare und trug zum Tatzeitpunkt einen Bart.
25.07.2019, Berlin
Mann (30) beim Pinkeln überfallen und ausgeraubt
Da will man sich erleichtern und dann sowas! Ein Mann (30), der sich in der vergangenen Nacht im Park am Gleisdreieck erleichtern wollte, wurde von zwei Männern überfallen und beraubt.
Er habe sich gegen 23 Uhr am Donnerstagabend an einem Baum entleeren wollen, gab der Mann (30) später bei der Polizei an, als plötzlich zwei Unbekannte an ihn herangetreten seien.
Einer habe ihm sein Smartphone aus der Hand gerissen. Der andere habe ihm ein Messer an den Hals gehalten. Dann hätten sie ihm auch noch seine Notebooktasche samt Inhalt weggenommen.
Beide Räuber flüchteten danach mit einem weiteren Mann. Der Überfallene sprach einen Passanten an, der die Polizei alarmierte. Der 30-Jährige blieb unverletzt.
25.07.2019, Nürnberg
Südländischer Exhibitionist lauerte im Pegnitzgrund zwischen Bäumen
Zuerst lauerte er zwischen den Bäumen, dann berührte er sich selbst: Ein Exhibitionist zeigte sich am Donnerstag im Pegnitzgrund einer 35-Jährigen. Er ergriff anschließend die Flucht - die Polizei sucht nach ihm.
Ein bisher Unbekannter hat sich am gestrigen Donnerstag im Pegnitzgrund in schamverletzender Weise einer Frau gezeigt. Der Exhibitionist stand gegen 13 Uhr zwischen Bäumen am Süßheimweg, als die 35-Jährige an ihm vorüberging. Dabei berührte sich der zum Teil nackte Mann unsittlich und floh schließlich, als die Frau ihn anschrie. Die Fahndung nach dem Täter blieb erfolglos, daher bittet die Polizei um Zeugenhinweise und beschreibt den Unbekannten wie folgt:
Circa 35 Jahre alt, südländisches Aussehen, die Haare zu einem Zopf gebunden, blaues T-Shirt und kurze Hose. Er hatte einen Rucksack bei sich.
https://www.nordbayern.de/region/exhibitionist-lauerte-im-pegnitzgrund-zwischen-baumen-1.9150829
25.07.2019, Brandenburg an der Havel
Mann (46) wegen Überhol-Manövers ausgebremst und verprügelt
Weil er nach einem Überholmanöver zu spät einen Scheinwerfer abblendete, ist ein Autofahrer in Brandenburg an der Havel schwer zusammengeschlagen worden.
Der 46-Jährige erlitt bei der Attacke am Donnerstagabend schwere Verletzungen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Lebensgefahr bestand nicht.
Die mutmaßlichen Angreifer, der Fahrer und sein Beifahrer, flüchteten zunächst in ihrem Auto. Die Polizei stellte die 27 und 28 Jahre alten Verdächtigen aber und nahm sie fest.
Ersten Erkenntnissen zufolge überholten die beiden das Auto des 46-Jährigen nach dessen Überholmanöver und bremsten ihn dann aus. Zwischen den Fahrern entstand ein Streit, der schließlich eskalierte. Der 27-Jährige und der 28-Jährige schlugen auf den Mann ein.
Sie stießen ihn zurück in sein Auto und schlugen mehrfach die Tür zu, obwohl seine Beine noch aus dem Wagen hingen.
Auf der Flucht rasten sie einer Polizeikontrolle davon. Danach schalteten sie die Scheinwerfer ab. Schließlich wurden sie gestoppt.
Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten mehrere Tütchen mit Amphetaminen und Cannabis.
https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/mann-46-wegen-ueberhol-manoever-ausgebremst-und-verpruegelt
25.07.2019, Bad Bentheim
Sexueller Übergriff auf 17-Jährige Bundespolizei sucht Zeugen
Eine 17-jährige Teenagerin ist am späten Donnerstagnachmittag im Bahnhof Ibbenbüren-Laggenbeck (NRW) von einem 19-Jährigen sexuell belästigt worden. Die Bundespolizei in Osnabrück sucht nach Zeugen des Vorfalls.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei wurde ein 17-jähriges Mädchen am Donnerstag zwischen 18:00 bis 18:45 Uhr im Bahnhof Ibbenbüren-Laggenbeck (NRW) von einem 19-jährigen Mann sexuell belästigt.
Offenbar hatte ein 19-jähriger Tatverdächtiger die Geschädigte angesprochen, während die 17-Jährige am Treppenabgang zu den Gleisen sitzend, auf den Zug in Richtung Osnabrück (Abfahrt 18:59 Uhr) wartete. Kurz darauf soll der Mann sie gegen ihren Willen am Arm geküsst haben. Die 17-Jährige macht ihm deutlich, dass sie das nicht möchte. Trotzdem fasste er ihr unter den Rock, um das geschockte junge Mädchen dort zu berühren.
Mit Einfahrt des Zuges in Richtung Osnabrück zog sich der Mann von ihr zurück. Der mutmaßliche Täter und sein 17-jähriges Opfer bestiegen getrennt voneinander den Zug nach Osnabrück.
Bei Ankunft des Zuges in Osnabrück suchte die verängstigte Teenagerin sofort die Dienststelle der Bundespolizei auf. Aufgrund ihrer detaillierten Personenbeschreibung konnte noch im Hauptbahnhof ein 19-jähriger Iraker als Tatverdächtiger festgestellt werden.
Offenbar kamen während des sexuellem Übergriffs im Bahnhof Ibbenbüren-Laggenbeck (NRW) zwei Passantinnen vorbei. Diese könnten den Vorfall unwissentlich beobachtet haben ohne die Situation der jungen Frau erkennen zu können.
Der tatverdächtige 19-Jährige trug zu der Zeit eine schwarze Jogginghose, ein weißes T-Shirt und ein rotes Basecap. Er ist schlanker Statur, ca. 170 cm groß und hat kurze schwarze Haare.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70276/4333694
25.07.2019, Heilbronn
19-jährige in Stadtbahn von Südländer sexuell belästigt
Der Täter soll die junge Frau schon vorab an einer Haltestelle in Heilbronn beobachtet haben.
Eine 19-Jährige ist am Donnerstagmittag gegen 13 Uhr in der Stadtbahn S4 sexuell belästigt worden. Der Täter beobachtete sie ersten Erkenntnissen zu Folge bereits an der Haltestelle Heilbronn Harmonie und stieg dann gemeinsam mit ihr in den Zug.
In der Bahn setzte sich der Mann offenbar neben die 19-Jährige, sprach sie an und fasste über ihren Oberschenkel. Anschließend stieg die junge Frau an der Haltestelle Weinsberg aus der Bahn und erstattete Anzeige auf dem Polizeirevier Weinsberg.
Der unbekannte Mann wird als etwa 50 Jahre alt, ca. 1,85 Meter groß, mit dünner Figur, Vollbart, kurzen, grauen Haaren und südländischem Phänotyp beschrieben. Zur Tatzeit soll er eine lange Hose und ein T-Shirt getragen, sowie gebrochenes Deutsch gesprochen haben.
25.07.2019, Berlin
Überfall in Reinickendorf: Polizei fahndet nach arabischen Schlagstock-Angreifer
Nach einem Angriff auf zwei Männer fahndet die Polizei mit der Veröffentlichung von Bildern und einem Video nach dem Täter. Der abgebildete Mann steht im Verdacht, am Montag, den 29. April 2019, gegen 19.15 Uhr einen 46-Jährigen in der Göschenstraße in Reinickendorf angesprochen und Geld gefordert zu haben.
Als der Angesprochene der Aufforderung nicht nachkam, schlug der Angreifer den Mann und dessen zum damaligen Zeitpunkt 56-jährigen Begleiter mit einem Schlagstock mit Messerspitze. Die Angegriffenen erlitten Kopfverletzungen, konnten den Täter schließlich abwehren.
Der Täter wird wie folgt beschrieben:
180 - 190 cm
30-35 Jahre alt
arabisches Aussehen
schlanke, sportliche Statur
schwarzer Bart, Glatze
spricht arabisch und deutsch
schwarzer Kapuzenpullover, blaue Jeans, Sportschuhe
bewaffnet mit einem etwa 30 cm langen, schwarzen Gegenstand
25.07.2019, Potsdam
Araber blockiert Straßenbahn und verprügelt Fahrgast
Erst hinderte ein junger Araber eine Straßenbahn an der Weiterfahrt indem er die Tür blockierte, dann attackierte er einen 39-jährigen Fahrgast, der ihn darauf ansprach. Er sprang das Opfer an und malträtierte es mit Tritten und Schlägen gegen den Kopf. Der Potsdamer stolperte und stürzte zu Boden.
Am Donnerstagabend kam es am Potsdamer Hauptbahnhof zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hinderte um kurz vor 21 Uhr ein junger Mann eine Straßenbahn der Linie 96 an der Weiterfahrt in Richtung Bisamkiez. Er blieb einfach in der Tür stehen und verhinderte somit, dass sich die Türen schließen und die Tram losfahren konnte.
Ein 39-jähriger Potsdamer, der sich ebenfalls in der Straßenbahn befand, stieg daraufhin an einer anderen Tür aus und sprach den Störenfried von außen an. Daraufhin gab der Unbekannte die Tür frei und stieg ebenfalls aus. Die Straßenbahn setzte die Fahrt fort. Doch die Sache war noch nicht ausgestanden. Mit Anlauf attackiert der junge Mann nun den 39-Jährigen. Er sprang ihn an, trat ihn und schlug ihm gegen den Kopf, berichtet die Polizei. Der Potsdamer stolperte und stürzte zu Boden. Ein Zeuge des Vorfalls half dem Gestürzten wieder auf die Beine und begleitet den 39-Jährigen zur Bundespolizei.
Der Angreifer verschwand währenddessen. Eine umgehend eingeleitete Fahndung der Landespolizei blieb erfolglos. Die Beamten nahmen eine Anzeige auf und bitten nun um Hinweise von möglichen Zeugen.
Der schmächtige Aggressor war zwischen 15 und 18 Jahre alt und 170 bis 185 cm groß. An jenem Abend trug er einen roten Pullover oder T-Shirt und hatte einen schwarzen Rucksack mit Kordeln bei sich. Er hatte schwarze, an den Seiten gekürzte Haare, die er nach hinten gekämmt trug. Laut Beschreibung könnte der Täter aus dem arabischen Raum kommen, teilte die Polizei mit.
26.07.2019, Hamburg
MESSER-HORROR IN HAMBURG: ZWEI TEENIES BRUTAL NIEDERGESTOCHEN
Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Freitag im Hamburger Stadtteil Farmsen-Berne zwei Teenager mit einem Messer schwer verletzt - einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr.
Laut Informationen waren die beiden 17-jährigen Freunde gegen Mitternacht von einem Spielplatz auf dem Weg nach Hause, als sie von einer möglicherweise maskierten Person beleidigt wurden.
In einer Parkanlage eskalierte der Streit zwischen den drei Männern.
Daraufhin habe der Täter nach ersten Ermittlungen plötzlich ein Messer gezogen und auf die beiden Jugendlichen eingestochen.
Blutüberströmt schleppten sich die beiden Jungen aus dem Park zu einem nahegelegenen Haus, wo sie vor der Tür zusammenbrachen.
Notärzte kümmerten sich um die beiden Schwerverletzten, sie kamen ins Krankenhaus. Einer von ihnen schwebt nach Angaben der Beamten in Lebensgefahr.
Der Täter ergriff die Flucht. Von ihm fehlt bislang jede Spur. Eine Mordkommission ermittelt.
26.07.2019, Hamburg
Polizei nimmt drei Rentner-Räuber fest
Nach einem brutalen Raub auf eine Rentnerin (76) in Oldenfelde gab es am Freitagmorgen drei Festnahmen in Hamburg!
Zwei mutmaßliche Täter (20, 29) wurden gegen 6 Uhr morgens von einem Spezialeinsatzkommando (SEK) in zwei verschiedenen Wohnungen verhaftet. An der Zimmerstraße im schicken Uhlenhorst verhafteten uniformierte Polizisten eine Verdächtige (29), an der Culinstraße (Billstedt) schnappte eine SEK-Einheit den Deutschen Kevin M. (20).
Gegen 8.50 Uhr stürmten dann sogar zwei SEK-Einheiten das Ibis-Hotel an der Simon-von-Utrecht-Straße auf St.Pauli, nahmen auf Zimmer 237 im sechsten Stock den Kopf der Bande, der polizeibekannte Iraker Hosein E. (21), fest.
Am 29. Juni hatte das Trio eine Seniorin (76) an der Greifenberger Straße überfallen. "Die Frau hatte in Erwartung einer Paketzustellung die Haustür geöffnet und war dann sofort von einem maskierten Täter mit einer Schusswaffe bedroht und ins Haus gedrängt worden", sagte Polizeisprecherin Nina Kaluza.
Zwei ebenfalls maskierte Komplizen kamen im weiteren Verlauf dazu. Die Männer fesselten die Frau und durchsuchten deren Haus. Letztlich erbeuteten sie einen hohen Bargeld-Betrag und Langwaffen aus einem Waffenschrank. Sie attackierten die Frau noch mit Reizgas und flüchteten anschließend unerkannt.
Für die Ermittler des Raubdezernats (LKA 154) begannen aufwendige Ermittlungen.
Nach BILD-Informationen gelang es den Beamten letztlich durch gesicherte Spuren auf die Fährte des Banden-Chefs zu gelangen. Seine Fingerabdrücke waren bereits in Systemen von Ermittlungsbehörden. Am Freitagmorgen bot sich dann den Fahndern die Möglichkeit des Zugriffs.
Im Verlaufe des Tages sollen die zwei männlichen Verdächtigen einem Haftrichter vorgeführt werden.
26.07.2019, Blaubeuren
Junge Frau durch Mazedonier bedrängt, geküsst und festgehalten
Eine 18-Jährige ist in Blaubeuren von einem Unbekannten bedrängt und festgehalten worden. Die Polizei sucht nun nach dem Mann.
Die Frau saß einer Mitteilung des Polizeipräsidiums Ulm zufolge am vergangenen Samstag gegen 20.30 Uhr alleine auf einer Parkbank am Blautopfufer. Ein unbekannter Mann setzte sich zu ihr und machte der Frau Komplimente. Nach etwa zehn Minuten wurde es der 18-Jährigen zu viel und sie wollte weggehen. Der Mann küsste sie jedoch noch mehrmals auf die Schulter und Wange, obwohl sie das nicht wollte.
Mann hält 18-Jährige an der Hand fest
Der Unbekannte hielt sie an der Hand fest. Sie konnte sich losreißen und ging schnellen Schrittes davon. Der Polizeiposten Blaubeuren hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun den Mann. Die Frau konnte den Mann beschreiben. Der soll etwa 20 bis30 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß gewesen sein. Bekleidet war er mit einem blauen T-Shirt und blauer Hose. Der Frau äußerte er gegenüber, dass er angeblich aus Mazedonien stammen würde.
26.07.2019, Düsseldorf
60 Jugendliche probten den Aufstand: Rheinbad in Düsseldorf wieder geräumt
Für das Personal der Bädergesellschaft und deren Geschäftsführer Roland Kettler ist es ein Alptraum: Das Rheinbad neben der Arena ist am Freitagabend wieder von der Polizei geräumt worden.
Nach ersten Informationen hat sich die Situation am späten Nachmittag zugespitzt. Eine Gruppe von ungefähr 60 Jugendlichen, die laut Kettler aus Nordafrika stammen sollen, fügte sich nicht den Anordnungen des Personals und wollte offenkundig die Kontrolle im Bad übernehmen. Die Polizei wollte sich zur Nationalität der Jugendlichen nicht äußern. „Wir haben dort lediglich das Hausrecht des Rheinbads durchgesetzt“, sagte ein Sprecher.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/rheinbad-in-duesseldorf-wieder-geraeumt_aid-44424983
26.07.2019, Langenselbold
WIE GRAUSAM! HUND AN ANHÄNGERKUPPLUNG VON DUNKELHÄUTIGEN FESTGEBUNDEN UND LOSGEFAHREN
Einfach nur schrecklich, was ein Hund durchmachen musste!
Wie die Polizei am Freitag mitteilte, sollen zwei Männer im Alter zwischen 25 und 30 Jahren bereits letzten Samstag (20. Juli) gegen 10 Uhr den Vierbeiner in aller Öffentlichkeit gequält haben.
Dabei banden sie den Hund an der Anhängerkupplung eines Autos fest, dass auf dem Bahnhofsvorplatz an der Nordseite stand. Dann fuhr das Fahrzeug los und schleifte den Vierbeiner mit sich! Nach Zeugenaussagen jaulte der Hund dabei herzerweichend auf. Das Auto blieb daraufhin stehen.
Nun sucht die Polizei Zeugen, welche die Tat beobachtet haben und Hinweise zu dem Vorfall geben können. Nach ersten Informationen hatte einer der gesuchten Männer einen Bart, der andere einen dunklen Teint.
Zu dem Fahrer des Wagens ist bislang nichts bekannt.
Steht die Tat mit einem weiteren Fall in Verbindung?
Der Fall könnte in Zusammenhang mit einem weiteren Verstoß gegen das Tierschutzgesetz stehen, welcher sich vergangenen Freitag (19. Juli) ebenfalls am Bahnhof ereignet hat. Gegen 13.30 Uhr wurden Passanten auf eine kanarische Dogge aufmerksam, die an den Pfoten und aus der Nase blutete und immer wieder jaulte. Die Zeugen riefen daraufhin die Polizei, die kurz darauf zwei Männer im Alter von jeweils 28 Jahren antrafen, die mit dem sichtlich leidenden Tier unterwegs waren.
Die Dogge wurde kurzerhand den Männern entzogen und in eine Tierklinik gebracht, in der sie behandelt wurde. Danach kam sie in ein Tierheim.
26.07.2019, Halle/Saale
18-Jährige geht mit Hund Gassi und wird mit Messer attackiert
Eine junge Frau (18) wurde Freitagabend in Halle von einem „Mann“ mit einem Messer attackiert. Sie wurde am Oberkörper verletzt. Laut Polizei war die 18-Jährige mit ihrem Hund spazieren. Plötzlich sei ein unbekannter Mann auf sie zugekommen und habe sie mit einem Messer verletzt. Die Hallenserin ließ in einer nahen Gaststätte einen Notarzt rufen lassen.
„Sie hatte keine lebensbedrohlichen Verletzungen, kam aber dennoch in ein Krankenhaus und wurde dort operiert“, sagte ein Polizeisprecher.
Warum die Tat geschah, ist laut Polizei bisher nicht bekannt. Der Mann habe sich in Halle-Neustadt in unbekannte Richtung entfernt.
26.07.2019, Ulm
Busfahrt eskaliert: Jordanier droht damit Bombe in Bus zu zünden und Fahrgäste umzubringen
Große Aufregung um einen 43-Jährigen aus Jordanien: Der Mann ohne festen Wohnsitz in Deutschland war am Freitagmittag in einen Bus an der Haltestelle Memminger Straße in Neu-Ulm eingestiegen und wollte nach Ulm ins Krankenhaus. Nachdem der Busfahrer nach kurzer Nachfrage, ob dies auch die richtige Richtung sei, verneinte, wollte der Mann sofort aussteigen, wie die Polizei am Samstag berichtet.
Der Busfahrer teilte dem Mann daraufhin mit, dass er seine Fahrt bis zur nächsten Haltestelle fortsetzen müsse. Hierauf wurde der 43-jährige Jordanier aggressiv, begann zu schreien und drohte damit, alle umzubringen, indem er eine Bombe, welche sich in seinem Rucksack befindet zünden würde.
Stein als Waffe
Außerdem hielt er einen Stein in der Hand und drohte damit, alle Fahrgäste im Bus damit zu erschlagen. Laut Polizei verließ er anschließend den Bus an der Haltestelle Rathiopharm-Arena. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung durch mehrere Streifenbesatzungen führte dazu, dass der Mann aufgegriffen und unverzüglich durchsucht wurde.
Bei der Durchsuchung konnten die Beamten aber keine Bombe finden. Der Mann wurde anschließend in eine Dienststelle gebracht. Ihn erwartet unter anderem eine Anzeige wegen Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Außerdem wurde bekannt, dass der Jordanier von diversen Staatsanwaltschaften aus ganz Deutschland zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben war.
26.07.2019, Schrobenhausen
Syrer begrapscht fünf junge Mädchen im Freibad
Ein 37-jähriger Asylbewerber, der im Verdacht steht, im Freibad von Schrobenhausen mindestens fünf junge Mädchen im Alter von 11 bis 16 Jahren sexuell belästigt zu haben, ist am Freitag festgenommen worden.
37-jähriger Asylbewerber steht im Verdacht, mehrere Kinder und Mädchen angegangen zu haben. Heute wurde er festgenommen.
Ein 37-jähriger Asylbewerber, der im Verdacht steht, im Freibad von Schrobenhausen wiederholt Kinder sowie jugendliche Mädchen sexuell belästigt zu haben, ist am heutigen Freitag festgenommen worden. Für den Syrer hatten am Vormittag in Schrobenhausen die Handschellen geklickt. Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord am Nachmittag mitteilte, sei gegen den Beschuldigten mittlerweile auch bereits ein Haftbefehl erlassen sowie Untersuchungshaft angeordnet worden.
https://www.pfaffenhofen-today.de/51508-sob-260719
26.07.2019, Köln
Sanitäter flüchten: RTW-Besatzung will helfen und wird brutal angegriffen
Eigentlich wollten sie einer hilflosen Person helfen. Doch dann wurden eine Sanitäterin und ihr Kollege bei einem Einsatz in Gremberghoven brutal angegriffen. Die Retter mussten sogar in ihren Transporter flüchten, weil auch noch Passanten auf sie losgingen.
Mann saß bewusstlos in einem Auto
Es war gegen Mitternacht am Freitag, als die Besatzung des Rettungswagens den Einsatz erhielt: „Hilflose Person in Gremberghoven in einem Pkw“. Der erfahrene Sani und seine junge Kollegin rasten zum Einsatzort. Tatsächlich saß da ein Mann in einem Auto und reagierte nicht mehr auf das Ansprechen.
Sanis kniffen dem Mann in die Nase
„Damit die Kollegen den Grad der Bewusstlosigkeit feststellen konnten, taten sie etwas, was durchgängig Praxis ist: Sie setzten einen Schmerzreiz, um eine Reaktion zu erhalten“, erklärt Andreas Jedamzik von der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG NRW). Schmerzreiz bedeutet: Sie kniffen ihm in die Nase. Der Mann reagierte umgehend, aber ganz anders, als man vielleicht erwarten konnte.
Denn er holte aus, schlug sofort mit der Faust auf den Sanitäter ein und brüllte seine Retter an. Doch das war nicht alles. Denn hinter den Sanitätern formierte sich umgehend Widerstand. Die Freunde, die die Sanitäter für ihren Kumpel gerufen hatten, wurden ebenfalls aggressiv.
Sanitäter flohen in ihren Rettungswagen
Der erfahrene Sanitäter spürte, dass die Stimmung immer brenzliger wurde und forderte seine Kollegin auf, sofort den Rückzug in den Rettungswagen anzutreten. Die Kollegin tat das zunächst eher etwas widerwillig, denn sie wollte vorrangig dem Mann ärztliche Hilfe zukommen lassen. Doch kaum saßen sie im Wagen, ging es richtig los.
Scheibe am RTW wurde eingeschlagen
Denn die wütende Meute aus rund acht Personen trommelte und trat auf den Rettungswagen ein. So voller Wut, dass dabei eine Scheibe des Wagens zersplitterte und die Besatzung leicht verletzte. Die junge Sanitäterin erlitt zudem einen Schock. Die Besatzung wurde später auch psychologisch betreut und wird den Einsatz sicher noch in Gesprächen aufarbeiten müssen.
Polizei konnte weitere Übergriffe unterbinden
Die Kölner Polizei traf zum Glück sehr schnell ein und konnte die Sanitäter vor weiteren Übergriffen schützen. Die Beamten stellten die Personalien von mehreren Beteiligten fest. Sie erwartet nun eine Strafanzeige.
26.07.2019, Rodgau
Teenager holt sich auf Spielplatz vor Mädchen einen runter!
Für einen Schock-Moment sorgte am Freitagabend ein 13-jähriger Jugendlicher auf einem Spielplatz.
Zeugen wurden auf einen 13-jährigen „Jugendlichen“ aufmerksam, der mit nacktem Oberkörper und heruntergelassener Hose auf dem Kinderspielplatz stand. Als wäre das nicht genug, manipulierte der 13-Jährige auch noch an seinem Glied! Auch als ihn drei Mädchen erblickten, fuhr er damit ungeniert fort.
Gegen 22 Uhr wurden Zeugen laut Polizei auf den Teenager aufmerksam, der mit nacktem Oberkörper und heruntergelassener Hose auf dem Kinderspielplatz in der Schillerstraße stand.
Wäre das nicht genug, manipulierte der 13-Jährige auch noch an seinem Glied! Auch als ihn drei Mädchen erblickten, fuhr er damit ungeniert fort.
Schließlich schritt ein anwesender Vater ein und hielt den jungen Triebtäter bis zum Eintreffen der verständigten Polizei fest.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Teenager entlassen und seiner Mutter übergeben.
26.07.2019, Aichach
Fünf "Jugendliche" gehen im Freibad auf 13-Jährigen los
Brutale Aktion im Freibad Aichach: Ein 13-Jähriger wurde von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen, die ihn zu Boden drückten und ihm ins Gesicht traten.
Ein 13 Jahre alter Junge ist im Freibad Aichach von fünf Jugendlichen attackiert worden. Wie die Polizei mitteilte, ging die Gruppe, aus der das Opfer niemanden kannte, am Freitag gegen 18.15 Uhr auf den 13-Jährigen los. Die Jugendlichen drückten ihn zu Boden, einer trat ihm sogar mit dem Fuß ins Gesicht.
Drei unbeteiligte Zeugen beobachteten den Vorfall, konnten die Täter aber nicht genau beschreiben.
26.07.2019, Nauen
Drei "Männer" überfallen Frau – Opfer kann sich losreißen
Eine Frau spaziert am späten Abend mit ihrem Hund durch Nauen. Plötzlich wird sie von drei Männern attackiert. Die Frau kann sich losreißen – auch, weil das Tier ihr zu Hilfe kommt.
Eine Spaziergängerin rief am späten Freitagabend die Polizei, als sie gegen 23.30 Uhr an der Zuckerfabrik in Nauen unterwegs war. Die Frau, die zuvor von der Spätschicht nach Hause gekommen war und anschließend sofort mit ihrer Hündin Gassi gegangen war, hat am Montagmorgen bei der Polizei in Nauen Anzeige wegen Nötigung und Körperverletzung gestellt.
Die Geschädigte sagte aus, dass plötzlich drei ihr unbekannte Männer aus einem Gebüsch getreten seien und einer der Männer sie im Bereich des Halses und am Arm gepackt haben soll. Die Frau wehrte sich und konnte sich von dem Griff befreien. Sie erlitt dabei leichte Verletzungen.
Hund beißt einen der Angreifer
Der Hund verteidigte seine Halterin – und biss einen der Angreifer im Bereich des Hosenbundes. Ob der Mann dabei verletzt wurde, ist nicht bekannt.
Gegenüber der MAZ erklärte die 30-jährige Geschädigte: „Nachdem ich mich losgerissen hatte, bin ich in ein kleines Wäldchen geflüchtet, habe dort ein Holzstück gegriffen und damit auf die Männer, die mich verfolgt hatten, eingeschlagen. Dann sind die abgehauen.“
Nach Hundebiss flüchten die Männer
Die drei Tatverdächtigen seien im Anschluss in Richtung des Asylbewerberheimes im Waldemardamm verschwunden. Die Geschädigte beschreibt die Männer wie folgt: Der aktiv Handelnde ist etwa 30 bis 40 Jahre, 1,70 Meter groß, hat dunkle Haare, eine schlanke muskulöse Gestalt, trägt einen Schnurrbart und war dunkel gekleidet. Auch die anderen beiden Männer sind dunkelhaarig und schlank.
Die Polizei hat inzwischen ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung und Nötigung aufgenommen. Die Geschädigte beschreibt den aktiv handelnden Tatverdächtigen als 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,77 Meter groß, dunkle Haare, schlanke, muskulöse Gestalt, Schnurrbart, dunkel bekleidet.
Die beiden anderen Männer wurden von der Geschädigten als optisch ähnlich beschrieben, sie sollen dunkelhaarig und schlank sein. Die Angreifer haben sich laut Aussage der Frau in einer ihr unbekannten Sprache unterhalten.
26.07.2019, Stuttgart
17-Jähriger belästigt Zugbegleiterin sexuell
Im Interregio-Express nach Stuttgart belästigt ein 17-Jähriger eine Zugbegleiterin, als sie ihn kontrolliert. Der polizeibekannte Jugendliche wird am Stuttgarter Hauptbahnhof festgenommen.
Ein 17-Jähriger hat am Freitagnachmittag eine 24-jährige Zugbegleiterin in einem Interregio-Express von Vaihingen an der Enz (Kreis Ludwigsburg) nach Stuttgart sexuell belästigt. Die Polizei hat ihn am Stuttgarter Hauptbahnhof festgenommen.
Wie die Polizei berichtet, kontrollierte die Mitarbeiterin der Deutschen Bahn den 17-Jährigen gegen 14.50 Uhr. Er konnte einen gültigen Fahrschein für die Strecke zwischen Karlsruhe und Mühlacker vorweisen. Kurze Zeit später traf die Kartenkontrolleurin den Tatverdächtigen allerdings erneut an, als sich dieser auf Höhe Vaihingen/Enz verbotenerweise immer noch im Nahverkehrszug aufhielt.
Junger Mann ist bereits polizeibekannt
Auf sein Fehlverhalten angesprochen, soll der polizeibekannte Mann die 24-Jährige an ihrem Arm gestreichelt und ihre Telefonnummer gefordert haben. Eine alarmierte Streife der Bundespolizei nahm den 17-Jährigen am Stuttgarter Hauptbahnhof vorläufig fest. Der in Karlsruhe wohnhafte Mann muss nun mit einem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung und des Erschleichens von Leistungen rechnen.
26.07.2019, Würzburg
KRANK! GRUPPE ARABER UMZINGELT JUNGE FRAU (17) UND NÖTIGT SIE SEXUELL
Es müssen beängstigende Szenen gewesen sein, die sich am Freitagabend im Würzburger Ringpark ereignet haben.
Gegen 23.40 Uhr lief eine 17-Jährige parallel der Bismarkstraße zwischen Hauptbahnhof und Congress Centrum durch den Park, als sie plötzlich von mehreren Männern umzingelt wurde.
Es folgten anzügliche Bemerkungen, dann wurde die junge Frau auch noch von den Fremden betatscht. Doch die Männer gingen noch weiter: So sollen sie die 17-Jährige bedroht und dazu aufgefordert haben, sexuelle Handlungen durchzuführen!
Die junge Frau rief daraufhin um Hilfe, doch keiner der vorbeilaufenden Passanten reagierte zunächst darauf. Schließlich schritt eine unbekannte Frau ein und forderte die Gruppe in einer ausländischen Sprache dazu auf, sofort aufzuhören.
Anschließend stieg die Augenzeugin mit der 17-Jährigen in der Nähe des Congress Centrums in ein Taxi in Richtung Talavera.
Dort stieg die Jugendliche aus, während ihre Retterin in Richtung Wörthstraße weiterfuhr.
Von den Angreifern selbst liegt nur von einem Mann eine Personenbeschreibung vor. Der Unbekannte war
etwa 1,80 Meter groß,
zirka 26 Jahre alt,
hatte eine schlanke Figur,
trug ein Halstuch und
sprach gebrochen deutsch und arabisch.
26.07.2019, Berlin
Rabbiner in Berlin von Araber beleidigt und bespuckt
Als der Berliner Rabbiner Yehuda Teichtal in Begleitung seiner Kinder von einer Synagoge kam, beschimpften ihn zwei Männer auf Arabisch. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.
In Berlin hat es erneut einen antisemitischen Übergriff gegeben. Yehuda Teichtal, Rabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, wurde am vergangenen Freitag von zwei Männern auf Arabisch aus einem Mehrfamilienhaus heraus beschimpft und bespuckt, wie die Jüdische Gemeinde zu Berlin mitteilte. Teichtal war demnach mit seinen Kindern nahe einer Synagoge im Berliner Stadtteil Wilmersdorf unterwegs, er hatte dort zuvor einen Gottesdienst geleitet.
Nachdem eine Informationsstelle für Antisemitismus Anzeige erstattete, ermittelt nun der Staatsschutz. Die Polizei teilte mit, es werde "mit aller Konsequenz gegen religiös motivierte Straftaten, zu denen auch antisemitische Straftaten gehören", vorgegangen.
"Aggressionen gegen Juden haben ein Eigenleben entwickelt"
"Wir müssen leider feststellen, dass die Aggressionen gegen Juden sowohl auf den Schulhöfen als auch auf den Straßen Berlins ein Eigenleben entwickelt haben", sagte Teichtal zu dem Vorfall. "Ich bleibe aber weiterhin überzeugt: Die meisten Menschen in Berlin wollen diese Aggression gegen Juden als traurigen Bestandteil des jüdischen Alltags nicht hinnehmen."
Für den Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Gideon Joffe, beweist der Vorfall, wie wichtig es sei, den Kampf gegen Antisemitismus durch weitere praktische Maßnahmen zu verstärken. So müssten Polizeibeamte in Zivil sicherstellen, dass der Weg zur Synagoge und zurück ungestört angetreten werden könne.
Am Samstag war auch in Potsdam ein Mann, der eine Kippa mit Davidstern trug, mutmaßlich von einem Syrer bespuckt und beleidigt worden.
27.07.2019, Hanau
Südländer halten 19-jährigen Messer an Hals
Straßenraub in Hanau: Am frühen Samstagmorgen (27.7.), gegen 00.45 Uhr, kam es auf dem Gelände der Erich-Kästner-Schule zu einem Straßenraub von drei männlichen Tätern. Nach einem kurzen Gespräch zwischen den beiden Gruppen entfernten sich die drei Täter zunächst. Kurz darauf kamen die Drei wieder zurück und hielten einem 19-Jährigen aus Hanau ein Messer an den Hals.
Alle drei Geschädigten (19 und 20 Jahre alt aus Hanau und Erlensee) mussten nun ihre Taschen leeren. Durch die Räuber wurden zwei Mobiltelefone und eine JBL-Box entwendet, ehe sie sich vom Tatort entfernten. Im Zuge der polizeilichen Fahndungsmaßnahmen konnten zwei der Täter festgenommen werden, der dritte ist weiterhin flüchtig. Dieser kann wie folgt beschrieben werden:
Etwa 25 Jahre alt, ca. 1,80 Meter groß, schlank, südländisches Aussehen; bekleidet mit weißem Tanktop und schwarzer Short, sowie einer Umhängetasche. Die beiden Festgenommenen (24 und 35 Jahre aus Hanau) werden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Hanau im Laufe des heutigen Tages richterlich vorgeführt.
https://kinzig.news/1104/taeter-halten-19-jaehrigen-messer-an-hals-strassenraub-in-hanau
27.07.2019, Eisleben
68-JÄHRIGE ZEITUNGSTRÄGERIN VON AUSLÄNDER ÜBERFALLEN UND SEXUELL BELÄSTIGT
Zu einem Vorfall in der Badergasse von Eisleben ist es heute früh gegen 02:45 Uhr gekommen. Dort war eine 68-jährige Frau als Zeitungsträgerin unterwegs und wurde von einem unbekannten Mann belästigt und mehrfach unsittlich angefasst. Außerdem äußerte der Mann eindeutige sexuelle Absichten. In der Folge stieß der Mann die Frau zu Boden und schlug auf sie ein.
Als eine Anwohnerin den Mann von einem Balkon ansprach, entfernte sich dieser in unbekannte Richtung. Sofort eingeleitet Suchmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des Mannes. Die Geschädigte brachte man zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Vorfall und dem Mann machen?
Der Mann wird als etwa 20-30 Jahre alt, ca. 1.70m groß und südländisch beschrieben. Er sprach gebrochen Deutsch, war dunkel gekleidet und führte eine schwarze Umhängetasche der Marke Adidas mit, welches ein weißes Logo aufwies.
27.09.2019, Traunreit
Großeinsatz der Polizei: Ausschreitungen in der Asylbewerberunterkunft
Am späten Samstagabend, den 27. Juli, kam es in einer Asylbewerberunterkunft zu einem tätlichen Angriff gegenüber Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes und unterstützenden Polizeibeamten. Die angespannte Lage konnte nur mit einem erheblichen Polizeieinsatz bewältigt werden. Drei Männer wurden vorläufig in Gewahrsam genommen.
Zunächst unterstützte die Polizei den Sicherheitsdienst in Zusammenhang mit einer Ruhestörung in der Unterkunft in der Tachinger Straße, die kurz vor 22 Uhr gemeldet worden war. Als sich die aufgeheizte Stimmung wieder beruhigte, entfernten sich die Polizeistreifen. Kurze Zeit später, gegen 22.45 Uhr, bedrohten die zur Ruhe ermahnten Personen äußerst aggressiv die beiden Security-Mitarbeiter.
Diese flüchteten vor den aufgebrachten Männern, versperrten sich in ihrem Büro und verständigten erneut die Polizei. Als die eingesetzten Beamten mit den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes aus dem Gebäude kamen, wurden unter anderem Glasflaschen aus der Unterkunft auf sie geworfen. Die Gegenstände verfehlten glücklicherweise ihr Ziel, so dass es keine Verletzten zu beklagen gab.
Unter Führung des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd gelang es schließlich, mit zahlreichen Einsatzkräften der umliegenden Dienststellen, des Polizeipräsidiums München, der Bayerischen Bereitschaftspolizei und der Bundespolizei sowie mit Beteiligung der Regierung von Oberbayern, die massiven Ausschreitungen zu unterbinden, die Situation vor Ort zu befrieden und dadurch auch die Sicherheit für die überwiegend friedlichen Bewohner der Unterkunft zu gewährleisten.
Während des Einsatzes war der Rettungsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes mit SEG-Transporter, RTW-Fahrzeug und Einsatzleitung vor Ort. Drei stark alkoholisierten Bewohnern im Alter von 29, 31 und 32 Jahren, die als Hauptaggressoren in Erscheinung traten, wurden während der Begehung der Unterkunft vorläufig in Gewahrsam genommen. Der Ermittlungen der Polizeistation Traunreut werden unter anderem wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte geführt. Darüber hinaus konnten zwei Fremdschläfer und ein Fahndungstreffer, Prüfung der Aufenthaltsberechtigung, festgestellt werden.
27.07.2019, Halle/Saale
Afrikaner belästigt Frauen im Bus und uriniert hinein
Gestern Abend gegen 20:45 Uhr kam es zu einem Vorfall in einem Bus, welcher als Schienenersatzverkehr von Köthen in Richtung Halle (Saale) unterwegs war. Dort belästigte ein 22-jähriger Afrikaner drei Frauen (18, 20 und 38 Jahre) und urinierte in den Bus. Der Mann war mit zwei anderen Afrikanern (19 und 30 Jahre) unterwegs. Die Geschädigten informierten die Polizei. Am Busbahnhof in Halle (Saale) wurden die drei Afrikaner von Bundespolizisten kontrolliert. Dabei wurde festgestellt, dass sie nicht im Besitz gültiger Ausweisdokumente waren. Außerdem zog nunmehr einer der Afrikaner (19 Jahre) seine Hose herunter und entblößte sein Geschlechtsteil. Zwei der Männer wurden vorläufig festgenommen und einer in Gewahrsam genommen.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden der 19-Jährige und der 30-Jährige wieder entlassen. Der 22-Jährige wurde einem Richter vorgeführt. Anschließend wurde er in eine Justizvollzuganstalt gebracht. Die Polizei führt gegen die drei Männer Ermittlungen wegen illegalen Aufenthalts. Gegen den 22-jährigen werden zudem Ermittlungen wegen exhibitionistischer Handlungen und Beleidigung geführt und gegen den 19-jährigen wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.
https://dubisthalle.de/afrikaner-belaestigt-frauen-im-bus-und-uriniert-hinein
27.07.2019, Potsdam
Syrer machen jagt auf einen Juden
Ein 25-jähriger Student, der eine Kippa mit Davidstern trug, ist vor dem Potsdamer Hauptbahnhof angegriffen, beleidigt und angespuckt worden. Zwei junge Syrer wurden als mutmaßliche Täter ermittelt. Nach der Aufnahme der Personalien konnten die jungen Männer nach Hause gehen.
Wieder ein Vorfall am Potsdamer Hauptbahnhof: Ein 25-jähriger Potsdamer Student, der eine Kippa mit Davidstern trug, ist vor dem Potsdamer Hauptbahnhof angegriffen und beleidigt worden. Beamte der Bundespolizei hätten nach dem Vorfall als mutmaßlichen Täter einen 19-jährigen syrischen Staatsangehörigen ermittelt, sagte ein Sprecher der Polizeidirektion West am Sonntag auf PNN-Anfrage. Der 25-jährige Student sei am Samstagnachmittag um 16.30 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz aus der Straßenbahn gestiegen und dann unvermittelt angespuckt worden. Außerdem wurde er antisemitisch beleidigt. Zum genauen Inhalt der Beleidigung wollte der Polizeisprecher keine Angaben machen, der antisemitische Charakter der Aussagen sei aber unmissverständlich gewesen. Der junge Potsdamer rief den Notruf.
Polizei konnte Täter fassen
Als Polizisten der Polizeidirektion sowie die für den Bahnhof zuständige Bundespolizei eintrafen, hielten sich der junge Mann sowie der Tatverdächtige noch vor dem Bahnhof auf. Gegen den 19-jährigen Syrer wurde eine Anzeige wegen Volksverhetzung aufgenommen. Begleitet wurde er von einem 17-Jährigen, ebenfalls syrischer Staatsangehörigkeit. Dieser wird als Zeuge geführt. Nach der Aufnahme der Personalien konnten die jungen Männer nach Hause gehen. Die Kriminalpolizei werde die Ermittlungen aufnehmen, sagte der Polizeisprecher.
Der 25-jährige Student sagte der Deutschen Presse-Agentur, er trage die Kippa täglich aus Familientradition. „Als ich am Hauptbahnhof aus der Straßenbahn ausgestiegen bin, habe ich hinter mir Schatten wahrgenommen“, berichtete er. Im nächsten Moment sei er schon angespuckt, antisemitisch beleidigt und mit Gebärden bedroht worden.
27.09.2019, Krefeld
Messerstecherei unter Südländer an der Jägerstraße
Der Rettungsdienst der Feuerwehr musste am Samstag gegen 21 Uhr einen 19-Jährigen behandeln, der an der Jägerstraße durch einen Messerstich in den Oberschenkel verletzt worden war. Der gefährlichen Körperverletzung ging laut Aussage der Polizei ein Streit voraus.
Die Fahndung nach den zwei Tatverdächtigen sowie die Suche nach dem Messer verliefen erfolglos.
Die Ermittlungen ergaben, dass der Jugendliche von zwei südländisch aussehenden, rund 20 Jahre alten Männern, beide dunkelhaarig und mit Bart, angesprochen worden war. Es kam zum Streit. Einer der Männer, er trug ein graues T-Shirt und eine schwarze Hose, zog ein Messer zog und stach dem jungen Mann in den Oberschenkel. Er musste im Krankenhaus behandelt werden.
27.07.2019, Bremen
Hilfsbereitschaft ausgenutzt: Trio überfällt 21-Jährigen
Drei junge Männer haben einen 21 Jahre alten Bremer in der Nacht zu Sonnabend auf einem Parkplatz in der Vahr in eine Falle gelockt: Angeblich benötigte das Trio Hilfe bei der Eingabe einer Adresse ins Navi, berichtete am Sonntag Polizeisprecherin Franka Haedke.
Während der 21-Jährige auf dem Parkplatz an der Kurt-Schumacher-Allee gutgläubig bei der Eingabe half, griffen die Räuber ihm in die Tasche, um sein Handy zu stehlen. Der Bremer bemerkte dies jedoch und drehte sich weg. Daraufhin, so die Polizeisprecherin, traten und schlugen ihn die Täter in den Rücken und ins Gesicht. Anschließend flüchteten sie ohne Beute mit ihrem Wagen.
Polizeibeamte stellten das Trio im Rahmen der Fahndung in seinem VW Passat Kombi und beschlagnahmten das Auto. Der 21-Jährige erlitt bei dem Übergriff leichte Verletzungen. Gegen die aus Hamburg und dem Umland kommenden jungen Männer im Alter von 18, 23 und 27 Jahren wurden Ermittlungen wegen versuchten Raubes eingeleitet. Franka Haedke: „Auf den 18-jährigen Fahrer kommt nun neben dem Ermittlungsverfahren noch ein Termin bei der Führerscheinstelle hinzu. Diese wurde über den Vorfall informiert, um in geeigneter Weise zu reagieren.“
27.07.2019, Stuttgart
Mit Messer bedroht – Araber rauben schwedische Touristen aus
Zwei Unbekannte bedrohen im mittleren Schlossgarten zwei Touristen und fordern die Herausgabe von Geldkette und Laptop. Die Täter können flüchten.
Am Samstag sind zwei 27 und 32 Jahre alte schwedische Touristen in Stuttgart-Mitte Opfer eines Überfalls geworden. Laut Polizei hatten sich die Touristen gegen 12.30 Uhr im mittleren Schlossgarten aufgehalten, als zwei Männer auf sie zukamen.
Einer der Täter bedrohte die beiden mit einem Messer. Anschließend forderte er von dem 32-Jährigen dessen Goldkette und von dem 27-Jährigen die Tasche mit einem Gaming-Laptop. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung, als ihnen die geforderten Gegenstände ausgehändigt wurden.
Die entwendete Goldkette hatte einen Wert von rund 10.000 Euro, der Gaming-Laptop einen Wert von etwa 2500 Euro. Die beiden Täter sollen etwa 25 Jahre alt sein. Bekleidet waren sie mit dunklen Shirts. Einer der Täter trug eine Schildmütze. Außerdem werden sie mit arabischem Aussehen beschrieben.
27.07.2019, Hadamar
"Mann" belästigt junge Frauen auf Kirmes - und schlägt plötzlich zu
Ein unbekannter Gast hat in einem Lokal in der Hadamarer Borngasse junge Frauen belästigt und einen Mitarbeiter geschlagen.
Älterer "Mann" belästigt junge Frauen
In der Hadamarer Borngasse spielte in einer Gaststätte Musik und die Stimmung war ausgelassen. Einer der anwesenden Männer fiel aber wiederholt auf, weil er ständig junge Damen ansprach und diese belästigte.
Er betrat schließlich sogar noch einen für Gäste gesperrten Bereich der Gaststätte und wurde daraufhin von einem Mitarbeiter mehrmals aufgefordert, das Lokal zu verlassen. Der ungebetene Gast schlug dann auf dem Weg nach draußen dem Mitarbeiter, der ihn rauswerfen wollte, mit der flachen Hand in Nacken und Rücken. Daraufhin wurde die Polizei verständigt, aber bereits vor deren Eintreffen war der aggressive Gast spurlos verschwunden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Polizei sucht Zeugen und Hinweise zur Tat
Der unbekannte "Mann" soll etwa 50 Jahre alt sein, hat eine kräftige Gestalt und war bekleidet mit einer schwarzen Hose und einem orangenen T-Shirt. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Tat und dem mutmaßlichen Täter geben können.
27.07.2019, Dresden
Afghane zertrümmert mehrere Autoscheiben
Ein unter Drogen und Alkohol stehender 20-jähriger Afghane hat am Samstagmittag seine Kraft an den Fahrzeugen in Friedrichstadt ausgelassen und an vier Autos unterschiedlicher Marken die Scheiben eingeschlagen.
Der junge Mann richtete nach Angaben der Polizei einen Schaden von 1600 Euro an. Einsatzkräfte konnten den Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes stellen. Die Motivation für die Randale ist noch unklar. Der 20-Jährige stand unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol. Er hatte laut Schnelltest 0,91 Milligramm pro Liter Alkohol im Blut.
https://www.dnn.de/Dresden/Polizeiticker/Afghane-schlaegt-auf-Autos-ein
27.07.2019, Mühldorf
Asylbewerber onaniert vor zwei Jugendlichen
Ein 40-jähriger Asylbewerber urinierte im Freibad erst gegen einen Baum und dann onanierte er vor drei Jugendlichen. Er wurde von der Polizei festgenommen.
Am Samstag, den 27. Juli, gegen 18.22 Uhr wurde der Polizeiinspektion Mühldorf vom Schwimmmeister des Freibades ein Exhibitionist mitgeteilt, der sich dort bis zum Eintreffen der Polizei noch immer befand. Der der Polizei bereits als Mehrfachtäter in jeglicher Hinsicht bekannte 40-jährige syrische Asylbewerber hatte im Freibad zunächst neben dem Schwimmbecken an einen Baum uriniert. Als er fertig war, drehte er sich um, schaute auf drei männliche 19-20-jährige Badbesucher und begann gleichzeitig zu onanieren.
Die drei Besucher meldeten dies dem Schwimmmeister. Von den eingetroffenen Beamten wurde er dann festgenommen und zur Dienststelle verbracht. Nach Rücksprache mit einem Staatsanwalt wurde er jedoch wieder entlassen. An die Stadtwerke Mühldorf wird noch wegen eines Hausverbots herangetreten.
27.07.2019, Eisleben
68-jährige Zeitungsträgerin von Südländer überfallen und sexuell belästigt
Eine 68-jährige Frau war gegen 2:45 Uhr am 27.07.2019 als Zeitungsträgerin unterwegs und wurde von einem „südländisch“ aussehenden und gebrochen deutsch sprechenden Mann sexuell belästigt und mehrfach unsittlich angefasst. Dann stieß der Mann die Frau zu Boden und schlug auf sie ein.
Als eine Anwohnerin den Mann von einem Balkon ansprach, entfernte sich dieser in unbekannte Richtung. Sofort eingeleitet Suchmaßnahmen führten bisher nicht zum Auffinden des Mannes. Die Geschädigte brachte man zur Behandlung in ein Krankenhaus.
Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen. Wer kann Angaben zu dem Vorfall und dem Mann machen?
Der Mann wird als etwa 20-30 Jahre alt, ca. 1.70m groß und südländisch beschrieben. Er sprach gebrochen Deutsch, war dunkel gekleidet und führte eine schwarze Umhängetasche der Marke Adidas mit, welches ein weißes Logo aufwies.
27.07.2019, Sulzbach/Murr
Schläge Tritte - Unvermittelt angegriffen: 33-jähriger Mann wird schwer verletzt
Beim Feiern ist ein Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag schwer verletzt worden.
Schwere Verletzungen erlitt ein 33-jähriger Mann in der Nacht von Samstag auf Sonntag, nachdem er Opfer einer vierköpfigen Personengruppe wurde. Das Opfer feierte mit anderen Personen an der Freizeitanlage Seitenbachtal. Gegen Mitternacht kamen drei junge Männer und eine junge Frau hinzu und griffen den Mann, der sich zu dem Zeitpunkt etwas abseits der restlichen Personen aufhielt, unvermittelt an.
Tritte und Schläge – Mann kommt schwer verletzt ins Krankenhaus
Nachdem er mehrere Tritte und Schläge abbekam musste er letztlich schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die vier bisher unbekannten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Von ihnen liegt lediglich eine vage Beschreibung vor, zwei der Männer sollen eine Baseballmütze getragen haben, einer soll eine kräftige Statur und einen Vollbart haben. Nach Zeugenaussagen haben die Personen deutsch mit türkischem Akzent gesprochen.
27.07.2019, Berlin
Blutiger Streit unter Dealern: 20 "Männer" prügeln und treten aufeinander ein
Drogensumpf statt Kulturvielfalt und Gewalt statt Party. Erneut ist es am Wochenende auf dem RAW-Gelände zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen gekommen, ein Mann wurde dabei schwer verletzt. Jetzt ist ein Video der Massenschlägerei aufgetaucht, das zeigt, wie gnadenlos die Kontrahenten aufeinander losgehen.
Am Samstagvormittag hatten Zeugen die Polizei in die Revaler Straße gerufen, da dort zwei Personengruppen, etwa sieben und 15-köpfig, aneinander geraten waren. "Nach einer verbalen Auseinandersetzung begannen die Gruppen schließlich, sich mit Glasflaschen zu bewerfen", so ein Polizeisprecher.
Worum es bei dem Streit ging und wer die Schlägerei letztlich anzettelte, ist unklar. Allerdings gibt es nach Aussagen eines Ermittlers nun Hinweise, dass es sich um eine Schlägerei im Drogenmilieu handelt. Immer wieder kommt es rund um die Revaler Straße zu Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Dealerbanden. Zudem gibt es auch immer wieder teils blutige Streitigkeiten zwischen den Rauschgifthändlern und ihren Kunden.
In dem jetzt aufgetauchten Video ist deutlich zu sehen, wie keine der beteiligten Parteien aufgibt - immer wieder gehen die Männer aufeinander los und attackieren sich. Bei Minute 1.20 passiert es dann: Nachdem ein Mann (laut Polizei ein 29-Jähriger) eine Metalltreppe hinaufstürmt und dort weiterpöbelt, wird er ebenfalls angegriffen - und stürzt die laut Polizei "eine etwa 20-stufige Treppe zwischen zwei Imbissständen" hinunter. Anschließen bleibt der Mann regungslos liegen, einer seiner Kumpels zerren hilflos an ihm herum. Dann bricht das Video ab.
"Der 29-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten", so ein Polizeisprecher. Alarmierte Polizisten konnten sechs Tatverdächtige im Alter von 18 bis 29 Jahren noch am Ort festnehmen. Sie mussten sich anschließend in einem Polizeigewahrsam erkennungsdienstlichen Behandlungen und Blutentnahmen unterziehen. Anschließend konnten sie ihren Weg fortsetzen. Die anderen Beteiligten konnten nach Polizeiangaben unerkannt fliehen.
28.07.2019, Bochum
Ausländer überfällt Pfarrer im Riemker Gemeindehaus
Opfer eines Überfalls wurde ein Pfarrer in Bochum Riemke in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Verletzt und gefesselt ließ ihn der Täter zurück.
Das Opfer eines Überfalls wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag der Pfarrer der Gemeinde St. Franziskus in Bochum-Riemke. Bei seiner Rückkehr ins Gemeindehaus wurde er von einem bislang unbekannten Täter angegriffen. Schwer verletzt und eingesperrt ließ ihn der noch unbekannter Räuber zurück.
Nach bisherigem Ermittlungsstand drang der Unbekannte zwischen Samstag (27.), 23.50 Uhr, und Sonntag (28.), 0.10 Uhr, in das Gemeindehaus an der Herner Straße nahe des Riemker Markte ein. Als der 66-jährige Pfarrer nach Hause zurückkehrte, wurde er von dem Tatverdächtigen verletzt, gefesselt und eingesperrt. Ein Passant hörte die Hilferufe des Pfarrers und alarmierte daraufhin die Polizei.
Der schwerverletzte 66-Jährige wurde mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der brutale Räuber ist flüchtig. Er soll zwischen 165 und 170 cm groß sein, spricht Deutsch mit Akzent und hatte einen Drei-Tage-Bart. Er trug eine grün-braune Bekleidung und hatte ein Tuch über den Kopf gezogen.
27.07.2019, Teltow
Exhibitionist mit Machete bedroht Frau mit Kind
Sein Geschlechtsteil hing ihm aus der Hose und gleichzeitig bedrohte er eine Frau, die ein Kind dabeihatte, mit einer Machete: Die Polizei hat einen Mann in Teltow in Gewahrsam genommen.
Der Vorfall ereignete sich laut Angaben der Polizei bereits am Samstag: Am Bahnhof in Teltow hat ein Mann gegen 19.40 Uhr die Polizei auf den Plan gerufen.
Er war stark alkoholisiert, sein Geschlechtsteil hing ihm aus der Hose. Gleichzeitig fuchtelte er mit einer Machete herum und drohte, sie gegen eine Frau auf dem Bahnsteig einzusetzen. Diese hatte ein Kind dabei.
Die herbeigerufenen Beamten gingen konsequent gegen den Mann vor, der sich wehrte und dabei einen Beamten leicht verletzte. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen und die Machete beschlagnahmt. Die Kriminalpolizei ermittelt jetzt.
28.07.2019, Düsseldorf
Messerattacke: 28-Jähriger durch Ostafrikaner lebensbedrohlich verletzt
Es ist noch unklar, warum sich die jungen Männer stritten. Am Ende zückte jedoch einer ein Messer und stach mehrfach auf einen 28-Jährigen ein.
Noch unklar sind die Hintergründe eines Streits zwischen jungen Männern im Bereich Flinger Straße, Hunsrückenstraßeam am Sonntagmorgen gegen 5.30 Uhr in der Düsseldorfer Altstadt. Im Verlauf der Diskussion steigerten sich die Aggressionen bis hin zur körperlichen Auseinandersetzung. Letztlich zückte einer der Beteiligten ein Messer und stach mehrfach auf einen 28-jährigen Kontrahenten ein, das geht aus einer Mitteilung der Polizei Düsseldorf hervor. Der Polizei wurde die Messerstecherei gemeldet. Als die Beamten dort eintragen, fanden sie einen stark blutenden 28-jährigen Mann und dessen Freund vor. Durch eine Beamtin wurde eine mitgeführte Aderpresse (Tourniquet) zur Stillung der Blutung angelegt, was nach Aussage der Ärzte im Krankenhaus lebensrettend gewesen sein könnte. Dennoch musste der Mann reanimiert werden und schwebte in Lebensgefahr. Sein Zustand ist nach einer Notoperation mittlerweile stabil.
Der Beschuldigte konnte im Rahmen der Fahndung im Bereich U-Bahnabgang Königsallee zur Wehrhahnlinie gestellt werden. Von der Tatwaffe fehlt jedoch jede Spur. Der stark alkoholisierte Beschuldigte wurde festgenommen. Es handelt sich um einen polizeilich bekannten 20-jährigen Zuwanderer aus Ostafrika.
28.07.2019, Wiesbaden
Vier Schwerverletzte: Massen-Crash bei Autorennen auf der A3
Weil vier Autos sich ein Rennen auf drei Fahrstreifen lieferten, kam es zu einem Massen-Crash auf der A3! Neun Autos wurden in den Unfall verwickelt, vier Menschen verletzt.
Um 15.37 Uhr kam es bei Wallau, einige Kilometer hinter der Rastanlage Medenbach, zu dem Unfall. Zeugen berichten, dass das Rennen bei Niedernhausen begann. Die Beteiligten überholten andere Verkehrsteilnehmer rechts und links, bis ein Syrer mit seinem Mercedes CLS 350 auf dem linken Fahrstreifen in einen vorausfahrenden Citroen krachte.
Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Citroen auf einen vorausfahrenden Audi geschleudert. Dessen Anhänger riss ab und beschädigte drei weitere Autos.
Außer dem Mercedes-Fahrer sollen ein blauer Porsche 911 neueren Baujahres, ein roter Ferrari neueren Baujahres mit Frankfurter Kennzeichen und ein weißer Kompaktwagen am Rennen beteiligt gewesen sein. Der Mercedes blieb an der Unfallstelle und war nicht mehr fahrbereit.
Die anderen Fahrzeuge entfernten sich von der Unfallstelle. Bei dem Unfall wurden vier Personen verletzt, kamen ins Krankenhaus. Schaden: 50000 EUR.
Die A3 musste für die Rettungs-, Bergungs- und Reinigungsarbeiten teilweise voll gesperrt, es kam zu 20 Kilometern Stau. Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum Fahrverhalten der genannten Fahrzeuge machen können, Angaben zu den Kennzeichen oder zu den Fahrzeugführern.
28.07.2019, Kassel
Eritreer bedroht eine Mutter und Kleinkind mit Schusswaffe
Mehrere Polizisten waren am Sonntag an der Ludwig-Mond-Straße im Einsatz, um einen 31-Jährigen festzunehmen. Mit einer Schusswaffe hatte er kurz zuvor eine 29-Jährige bedroht.
Sie war gerade mit ihrem Lebensgefährten und ihren zwei Kindern unterwegs. Nach Angaben der 29 Jahre alten Frau wollte sie eigentlich nur helfen: Nahe des Auestadions sah sie den 31-Jährigen mit einem Säugling auf dem Gehweg sitzen.
Da das Kleinkind allerdings mit dem Gesicht nach unten auf dem Oberschenkel des Mannes lag, sorgte sie sich um das Kind und näherte sich dem Mann. Daraufhin stand der 31-Jährige unvermittelt auf, zog eine Waffe, führte ein Magazin ein und lief dann auf die Frau zielend auf sie zu. Die Frau flüchtete mit ihrer Familie und rief die Polizei.
Die Beamten konnten den 31-Jährigen kurz darauf festnehmen. Bei der anschließenden Kontrolle fanden sie eine Soft-Air-Waffe. Diese verschießen Rundkugeln, die nicht tödlich sind. Allerdings sehen sie echten Waffen täuschend ähnlich. Der 31-Jährige aus Eritrea, der in den Niederlanden wohnhaft ist, wurde auf freien Fuß gesetzt. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen dem Verstoß gegen das Waffengesetz und Bedrohung.
28.07.2019, Ingelheim
Schlägerei zwischen 20 "Personen" in Ingelheim
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist es im Ingelheimer Stadtteil Frei-Weinheim zu einer Schlägerei zwischen etwa 20 Personen gekommen.
Wie die Polizei Ingelheim mitteilte, habe es um 0.06 Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehrere Notrufe gegeben, die von einer Schlägerei in der Nähe des Bürgerhauses von Frei-Weinheim berichteten, in die etwa 20 Personen verwickelt seien.
Nach Angaben der Polizei seien vorangegangene Streitigkeiten zwischen zwei Personengruppen auf dem Ingelheimer Hafenfest der Auslöser für die Auseinandersetzung gewesen. Eine der beiden Gruppen hatte bereits zuvor einen Platzverweis für das Hafenfest erhalten.
Zeugen beobachteten im Zuge der Schlägerei, wie mehrere Personen auf einen 22-Jährigen Mann aus Ingelheim einschlugen, teilweise mit Holzlatten. Der junge Mann erlitt Schürfwunden und leichte Prellungen. Zwei Holzlatten stellte die Polizei sicher.
Die Täter flüchteten. Im Nachgang konnte die Polizei jedoch einen 16-jährigen und einen 17-jährigen Jugendlichen als Beschuldigte ermitteln.
28.07.2019, Halle/Saale
Araber greift Cafégäste auf dem Marktplatz an
Am Sonntagabend kurz vor 20 Uhr kam es auf dem Marktplatz in Halle zu einem Zwischenfall in einem Eiscafé. Ein arabischer Mann hat zunächst auf dem Markt herumgeschrien. Anschließend ging er auf Gäste des Eiscafés los. Geschirr klapperte, Geschrei war zu vernehmen. Mitarbeiter des Havag-Sicherheitsteams wurden auf die Situation und den Tumult aufmerksam. Zusammen mit Mitarbeitern des Cafés wurde der Angreifer festgehalten und der Polizei übergeben. Verletzt wurde niemand.
https://dubisthalle.de/cafegaeste-auf-dem-marktplatz-angegriffen
28.07.2019, Dresden
23-JÄHRIGER IRAKER SOLL WOHNUNG IN DRESDEN-PROHLIS ANGEZÜNDET HABEN
Schwere Brandstiftung an einer Wohnung in Dresden-Prohlis!
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, machte sich am Samstagvormittag gegen 10.20 Uhr ein Mann an einer Wohnungstür in der dritten Etage eines Mehrfamilienhauses auf der Gamigstraße zu schaffen.
Mithilfe eines kompletten Grillzünderpakets setzte er die Tür in Brand. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, die Tür wurde erheblich beschädigt.
Zum Tatzeitpunkt war niemand in der Wohnung, zuvor sollen sich allerdings Personen in den Räumlichkeiten aufgehalten haben. Laut Polizei wird der 22-jährige irakische Mieter per Haftbefehl gesucht.
"Die ersten Ermittlungen und Absuchen im Nahbereich führten zur Feststellung und vorläufigen Festnahme eines Tatverdächtigen", so die Polizei. Ein 23-jähriger Libyer wurde in Polizeigewahrsam gebracht.
Wie hoch der Sachschaden ist, ist nicht bekannt. Auch die Hintergründe müssen noch geklärt werden.
28.07.2019, Erfurt
Brutale Szenen in Erfurt: Frau (20) trifft Mann im Park – es geht böse aus
Eine 20-Jährige war nachts in Erfurt im Klein Venedig unterwegs. Dort traf sie auf einen Bekannten – ohne eine Ahnung, was ihr Furchtbares blühen sollte.
Prügel-Attacke im Klein Venedig
Wie die Polizei mitteilte, entdeckte die junge Frau gegen 2 Uhr in der Nacht zum Sonntag den gleichaltrigen Mann in der Parkanlage in Erfurt und grüßte ihn. Der aber reagierte sehr aggressiv, so dass ihr Freund schützend dazwischen gehen wollte.
Das musste er bitter bereuen.
Mit Tritten und Schlägen traktierte der 20-Jährige den Freund seiner Bekannten.
Schläger ruft sich Verstärkung: Gruppe schlägt zu
Kurz beruhigte er sich augenscheinlich, lief weg und erschien mit einer Verstärkung von fünf Mann wieder auf der Bildfläche. Noch aggressiver als zuvor.
Brutale Attacke in Erfurt: Gruppe greift weitere Menschen an
Jetzt schlug er dem Freund so stark gegen den Kopf, dass er zu Boden ging.
Zwei weitere junge Männer sollen ebenfalls von der aggressiven Gruppe angegriffen und teilweise verfolgt worden sein, heißt es von der Polizei.
Erst als die Bekannte des brutalen Schlägers die Polizei alarmierte, flüchteten die Unbekannten.
Die Ermittlungen zu den Tätern dauern noch an. Die drei Opfer wurden teilweise stationär aufgenommen. Zwei von ihnen seien schwer verletzt.
28.07.2019, Metzingen
Frau in Regional-Express durch Araber mit Messer bedroht
Zwei unbekannte Täter stehen im Verdacht eine junge Frau am Sonntagabend im Zeitraum zwischen 22:20 Uhr und 22:50 Uhr in einem Regional-Express von Stuttgart nach Tübingen bedrängt zu haben.
Nach derzeitigen Erkenntnissen sollen die beiden mutmaßlichen Täter die bislang unbekannte Frau offenbar unter Vorzeigens eines Messers bedroht und auf die Zugtoilette des Nahverkehrszuges zurückgedrängt haben, als die Frau gerade im Begriff war diese zu verlassen.
Die bedrohte Frau konnte sich daraufhin offenbar wehren, sodass die Männer von ihr abließen und den Zug vermutlich in Wendlingen oder Nürtingen verließen. Reisende sprachen die weinende Frau anschließend im Zug an und meldeten das durch die Frau geschilderte Geschehen dem Polizeinotruf.
Eine sofort eingeleitete Fahndung der Landespolizei nach den beiden mutmaßlichen Tätern verlief jedoch ergebnislos. Auch die betroffene Frau entfernte sich noch vor Eintreffen einer Polizeistreife vom Bahnhof in Metzingen, nachdem sie dort ausgestiegen war.
Bei der unbekannten Geschädigten soll es sich um eine etwa 20 Jahre alte Frau mit langen, weiß gefärbten Haaren handeln.
Einer der mutmaßlichen Täter wird als etwa 40 Jahre alt, mit kräftiger Statur, dunklen kurzen Haaren und arabischen Phänotyp beschrieben. Er soll zum Tatzeitpunkt eine Jeans getragen haben. Der zweite Unbekannte wird als etwa 35 Jahre alt, mit schlanker Statur und ebenfalls arabischem Phänotyp beschrieben. Die Hintergründe der Tat sowie der genaue Tatablauf sind derzeit Gegenstand der Ermittlungen.
28.07.2019, Stuttgart
32-Jähriger greift junger Frau an die Brust
Am Stuttgarter Hauptbahnhof kommt es zu unschönen Szenen: Ein 32-Jähriger bedrängt eine junge Frau und greift ihr an die Brust. Als die Sicherheitskräfte ihn stellen wird er aggressiv.
Ein 32-jähriger Mann hat in der Nacht zu Sonntag eine 20-Jährige am Stuttgarter Hauptbahnhof genötigt und sexuell belästigt und versucht, drei Mitarbeiter der Deutschen Bahn zu verletzen.
Nach derzeitigen Erkenntnissen der Polizei soll der Mann der 20-jährigen Frau gegen 3.10 Uhr zunächst den Ausgang eines Schnellrestaurants am Hauptbahnhof Stuttgart versperrt und ihr im Anschluss offenbar an ihre Brust gefasst haben. Der Mann flüchtete daraufhin in Richtung des Querbahnsteiges, wo er durch drei Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn gestellt werden konnte.
Mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet
Hierbei soll er sich so gegen die Sicherheitskräfte gewehrt haben, dass diese überwältigen und fixieren mussten. Der mit fast 1,9 Promille alkoholisierte Tatverdächtige wurde anschließend an die Bundespolizei übergeben. Aber als der 32-Jährige zum Polizeirevier gebracht werden sollte, beleidigte er die Mitarbeiter der Deutschen Bahn auch noch und versuchte, nach ihnen zu schlagen und zu treten. Verletzt wurde dadurch Mann aber niemand.
Die Bundespolizei hat gegen den Mann nun unter anderem ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Nötigung, sexuellen Belästigung sowie der versuchten Körperverletzung eingeleitet.
28.07.2019, Köln
Mit Gürtel geschlagen und mit Messer verletzt - Zeugensuche nach Raubüberfall
Vier Ausländer haben Sonntagmittag (28. Juli) einen Kerpener (35) in der Kölner Innenstadt mit mehreren Gürtel-Schlägen verletzt und ihn mit einem Messer attackiert. Rettungskräfte brachten den Verletzten in eine Klinik.
Gegen 15.20 Uhr ging der 35-Jährige von der Schildergasse in Richtung des Hauptbahnhofs. Als er in die Krebsgasse abbog, soll ihm eine vierköpfige Gruppe mit ausländischem Aussehen entgegengekommen sein. Ein etwa 27-29 Jahre alter, sehr großer und schlanker Mann, bekleidet mit einem schwarzen Hemd, einer roten Sweatshirt-Jacke und einer dunklen Jeans soll Geld von ihm gefordert haben. Unmittelbar danach prügelte er den Geschädigten mit einem Gürtel zu Boden. Ein dicker, mit einer braunen Jacke bekleideter Brillenträger, zog ein Klappmesser hervor und verletzte den Kerpener damit am Kopf. Ein weiterer, etwa 27-29 Jahre alter, kleiner und zierlicher Mann mit einer schwarzen Kappe durchwühlte zeitgleich den Rucksack des Überfallenen. Ein etwa 40-45 Jahre alter Begleiter der Gruppe soll nach Angaben des Überfallenen die Angreifer aufgefordert haben, aufzuhören. Mit einem erbeuteten Mobiltelefon und Bargeld flüchteten die Tatverdächtigen in unbekannte Richtung.
28.07.2019, Schweinfurt
Schwarzer drückt Frau gegen Wand und begrapscht sie - zweiter Schwarzer steht Schmiere
Eine 26-jährige Frau wurde in den frühen Sonntagmorgenstunden im unterfränkischen Schweinfurt sexuell belästigt. Während ein schwarzhäutiger Mann sie gegen eine Hauswand drückte und im Intimbereich begrapschte, stand ein zweiter Schwarzer "Schmiere".
Eine 26-jährige Frau ist am frühen Sonntagmorgen von zwei Männern in Schweinfurt sexuell belästigt worden. Die junge Frau rief direkt die Polizei, eine Fahndung nach den Tätern verlief bisher ergebnislos. Um die Tat aufklären zu können, hoffen die Ermittler nun auch auf Hinweise von möglichen Zeugen.
Wie die Polizei berichtet, war die 26-Jährige in der Nacht auf Sonntag auf dem Nachhauseweg. Gegen 2.30 Uhr traf sie in der Schultesstraße auf die beiden noch unbekannten Männer. Während einer "Schmiere stand", soll der andere Mann die 26-Jährige gegen eine Hauswand gedrückt und sie in der Folge im Intimbereich unsittlich berührt haben. Die Täter seien im Anschluss in Richtung Innenstadt geflüchtet. Vor wenigen Wochen wurde eine 39-Jährige auf ihrem Heimweg in Schweinfurt angegriffen. Gab es einen sexuellen Übergriff?
Waren die Männer zuvor in einer Disko? Die Polizei sucht Zeugen
Laut Polizeibericht wurde die 26-Jährige nicht erst in der Schultesstraße auf die Männer aufmerksam. Sie sah die beiden bereist vor der Tat an der Maxbrücke. Die Polizei vermutet deshalb, dass die Männer den Samstagabend in einer dortigen Diskothek verbracht haben könnten. Laut der Geschädigten sind die Männer etwa 25 Jahre alt, etwa 175 beziehungsweise 180 cm groß. Beide haben schwarze Hautfarbe. Zumindest einer sprach nur gebrochenes Deutsch. Eine genauere Täterbeschreibung liegt bislang nicht vor. Diese Details gab die Polizei am Montag bekannt.
28.07.2019, Hannover
„Mann“ schubst kleines Kind (2) - Mutter wehrt sich mit Holzbrett
Ein „Mann“ schubste den zweijährigen Sohn einer 31-jährigen Frau am Sonntag an einer Stadtbahn-Haltestelle in der Friedenauer Straße ohne erkennbaren Grund zu Boden. Daraufhin ging die Mutter mit einem Holzbrett auf den ihr unbekannten 36-jährigen Mann los.
Zunächst schubste der Mann den zweijährigen Sohn der Frau an einer Stadtbahn-Haltestelle in der Friedenauer Straße offenbar ohne erkennbaren Grund zu Boden. Daraufhin ging die Mutter mit einem Holzbrett auf den 36-Jährigen los. Er erlitt Verletzungen am Kopf.
Betrunkener attackiert Zweijährigen und Polizisten
Nach dem Schlag warf der Betrunkene das Brett zurück in Richtung Mutter und Kind, traf aber nur ein parkendes Auto. Als die Polizei eintraf und den Mann zu einem Krankenwagen begleitete, ging der auch auf die Beamten los. Ein Atemalkoholtest ergab 3,36 Promille.
Gegen den 36-Jährigen wird wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und tätlichen Angriffs auf Beamte ermittelt. Die 31-jährige Mutter muss sich wegen Körperverletzung verantworten. Da der Auslöser für den Streit im Norden Hannovers noch unklar ist, sucht die Polizei Zeugen.
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