Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht bildet nur einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer widerfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
08.10.2018, Trier
WEIL ER KEIN TASCHENGELD BEKAM! MIT MESSER BEWAFFNETER ASYLBEWERBER LÖST GROSSEINSATZ AUS
Ein bewaffneter Asylbewerber hat in Trier einen Polizeieinsatz ausgelöst.
Der Mann war in Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) in der Dasbachstraße in Rage geraten, weil ihm sein Taschengeld nicht ausgezahlt wurde, teilte die Polizei am Montag mit.
Dabei zückte der 30-Jährige nach Angaben der Polizei ein Küchenmesser. Danach lief er mit dem Messer in der Hand, aber ohne einem Menschen direkt damit zu drohen davon und verließ das Gelände.
Weil zunächst unklar war, was er vorhatte, rückte die Polizei mit einem Großaufgebot aus. Beamte nahmen den Mann aber kurze Zeit später auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums an der Mosel fest. Er hatte sich der Polizei zufolge inzwischen beruhigt.
Die weiteren Ermittlungen ergaben keinerlei Verbindungen des Mannes mit weiteren Straftaten, sodass er nach der Befragung wieder auf freien Fuß kam.
Menschen wurden bei dem Einsatz glücklicherweise nicht verletzt.
08.10.2018, Lübeck
AUF OFFENER STRASSE: IRAKER SOLL VIER FRAUEN MISSBRAUCHT HABEN!
Wegen zwei versuchter und zwei vollendeter Vergewaltigungen hat die Staatsanwaltschaft Lübeck jetzt Anklage gegen einen 29-jährigen Mann erhoben.
Dem aus dem Irak stammenden Mann wird vorgeworfen, zwischen Mai und August dieses Jahres in Lübeck vier Frauen im Alter zwischen 17 und 32 Jahren auf offener Straße brutal angegriffen und sie zum Teil erheblich verletzt zu haben.
Alle Taten hätten sich jeweils an einem Sonntag zwischen 5.30 Uhr und 6 Uhr ereignet, teilte die Staatsanwaltschaft am Montag mit.
Der Mann war am 28. August in Lübeck festgenommen worden, nachdem sein letztes Opfer, eine 31 Jahre alte Frau, ihn beim Einkaufen wiedererkannt hatte (TAG24 berichtete).
In allen vier Fällen konnten DNA-Spuren des Beschuldigten an den Körpern und der Bekleidung der Opfer nachgewiesen werden, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Dennoch habe der 29-Jährige alle Tatvorwürfe bestritten. Vergewaltigung wird nach Angaben der Staatsanwaltschaft mit Gefängnis zwischen zwei und 15 Jahren bestraft.
08.10.2018, Berlin
Aggro-Schläger verletzt Mann und bricht Polizist die Nase!
Erst Körperverletzung, dann Widerstand: Ein 23-Jähriger hat am Montagabend in Kreuzberg erst einen Mann (36) verletzt und anschließend einem Beamten die Nase gebrochen.
Anwohner der Blücherstraße hatten gegen 18.30 Uhr die Polizei alarmiert. Sie hatten den 23-Jährigen zuvor angesprochen, weil dieser sich nach ihrer Aussage seit Wochen immer wieder in ihrem Vorgarten aufhalten würde. Auf diese Ansprache soll der Mann sofort aggressiv reagiert und dem 36-Jährigen seinen Kopf gegen das Gesicht gerammt sowie ihn anschließend mit einem Messer bedroht haben.
Als alarmierte Polizeibeamte den Verdächtigen wenig später auf einem nahegelegenen Spielplatz antrafen und kontrollieren wollten, schlug er einem Beamten sofort so heftig ins Gesicht, dass dessen Nase brach.
Der 23-Jährige flüchtete zunächst, konnte aber wenig später von weiteren Polizisten festgenommen werden. Auch in der Gefangenensammelstelle, in die er gebracht wurde, verhielt er sich weiterhin aggressiv und trat mehrfach um sich. Der Polizist, dessen Nase gebrochen war, trat vom Dienst ab.
Gegen den Schläger wird jetzt unter anderem wegen Körperverletzung, Bedrohung und Widerstands ermittelt.
08.10.2018, Dessau
Große Mengen Drogen und Waffen bei muslimischer Familie sichergestellt
Bei einer Razzia in Dessau-Roßlau hat die Polizei bei einer Familie am Montag große Mengen Drogen und Waffen gefunden.
Sechs Personen stehen im Verdacht, illegal mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen gehandelt zu haben. Die Polizei hatte nach intensiven Ermittlungen am Montag zwei Wohnhäuser, eine Wohnung und ein Firmengelände in Dessau-Roßlau durchsucht.
Die Beschuldigten sind Personen im Alter von 17, 20, 22, 24, 25 und 45 Jahren irakischer bzw. syrischer Herkunft. Die zwei 24- und 25-jährigen Personen wurden vorläufig festgenommen. Am Dienstag wurde Haftantrag wegen „Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge mit Waffen“ gestellt. Der Ermittlungsrichter am Amtsgericht Dessau-Roßlau erließ jeweils einen Haftbefehl.
Erhebliche Menge Drogen und Waffen sichergestellt
Zuvor stand die Familie mehrere Monate im Fokus polizeilicher Ermittlungen.
Bei den Durchsuchungen, u.a. auf einem Firmengelände im Kabelweg, haben die Ermittler insgesamt etwa 600 Gramm Marihuana, etwa 950 Gramm Haschisch, über 6.000 Stück Ecstasy Tabletten, 50 Gramm Kokain, 40 Gramm Crystal und 10 Gramm Heroin sowie diverse verbotene Hieb- und Stichwaffen aufgefunden und sichergestellt. Zudem wurden zwei hochwertige Fahrzeuge und mehrere zehntausend Euro Bargeld durch die Polizei beschlagnahmt.
08.10.2018, Dortmund
Messerangriff auf Dortmunder (17) auf einem Schulhof: Polizei bittet um Hinweise
Die Polizei in Dortmund sucht nach einem Messerangriff einen unbekannten Täter!
Ein Dortmunder (17) befand sich gegen 22.20 Uhr auf einem Schulhof der dortigen Grundschule an der Limbecker Straße. Laut dessen Aussage kam der unbekannte Täter lauthals pöbelnd die Treppe hoch. Als der Dortmunder die Person aufforderte ruhiger zu sein, zückte dieser ein Messer und stach mehrfach in seine Richtung.
Messerangriff auf Schulhof: Dortmunder (17) angegriffen
Das Opfer konnte ausweichen und verletzte sich nur leicht.
Der Täter ergriff daraufhin die Flucht.
Er wird als etwa 20 Jahre alt und etwa 170 - 175 Meter groß beschrieben.
Er war bekleidet mit einer dunklen Hose und einer dunklen Strickjacke.
Es soll sich nach Angaben des Opfers um einen Schwarzafrikaner gehandelt haben.
https://www.derwesten.de/staedte/dortmund/messerangriff-dortmund-schulhof-polizei-id215511681.html
08.10.2018, Reutlingen
Junge Frau wird in der Buslinie 9 durch Ausländer belästigt
Gegen einen 40 bis 45 Jahre alten noch unbekannten Mann ermittelt das Polizeirevier Reutlingen, nachdem dieser am Montagabend zunächst an der Bushaltestelle Hauptbahnhof und später in der Buslinie 9 eine junge Frau belästigt und begrabscht hat.
Die 18-Jährige hielt sich gegen 21.30 Uhr an der Bushaltestelle auf und wartete auf den Bus der Linie 9, als sich der unbekannte Mann neben sie auf die Bank setzte und ihr ein Gespräch aufdrängte. Während des Gesprächs berührte der erkennbar alkoholisierte Unbekannte sie unsittlich an den Oberschenkeln. Die 18-Jährige sprang auf, um stehend auf den Bus zu warten. Im Bus setzte sie sich auf einen Einzelsitz, wobei ihr der Unbekannte hinterherging und ihr gegenüber Platz nahm.
Im Verlauf der Busfahrt drängte er der jungen Frau erneut ein Gespräch auf, wobei er sie an der Brust unsittlich berührte, wogegen sich die Frau wehrte und seine Hand wegschlug. Nur kurz darauf verließ der Mann die Buslinie 9 an der Haltestelle Sickenhäuser Straße. Der Unbekannte wird als etwa 175 cm groß, dunkel gekleidet und von kräftiger bis stabiler Figur beschrieben. Der Mann hatte hellbraune, kurze Haare, die seitlich kürzer und oben länger geschnitten waren. Er sprach deutsch mit einem unbekannten Akzent. Das Polizeirevier Reutlingen geht ersten Ermittlungsansätzen nach.
08.10.2018, Hiddenhausen
Jugendliche vergewaltigt?
Die Kripo Herford geht nach WESTFALEN-BLATT-Informationen dem Verdacht nach, dass in Hiddenhausen eine Jugendliche mehrfach vergewaltigt worden sein soll.
Die mutmaßlichen Verbrechen sollen nach unbestätigten Informationen am Samstag, dem 29. September, gegen 0.20 Uhr passiert sein, und zwar auf dem Schulhof der Paul-Maar-Grundschule.
Dort soll sich das mutmaßliche Opfer mit mehreren Bekannten aufgehalten haben. Ob die als tatverdächtig geltenden Männer zu dieser Gruppe gehörten, war gestern nicht zu erfahren. Inoffiziell sagte ein Beamter, dass zwei Männer im Alter von 23 und 28 Jahren von der Polizei überprüft würden.
Das Mädchen sei zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden. Was die Beschuldigten zu den Vorwürfen gesagt haben, wurde nicht bekannt.
Oberstaatsanwalt Udo Vennewald sagte am Montag, aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes der Geschädigten würden derzeit keine Angaben gemacht. Wenn die Ermittlungen abgeschlossen seien, werde man prüfen, ob man eine Pressemitteilung verantworten könne.
08.10.2018, Versmold
STREIT IN FLÜCHTLINGSHEIM ESKALIERT: ANWOHNER RAMMT LANDSMANN MESSER IN DEN KOPF
In einer Flüchtlingsunterkunft in Versmold ist es am Montagabend zu einem tätlichen Angriff gekommen. Dabei rammte ein 38-jähriger Syrer einem 31-jährigen Landsmann ein Messer in den Kopf.
Um 18.17 Uhr wurde die Polizei über den Vorfall in der Unterkunft an dem Brüggenkamp in Versmold informiert.
Die eingesetzten Beamten trafen vor Ort auf den Syrer, der stark blutend am Boden lag. Rettungskräfte kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn auf dem schnellsten Wege in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.
Die Ermittlungen der Polizei ergaben, dass es zwischen zwei Bewohnern in der Gemeinschaftsküche sowie dem Flur der Unterkunft zu einem Streit gekommen war. In deren Verlauf nahm ein 38-jähriger Mann ein Messer und stach mindestens einmal auf den Kopf des 31-jährigen Mannes ein.
Der 38-jährige Mann, ebenfalls syrischer Herkunft, wurde noch vor Ort festgenommen.
Ein Ermittlungsverfahren wegen des versuchten Totschlags wurde gegen den 38-jährigen Mann eingeleitet.
08.10.2018, Düsseldorf
Täter forderten Geld, sonst müssten Kinder dran glauben
Unglaubliche Szenen am Montagnachmittag! Zusammen mit ihren drei Kindern, einem Säugling, ihrem 18 Monate alten Kind und ihrem dreijährigen Sohn, wartete eine junge Mutter (22) am Busbahnhof in Eller auf ihren Bus.
An der Haltestelle bemerkte sie plötzlich vier Männer, die unvermittelt auf sie zugingen. Einer der Täter forderte die Herausgabe von Bargeld, was die 22-Jährige zunächst verweigerte.
Daraufhin packte einer der Männer den Dreijährigen am Arm und drohte, dem Kind etwas anzutun, sollte seine Mutter nicht zahlen. Die anderen Räuber umstellten daraufhin den Kinderwagen, in dem sich die Geschwister des Jungen befanden.
Die verängstigte Frau übergab den Tätern 20 Euro, woraufhin diese in Richtung Bahn-Haltestelle verschwanden.
Polizei bittet um Hinweise
Die junge Frau beschreibt alle Männer als etwa 20-22 Jahre alt, 1,70 m groß und schlank. Sie alle sollen dunkle Haare gehabt haben. Der Haupttäter trug zudem einen weißen Jogginganzug mit schwarzen Streifen sowie eine Baseballkappe.
08.10.2018, Berlin
Jugendliche verprügeln Polizisten an S-Bahnhof Mahlsdorf
Die jungen Männer im Alter zwischen 16 und 19 Jahren schlugen und traten den Beamten an der Station Berlin-Mahlsdorf.
Drei Jugendliche haben einen Polizisten in Zivilkleidung an einem S-Bahnhof angegriffen und verletzt. Die jungen Männer im Alter zwischen 16 und 19 Jahren schlugen und traten den Beamten an der Station Berlin-Mahlsdorf, nachdem dieser sie mehrfach aufgefordert hatte, nicht auf Boden und Scheiben der S-Bahn zu spucken. Das teilte die Bundespolizei am Montag mit. Der 28 Jahre alte Beamte sei nach Dienstschluss in der Bahn unterwegs gewesen, habe sich aber als Polizist ausgewiesen.
Nachdem eine Zeugin den Notruf wählte, fassten Einsatzkräfte die mutmaßlichen Angreifer. Gegen sie wird ermittelt, unter anderem wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Der Polizist wurde im Gesicht und an den Händen verletzt.
08.10.2018, Köln
Familie in Köln trifft sich zu Aussprache - später muss die Polizei eingreifen
Zwei Familien haben sich am Montagabend in Köln geprügelt. Dabei wurde ein Mann schwer verletzt.
Nach Angaben der Polizei Köln ist ein Streit zwischen zwei Familien der Schlägerei vorausgegangen.
„Wir wollten uns zu einer Aussprache treffen. Dann ist mein Bruder von mehreren Männern angegriffen worden. Einer hatte auch einen Hammer dabei“, gab der Bruder (36) des Schwerverletzten (28) an.
Die Beamten nahmen Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung auf. Zudem wurde der 36-Jährige durch seine Ehefrau (35) wegen Körperverletzung und Häuslicher Gewalt angezeigt.
Köln: Mehrere Männer sprangen vor Auto
Ein Autofahrer (40) meldete sich wenig später auf einer Polizeiwache. Er hatte zur Tatzeit die Kalker Hauptstraße befahren, wo ihm mehrere Männer vor das Auto gesprungen waren.
„Plötzlich standen drei Männer auf der Fahrbahn die ich mit meinem Auto erfasst habe. Die rannten aber sofort weg, jetzt habe ich einen Schaden an der Motorhaube“, gab er zu Protokoll.
https://www.derwesten.de/region/familienstreit-koeln-schlaegerei-polizei-id215521691.html
08.10.2018, Schweinfurt
Die Polizei und die Staatsanwaltschaft ermitteln wegen zwei blutiger Messerstechereien, die sich im Umfeld des Schweinfurter Ankerzentrums ereigneten. Es ist nicht das Erste Mal, dass die Flüchtlingsunterkunft wegen Gewalt in die Schlagzeilen gerät.
Schon am Montagabend soll es in der Unterkunft beim Schweinfurter Kasernenweg zu einer Messerattacke gekommen sein.
Ein 22 Jahre alter Flüchtling soll seinen 31 Jahre alten Mitbewohner mit einem Messer angegriffen haben. Das Opfer erlitt eine Schnittverletzung im Gesicht, wie das Polizeipräsidiums Unterfranken und die Staatsanwaltschaft Schweinfurt am Mittwoch gemeinsam mitteilten.
Gegen den Tatverdächtigen werde nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt. Der Mann sitzt bereits in Untersuchungshaft.
Das Motiv für den Angriff ist noch unklar. "Es liegen jedoch Erkenntnisse vor, dass es bereits im Vorfeld der Tat im Bereich eines nahegelegenen Supermarktes zu einer handfesten Auseinandersetzung zwischen dem mutmaßlichen Messerangreifer und einem anderen Bewohner der Asylbewerberunterkunft gekommen war", sagte ein Sprecher.
Erneute Gewalt-Eskalation nur einen Tag später
Bereist am nächsten Tag musste die Polizei abermals zu dem Ankerzentrum in Schweinfurt ausrücken.
Auf einem Parkplatz vor der Flüchtlingsunterkunft war es am Dienstag gegen 22.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen vier Armeniern aus dem Raum Frankfurt und sechs armenischen Bewohnern des Ankerzentrums gekommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft ebenfalls am Mittwoch bekannt gaben.
Der Streit schlug in Gewalt um. "Drei Personen wurden dabei verletzt, ein Mann erlitt eine Stichverletzung im Bereich der Hüfte", sagte ein weiterer Sprecher.
Auch in diesem Fall ermittelt die Polizei wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Das Ankerzentrum wurde schon in der Nacht zu Mittwoch von zahlreichen Einsatzkräften durchsucht. Drei Tatverdächtige im Alter von 37, 40 und 41 Jahren wurde festgenommen.
Im Laufe des Mittwochs konnte die Polizei dann drei weitere Tatverdächtige im Alter von 34, 41 und 57 Jahren identifizieren und festnehmen.
Alle sechs Tatverdächtigen wurden befragt und dann wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Hintergründe des blutigen Streits auf dem Parkplatz sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen.
Flüchtlings-Aufstand und sexueller Missbrauch
Das Ankerzentrum in Schweinfurt ist nicht zum ersten Mal wegen gewalttätiger Vorfälle in den Schlagzeilen.
Erst Mitte Juni hatte es in den ehemaligen Kasernen, die damals noch als Erstaufnahme-Einrichtung genutzt wurden, einen Flüchtlings-Aufstand gegeben.
Anfang Juni hatte ein Fall für Aufregung gesorgt, der sich in der Gemeinde Gochsheim unweit von Schweinfurt ereignete. Dabei ging es um den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern.
Der Tatverdächtige ist ein 18-jähriger Flüchtling aus Syrien.
08.10.2018, Hannover
Türkischer Kampfsportler schlägt Fußgänger tot
Der 40-jährige Fußgänger, der am Montagnachmittag ins Koma geprügelt wurde, ist seinen Verletzungen erlegen. Ilja T. starb am Donnerstagmittag im Krankenhaus. Gegen den 28-jährigen türkischstämmigen Radfahrer und Kampfsportler wird wegen Totschlags ermittelt.
Der 40-Jährige, der am Montag auf der Limmerstraße zusammengeschlagen wurde, ist tot. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten, erlag Ilja T. am Nachmittag seinen schweren Verletzungen. Ein Radfahrer hatte den Fußgänger in Linden-Nord attackiert, weil dieser die Straße überquert und den 28-Jährigen dabei offenbar behindert hatte. Nach einem Streit schlug der Mann aus Linden-Nord dem 40-Jährigen mehrfach ins Gesicht, sodass Ilja T. letztlich mit schweren Kopfverletzungen bewusstlos zu Boden ging.
Passanten hatten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe geleistet, seit Montag lag T. im Koma. Die Polizei ermittelt nun wegen Totschlags gegen den türkischstämmigen Radfahrer aus Linden-Nord. Anfangs wurde die Tat als gefährliche Körperverletzung gewertet, am Mittwoch stuften die Beamten den Fall als versuchtes Tötungsdelikt ein. Nach Angaben von Staatsanwältin Kathrin Söfker soll der Angreifer Kampfsporterfahrungen haben. „Er muss wissen, dass solche Schläge schwere Verletzungen verursachen“, sagt sie. Diese habe er offenbar billigend in Kauf genommen. Der 28-Jährige sitzt seit Mittwoch in Untersuchungshaft, er stand während der Attacke offenbar unter Drogeneinfluss. Das Blutergebnis steht aber noch aus.
Todesnachricht spricht sich schnell herum
An der Limmerstraße hat sich die Todesnachricht in den Läden und bei den Anwohnern schnell herumgesprochen. „Das ist wirklich heftig – und das alles am hellichten Tag“, sagt eine Frau erschüttert. Blumen oder Kerzen sind am Ort der Bluttat noch nicht abgelegt worden. Aber die Blutspuren seien noch zu sehen, sagt die Anwohnerin und zeigt auf den Ort des Geschehens. Sie hat bislang auf der Limmerstraße noch nie Konflikte oder sogar gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Fußgängern und Fahrradfahrern erlebt – und das, obwohl auch in diesem Moment wieder etliche Passanten mit Blick auf ihr Smartphone die Straße überqueren. „Eigentlich sind die Fußgänger bei uns besonders vorsichtig, weil ja ständig eine Bahn kommt“, sagt sie. Eine junge Frau, die gerade ihr Fahrradschloss öffnet, kann das bestätigen. „Die Leute passen gut aufeinander auf“, sagt sie.
Eine Anwohnerin ist vor dem Hintergrund des ansonsten friedlichen Miteinanders aller Verkehrsteilnehmer über die gewalttätige Reaktion des Kampfsportlers sichtlich bestürzt. Möglichen Drogeneinfluss zum Tatzeitpunkt lässt sie als Ursache des Verhaltens nicht gelten. „Wer noch in der Lage ist, Fahrrad zu fahren, muss auch noch einschätzen können, welche Wirkung seine Schläge haben“, sagt sie.
Für den Obst- und Gemüsehändler, vor dessem Laden sich die folgenreiche körperliche Auseinandersetzung abgespielt hatte, sind die Geschehnisse eine Ausnahmeerscheinung. „Konflikte wegen strittiger Verkehrssituationen gibt es sonst bei uns nicht“, sagt der Mann, der am Tag der Bluttat noch im Urlaub war. In einem Kiosk an der Kochstraße verweist eine Kundin auf die Trinkerszene am sogenannten Pferdebrunnen. Dort sei der Täter den Leuten bekannt. Auf Nachfrage wird dort jedoch nur einvernehmlich mit den Schultern gezuckt. Man könne doch nicht jeden kennen, heißt es nur.
Unterdessen kommt es auf der Limmerstraße weiter im Sekundentakt zu Begegnungen zwischen Radfahrern und Fußgängern. Böse Worte fallen jedoch nicht.
09.10.2018, Köln
Messerstecherei auf offener Straße in Köln - Opfer schwer verletzt - Mordkommission gebildet
Am Dienstagnachmittag (09. Oktober 2018) ist ein Mann (28) im Kölner Stadtteil Humboldt-Gremberg auf offener Straße durch mehrere Messerstiche schwer verletzt worden. Polizisten nahmen einen 30-jährigen Tatverdächtigen in einer nahegelegenen Moschee vorläufig fest.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand gerieten die beiden Männer gegen 14:00 Uhr in der Taunusstraße aus noch ungeklärtem Grund in einen zunächst verbalen Streit. In dessen Verlauf soll der 30-jährige Syrer den 28-jährigen Marokkaner mit einem Messer verletzt haben. Anschließend flüchtete der Angreifer in die Moschee.
Rettungskräfte fuhren den Schwerverletzten in ein Krankenhaus. Der Festgenommene befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an. Die Polizei Köln hat eine Mordkommission gebildet.
https://www.nrw-aktuell.tv/2018/10/messerstecherei-auf-offener-strae-in.html?m=0
09.10.2018, Köln
RÄUBER SCHNEIDET MANN (21) MIT BIERFLASCHE IN DEN HALS
Ein 21-Jähriger ist in Köln auf offener Straße mit einer Bierflasche attackiert und ausgeraubt worden.
Am frühen Dienstagmorgen (9. Oktober) gegen 1.30 Uhr hat der unbekannte Täter den jungen Mann aus Waldbröl in Köln-Kalk mit einer Bierflasche zu Boden geschlagen und ausgeraubt. Bei dem Angriff erlitt der 21-Jährige eine Schnittwunde am Hals.
Unmittelbar zuvor war der junge Köln-Besucher zusammen mit einem gleichaltrigen Bekannten auf der Kalker Hauptstraße in der Nähe der Bushaltestelle Kalk-Kapelle unterwegs gewesen.
"Da kam uns der Typ entgegen und ging gleich von 0 auf 100!", erklärte das Opfer später bei seiner Vernehmung. Der mit einem Akzent sprechende Räuber habe die Herausgabe von Jacke und Bargeld gefordert.
Als der 21-Jährige der Aufforderung nicht direkt nachkam, schlug ihm der Unbekannte eine Bierflasche auf den Kopf. Der Angegriffene ging zu Boden.
Nachdem der Täter die Beute an sich genommen hatte, rappelte sich der 21-Jährige wieder auf. "In diesem Moment zerschlug der Typ die Bierflasche an einem Pfeiler und drohte: 'Jetzt bist du dran!'."
Obwohl das Opfer zu fliehen versuchte, setzte ihm der Täter nach und fügte ihm mit der zerbrochenen Bierflasche eine Halsverletzung zu. Anschließend flüchtete der Unbekannte durch einen Durchgang im Bereich des Bürgerhauses Kalk in Richtung Eythstraße.
Der Täter wird folgendermaßen beschrieben:
etwa 20 bis 25 Jahre alt
circa 1,80 Meter groß
kurze, schwarze Haare
5-Tage-Bart
am rechten Auge ein "Veilchen"
Zur Tatzeit trug der Räuber eine beigefarbene Oberbekleidung
09.10.2018, Essen
Brutaler Überfall in Essen: Südländer prügeln Essener (22) bewusstlos und klauen seine Wertsachen
Ein Essener (22) war in der Straße „Am Zehnthof“ unterwegs, als ihm zwei Männer auffielen. Einer der beiden lief an ihm vorbei, nahm ihn völlig unvermittelt von hinten in den Würgegriff und drückte ihn zu Boden. Sein Komplize stand an einem Hauseingang Schmiere.
Raubüberfall in Essen: Räuber prügeln Essener (22) bewusstlos
Der Haupttäter bedrohte den Essener (22) mit einem Messer und forderte seine Wertsachen. Dann schlug er den Kopf des 22-Jährigen auf den Boden, sodass dieser das Bewusstsein verlor.
Als er wieder zu sich kam, lag er an einer anderen Stelle als zuvor. Seine Wertgegenstände waren gestohlen worden. Er lief zu einem Anwohner, der die Polizei und einen Rettungswagen rief. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er stationär behandelt wurde.
Der Haupttäter wird wie folgt beschrieben:
Der Haupttäter
ca. 1,75 Meter groß, stabile Statur
südländisches Erscheinungsbild und Bart
bekleidet mit einem dunklen Kapuzenpullover der Marke Adidas und einer dunklen Hose
Zu seinem Komplizen kann lediglich gesagt werden, dass es sich um einen Mann handelte.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/ueberfall-essen-kray-raeuber-id215530841.html
09.10.2018, Freising
Polizei-Großeinsatz in Freisinger Flüchtlingsunterkunft: Sieben Festnahmen
Rund 80 Polizeikräfte durchsuchten am Dienstagmorgen die Asylbewerberunterkunft an der Katharina-Mair-Straße in Freising. Hintergrund der Polizeirazzia ist ein laufendes Verfahren der Kriminalpolizei Erding wegen Rauschgifthandels mit Cannabisprodukten. Dabei gerieten auch vier in der Unterkunft gemeldete Asylbewerber im Alter von 21, 27, 30 und 32 Jahren ins Visier der Erdinger Ermittler.
Nach und nach erhärtete sich der Verdacht gegen zwei Senegalesen, einen Nigerianer sowie einen Malier, gemeinschaftlich einen regen Handel mit Marihuana zu betreiben. Daraufhin beantragte die Kripo über die zuständige Staatsanwaltschaft Landshut Durchsuchungsbeschlüsse und Haftbefehle. Bereits im März schlug ein Spürhund in der Flüchtlingsunterkunft an. Es wurden bei einem Nigerianer 100 Gramm Marihuana sichergestellt, wie Merkur meldete.
Mit Unterstützungskräften der Bereitschaftspolizei aus Dachau sowie der Polizeiinspektion Freising griffen die Beamten der Kripo am Dienstagmorgen um 6 Uhr zu. Die vier Tatverdächtigen wurden inhaftiert. Weiter wurde eine fünfte Person, ein 22-jähriger Malier, festgenommen, der mutmaßlich zusammen mit den anderen vier Tatverdächtigen am Cannabis-Handel beteiligt war. In den durchsuchten Räumlichkeiten stellten die Einsatzkräfte insgesamt mehrere hundert Gramm Marihuana sowie Bargeld in Höhe von mehreren tausend Euro sicher.
Bei den Kontrollen wurden darüber hinaus noch zwei nicht in der Unterkunft gemeldete Männer im Alter von 26 und 30 Jahren verhaftet, gegen die aktuelle Fahndungs- bzw. Haftnotierungen bestanden. Einer der beiden Männer wurde nach Prüfung der Haftgründe wieder entlassen, der andere aufgrund des bestehenden Haftbefehls einer Justizvollzugsanstalt überstellt.
09.10.2018, Berlin
Messerangriff am S-Bahnhof Warschauer Straße
Am Dienstagnachmittag ist es in Friedrichshain zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen.
Gewalttätige Auseinandersetzung am S-Bahnhof Warschauer Straße. Am Dienstagnachmittag sind mehrere Personen aufeinander losgegangen, dabei kam auch ein Messer zum Einsatz.
Wie die Bundespolizei mitteilte, geriet eine vierköpfige Gruppe im Alter von 19 und 25 Jahren gegen 17 Uhr mit zwei Männern in einen Streit. Laut einer Zeugin stach eine Person aus der Gruppe mit einem Messer in die Richtung eines der zwei Unbekannten. Anschließend flüchteten die bereits polizeibekannten Männer, wurden jedoch kurze Zeit später von der Landespolizei festgenommen.
Ein 24-Jähriger wehrte sich während der Festnahme und bespuckte die Beamten. Er muss sich nun wegen Widerstandes gegen Polizeivollzugsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung verantworten. Außerdem wurde gegen die Vierergruppe ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.
Polizei bittet um Mithilfe
Die Ermittler hoffen indes auf weitere Zeugen bei der Suche nach den zwei möglicherweise verletzten Männern.
09.10.2018, Frankfurt/M.
Messerstecherei vor Drogenhilfseinrichtung
Gestern kommt es in der Niddastraße im Frankfurter Bahnhofsviertel zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Dabei wird ein 32 Jahre alter Mann mit einem Messer verletzt.
Gegen 16.15 Uhr gerieten laut Polizei vier Männer vor einer Drogenhilfseinrichtung in einen Streit. Dieser eskalierte und ein 32-Jähriger wurde niedergestochen. Der Mann erlitt dabei eine Stichverletzung am Kopf, allerdings war diese nicht lebensgefährlich.
Kurz darauf nahmen Polizeibeamte einen 19-Jährigen fest, der an der Tat beteiligt war. Der mutmaßliche Messerstecher sei zusammen mit einem weiteren Komplizen allerdings noch auf der Flucht, so die Polizei. Die Beamten fahnden nun nach den zwei Männern. Sie hatten ein südländisches Erscheinungsbild, waren etwa 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß und hatten schwarze, nach hinten gegelte Haare. Einer der Täter war mit einem weißen Oberteil und einer Jeans bekleidet und hatte ein rotes Messer dabei.
09.10.2018, Innsbruck
Türke verletzt Einheimischen mit Messer
Am Dienstagmittag in es in einer Parkanlage in Innsbruck aus derzeit noch nicht bekannten Gründen zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 58-jährigen Türken und einem 56-jährigen Einheimischen gekommen. Wie die Polizei berichtet, ist dabei Letzterer mit einem Messer verletzt worden.
Nach der Erstversorgung wurde der Verletzte mit erheblichen Verletzungen in die Klinik Innsbruck eingeliefert. Der 58-Jährige konnte kurze Zeit später in seiner Wohnung vorläufig festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum gebracht werden.
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck wurde der 58-jährige Türke am Mittwoch dann wieder aus der Haft entlassen und auf freiem Fuß angezeigt. Der genaue Tathergang ist derzeit noch Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen.
https://www.unsertirol24.com/2018/10/10/tuerke-verletzt-einheimischen-mit-messer/
09.10.2018, Neustrelitz
Schlägerei in Supermarkt
Mehrere Männer haben in einer Kaufhalle in Neustrelitz einen 33-Jährigen mit Fäusten verprügelt. Die Polizei sucht Zeugen.
Drei Männer sollen sich am Dienstagabend in einem Supermarkt in der Strelitzer Straße in Neustrelitz geprügelt haben. Wie die Polizeiinspektion Neubrandenburg am Mittwoch mitteilte, soll ein 33-Jähriger gegen 19.50 Uhr auf drei weitere Männer getroffen sein. Zunächst sei das Quartett verbal aneinandergeraten, wobei der Anlass des Streits unklar sei.
Dann soll einer der drei Männer den Geschädigten mit Faustschlägen attackiert haben. Ein Zweiter soll ebenfalls zugeschlagen haben. Erst als der dritte Mann den beiden Tätern zurief, dass die Polizei verständigt wurde, sollen die Drei aus dem Supermarkt geflüchtet sein. Der Geschädigte blieb mit einer leicht blutenden Platzwunde im Gesicht zurück.
Täter sind geflüchtet
Eine sofortige Fahndung nach den flüchtigen Tätern verlief ohne Erfolg. Es soll sich dem äußeren Anschein nach um türkische oder syrische Staatsangehörige handeln. Der Haupttäter soll rund 20 Jahre alt und von schmächtiger Statur sein. Er habe zur Tatzeit ein weißes Unterhemd und eine Jeans getragen, hieß es weiter. Sein Kumpan soll ihn Murat genannt haben.
https://www.nordkurier.de/neustrelitz/schlaegerei-im-supermarkt-1033396610.html
09.10.2018, Fritzlar
Frauen bespuckt und beleidigt: Polizei sucht nach 20- bis 25-Jährigem Südländer
Ein unbekannter Mann hat am Dienstagabend vier Frauen in Fritzlar beleidigt und bespuckt, als sie eine Gaststätte verlassen hatten. Der Mann, der zwischen 20 und 25 Jahre alt sein soll, wird nun von der Polizei wegen Beleidigung gesucht.
Zwei Mädchen im Alter von 16 Jahren sowie zwei 41 und 43 Jahre alte Frauen aus Naumburg und Emstal hatten laut Polizei gegen 20.55 Uhr die Gaststätte zu Fuß in Richtung Georgengasse verlassen. Die beiden vorauslaufenden Mädchen sollen dabei von einem Mann nach dem Weg zum Busbahnhof gefragt worden sein.
Nachdem sie ihm Auskunft gegeben hatten, soll der Mann sie aufgefordert haben, mit zum Busbahnhof zu kommen. Als die 16-Jährigen das verneinten, fing er an, sie zu schubsen. Nachdem die beiden Frauen zu den Mädchen aufgeschlossen hatten, soll der Mann die ganze Gruppe „in sexuell bestimmter Weise“ beleidigt haben. Abschließend spuckte er mehrfach in Richtung der vier Frauen und traf laut Polizei drei von ihnen mit seinem Speichel.
Der 20 bis 25 Jahre alter Mann ist etwa 1,65 Meter groß, soll eine schlanke Statur, dunkle Haare und ein südländisches Aussehen haben. Er war mit einer blauen Jeans und einer blauen Jacke mit gelben Streifen an den Ärmeln bekleidet.
09.10.2018, Gera
Syrer schlägt 14-jähriges Mädchen
Anzeige wegen Körperverletzung
Mehrere Polizeibeamte kamen am Dienstag gegen 20.45 Uhr in einem Park in der Heinrichstraße zum Einsatz. Ein lautstarker Streit unter mehreren beteiligten Personen endete dort in einer handfesten Auseinandersetzung.
Laut Polizei handelte es sich um insgesamt acht Jugendliche im Alter zwischen 14 und 21 Jahren (deutsch/syrisch). Nach bisherigen Ermittlungen wurde während des Streites ein 14-jähriges Mädchen von einem 21-Jährigen (syrisch) durch einen Faustschlag leicht verletzt. Eine ärztliche Versorgung sei allerdings nicht notwendig gewesen.
Ein Ermittlungsverfahren gegen den 21-Jährigen wurde eingeleitet und die Jugendliche in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben.
09.10.2018, Darmstadt
Junge Frau in Darmstädter Bus belästigt
Eine Frau ist am Dienstagabend in einem Bus der Linie F von einem Mann belästigt worden. Danach ist der Mann ihr gefolgt, bis sie das Haus eines Freundes erreichen konnte.
Eine 19-jährige Frau wurde am Dienstag gegen 20.30 Uhr während der Fahrt im Bus der Linie F von einem Unbekannten unsittlich berührt. Die Polizei teilt mit, dass sie vom Luisenplatz in Richtung Haasstraße unterwegs war. Anschließend verfolgte der Mann die Frau, bis Sie das Haus eines Bekannten betreten konnte.
Der zwischen 30 und 40 Jahre alte Mann flüchtete daraufhin in unbekannte Richtung. Er ist Polizeiangaben zufolge etwa 1,80 Meter groß, von normaler Statur und hat eine dunkle Hautfarbe. Der Tatverdächtige trug laut Polizei einen schwarzen Mantel und eine dunkle Hose.
https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/junge-frau-in-darmstadter-bus-belastigt_19113542#
09.10.2018, Gera
Tunesier des Hauses verwiesen
Weil er beim Einkauf an einem Verkaufsstand in der Heinrichstraße keinen Plastikbeutel bekam, machte gestern Abend (09.10.2018, gegen 18:30 Uhr) ein 40-jähriger Kunde (tunesisch) seinem Ärger Luft, indem er laut umher schrie und wild gestikulierte.
Die Verkäuferin des Imbisses rief daraufhin den Sicherheitsdienst, welcher den 40-Jährigen nunmehr des Hauses verwies. Daraufhin rief der Tunesier die Polizei, da er nunmehr Anzeige wegen Körperverletzung gegen den Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes erstatten wollte. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.
09.10.2018, Jena
Polizei fahndet nach mutmaßlich verletztem Sexualstraftäter in Jena
Nach einem Überfall auf eine junge Frau am Dienstagabend in Jena Lobeda-West sind bei der Vernehmung weitere Details zum Täter bekannt geworden. Wie die Jenaer Polizei am Freitag mitteilte, trug der Unbekannte möglicherweise Gesichtsverletzungen von dem Vorfall davon.
Mann lauert Frau in Jena Lobeda-West auf
Der Mann hatte der Frau gegen 20 Uhr an einem asphaltierten Weg neben der Autobahn aufgelauert. Dieser verläuft von der Emil-Wölk-Straße aus hinter dem Wertstoffhof und dem Studentenwohnheim entlang in Richtung der Stadtrodaer Straße. Auf Höhe des Studentenwohnheims soll er aus einem Gebüsch gesprungen sein und habe die junge Frau von hinten gepackt und hochgehoben.
Opfer boxt und tritt den Täter
Nach neuen Erkenntnissen wurde nicht nur die Frau leicht verletzt, auch der Täter muss Spuren des Überfalls davon getragen haben. Mittlerweile habe das Opfer ausgesagt, dass ihre Gegenwehr so heftig gewesen sei, dass der Angreifer von ihr abließ. In direkter Folge soll sie den Mann mehrfach "kräftig ins Gesicht" geboxt und ihm im Anschluss einen Tritt gegen den Hinterkopf verpasst haben.
Vage Täterbeschreibung
Die Täterbeschreibung ist jedoch immer noch recht vage. Seine körperliche Statur schien "nicht allzu kräftig" gewesen zu sein. Da der Täter nicht sprach, können auch keine Rückschlüsse über seine mögliche Nationalität getroffen werden. Im Polizeibericht heißt es zudem: "Da die junge Frau aufgeregt war und sich im Moment des Angriffes vor allem auf die Abwehr konzentrierte, kann nicht mehr zur Täterbeschreibung gesagt werden."
10.10.2018, Berlin
Polizei geht gegen tschetschenische Gruppen vor
In Berlin und Brandenburg ist die Polizei am Mittwoch mit einer größeren Aktion gegen tschetschenische Gruppierungen vorgegangen. Durchsuchungen gebe es an insgesamt 19 Orten in Berlin und Brandenburg, sagte ein Sprecher der Polizei. Der Einsatz laufe seit den frühen Morgenstunden. Spezialeinsatzkräfte (SEK) seien ebenfalls im Einsatz.
Nach ersten Informationen stehen die Dursuchungen im Zusammenhang mit gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen zwei tschetschenischen Gruppen. Dabei sollen Schusswaffen benutzt worden sein. Weitere Einzelheiten waren noch nicht bekannt.
Ob die Durchsuchungen etwas mit einem Vorfall vor gut zwei Monaten bei einem tschetschenischen Kulturzentrum im Märkischen Viertel zu tun haben, war noch nicht klar. Damals waren zwei Männer durch Schüsse schwer verletzt worden. Tschetschenien ist eine autonome russische Republik und liegt im Nordkaukasus.
10.10.2018, Essen
Iraner (41) von Polizei Essen festgenommen – im Knast offenbart er, wer er wirklich ist
Zu einer absichtlichen Verwechslung kam es gestern Morgen in Essen-Altenessen.
Am frühen Morgen wollten zwei Polizisten einen Haftbefehl gegen einen 41-jährigen Iraner vollstrecken. Er sollte eine Freiheitsstrafe im Gefängnis absitzen, da er eine Geldstrafe nicht beglichen hatte.
In der Wohnung in Altenessen-Süd trafen die Beamten auf zwei Brüder. Einer von ihnen gab sich als der Gesuchte aus und ließ sich abführen. Einen Ausweis konnte er aber nicht vorzeigen.
Mann wird am selben Tag wieder frei gelassen
Die Polizisten gingen davon aus, den richtigen Mann gefasst zu haben und brachten ihn in die JVA Gelsenkirchen.
Erst dort gab er bekannt, nicht die gesuchte Person zu sein. Im Anschluss musste er in die Polizeiwache Nord gebracht werde. Dort konnte seine Identität zweifelsfrei festgestellt werden.
Noch am Mittag desselben Tages konnte der 41-Jährige wieder nach Hause zurückkehren. „Bei der Polizei Essen wird der Sachverhalt konsequent nachbereitet!“, so Essens Polizeipräsident Frank Richter.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/polizei-essen-iraner-festgenommen-id215533273.html
10.10.2018, Hamburg
Mann nach Streit angeschossen
Täter auf der Flucht ++ Polizei fahndet nach den Schützen ++ Augenzeugin : „Ich hörte mehrere Schüsse und sah dann, wie ein Mann zusammensackte“
Panik und Schreie abends am Einkaufszentrums Wandsbek Quarree – Großeinsatz für die Polizei nach einer wilden Schießerei!
Um 17.06 Uhr gerieten in der Straße Hinterm Stern mehrere Männer in Streit. Bei der Auseinandersetzung wurde plötzlich eine Waffe abgefeuert. Eine Augenzeugin zu BILD: „Ich hörte mehrere Schüsse und sah dann, wie ein Mann zusammensackte." Anschließend liefen mindestens drei Personen weg.
Sanitäter und ein Notarzt versorgten das Opfer. Der Verletzte kam in die Klinik. Er war ansprechbar. Schussverletzung im Bein! Bei ihm wurde eine Waffe gefunden.
Die Täter flüchteten. Die Polizei löste eine Groß-Fahndung aus. Schwer bewaffnete Polizisten vom SEK rückten an. Die Elite-Beamten stürmten auch einen U-Bahn-Tunnel im Bahnhof Wandsbek Markt bei der Suche nach den Tätern. Die Suche dauerte bis in den Abend.
Hintergründe und Motiv noch völlig unklar.
10.10.2018, Oberhausen
Beziehungsstreit in Oberhausen eskaliert: Mann sticht mit Messer auf Frau ein – Täter auf der Flucht
Am späten Mittwochabend eskalierte in Oberhausen eine Auseinandersetzung zwischen einem Paar.
Der Mann (35) soll seine Lebenspartnerin (36) geschlagen und mit einem Messer verletzt haben. Hausbewohner konnten schließlich der Frau helfen und Polizei und Rettungsdienst alarmieren. Die mit Messerstichen verletzte Frau musste in einem Krankenhaus behandelt werden.
Lebensgefahr besteht aber laut Polizei nicht.
Zuvor soll es schon auf einem Netto-Parkplatz zum Streit gekommen sein.
Der Lebensgefährte ist zur Zeit noch auf der Flucht. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren.
10.10.2018, Duisburg
Mann (27) wird mit Messerstichen ins Krankenhaus gebracht – Polizei hat einen Verdacht
Ein merkwürdiger Fall ergab sich am Mittwochabend für die Polizei. Unbekannte hatten einen Verletzten in die Notaufnahme eines Krankhauses gebracht. Die Ärzte stellten Stichverletzungen fest und alarmierten die Beamten. Ab da gestalteten sich nach Angaben der Polizei die Ermittlungen als schwierig.
Der 27-Jährige musste nämlich für die Operation vorbereitet werden und sprach kein Deutsch.
Polizei erhält Hinweis auf eine Messerstecherei
Zur gleichen Zeit erreichte die Polizisten jedoch einen Einsatz auf der Hochfeldstraße - Stichwort: Messerstecherei. Dadurch konnte ein möglicher Täter vor einem Café ermittelt werden. Es soll am Tatort eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Männern gegeben haben.
Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen, die Hinweise zum Verlauf oder den Beteiligten der Auseinandersetzung geben können.
https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/duisburg-messerstecherei-polizei-verdacht-id215541019.html
10.10.2018, Karlsruhe
27 POLIZEIBEAMTE IM EINSATZ
Polizei verhindert Auseinandersetzung in der Weststadt
Durch konsequentes Einschreiten gelang es der Polizei am späten Mittwochabend, eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Nottingham-Anlage zu verhindern. Nach einem Hinweis trafen die Einsatzkräfte bei ihrer Ankunft gegen 23 Uhr auf 21 junge Männer zwischen 15 und 27 Jahren, die kurz davor standen, sich gegenseitig anzugreifen.
Vorläufige Festnahme der Beteiligten
Im Rahmen der darauf folgenden Kontrollmaßnahmen stellten die Beamten unter anderem drei Messer, einen Schlagstock, eine Rohrzange und einen Kochfeldschaber mit Klinge sicher. Einer der Kontrahenten hatte sich mit einem Mundschutz ausgestattet. Nach der vorläufigen Festnahme der Beteiligten wurden diese erkennungsdienstlich behandelt und ihnen wurde ein Platzverweis erteilt.
Insgesamt waren 27 Polizeibeamte im Einsatz. Die kontrollierten Personen unterschiedlicher Nationalität, darunter zehn Afghanen, wohnen hauptsächlich in Karlsruhe und Umgebung. Die Ermittlungen zu den Hintergründen dauern an.
https://bnn.de/lokales/karlsruhe/karlsruhe-polizei-verhindert-auseinandersetzung-in-der-weststadt
10.10.2018, Greifswald
Afghane sticht mit Messer auf Syrer ein
Eigentlich ging es bei dem Streit in Greifswald zwischen zwei Männern nur um Alkohol. Doch die Situation artete aus. Der Angreifer hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.
Im Streit um eine Likörflasche zwischen zwei jungen Männern ist einer der beiden von seinem Kontrahenten in Greifswald mit einem Taschenmesser leicht verletzt worden. Das 19-jährige Opfer aus Syrien habe mit den Händen schlimmere Folgen des Angriffs in der Nacht zum Donnerstag verhindern können, teilte die Polizei mit.
Beide gehörten zu einer größeren Gruppe - bestehend aus Deutschen, Syrern und einem Afghanen - die sich am Museumshafen aufhielt. Zwischen dem tatverdächtigen Afghanen und den anderen Personen sei es laut Polizei dann zu dem Streit gekommen. In dessen Folge griff der Tatverdächtige zu seinem Taschenmesser und versuchte den Syrer anzugreifen.
Nach der Messerattacke habe der 27-jährige Angreifer dann mit einer abgebrochenen Bierflasche auf den Rest der Gruppe losgehen wollen – und sich dabei selbst an seiner Wange verletzt. Den Angaben zufolge hatte er Alkohol und Drogen konsumiert. Polizisten nahmen ihn schließlich in Gewahrsam.
10.10.2018, Bozen
„Gewalttätigen Nigerianer sofort abschieben“
In Bozen hat sich am Mittwoch erneut ein besonders gewalttätiger Fall von Ausländerkriminalität ereignet. Ein Nigerianer hat in nur zwei Stunden gleich zwei Frauen auf offener Straße überfallen und eine davon so schwer verletzt, dass sie mit einem Oberschenkelbruch ins Spital eingeliefert werden musste. Für solch kriminelle Ausländer dürfe es laut der Süd-Tiroler Freiheit keine Toleranz mehr geben. Die politische Bewegung fordert daher, dass der gewalttätige Nigerianer, der gefasst werden konnte, sofort abgeschoben wird.
Südtirol habe sich in den letzten Jahren äußerst negativ entwickelt. Wenn Frauen auf offener Straße von Ausländern brutal ausgeraubt werden und es im Bozner Bahnhofspark täglich zu Belästigungen und Drogendelikten durch Afrikaner komme, könne niemand der Bevölkerung mehr einreden, dass Südtirol kein Problem mit Ausländerkriminalität hätte.
„Die Politik hat diesem Treiben viel zu lange tatenlos zugesehen und mit einem falsch verstandenen Toleranzdenken die Täter zu Opfern gemacht. Es braucht endlich wieder klare Regeln“, fordert Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit.
Ausländer, die nach Südtirol kommen und hier kriminell werden, hätten laut dem STF-Abgeordneten in Südtirol nichts mehr verloren und müssten ohne wenn und aber sofort abgeschoben werden.
https://www.unsertirol24.com/2018/10/11/gewalttaetigen-nigerianer-sofort-abschieben/
10.10.2018, Weinheim
NICHT SCHON WIEDER! MANN ONANIERT VOR BADEGÄSTEN IM FREIZEITBAD
Es nimmt einfach kein Ende! Erst am Samstag geschah der letzte sexuelle Übergriff im Erlebnisbad Miramar. Dabei fasste ein 17-jähriger Afghane einem kleinen Mädchen auf der Rutsche in den Schritt.
Und nun das: Ein 35-jähriger Mann belästigte am Mittwochabend gleich mehrere Frauen, in dem er vor ihnen onanierte!
Wie die Polizei berichtete, befriedigte sich der Sex-Täter erst in einem Schwimmbecken und suchte dabei den Blickkontakt mit zwei Frauen. Danach befummelte er sich nochmals im Außenbereich und in den Duschen - vor den Augen zahlreicher Badegäste! Doch damit nicht genug: Der Widerling setzte seine ekelhafte Handlung anschließend in einem Ruhebereich fort, onanierte vor zwei weiteren Frauen und starrte sie dabei an.
Die beiden geschädigten Gäste sprachen den Mann daraufhin auf sein Verhalten an und alarmierten den Bademeister. Bis zum Eintreffen der Polizei konnte der Sextäter mit Hilfe von weiteren Miramar-Besuchern festgehalten werden.
Auf dem Revier wurden seine Daten erfasst und eine DNA-Probe erhoben. Gegen den 35-Jährigen wird nun wegen des Verdachts exhibitionistischer Handlungen ermittelt.
10.10.2018, Weiterstadt
STREIT IN ASYLHEIM ESKALIERT: ATTACKE MIT HANDY UND METALLSTANGE
Am Mittwochabend (10. Oktober) eskalierte eine Auseinandersetzung zweier Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft in Weiterstadt (Südhessen). In Folge dessen attackierte ein Beteiligter seinen Gegenspieler mit gleich mehreren Gegenständen.
Das berichtete ein Sprecher der Polizei am Donnerstagnachmittag. In Folge der verbalen Auseinandersetzung der beiden Unterkunfts-Bewohner soll ein 28-jähriger Mann mit einem Handy und einer Metallstange auf seinen 19 Jahre alten Widersacher losgegangen sein.
Dieser erlitt dabei Verletzung im Kopfbereich, die letztlich in einem Krankenhaus behandelt werden mussten. Warum es überhaupt zu dem Streit gekommen war, ist zurzeit noch nicht bekannt und ist Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
10.10.2018, Essen
Jugendbande überfällt Pärchen in Essen und raubt ein Smartphone – mit dieser dreckigen Masche
Smartphones gehören nicht zu den beliebtesten Zielen von Dieben und Räubern. Weil sich die Geräte zumeist fernsperren lassen, gehen die Kriminellen ein zu großes Risiko ein, um am Ende vielleicht nur einen schicken Briefbeschwerer ergattert zu haben.
Mit einer besonders dreckigen Masche hatte am Mittwochabend aber eine Jugendbande in Essen Erfolg. Auf der Eisenbahnbrücke über der Schützenbahn überfiel die Gruppe von sechs bis acht jungen Burschen gegen 17.45 Uhr ein Pärchen, bedrohte den Mann (20) mit einem Messer.
Jugendbande raubt Smartphone in Essen
Unter der Androhung, ihn schwer zu verletzten, zwang einer der circa 15 bis 17 Jahre alten Räuber den Mann, dessen Handy zu entsperren und auf Werkszustand zurückzusetzen. So hat er im Nachhinein keine Chance mehr, das Gerät fernzusperren.
Mit dem Smartphone und auch dem Portmonee des Opfers floh die Jugendbande, die sich möglicherweise auf Spanisch unterhalten hatte, in Richtung Altenessener Straße.
Der Haupttäter hatte laut der Beschreibung der Opfer schwarze, lockige Haare, die bis zu den Ohren reichten. Er war circa 16 bis 17 Jahre alt, 1,75 Meter groß und schlank. Auffälliges Merkmal: helle, grüne Augen.
Ein zweiter Täter war etwa gleich alt und gleichgroß wie der Haupttäter. Er hat eine normale Figur, ein ovales Gesicht und schwarze Haare.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-smartphone-jugendbande-polizei-id215545239.html
10.10.2018, Hannover
10-jähriges Mädchen verprügelt und versucht es auszurauben
Die Polizei hat am Mittwoch, 10.10.2018, einen 18-Jährigen festgenommen. Er steht im Verdacht, gemeinsam mit seinem jetzt mittels Phantombild gesuchten Komplizen im hannoverschen Stadtteil Sahlkamp eine Zehnjährige attackiert und versucht zu haben, sie auszurauben.
Am Montag, 20.08.2018, kurz vor 14:00 Uhr, war das Mädchen an der Vogelsbergstraße, nahe der Stadtbahnendhaltestelle "Alte Heide", von dem 18-jährigen Tatverdächtigen und seinem bislang unbekannten Komplizen überfallen worden. Das Duo hielt die Zehnjährige zunächst an ihrem Rucksack fest und verlangte Geld. Als sie erklärte nichts dabei zu haben, wurde sie von den mutmaßlichen Tätern hin und her geschubst, gegen die Schulter geschlagen, geboxt und getreten, sodass sie zeitweise zu Boden ging. Schlussendlich konnte das Mädchen - ohne dass den Angreifern das Wegreißen ihres Rucksacks gelungen war - flüchten. Sie erlitt bei der Attacke leichte Verletzungen.
Im Zuge der weiterführenden Ermittlungen konnte der 18-Jährige als einer der mutmaßlichen Täter ermittelt und mit einem bereits auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hannover erwirkten Haftbefehl im Rahmen einer Kontrolle im Stadtteil Sahlkamp festgenommen werden. Nach seiner richterlichen Vorführung befindet er sich seit Mittwoch in Untersuchungshaft. Von seinem Komplizen fehlt bislang jedoch jede Spur. Mit der Frage: "Wer kennt diesen Mann?" wendet sich die Polizei nun mit einem Phantombild an die Öffentlichkeit.
Der Gesuchte ist zirka 16 bis 18 Jahre alt, ungefähr 1,70 Meter groß, schlank und hat einen dunkleren Teint. Auffällig: eine ältere Narbe im Bereich der rechten Augenbraue und ein Ohrstecker links. An jenem Montag war er mit einer kurzen, hellgrauen Hose, einem quergestreiften (hell-dunkel) T-Shirt mit dem Aufdruck eines Drachenkopfes auf der Schulter sowie hellen Markenturnschuhen bekleidet.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4086110
10.10.2018, Dortmund
Metzergerei-Mitarbeiter mit Hammer ins Gesicht geschlagen
Überfall am hellen Vormittag mittels Spritze und Metallhammer. Tatort: Eine Metzgerei in der östlichen Dortmunder City.
Die beiden Räuber betraten das Geschäft auf der Kaiserstraße am gestrigen Mittwochvormittag (10. Oktober) gegen 10.30 Uhr. Zunächst schaute man sich unauffällig um. Sodann ging der kleinere der beiden Männer auf den 45-jährigen Angestellten zu.
Mit einer Spritze in der Hand forderte er ihn auf, die Kasse zu öffnen. Der zweite Täter stand währenddessen Schmiere. Nachdem der bedrohte Angestellte das Bargeld in eine Tüte gepackt und dem ersten Täter übergeben hatte, kam auch der Komplize zum Kassenbereich – und schlug dem 45-Jährigen unvermittelt mit einem Metallhammer ins Gesicht.
Anschließend verließen beide Männer das Geschäft und flüchteten zu Fuß in Richtung der Hohenzollernstraße.
Beide Täter sind 30 bis 40 Jahre alt. Der kleinere ist ungefähr 1,70 m groß und auffällig dünn. Sein Gesicht ist schmal mit einem Drei-Tage-Bart, zudem hat er schlechte Zähne. Das ungepflegte Erscheinungsbild wurde durch eine zerrissene helle Jeanshose und eine olivfarbene Bomberjacke ergänzt. Zudem trug er zur Tatzeit einen beigefarbenen Kapuzenpullover und eine dunkle Basecap. Er sprach mit osteuropäischem Akzent.
Nummer zwei ist ca. 1,90 m groß und damit wesentlich größer als sein Begleiter, athletisch gebaut, markante Gesichtszüge, gebräunter Teint. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jeans, ein blau-weiß-rot kariertes Hemd und eine schwarze Lederjacke.
10.10.2018, Hof
Beißattacke in Hof: Nigerianer verletzt zwei Polizisten!
Am Mittwochabend (10. Oktober) wurde die Polizei in die Hofer Beethovenstraße gerufen. Vor Ort akzeptierte ein 45-Jähriger nicht das Hausverbot gegenüber seiner Person. Bei dem Einsatz wurden zwei Polizisten verletzt. Gegen den Täter wird jetzt umfangreich ermittelt.
45-Jähriger weigert sich sein Hausverbot zu akzeptieren und verletzt zwei Beamte
Gegen 20:00 Uhr trafen die Beamten am Einsatzort ein. Trotz einer mehrmaligen Anweisung der Polizei kam der Nigerianer (45) der Aufforderung nicht nach, die Örtlichkeit zu verlassen. Die Beamten waren somit gezwungen, den Mann wortwörtlich aus dem Haus hinauszuschieben. Während der Kontrolle seiner Personalien wurde der Mann immer aggressiver. Dadurch musste er zu Boden gebracht werden. Hierbei biss er kräftig in die rechte Hand eines Beamten und verletzte diesen. Durch seine starke Gegenwehr wurde auch eine Polizistin verletzt.
Polizei leitet Strafanzeige gegen 45-Jährigen ein
Nachdem es der Streifenbesatzung gelang, den 45-Jährigen zu fesseln, wurde er anschließend zur Polizeiinspektion Hof gebracht. Ermittelt wird gegen ihn nun wegen eines tätlichen Angriffs sowie Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Hausfriedensbruch.
https://www.tvo.de/beissattacke-in-hof-nigerianer-verletzt-zwei-polizisten-343598/
10.10.2018, Leonding
Afghane nach Verfolgungsjagd mit Polizei durch Schuss gestoppt
Oberösterreich bleibt weiter ein Hotspot für gewaltbereite Migranten: Zu chaotischen Szenen kam es bereits am Mittwoch in Leonding. Ein Afghane lieferte sich eine Verfolgungsjagd mit einer Polizeistreife und konnte erst durch einen Warnschuss gestoppt werden. Der Fahrer sitzt nun in U-Haft.
Eine Polizeistreife hatte am gestohlenen Kennzeichen am BMW des Afghanen entdeckt und forderten den Fahrer mit Blaulicht zum Stehenbleiben auf. Doch der Afghane flüchtete mit seinem ebenfalls afghanischen Beifahrer in seinem 5er-BMW und raste infolgedessen mit 130 km/h durch die 30er-Zone der oberösterreichischen Stadt Leonding.Der rasende Afghane hatte unter anderem Drogen und Einbruchswerkzeug in seinem Auto dabei. Während der Verfolgungsjagd hatte der Afghane einen VW Passat gerammt. Erst durch einen Warnschuss konnte er zum Stehenbleiben gezwungen werden. Daraufhin wurde der Fahrer festgenommen und verhaftet. Er befindet sich mittlerweile in U-Haft. Sein Komplize konnte flüchten.
https://www.wochenblick.at/afghane-erst-durch-schuss-gestoppt/
10.10.2018, Essen
Ein bislang unbekannter Mann hat exhibitionistische Handlungen in einem Fast-Food-Restaurant im Essener Hauptbahnhof vorgenommen. Ein 16-jähriges Mädchen alarmierte ihre Eltern. Der Mann betrat das Restaurant neben dem zur Fußgängerzone liegenden Haupteingang. Er stellte sich hinter zwei Mädchen, die an der Kasse anstanden. Er öffnete seine Hose und manipulierte an seinem Glied.
Am 10. August 2018 gegen 15:30 Uhr hat ein bislang unbekannter Mann exhibitionistische Handlungen in einem Fast-Food-Restaurant im Essener Hauptbahnhof vorgenommen.
Der Mann betrat das Restaurant neben dem zur Fußgängerzone liegenden Haupteingang. Er stellte sich hinter zwei Mädchen, die an der Kasse anstanden. Er öffnete seine Hose und manipulierte an seinem Glied. Dann bestellte er selbst Essen und verließ das Geschäft. Wenig später kam er zurück und stellte sich erneut hinter einem Mädchen an. Auch hier fasste er sich ungeachtet der vielen Kunden an und verließ kurz darauf das Geschäft in Richtung Bahngleise. Das Mädchen (16) hatte die Tat allerdings bemerkt und alarmierte ihre Eltern. Zusammen meldeten sie den Vorfall der Polizei. Nun sucht die Polizei den Tatverdächtigen mit Fotos einer Überwachungskamera. Der Unbekannte ist etwa 180 cm groß, etwa 35 Jahre alt und hat eine schlanke Statur. Er hat dunkle, mittellange Haare und einen eher ungepflegten Bart. Er trug ein grünes T-Shirt, eine Jeanshose und möglicherweise hellbraune Wildlederschuhe. Außerdem trug er einen braunen Rucksack mit orangefarbenen Elementen.
11.10.2018, Berlin
Afrikaner gehen auf Mitreisende los – Helfer die Nase gebrochen!
Donnerstagmorgen griffen vier Männer mehrere Reisende in einer S-Bahn der Linie S26 an. Ein 24-Jähriger kam mit Nasenbeinbruch ins Krankenhaus.
Gegen 9.20 Uhr am Donnerstag kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen vier Personen auf dem Bahnhof Südkreuz. Als eine S-Bahn der Linie S26 einfuhr, verlagerte sich der Streit in den Zug.
Tritt gegen den Hals, Helfer angegriffen
Das Quartett, ein Äthiopier und die drei Somalier, gingen gemeinsam auf weitere Reisende los. Einem Berliner, der sich über eine angezündete Zigarette beschwerte, soll ein Mann aus der Personengruppe unvermittelt mit dem Fuß gegen den Hals getreten haben.
Als weitere Zeugen daraufhin schlichtend eingreifen wollten, wurde ein weiterer Berliner verletzt. Der 24-Jährige musste mit einem Nasenbeinbruch und weiteren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Notbremse gezogen
Kurz nachdem eine Zeugin am S-Bahnhof Priesterweg die Notbremse der S-Bahn zog, nahmen Bundespolizisten die vier Männer fest. Zuvor sollen sie auch den Triebfahrzeugführer der S-Bahn angegriffen haben.
Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung gegen die leicht alkoholisierten Männer im Alter zwischen 18 und 28 Jahren ein.
https://www.bz-berlin.de/berlin/tempelhof-schoeneberg/gruppe-geht-in-s-bahn-auf-mitreisende-los-vier-festnahmen
11.10.2018, Wiesbaden
WIDERLICH! 14-JÄHRIGE IN SUPERMARKT BEGRAPSCHT UND BESCHIMPFT
Immer wieder kam es in den letzten Wochen es zu sexuellen Übergriffen gegenüber Frauen und Heranwachsenden. Zuletzt schockte der Fall einer 12-Jährigen, die in einem Freizeitbad begrapscht wurde.
Nun wurde erneut eine 14-Jährige in einem Supermarkt belästigt. Dabei soll ihr erst ein 31-Jähriger mit seinem Einkaufswagen in die Beine gefahren sein, bevor er sie auf das Übelste beschimpfte.
Laut Polizei gab die Jugendliche weiter an, der Mann habe ihr anschließend auch noch an den Hintern gefasst. Daraufhin forderte die Heranwachsende den Mann auf, sofort damit aufzuhören, woraufhin der Mann aus dem Einkaufsmarkt verschwand.
Doch als die 14-Jährige kurze Zeit später ebenfalls den Laden verließ, musste sie schockiert feststellen, dass der Mann draußen auf sie gewartet hatte!
Sogleich fing der 31-Jährige offenbar wieder an, die junge Frau zu beschimpfen. Zum Glück tauchte zwischenzeitlich die alarmierte Polizei auf und konnte eingreifen.
Die Beamten erfassten die Personalien des Mannes. Gegen ihn wird nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
11.10.2018, Dresden
JAHRELANGE IS-PROPAGANDA! SYRERIN (36) IN DRESDEN FESTGENOMMEN
Eine 36 Jahre alte Syrerin ist in Dresden als mutmaßliche Unterstützerin der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) festgenommen worden.
Wie die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und das Landeskriminalamt Sachsen am Donnerstag mitteilten, steht die Frau im Verdacht, seit ihrer Einreise in Deutschland Ende 2015 Propaganda für den IS entfaltet und in sozialen Medien, um Mitglieder oder Unterstützer geworben zu haben.
Zudem wurde in Dresden eine Wohnung durchsucht. Die Festnahme erfolgte am Mittwoch.
Die Frau befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft.
11.10.2018, Essen
Zwei Libanesen prügeln sich in Essen – als die Polizei dazwischen geht, rücken zwei rivalisierende Libanesen-Clans an
Ein Streit zwischen zwei Mitgliedern libanesischer Clans ist am Donnerstagabend in Essen eskaliert und endete in einem Großeinsatz der Polizei.
Auslöser war eine wilde Prügelei zwischen zwei Männern auf der Altenessener Straße, die eine zufällig vorbeifahrende Streife bemerkte.
Die Polizisten griffen ein, mussten selber massive körperliche Gewalt anwenden, um die beiden Streithähne zu trennen. Dabei wurden beide Polizisten und einer der Streitenden leicht verletzt.
Streit zwischen Libanesen-Clans eskaliert in Essen
Die Beamten riefen Verstärkung, die bekamen jedoch auch die beiden Aggressoren. Plötzlich tauchten zahlreiche Familienmitglieder der beiden Streithähne auf – und die Polizisten standen zwischen den Fronten zweier Libanesen-Clans.
Die Libanesen standen sich gegenüber, bedrohten und beleidigten sich. Mit Mitgliedern der Einsatz-Hundertschaft und Hunden schaffte es die Polizei, eine weitere Eskalation zu verhindern.
Dabei wurde ein Libanese fixiert, einem anderen wurde ein Messer abgenommen. Über den Auslöser des Streits machten die Beteiligten unterschiedliche Aussagen.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-libanesen-clans-streit-id215546009.html
11.10.2018, Heidelberg
Attacke auf Vater vor Augen der Tochter nach Elternabend - Polizei beschreibt Täter
Am Donnerstagabend, gegen 20.30 Uhr, verlässt ein Vater mit seiner 17-jährigen Stieftochter einen Elternabend in der IGH.
Wie HEIDELBERG24* berichtet, treffen die beiden auf dem Schulhof auf eine dreiköpfige Gruppe, die immer wieder den Namen des Mädchens ruft. Der Vater fragt die drei Jugendlichen, ob es irgendein Problem gebe – und plötzlich eskaliert die Situation!
Heidelberg: Vater vor Augen der Tochter attackiert
Einer der Teenager baut sich aggressiv vor dem Mann auf. Der Jugendliche und der Vater geraten vor den Augen der Tochter in eine Auseinandersetzung, bei der der Mann zu Boden stürzt und mehrfach von dem Unbekannten gegen den Brustkorb getreten wird.
Nachdem sich der Vater von dem Jugendlichen lösen kann, flüchtet das Trio in unbekannte Richtung. Das Opfer meldet den Vorfall sofort der Polizei und sucht eine Klinik auf.
Attacke in Heidelberg: Täterbeschreibung der Polizei
Der Jugendliche ist zwischen 15 und 17 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß. Er hat einen dunklen Teint und trägt einen dunklen Kapuzenpullover mit rotem Kragen.
http://va.newsrepublic.net/a/6611468157792027141
11.10.2018, Wesseling
MÄNNERGRUPPEN IM STREIT: TYP RAMMT OPFER MESSER IN DEN BAUCH
Bei einem lebensgefährlichen Streit in Wesseling im Rhein-Erft Kreis wurde ein Mann (23) am Donnerstagabend schwer verletzt.
Wie die Polizei Köln am Freitag mitteile, gerieten zwei Männergruppen aus noch unbekannter Ursache in einen heftigen Streit.
Gegen 22 Uhr kam es zu dem Streit auf der Konrad-Adenauer-Straße in Wesseling. Drei Polen (18, 20, 22) und drei Rumänen stritten (23, 28, 32) zunächst, dann stach ein Pole mit einem Messer auf einen Gegner (23) ein.
Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus, wurde operiert. Inzwischen ist er laut Polizei außer Lebensgefahr.
Die Polizei hat trotzdem eine Mordkommission eingesetzt. Die drei polnischen Männer und das Opfer wurden vorläufig festgenommen, bis der genaue Tatablauf aufgeklärt ist.
11.10.2018, Dortmund
Jogger hat plötzlich Messer von Nafris an der Kehle
Ein 29-Jähriger war in Scharnhorst joggen, als ihn gegen 20 Uhr ein Mann angesprochen hat. Als der Jogger stehenblieb, hat sich von hinten ein zweiter nordafrikanisch aussehender Mann auf ihn gestürzt und ihm eine Messerklinge an die Kehle gesetzt.
Ein 29-jähriger Dortmunder ist nach eigenen Aussagen am späten Donnerstagabend (11. Oktober) von zwei Männern in einem Park in Dortmund-Scharnhorst mit einem Messer bedroht und ausgeraubt worden.
Laut Polizeibericht war das spätere Opfer in dem Park zwischen der Gleiwitzstraße und der Flughafenstraße joggend unterwegs, als ihn gegen 20 Uhr ein Mann angesprochen habe. Als der Jogger stehenblieb, habe sich von hinten ein zweiter Mann auf ihn gestürzt und ihm eine Messerklinge an die Kehle gesetzt. Der andere Täter habe dem Überfallenen dann die Wertgegenstände - unter anderem Bargeld abgenommen. Anschließend seien die beiden Täter zu Fuß in Richtung der U-Bahn-Haltestelle Flughafenstraße.
Die Männer werden wie folgt beschrieben:
Die Männer waren nach Angaben des Zeugen 1,70 beziehungsweise 1,75 Meter groß und offenbar nordafrikanischer Herkunft. Der Kleinere war schlank, hatte kurze schwarze Haare (drei Millimeter lang) und einen Drei-Tage-Bart. Er war etwa 20 bis 25 Jahre alt und hatte buschige Augenbrauen und eine breite Nase. Zur Tatzeit trug er eine graue Hose und eine schwarze Jacke. Der zweite Täter war ebenfalls schlank und trug zur Tatzeit weiße Schuhe und einen Kapuzenpullover.
12.10.2018, Krefeld
Sexualdelikt - Polizei nimmt Tatverdächtigen fest
Heute Mittag (12. Oktober 2018) hat ein Mann eine Krefelderin unsittlich berührt.
Die Polizei hat den Tatverdächtigen vorläufig festgenommen und sucht nun die Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben.
Gegen 13 Uhr war die 38-Jährige zu Fuß auf der Königstraße in Höhe der Neue Linner Straße unterwegs, als sie von einem Mann unsittlich berührt wurde. Sie schrie um Hilfe und versuchte, ihn abzuwehren. Er ließ dennoch nicht von ihr ab. Mehrere Zeugen eilten ihr zur Hilfe, sodass der Mann flüchtete. Anschließend informierte das Opfer die Polizei.
Polizeibeamte waren mit mehreren Streifenwagen schnell vor Ort und konnten den stark alkoholisierten Tatverdächtigen vorläufig festnehmen. Er fiel durch ein besonders aggressives Verhalten auf. Bei der Festnahme widersetzte er sich und verletzte einen Polizeibeamten leicht. Dieser konnte seinen Dienst weiter fortsetzen.
Es handelt sich um einen 36 Jahre alten Zuwanderer aus Ostafrika, der in der Vergangenheit bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist. Das Opfer wird derzeit vernommen. Die Ermittlungen dauern an.
12.10.2018, Chemnitz
FRAUEN VON 19-JÄHRIGEM SEXUELL BELÄSTIGT
In Chemnitz sind am Freitagabend zwei Frauen sexuell belästigt worden.
Wie die Polizei mitteilt, verfolgte ein Unbekannter gegen 22.15 Uhr auf der Annaberger Straße zwei Frauen (17, 19).
Er begrabschte und berührte sie unsittlich am Po.
Die Polizei konnte einen 19-jährigen Tatverdächtigen schnappen.
Die Ermittlungen wurden aufgenommen, der Tatverdächtige, ein Afghane, wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.
13.10.2018, Gelsenkirchen
Mysteriöse Messerstecherei in Gelsenkirchen: Mann stirbt noch vor Ort
Messerstecherei in Gelsenkirchen: In der Nacht zu Samstag wurde ein Mann (63) blutend auf einem Gehweg an der Wemkenstraße in Gelsenkirchen-Rotthausen gefunden.
Wie Zeugen berichten, habe es in der Nacht Streit zwischen mehreren Männern gegeben. Als ein Anwohner nachsehen wollte, fand er den 63-Jährigen auf dem Boden.
Der Gelsenkirchener verstarb trotz sofortiger notärztlicher Versorgung und Reanimation noch vor Ort. Nach ersten Zeugenhinweisen entfernte sich zur oben genannten Zeit eine dunkle Limousine vermutlich besetzt mit drei männlichen Personen unmittelbar nach den Streitigkeiten vom Tatort in Richtung Wiehagen/ Innenstadt.
13.10.2018, Wertheim
19-Jähriger attackiert 29-Jährigen mit Machete
Ein 19-Jähriger hat auf einem Supermarktparkplatz in Wertheim (Main-Tauber-Kreis) einen 29-Jährigen mit einer Machete attackiert. Das Opfer wurde am Arm verletzt und in ein Krankenhaus gebracht, wie die Staatsanwaltschaft Mosbach und das Polizeipräsidium Heilbronn mitteilten. Nach der Tat am Samstagnachmittag wurde der 19-Jährige festgenommen. Beide Männer seien Asylbewerber, hieß es.
13.10.2018, Stralsund
Mit Messer bedroht und geschlagen
In der Nacht zu Samstag sind in der Stralsunder Innenstadt zwei Gruppen junger Männer aneinandergeraten. Nach einem Wortgefecht sollen vier Männer mit einem Messer bedroht und geschlagen worden sein.
In der Stralsunder Innenstand ist es am in der Nacht auf Samstag um 2.45 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen vier jungen Männern aus Stralsund im Alter zwischen 18 und 21 Jahren und drei jungen Migranten gekommen, wie die Polizei mitteilte. Nach einer ersten Darstellung der Geschädigten gab es zuerst eine verbale Auseinandersetzung zwischen den Männern. Dann soll ein arabisch sprechender Täter mit einem Messer gedroht und ein weiter mit Fäusten auf zwei Stralsunder eingeschlagen haben.
Ein 18-jähriger Geschädigter erlitt leichte Verletzungen an der Nase und ein 20-Jähriger an der Wange. Die Tatverdächtigen flüchteten unerkannt, als zufällig eine Streifenbesatzung der Stralsunder Polizei vorbeifuhr.
13.10.2018, Feldkirch
18-Jähriger Afghane ging in Vorarlberg mit Messer auf Zugpassagiere los
44-Jähriger wollte den afghanischen Asylwerber beruhigen und wurde am Rücken verletzt
Ein 18-Jähriger hat in der Nacht auf Samstag Fahrgäste in einem Zug in Feldkirch attackiert und mit einem Klappmesser verletzt. Laut Polizei ging der afghanische Asylwerber, unmittelbar nachdem er eingestiegen war, ohne ersichtlichen Grund auf einen 27-Jährigen los. Als andere Fahrgäste versuchten, den 18-Jährigen zu beruhigen, zog dieser ein Klappmesser und verletze einen 44-Jährigen am Rücken.
Vier Personen hielten den 18-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei am Bahnsteig fest. Dabei erlitt einer der Männer eine Schnittverletzung an der Hand. Der 18-Jährige wurde festgenommen. Über das Motiv des jungen Mannes konnte die Polizei gegenüber der APA nichts sagen. Die Ermittlungen diesbezüglich waren vorerst noch im Gange.
Der Afghane war gegen drei Uhr dabei beobachtet worden, zweimal über die Gleise gelaufen zu sein, als sich ein Zug näherte. Dann stieg er in den Zug nach Bludenz und griff den 27-Jährigen an.
13.10.2018, Magdeburg
VERSUCHTE VERGEWALTIGUNG AUF RUMMEL? MÄDCHEN (14) IN KLINIK EINGELIEFERT
Erneuter Großeinsatz der Polizei auf der Herbstmesse in Magdeburg. Nach ersten Informationen soll es auf der Stadtteilinsel Werder zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen sein. Das Opfer: ein 14-jähriges Mädchen.
Die Rettungskräfte wurden gegen 20 Uhr auf die Stadtteilinsel Werder gerufen. Da zunächst unklar war, wo genau sich der Tatort befindet, wurde ein Spürhund der Polizei eingesetzt.
Das junge Mädchen wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Indes war die Polizei mit einem Großaufgebot auf der Herbstmesse im Einsatz.
Die genauen Hintergründe und Tatumstände konnten aktuell noch nicht geklärt werden. Die Behörde wies zudem darauf hin, dass sich noch nicht 100-prozentig sagen lasse, dass es sich um eine versuchte Vergewaltigung handelt.
Erst am Freitagabend war es zu einer mutmaßlich versuchten Vergewaltigung im Stadtteil Neustädter See gekommen. Dabei wurde eine 39-Jährige verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
13.10.2018, Greifswald
Ausländische Räuber treten mehrfach auf Greifswalder ein
Ein 21-Jähriger war gegen 5.30 Uhr mit seinem Fahrrad unterwegs zur Arbeit, als er von zwei Ausländern vom Rad gerissen wurde. Die Männer forderten von ihm unter Androhung von Gewalt Bargeld. Nachdem der Greifswalder 50 Euro herausgegeben hatte, trat einer der Täter mehrfach auf ihn ein.
Am Samstagmorgen ist in Greifswald ein junger Mann ausgeraubt worden. Der 21-Jährige war gegen 5.30 Uhr zwischen dem Kotkaring und der Pappelallee mit seinem Fahrrad unterwegs zur Arbeit, als er von zwei Unbekannten vom Rad gerissen wurde. Die Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren forderten von ihm unter Androhung von Gewalt Bargeld. Nachdem der Greifswalder 50 Euro herausgegeben hatte, trat einer der Täter mehrfach auf ihn ein.
Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten sich die Männer unerkannt aus dem Staub machen. Der 21-Jährige wurde am Oberkörper leicht verletzt und medizinisch versorgt.
Der Kriminaldauerdienst Anklam hat die Ermittlungen aufgenommen. Wegen der Dunkelheit gibt es nur sehr vage Täterbeschreibungen. Demnach ist der erste Mann zwischen 20 und 30 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und übergewichtig, aber nicht dick; der zweite Täter – sein Alter wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt – hingegen athletisch und durchtrainiert. Beide waren dunkel gekleidet. Sie sprachen in einem sehr gebrochenen Deutsch.
https://www.uckermarkkurier.de/anklam/greifswalder-bei-raubueberfall-verletzt-1333426310.html
13.10.2018, Weimar
POLIZEI ERMITTELT GEGEN DREI SYRER UND EINEN IRAKER
Männergruppe belästigt Frau und verletzt ihren Freund
Auf einem Weimarer Volksfest kam es zu dem Vorfall, bei dem auch Security-Männer verletzt wurden.
Auf dem Weimarer Volksfest Zwiebelmarkt belästigten Samstagabend mehrere Männer eine junge Frau (20). Sie zogen sie laut Polizei in ihre Mitte und bedrängten sie. Als der Freund (26) der Frau ihr zur Hilfe kam, stürzte er und wurde von den jungen Männern geschlagen.
Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes versuchten daraufhin, den beiden zu helfen und wurden ebenfalls angegriffen und leicht verletzt. Laut Polizei gehörten zur Gruppe der Angreifer zwischenzeitlich rund 20 Menschen.
Die Polizei stellte vier Tatverdächtige, es handelt sich um drei Männer aus Syrien und einen aus dem Irak. Sie wurden vorläufig festgenommen. Die Verdächtigen sind wieder auf freiem Fuß. Gegen sie wird wegen Landfriedensbruchs ermittelt.
13.10.2018, Herne
Person liegt scheinbar verletzt auf dem Boden – als ein Busfahrer hält und helfen will, passiert Schreckliches
Schrecklicher Überfall auf einen Busfahrer in Herne!
Der Busfahrer steuerte Freitagnacht um kurz vor Mitternacht die Haltestelle „Schloßstraße“ an. Dabei entdeckte er auf dem Bürgersteig eine Person, die dem Anschein nach verletzt auf dem Boden lag.
Herne: Busfahrer will helfen und wird bedroht
Der Busfahrer wollte helfen und öffnete die vordere Tür. Doch in diesem Moment drang ein anderer junger Mann in den Linienbus und bedrohte den Busfahrer.
Er hielt eine Pistole vor und fordert die Herausgabe von Bargeld. Eine weiterer Jugendlicher befand sich an der Tür und stand Schmiere. Das Trio flüchtete anschließend mit seiner Beute in östliche Richtung auf das Gelände „Unser Fritz“.
Der Busfahrer erlitt einen Schock und wurde ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei sucht jetzt nach den drei Tätern.
So werden die Tatverdächtigen beschrieben:
Erster Tatverdächtiger: etwa 14 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, schmale Statur, trug eine graue Kapuzenjacke und eine dunkle Hose, die Kapuze verdeckte das Gesicht.
Zweiter Tatverdächtiger: etwa 17 Jahre alt und ungefähr 1,70 Meter groß, schmale Statur, war mit einer dunklen Kapuzenjacke und einer dunklen Hose bekleidet, auch hier verdeckte die Kapuze das Gesicht.
Der dritte Tatverdächtige hielt die Pistole in der Hand. Auch er soll etwa 17 Jahre alt sein, etwa 1,70 Meter groß, von schmaler Statur. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke und eine dunkle Hose, eine Maske verdeckte sein Gesicht.
https://www.derwesten.de/staedte/bochum/herne-ueberfall-bus-busfahrer-waffe-id215561129.html
13.10.2018, Essen
Jugendlicher (18) auf der Brehminsel von fremden Männern angegriffen – dann zückt einer sein Messer
Ein Jugendlicher (18) hatte sich am Wochenende mit Freunden auf der Brehminsel in Essen-Werden getroffen. Als er sich einige Meter von seinen Freunden entfernte, wurde er von Unbekannten angegriffen.
Gegen 23.30 Uhr am Samstagabend ist eine Personengruppe auf den 18-Jährigen zugekommen. Darunter sollen mindestens drei Männer gewesen sein. Es kam zu einem kurzen Wortwechsel, wobei einer der Männer den Jugendlichen zur Seite stieß. Die Gruppe flüchtete. Dann bemerkte der 18-Jährige eine blutende Schnittverletzung an seinem Bauch.
Als er den Schnitt bewusst wahrnahm, alarmierte er sofort Angehörige. Zwischen diesen und drei weiteren jungen Männern (17/18/18) kam es danach zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung. Doch diese artete aus. Die Gruppe hatte sich geprügelt und die beiden Parteien haben sich gegenseitig angespuckt.
Da es zur Tatzeit bereits dunkel war, soll eine nähere Beschreibung der mutmaßlichen Täter nicht möglich sein.
Lautsprecherbox aus Rucksack gestohlen
Als der 18-Jährige zu seinen Freunden zurückkehrte, musste er feststellen, dass seine Musik-Lautsprecherbox der Marke „JBL“ aus seinem Rucksack gestohlen wurde. Den Rucksack hatte der 18-Jährige während der Tat unbeachtet zurückgelassen. Ob ein Zusammenhang mit der vorausgegangen Tat besteht, wird nun von der Polizei überprüft.
https://www.derwesten.de/staedte/essen/essen-angriff-messer-polizei-diebstahl-id215561647.html
13.10.2018, Essen
Ausländer belästigt Frau an Haltestelle - Zeugenaufruf
Am Samstagabend, 13. Oktober um 20:45 Uhr, hat ein bislang unbekannter Mann eine 26-Jährige an der Haltestelle Katernberger Markt sexuell belästigt.
Die junge Frau wartete auf einen Bus, als sich der Tatverdächtige neben sie setzte. Er versuchte sie zu küssen und fasste sie an Brust und Gesäß an. Die 26-Jährige konnte sich von der Haltestelle entfernen und eine Freundin alarmieren, während der Mann an der Haltestelle stehen blieb.
Der Tatverdächtige soll sich vor der Tat mit zwei weiteren Männern am Katernberger Markt aufgehalten haben. Er lässt sich folgt beschreiben: Er ist etwa 17 bis 20 Jahre alt und circa 165 bis 170 cm groß. Er hat kurze, dunkle Haare und einen leichten Schnurrbart. Er sprach gebrochen Deutsch. Er trug ein weißes T-Shirt, eine dunkle Jeanshose und eine silberne Halskette.
13.10.2018, Alsdorf
Kaum Schuldbewusstsein: Hochzeitsgäste schießen während der Fahrt mit Schreckschusspistole
Am Samstagnachmittag alarmierten Anwohner der Eschweilerstraße in Alsdorf die Polizei. Aus einem Autokorso einer Hochzeitsgesellschaft hatten sie Schüsse gehört.
Die Polizei konnte den 50 Autos starken Konvoi einer türkischen Hochzeitsgesellschaft in der Nähe des Mariadorfer Dreiecks stoppen. Die Beamten ermittelten das Auto und die Insassen, aus dem offensichtlich geschossen wurde. Im Fahrzeug stellten die Polizisten eine Schreckschusspistole samt Munition sicher.
Gegen die vier Insassen wurde ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Allerdings gab keiner von ihnen zu, geschossen zu haben. Paul Kemen, Pressesprecher der Polizei Aachen, schrieb in der Pressemitteilung dazu: „Die Polizei verfolgt diese Taten konsequent. Bei den Beschuldigten liegt ein entsprechendes Unrechtsbewusstsein eher wenig ausgeprägt vor.“
13.10.2018, Garbsen
Südländer überfallen 30-jährige Frau beim Spaziergang
Eine 30-jährige Frau war mit ihrem Hund im Wald zwischen Havelse und Marienwerder unterwegs, als plötzlich zwei jugendliche „Südländer“ sie von hinten angriffen. Als die Frau beim Gerangel hinfiel, biss ihr Hund zu.
Am Samstag ist eine 30-jährige Frau von zwei Jugendlichen männlichen Personen überfallen worden. Jetzt sucht die Polizei nach Zeugen.
Die junge Frau war mit ihrem Hund im Wald zwischen Havelse und Marienwerder unterwegs, als plötzlich zwei Jugendliche sie von hinten angriffen. „Das ging blitzschnell“, so das Opfer zu GCN. Vorher nahm sich noch den Geruch von Kanabis zur Kenntnis.
Einer der beiden Täter hat versucht, ihr das Handy aus der Hand zu reißen. Die 30-Jährige Garbsenerin fiel hin und zog sich Verletzungen an Ellenbogen und Knie zu. Ihr Hund( ein Border Collie ) hat nach Angaben des Opfers einen Angreifer in den Arm gebissen, daraufhin sind die beiden Jugendlichen ohne Beute weggelaufen. Ein vorbeifahrender Radfahrer hat die Verfolgung aufgenommen, sagt die Garbsenerin. Dieser Mann ist leider unbekannt.
Die Frau hat eine Anzeige wegen eines versuchten Raubüberfalls bei der Polizei erstattet, allerdings bei der Polizei in Stöcken, da diese für das Gebiet zuständig ist. Hier beschrieb sie die unbekannten Angreifer als Jugendliche zwischen ca. 15 und 16 Jahren, etwa 1,75 Meter groß und mit südländischen Aussehen. Einer habe bei der Tat rote Turnschuhe, eine hellblaue Jeans und eine Bauchtasche getragen. Der andere Angreifer trug eine grüne Kappe mit weißer Schrift.
http://www.garbsen-city-news.de/2018/10/jugendliche-ueberfallen-30-jaehrige-frau-beim-spaziergang/
13.10.2018, Münster
Fünf junge Südländer verprügeln und rauben drei 19-Jährige aus
Attacke aus dem Nichts: Fünf unbekannte Täter raubten am in der Nacht auf Samstag (13. Oktober) drei junge Männer am Aasee in Münster aus. Diese mussten verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Drei Jungs genießen die Nacht am See: Plötzlich prügeln Südländer auf sie ein - einer zieht sogar ein Messer. Fünf junge „Südländer“ raubten die drei jungen Männer am Aasee in Münster komplett aus. Die Raubopfer mussten verletzt ins Krankenhaus gebracht werden.
Sie wollten nur einen gemütlichen Abend am See verbringen: In der Nacht von Freitag auf Samstag (13. Oktober) saßen drei 19-jährige am Aasee in Münster, als gegen 1.25 Uhr fünf Männer auf sie zukamen. Plötzlich griffen sich zwei der Unbekannten die Musikbox, die die jungen Männer bei sich hatten. Die beiden Diebe machten sich mit dem Gerät aus dem Staub – und dann wurde es brenzlig für die 19-Jährigen, wie msl24.de* berichtet.
Die restlichen drei Täter drohten den 19-Jährigen Schläge an und verlangten ihre Wertsachen. Dann prügelten sie unvermittelt auf ihre Opfer ein. Einer der Täter zückte daraufhin ein Messer und drohte den Männern, wie eines der Opfer später der Polizei schilderte. Die verängstigten 19-Jährigen gaben daraufhin ihre Smartphones und Geldbörsen heraus.
Fünf unbekannte Täter rauben Männer am Aasee in Münster aus
Die drei Opfer wurden bei dem Angriff leicht verletzt. Sie wurden zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Die Polizei sucht nun nach Zeugen für die Tat: Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0251/27 50 mit den Beamten in Verbindung zu setzen.
Bei dem Raub erbeuteten die Kriminellen neben der Musikbox und den Smartphones auch Bargeld sowie die Ausweise und Debitkarten der Opfer. Die Täter werden wie folgt beschrieben:
eine Gruppe von fünf Männern
südländisches Aussehen
etwa 16 bis 20 Jahre alt
zwischen 1,65 und 1,75 Meter groß
https://www.merkur.de/welt/aasee-muenster-fuenf-unbekannte-rauben-drei-19-jaehrige-zr-10328668.html
14.10.2018, Berlin
Jugendlicher an Bushaltestelle niedergestochen – Not-OP!
Am Walther-Schreiber-Platz eskalierte am frühen Sonntagmorgen eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Jugendlichen. An der Bushaltestelle vor dem Berliner Einkaufszentrum Forum Steglitz kam es zunächst zum Streit zwischen mehreren Jugendlichen – Hintergrund unklar!
Die Situation schaukelte sich hoch, plötzlich wurde ein Teenager durch einen Messerstich schwer verletzt!
Er wurde vor Ort von Sanitätern und einem Notarzt erstversorgt, im Krankenhaus musste er notoperiert werden!
Die Schloßstraße wurde aufgrund der Ermittlungen stadtauswärts gesperrt. Gegen 7 Uhr am Sonntagmorgen gab es wieder freie Fahrt.
14.10.2018, Berlin
Ein Täter zückte ein Messer: Auf RAW-Gelände von acht Männern umringt, bedroht und ausgeraubt!
Unbekannte bedrohten und beraubten in der Nacht zu Sonntag einen Mann in Friedrichshain.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand sprachen zunächst zwei Männer den 30-Jährigen gegen 4.15 Uhr auf dem RAW-Gelände an der Revaler Straße an.
Kurz darauf umringten ihn dann bis zu acht weitere Unbekannte und einer der Männer bedrohte ihn mit einem Messer. Sie nahmen dem 30-Jährigen sein Portemonnaie und weitere Wertgegenstände aus seiner Jacke ab und flüchteten anschließend in unbekannte Richtung.
Der Bedrohte blieb unverletzt. Das Raubkommissiariat der Polizei ermittelt.
In der Nähe – am U-Bahnhof Warschauer Straße – wurde am frühen Sonntagmorgen außerdem ein Mann (21) mit einer Glasflasche schwer verletzt, nachdem es in der U-Bahn zu einem Streit gekommen war. Vier Verdächtige wurden festgenommen.
14.10.2018, Düsseldorf
Schwere Verletzungen bei Schlägerei in Düsseldorf
Bei einer Auseinandersetzung in der Düsseldorfer Altstadt sind mehrere Männer schwer verletzt worden. Die Schläger nutzten Messer und Flaschen.
Zwei Verletzte im Alter von 22 und 28 Jahren seien zeitweise in Lebensgefahr gewesen, teilte die Polizei am Sonntag (14.10.2018) mit. Sie kamen mit Stichverletzungen in Krankenhäuser. Demnach war am frühen Samstagmorgen ein Streit eskaliert. Mehrere junge Männer seien aufeinander losgegangen.
Ein polizeibekannter 21-Jähriger steht den Ermittlern zufolge in Verdacht, bei der Schlägerei zugestochen zu haben. Die Polizei nahm zahlreiche Personen vorläufig fest. Nach Vernehmungen wurden alle wieder entlassen, auch der 21-Jährige. Warum die Männer stritten, war zunächst unklar.
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/schlaegerei-duesseldorf-102.html
14.10.2018, Halle/Saale
MEHRERE MESSER-ATTACKEN AN EINEM ABEND, ZWEI MÄNNER MÜSSEN IN DIE KLINIK
Zwei Männer sind bei zwei Vorfällen in Halle mit Messern verletzt worden.
Wie ein Polizeisprecher am Montag sagte, wurde am Sonntagabend ein 20-Jähriger von drei Unbekannten angegriffen. Die Täter nahmen ihrem Opfer eine Umhängetasche weg.
Als der 20-Jährige sich wehrte, zog einer der Unbekannten ein Messer und verletzte den Mann. Dann flüchteten die Angreifer. Der 20-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht.
Am selben Abend kam es aus noch ungeklärter Ursache in der Südstadt zwischen zwei Männern zu einem Streit. Dabei zog ein 27-Jähriger ein Messer und verletzte sein 30 Jahre altes Opfer.
Der Verletzte wurde in eine Klinik gebracht.
14.10.2018, Bozen
„Untragbare Zustände im Zug Bozen-Meran“
Rauchende Jugendliche, wüste Beschimpfungen und machtlose Zugbegleiter: Eine Bahnfahrerin berichtete der Süd-Tiroler Freiheit von untragbaren Zuständen auf der Fahrt von Bozen nach Meran. Bereits mehrfach ist es auf dieser Linie zu Beschwerden gekommen. Stefan Zelger von der Süd-Tiroler Freiheit schlägt den gezielten Einsatz von Sicherheitspersonal vor.
Regelmäßig, so die Bahnfahrerin, seien im Zug geraucht und andere Gäste belästigt worden. Nachdem die Frau ihren Unmut kundgetan hatte, sei sie von den (vermutlich ausländischen) Jugendlichen als Rassistin und Nazi beschimpft und bedroht worden.
Auf Rücksprache mit dem Zugbegleiter bemerkte dieser, dass er es gar nicht mehr versuchen würde, Ordnung herzustellen, die Jugendlichen aus dem Zug zu verweisen oder ihnen eine Strafe auszustellen.
„Oftmals Ausländer daran schuld“
„Es ist nicht das erste Mal, dass der Süd-Tiroler Freiheit solche Hinweise zugetragen werden. Die Sitten in den Zügen verrohen zusehends und oftmals sind Ausländer daran schuld“, gibt Zelger zu bedenken.
Er fordert deshalb den vermehrten Einsatz von Polizeikräften in den Zügen, um die oftmals überforderten Zugbegleiter zu entlasten und für die Sicherheit der Fährgäste zu sorgen.
https://www.unsertirol24.com/2018/10/14/untragbare-zustaende-im-zug-bozen-meran/
14.10.2018, Schmallenberg
STREIT ESKALIERT: MANN STICHT WIDERSACHER NIEDER
Ein 23-jähriger Mann ist im sauerländischen Schmallenberg vor einer Gaststätte niedergestochen worden.
Wie die Polizei mitteilte, kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag vor einer Gaststätte in der Straße Am Kurhaus erst zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 26-jährigen Mann aus Bestwig und einem 23-jährigen Mann aus Schmallenberg, ehe diese komplett aus dem Ruder lief.
Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der 26-jährige ein Messer und attackierte damit den 23-Jährigen.
Dieser zog sich dabei schwer Stich- und Schnittverletzungen am gesamten Körper zu und musste mit in einem Krankenhaus notoperiert werden.
Der Angreifer wurde schließlich von Gästen überwältigt und konnte von der Polizei festgenommen werden.
Die Ermittler sprachen von einem versuchten Tötungsdelikt. Warum es zu der Auseinandersetzung kam, ist derzeit noch unklar.
14.10.2018, Dresden
MASSENSCHLÄGEREI AM ALBERTPLATZ: AUSLÄNDER UND DEUTSCHE PRÜGELN SICH
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist es am Dresdner Albertplatz zu einer Massenschlägerei zwischen rund 40 Personen gekommen.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, gerieten gegen 0.30 Uhr die beiden Gruppen aneinander, weil ein unbekannter Ausländer gegen das Rad eines Pflandflaschensammlers getreten hatte.
Als ein Deutscher den Mann auf seine Tat ansprach, schlug der Angreifer sofort auf ihn ein. Anschließend kamen mehrere Personen zur Auseinandersetzung hinzu.
So schlugen sich am Ende circa sieben Ausländer und 30 Deutsche, wie die Polizei mitteilt. Sie gingen mit Messern und abgebrochenen Flaschenhälsen aufeinander los.
Noch vor die Polizei am Albertplatz eintraf, war die Gruppe der Ausländer verschwunden. Bislang haben die Beamten vier verletzte Deutsche festgestellt. Sie haben unter anderem Stich- und Schnittverletzungen.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
14.10.2018, Leipzig
Messerattacke: 22-Jähriger vor Club in der Leipziger City niedergestochen
Vor dem Nachtcafé in der Leipziger Innenstadt ist in der Nacht zum Sonntag ein Mann durch einen Messerangriff schwer verletzt worden. Der Tat war offenbar eine Auseinandersetzung mehrerer Personen vorausgegangen.
Ein 22-jähriger Mann ist in der Nacht zum Sonntag bei einer Messerstecherei vor dem Nachtcafé in der Leipziger Innenstadt schwer verletzt worden. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag, sagte Polizeisprecherin Birgit Höhn auf Anfrage von LVZ. Im Moment gebe es drei Verdächtige. Zunächst hatte es geheißen, dass ein 36-Jähriger verhaftet wurde. Dem Angriff ist laut Polizei eine Auseinandersetzung mehrerer Personen vorausgegangen.
Gegen 2.20 Uhr waren die Beamten zu dem Club in der Petersstraße gerufen worden. Bei dem Schwerverletzten handelt es sich laut Polizei um einen Syrer. Er musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang noch unklar.
14.10.2018, Düsseldorf
Mann begrapscht schlafende 21-Jährige im Düsseldorfer Nachtexpress
Üble sexuelle Belästigung in Düsseldorf: Ein 49-jähriger alter Mann begrapschte am Sonntagmorgen eine junge Frau (21) in einem Bus. Als er aus dem Bus flüchtete, wurden zwei Mitarbeiter vom Rheinbahn-Sicherheitsdienst auf das Geschehen aufmerksam.
Während sich einer von ihnen um die Frau kümmerte, verfolgte sein Kollege den Mann, holte diesen ein und übergab ihn dann der Polizei.
Sexuelle Belästigung in Düsseldorf: Mann greift 21-Jähriger unter den Rock
Die 21-Jährige Frau soll zusammen mit einer Freundin am frühen Sonntagmorgen an der Heinrich-Heine-Allee in den Nachtexpress 7 eingestiegen sein. Die beiden waren unterwegs in Richtung Düsseldorf-Bilk.
Da der Bus zu dieser Uhrzeit sehr voll war, saßen die beiden Frauen in verschiedenen Sitzreihen. Die 21-Jährige nickte wenig später ein und schreckte dann ganz plötzlich auf. Sie bemerkte, dass der Mann neben ihr, seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt hatte und nun versuchte weiter unter ihren Rock zu gelangen.
21-Jährige stößt Mann von sich und springt auf
Die junge Frau stieß den Mann von sich und sprang schreiend auf. Zwei Mitarbeiter des Rheinbahn-Sicherheitsdienstes (27 und 40 Jahre alt) wurden sofort aufmerksam.
Sie rannten dem Mann hinterher, der an der Haltestelle Witzelstraße ausstieg und flüchten wollte.
https://www.derwesten.de/region/sexuelle-belaestigung-junge-frau-bus-rheinbahn-id215569875.html
14.10.2018, Rudolstadt
Mutmaßlicher Räuber nach Überfall festgenommen
Ein mutmaßlicher Räuber kam am Sonntag nach intensiven Ermittlungen in Rudolstadt in Haft. Der 23-jährige Asylbewerber steht in dringendem Verdacht, am Samstagabend einer jungen Frau in Rudolstadt deren Handy sowie eine geringe Menge Bargeld gewaltsam entrissen zu haben. Mit der Beute soll der zunächst unbekannte Täter weggelaufen sein. Die Tat soll sich gegen 20.45 Uhr an der Bahnhaltestelle im Rudolstädter Ortsteil Schwarza zugetragen haben. Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen konnten Polizisten gegen 21 Uhr den tatverdächtigen Mann im Umfeld des Tatortes vorläufig festnehmen. Der Afghane verbrachte die Nacht zum Sonntag in einer Gewahrsamszelle der Polizei. Ein Ermittlungsrichter bestätigte am Sonntag den von der Staatsanwaltschaft Gera gestellten Haftantrag gegen den Verdächtigen. Er kam deshalb noch am Nachmittag in eine Thüringer Justizvollzugsanstalt.
14.10.2018, Kassel
Eritreer aus Bordell geworfen - er kehrt zurück, der Horror beginnt
Ein 24-jähriger eritreischer Freier wird aus einem Bordell geworfen. Er kauft sich einen fünf Liter Kanister an einer nahe gelegenen Tankstelle, befüllt ihn mit Benzin und kehrt in das Bordell zurück. Dann beginnt der Horror!
Der in Kassel wohnende Mann aus Eritrea war zunächst Gast im Bordell, vergnügte sich am Sonntagmorgen mit einer Dame im Freudenhaus am Platz der Deutschen Einheit in Kassel-Bettenhausen. Doch als der 24-Jährige fertig war, lungerte er längere Zeit im Bordell herum, wie das Polizeipräsidium Nordhessen am Montag mitteilt. Der Mann aus Eritrea wurde letzten Endes aus dem Gebäude geworfen.
Doch die Geschichte ist damit nicht zu Ende. In der Mitteilung der Polizei Kassel heißt es: "Nach dem zunächst entstandenen, kurzen verbalen Streit hatte sich der 24-Jährige den fünf Liter Kanister an einer nahe gelegenen Tankstelle gekauft, mit Benzin befüllt und war anschließend in das Bordell zurückgekehrt." Dann begann der Horror!
Kassel: Mann aus Eritrea aus Bordell geworfen - er kehrt zurück, der Horror beginnt
Vor den Augen des schockierten Personals öffnete der 24-Jährige im Flur des Bordells den Benzinkanister, hielt dabei ein brennendes Feuerzeug unterhalb des Kanisters. Doch der Mann aus Eritrea zündete den Benzinkanister nicht an, verließ stattdessen das Gebäude in Kassel-Bettenhausen. Die alarmierte Polizei Kassel konnte denn Freier festnehmen. Er war betrunken und hatte mutmaßlich Drogen zu sich genommen.
14.10.2018, Kaiserslautern
Dunkelhäutiger versucht 65-Jährige zu vergewaltigen
Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Vergewaltigung, weil ein Unbekannter am frühen Sonntagmorgen in der Rosenstraße versucht hat, sich an einer 65-Jährige zu vergehen.
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.
Die 65-jährige Frau war gegen 3:30 Uhr auf dem Heimweg, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen wurde. Ohne dass die Frau es wollte, begleitete der Unbekannte sie ein Stück. In der Rosenstraße zog der Mann plötzlich seine Hose herunter und drängte die 65-Jährige in einen Hauseingang. Er versuchte gegen ihren Willen den Geschlechtsverkehr auszuüben. Dies gelang ihm nicht und der Mann flüchtete. Die Frau blieb äußerlich unverletzt.
Die Polizei sucht den Tatverdächtigen und bittet um Zeugenhinweise. Der Mann ist etwa 30 Jahre alt und 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß. Er habe dunkle Hautfarbe, schwarze Haare und trug einen Drei-Tage-Bart. Auffällig sei seine leicht gebogene Nase. Er habe arabisch-orientalisch ausgesehen, so die 65-Jährige. Der Mann habe ihr gegenüber angegeben, Afghane zu sein. Bekleidet sei er mit einer hellen oder weißen Hose gewesen. Er habe eine Jacke und spitz zulaufende Schnürschuhe getragen.
14.10.2018, Hamburg
WEIL ER STREIT SCHLICHTEN WOLLTE: 21-JÄHRIGER AUF EINEM AUGE BLIND
Am frühen Sonntagmorgen wurde ein 21-Jähriger auf der Reeperbahn derart attackiert, dass er durch eine Schnittverletzung sein Augenlicht verlor.
Dabei hatte der junge Mann nur einen Streit schlichten wollen. Dies teilte die Polizei mit.
Nach dem bisherigen Ermittlungsstand befand sich der 21-Jährige gegen 3.05 Uhr mit seinen beiden Begleitern in einem Nachtclub auf der Reeperbahn und wurde dort auf den Streit zwischen 10 und 15 Personen aufmerksam.
Er zog einen der Beteiligten zur Seite und drückte ihn gegen einen Spiegel, der dabei zerbrach. Daraufhin wurde der 21-Jährige von mehreren Personen der Gruppe attackiert. Er erlitt mehrere Schnittverletzungen, unter anderem an einem Auge und an einem Unterarm. Die Täter blieben unbekannt.
Da die Schnittverletzung am Unterarm stark blutete, banden die Polizeibeamten den Arm im Rahmen der Ersten Hilfe ab.
Der 21-Jährige wurde im weiteren Verlauf in ein Krankenhaus transportiert, in dem er operiert werden musste. Lebensgefahr bestand zwar nicht, die Augenverletzung am linken Auge war aber offenbar so schwer, dass er sein Augenlicht verloren hat. Der junge Mann befindet sich weiterhin in stationärer Behandlung, er wird sich noch weiteren Operationen unterziehen müssen.
Derzeit ist noch nicht abschließend geklärt, ob die Verletzungen dem Geschädigten mit Splittern des Spiegels oder einem Messer zugefügt wurden.
14.10.2018, Hamburg
Bar-Streit auf St. Pauli eskaliert: 42 Streifenwagen im Einsatz – fünf Festnahmen
In der Nacht zu Sonntag eskalierte die Lage in der Wohlwillstraße: Bei einem Polizeieinsatz in einer Bar haben dutzende Menschen die Festnahme eines Verdächtigen durch Gewalt behindert. Beamte hätten Pfefferspray und Schlagstöcke einsetzen müssen, um sich zu schützen und den Einsatz erfolgreich zu beenden, teilte die Polizei mit. 42 (!) Streifenwagen waren im Einsatz – auch die Bundespolizei war zur Unterstützung angerückt. Fünf Menschen wurden vorläufig festgenommen.
Nach Angaben der Polizei eskalierte die Lage in der Nacht zum Sonntag, als eine Streifenwagenbesatzung einen Mann überprüfen wollte, der von Zivilfahndern beim Beschmieren eines Geldautomaten beobachtet worden war.
Der 22-Jährige verhielt sich aggressiv, außerdem solidarisierten sich 40 bis 50 Anwesende mit dem Mann. Die Menschen hätten die Beamten geschubst, geschlagen und gefilmt sowie den Transport des Verdächtigen zum Streifenwagen verhindern wollen. Auch Flaschen seien geworfen worden.
Die Polizisten drängten die Gruppe gewaltsam zurück und riefen Verstärkung. Bei dem Einsatz im Stadtviertel St. Pauli wurden fünf Menschen im Alter von 19 bis 42 Jahren vorläufig festgenommen. Drei Beamte erlitten leichte Verletzungen. Über Verletzte auf Seiten der Angreifer hatte die Polizei keine Erkenntnisse.
Wegen des Geschehens laufen Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs und Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Der 22-Jährige sieht sich darüber hinaus mit dem Vorwurf der Sachbeschädigung konfrontiert.
14.10.2018, Freiburg
SCHRECKLICH: WEHRLOSE 18-JÄHRIGE VON MEHREREN MÄNNERN VERGEWALTIGT!
Gleich mehrere Männer haben am Wochenende in Freiburg (Baden-Württemberg) eine junge Frau missbraucht!
Die schwere Straftat geschah in der Nacht auf Sonntag, so die Polizei. Die 18-Jährige hatte laut Polizei am Samstagabend mit einer Freundin eine Disko in der Hans-Bunte-Straße besucht.
Dort soll sie von einem bislang nicht näher bekannten Mann ein Getränk erhalten, gegen Mitternacht mit dem Unbekannten die Disko verlassen haben. "Wir mutmaßen, dass in dem Getränk eine Substanz gewesen sein könnte, die die Frau wehrlos machte", so eine Polizeisprecherin gegenüber TAG24.
In einem nahegelegenen Gebüsch wurde die junge Frau dann vergewaltigt. Nach dem Mann sollen weitere, bislang ebenfalls unbekannte Täter die wehrlosen 18-Jährigen vergewaltigt haben. Am Sonntag ging die junge Frau zur Polizei.
14.10.2018, Bielefeld
„Er hatte sie im Gebüsch schon zu Boden gedrückt“ – mutige Frauen verhindern Vergewaltigung in letzter Sekunde
Zwei junge Frauen haben in Bielefeld mit ihrem mutigen Einschreiten eine Vergewaltigung verhindert. Sie hörten Schreie und und rannten zum Ort des Geschehens. Die Polizei lobt das mutige Verhalten der Mädchen.
Mutige Aktion: Mädchen hören Schreie und greifen ein
Sonntagmorgen gegen 6.15 Uhr: Die beiden jungen Frauen, eine 20 und eine 21 Jahre alt, hören in der Nähe einer Eisenbahnbrücke am Rand der Bielefelder Innenstadt plötzlich laute Schreie. Sofort laufen sie dorthin und entdecken eine Frau, die von einem Mann in ein Gebüsch gezerrt und zu Boden gedrückt wird.
„Als die jungen Frauen einschritten, hatte der Täter die Frau schon zu Boden gedrückt“, so eine Sprecherin der Polizei Bielefeld.
Versuchte Vergewaltigung: Zeuginnen stoßen Angreifer von Frau herunter
Doch die beiden Frauen reagierten sofort ohne zu überlegen und stießen den Mann von der Frau herunter. Eine der Zeuginnen rief schnell die Polizei.
Selbst als der Mann die Flucht ergreifen wollte, rannte eine der beiden Helferinnen dem Täter (25) noch hinterher.
„Die Zeuginnen haben Medien gegenüber gesagt, dass der Gewalttäter sie mit einem Messer bedroht und verletzt hat, diese Angaben sind aber noch Gegenstand der Ermittlungen“, daher könne die Polizei Bielefeld diese Angaben so noch nicht bestätigen, erklärt die Sprecherin.
Bielefelder Polizei fasst 25-jährigen Tatverdächtigen kurz nach Angriff
Die Polizei konnte den Mann kurz nach dem Angriff am Jahnplatz in der Bielefelder Innenstadt stellen. Er wurde festgenommen.
https://www.derwesten.de/region/bielefeld-frauen-vergewaltigung-polizei-id215587491.html
VOLLDRAHT - mehr als nur Informationen