Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Freitags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.
07.01.2018, Heidenheim
Brutaler Übergriff auf Polizisten
Eine Gruppe junger Männer hat in Heidenheim Polizisten attackiert und mindestens einen Beamten verletzt. Die 15 Männer waren den Angaben zufolge in der Nacht zum Sonntag auf einer Veranstaltung negativ aufgefallen und daher des Raumes verwiesen worden. Als sie sich weigerten, rief der Veranstalter die Polizei - doch auch der gegenüber verhielt sich die Gruppe aggressiv.
Daraufhin nahmen die Beamten einen 23-Jährigen, der besonders ausfällig wurde, in Gewahrsam. Das wollten seine Begleiter offenbar nicht hinnehmen: Sie bewarfen die Polizisten mit Flaschen und Steinen. Mindestens ein Beamter wurde verletzt. Die Polizei setzte Pfefferspray ein, doch die Angreifer flüchteten.
Der 23-Jährige blieb vorübergehend in Gewahrsam. Die Polizei ermittelt gegen die Gruppe wegen des Landfriedensbruchs, versuchter Gefangenenbefreiung, Körperverletzung und Sachbeschädigung. Für Rückfragen zu Details zur Veranstaltung und den Beteiligten war zunächst niemand zu erreichen.
07.01.2018, Plauen
Ein 17-Jähriger landete nach einem brutalen Raubüberfall in Plauen am Sonntagmorgen im Krankenhaus!
Wie die Polizei mitteilt, passierte der Überfall um 3.30 Uhr auf dem Altmarkt in Plauen.
Der unbekannte Täter schlug auf den Jugendlichen ein und klaute sein Handy im Wert von 300 Euro.
Der 17-Jährige wurde dabei am Kopf verletzt und vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Der Täter flüchtete in Richtung Syrastraße.
Er wird so beschrieben:
südländischer Typ
175cm groß
kurze schwarze Haare
trug eine lange hochgekrempelte Hose und eine Bauchtasche
07.01.2018, Köln
Südländer schlagen 18-Jährigem mit Holzstück Zahn aus
Drei „Südländer“ haben am frühen Sonntagmorgen an einem Bahnsteig in Nippes die Geldbörse eines jungen Mannes geraubt. Bei dem Überfall schlugen die Räuber ihrem Opfer mit einem Holzstück einen Zahn aus und fügten ihm weitere Gesichtsverletzung zu.
07.01.2018, Gotha
Messerstecherei unter Nafris
Gestern Mittag kam es zu einer gefährlichen Körperverletzung, bei der ein 20jähriger Algerier in einer Wohnung in der Lindemannstraße einem 23jährigen Libyer in den Unterschenkel stach und und anschließend floh. Der Verletzte wurde in einem Krankenhaus behandelt. Seine Verletzungen waren nicht lebensbedrohlich. Den Täter nahmen Polizeibeamte kurze Zeit später in einer anderen Wohnung in der Nähe vorläufig fest. Zu den Hintergründen der Tat ermittelt die Kriminalpolizei Gotha.
07.01.2018, Berlin
Ein Iraker schlägt im Asylheim mit einem Kochtopf auf einen Bewohner (nach eigenen Angaben zufolge aus Syrien) ein, der wiederum sein Messer zückt und seinen Rivalen damit schwer verletzt
In einer Flüchtlingsunterkunft in Marzahn ist am Sonntag ein Iraker (30) mit einem anderen Bewohner (28) in einen heftigen Streit geraten. Beide wurden verletzt.
Bei einem Streit in einer Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Marzahn sind zwei Männer verletzt worden. Zwei Bewohner im Alter von 28 und 30 Jahren waren am späten Sonntagabend aneinander geraten, wie die Polizei am Montagmorgen mitteilte.
Dabei soll der Jüngere den 30-Jährigen mit einem Messer über einem Ohr schwer verletzt haben. Der mutmaßliche Messerstecher wurde eigenen Angaben zufolge von seinem Kontrahenten mit einem Topf auf den Kopf geschlagen. Laut Informationen der Polizei ist der 30-Jährige Iraker, der 28-Jährige soll aus Syrien stammen.
07.01.2018, Karlsruhe
25-Jähriger niedergeschlagen und beraubt
Ein 25-Jähriger ist am späten Sonntagabend im Bereich des Schlossplatzes niedergeschlagen und anschließend beraubt worden. Der Mann war gegen 22.45 Uhr mit der Straßenbahn zur Haltestelle Kronenplatz gefahren, wo er eine Personengruppe mit der Absicht ansprach, ein noch geöffnetes Lokal zu finden. Die beiden späteren Täter begleiteten den Mann in Richtung Schlossplatz, wobei sie ihn auf dem Weg dorthin nach Geld fragten. Hinter dem Schloss schlugen die beiden plötzlich auf den 25-Jährigen ein, der dadurch zu Boden ging und noch auf dem Boden liegend mehrere Fußtritte erhielt. Die Männer zogen ihm den Geldbeutel und einen Schlüsselbund aus der Jackentasche und rannten mit ihrer Beute in Richtung Schlossgarten davon.
Ihr Opfer mit Nasenbein- und Ellbogenbruch ließen sie zurück, der mit dem RTW ins Krankenhaus verbracht werden musste. Die beiden Männer werden wie folgt beschrieben: Ca. 18-20 Jahre alt und etwa 175 cm groß. Sie gaben vor Kurden zu sein und sprachen schlecht Deutsch. Sie waren dunkel gekleidet und trugen Turnschuhe. Beide hatten kurze schwarze Haare, wobei einer einen 3-Tage-Bart trug. Einer der Täter hatte eine olivfarbene Winterjacke mit Stoffmütze, der andere eine schwarze Winterjacke.
07.01.2018, Kiefersfelden
Geld und Auto eingezogen - Afrikaner gegen Bezahlung über die Grenze gebracht
Am Sonntag (7. Januar) hat die Bundespolizei einen mutmaßlichen Schleuser auf der Inntalautobahn festgenommen. Im Wagen des Nigerianers befanden sich drei Landsleute. Außer dem Fahrzeugführer konnte sich keiner der Insassen ausweisen. Offenkundig handelte es sich bei der Fahrt der Männer von Italien nach Deutschland um eine bezahlte Schleusung. Bei der Kontrolle auf Höhe Kiefersfelden wies sich der Fahrer mit einem nigerianischen Reisepass und einer deutschen Aufenthaltsgenehmigung aus. Seine Begleiter hatten keine Papiere dabei.
Eigenen Angaben zufolge stammen sie ursprünglich ebenfalls aus Nigeria. Nach ersten Ermittlungen der Rosenheimer Bundespolizei verlangte der mutmaßliche Schleuser mehrere hundert Euro für die organisierte Mitfahrt von Italien nach Deutschland. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurden das Auto des 39-Jährigen und das von ihm mitgeführte Bargeld in Höhe von über 700 Euro eingezogen. Die Heimfahrt nach Brandenburg, wo der Nigerianer gemeldet ist, wurde nicht gestattet. Das Rosenheimer Amtsgericht entschied, ihn in Untersuchungshaft zu nehmen.
Er wurde am Montag in die Justizvollzugsanstalt in Traunstein eingeliefert. Seine Mitfahrer, 22, 26 und 30 Jahre alt, mussten das Land wieder verlassen. Sie bekundeten bei der grenzpolizeilichen Befragung kein Interesse an Schutz oder Asyl in Deutschland. Daher wurden sie nach Österreich zurückgewiesen.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3833915
07.01.2018, Freiburg
Nafri-Schlägerei im Regionalzug (RB 17299)
Zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei jungen Männern ist es am Sonntagabend gegen 18.30 Uhr in einem Regionalzug nach Neustadt gekommen. Der Zug stand zum Tatzeitpunkt abfahrbereit an Bahnsteig 7 des Freiburger Hauptbahnhofs. Ersten Erkenntnissen zufolge waren die Männer zunächst im oberen Stock des Wagens in Streit geraten. Nachdem die beiden 17 und 18 Jahre alten Algerier offenbar zunächst auf den 22-jährigen Iraker eingeschlagen hatten, setzte dieser sich zur Wehr und schlug den 18-Jährigen mit seinem Tablet-PC auf den Kopf.
Der 18-Jährige trug eine blutende Platzwunde davon und musste kurzzeitig ärztlich versorgt werden. Die genauen Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar und nun Gegenstand der weiteren polizeilichen Ermittlungen. Zeugen, die den Vorfall im Regionalzug (RB 17299) beobachtet haben, werden gebeten sich bei der Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein unter 07628/8059-0 oder über die kostenfreie Hotline unter 0800 6 888 000 zu melden.
07.01.2018, Gera
15-Jährige sexuell belästigt
Am Sonntag, 07.01.2017, gegen 17:30 Uhr, wurde eine Jugendliche im Bereich der Ostrowskistraße Höhe Pasternakstraße in Gera-Bieblach von zwei südländisch aussehenden Männern sexuell belästigt. Nach der Tat entfernten sich die beiden Männer in Richtung Bieblach-Ost. Im Bereich der Osterburgstraße verlor sich jedoch ihre Spur.
Die beiden Männer können wie folgt beschrieben werden: Person 1: ca. 20 Jahre alt,ca. 175 cm groß,schlanke Gestalt, dunkle Haare, bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Jogginghose, dunklen Turnschuhe sowie einem Basecap mit dem Schild in den Nacken und der Aufschrift "Chicago"; Person 2: ca. 21 Jahre alt, ca 175 cm groß, schlanke Gestalt, dunkle Haare(hochgestylt), leichter Oberlippenbart, bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Hose und dunklen Schuhen. Wer kann Angaben zu den Gesuchten machen?
07.01.2018, Appenweier
Afghane reist im Fernreiseb
Vergangene Nacht konnten Beamte der Bundespolizei, im Rahmen der Kontrolle eines Fernreisebusses aus der Schweiz, am Autobahnrasthof Renchtal zwei gefälschte Ausweise sicherstellen. Ein 27-jähriger afghanischer Staatsangehöriger wies sich den Beamten gegenüber mit einem falschen italienischen Dokument aus. Später fand man bei ihm noch einen französischen Ausweis, bei dem es sich ebenfalls um eine Fälschung handelte. Er stellte einen Asylantrag und wurde zur Landeserstaufnahmestelle nach Karlsruhe weitergeleitet.
07.01.2018, Dresden
In der Dresdner Neustadt wurde eine 30 Jahre alte Frau am Sonntagmorgen sexuell belästigt. Auf der Erlenstraße wurde sie gegen 6.45 Uhr von einem Unbekannten angesprochen.
Laut Polizei blieb es nicht bei Worten. Im Laufe der Unterhaltung bedrängte der Mann die Frau und berührte sie unsittlich.
Nach der sexuellen Belästigung flüchtete er. Das Opfer beschrieb den Täter als nordafrikanisch aussehenden Mann mit kurzen dunklen lockigen Haaren.
07.01.2018, Papenburg
Afrikaner schlägt Frauen, setzt sich auf sie und verteilt Kopfnüsse
Ein 40-jähriger Sudanese griff nachts zwei junge Frauen an. Eine der beiden 23-Jährigen riss er zu Boden, so dass sie mit dem Kopf aufschlug. Er setzte sich auf sie, schlug ihr ins Gesicht, gab ihr mehrere Kopfnüsse und versuchte, ihr das Smartphone zu entreißen. Darüber hinaus demütigte er die Frau sexuell.
Ein 40-jähriger Mann hat in der Nacht zu Sonntag in Papenburg zwei junge Frauen angegriffen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, sprach der aus dem Sudan stammende Mann gegen 1.30 Uhr zunächst zwei 23-jährige Frauen an der Straße „Am Stadtpark“ im Bereich des Obi-Marktes an. Plötzlich soll er eine der beiden festgehalten haben. Zunächst gelang den Frauen die Flucht, doch der 40-Jährige folgte ihnen und holte sie schließlich ein.
Eine der beiden 23-Jährigen riss er zu Boden, so dass sie mit dem Kopf aufschlug. Der Mann setzte sich auf sie, schlug ihr ins Gesicht, gab ihr mehrere sogenannte Kopfnüsse und versuchte, ihr das Smartphone zu entreißen. Darüber hinaus demütigte er die Frau sexuell, wie die Polizei weiter mitteilte. Die Begleiterin versuchte, ihrer Freundin zu helfen und wurde dabei ebenfalls von dem Täter verletzt.
Erst, als eine Gruppe weiterer Zeugen auf die Tat aufmerksam wurde, ließ der 40-Jährige von den Frauen ab und flüchtete.
07.01.2018, Hannover
Er wollte einer Frau helfen
Ex-Bundesliga-Profi krankenhausreif geschlagen
Leon Andreasen soll von einer Gruppe Männer zusammengeschlagen worden sein und dabei einen Schädelbruch erlitten haben – weil der Ex-Hannover-Profi Zivilcourage zeigte.
Der ehemalige Bundesliga-Profi Leon Andreasen (133 Bundesliga-Spieler für Hannover, Bremen und Mainz) soll in der Nacht auf Sonntag Opfer einer Gewalttat geworden sein, berichtet die "Bild"-Zeitung.
Demnach soll der Däne gegen zwei Uhr nachts in der Innenstadt von Hannover einer Frau zur Hilfe geeilt sein, die mit einer Gruppe Männer in Streit geraten war. Dabei soll der 34-Jährige von einem der Männer niedergeschlagen worden und bewusstlos zu Boden gegangen sein.
Diagnose: Schädelbruch
Andreasen wurde bei dem Angriff offenbar am Hinterkopf verletzt und blutete stark. Ein Freund brachte ihn ins Krankenhaus, wo die Wunde genäht wurde. Nach anschließender Befragung durch die Polizei durfte er gehen, soll aber zu Hause unter anderem über heftige Kopfschmerzen gelitten haben.
Bei einer Nachuntersuchung stellte sich heraus, dass der 20-fache dänische Nationalspieler einen Schädelbruch erlitt. Gegenüber "Bild" bestätigte Andreasen den Vorfall: "Ja, es stimmt. Mehr möchte ich dazu nicht sagen."
Eine Anzeige soll Andreasen, der 2016 seine Karriere wegen gesundheitlichen Problemen beenden musste, nicht gestellt haben.
08.01.2018, Stadthagen
Ein Flüchtling® aus Nordafrika türmt aus dem Kreishaus kurz vor seiner Abschiebung und löst damit Polizeigroßeinsatz mit Hubschrauber aus!
Mann sollte abgeschoben werden
UPDATE: Polizei sucht flüchtigen Asylbewerber
Mit mehreren Streifenwagen und einem Polizeihubschrauber findet gerade in Stadthagen eine große Suchaktion statt. Ein 28-jähriger Asylbewerber aus Nordafrika ist nach ersten Informationen gegen 10.45 Uhr aus dem Kreishaus in Stadthagen geflohen.
Der Mann sollte offenbar abgeschoben werden, auf jeden Fall wollte der Landkreis laut Polizei "Maßnahmen gegen den Mann ergreifen". Insgesamt waren am Montagvormittag vier Streifenwagen sowie der Hubschrauber im Einsatz - mittlerweile wird allerdings weniger intensiv gesucht - der Hubschrauber ist bereits abgezogen. "Wir suchen aber natürlich weiter nach dem Mann", so Polizeisprecher Axel Bergmann. Allerdings gehe von dem Flüchtigen keine Gefahr aus. Derzeit gebe man daher auch keine Personenbeschreibung heraus.
08.01.2018, Konstanz
„Schwunghafter Cannabishandel“ in Flüchtlingsheim
Flüchtlinge® betreiben einen schwunghaften Handel mit Cannabisprodukten aus dem Asylheim – bei Durchsuchung mit 80 Beamten wurden 11 Afrikaner vorläufig festgenommen, 950 Gramm Marihuana, 3.800 Euro Dealergeld und zahlreiche Handys beschlagnahmt.
07.01.2018, Waiblingen
Frau sexuell belästigt
Bereits in der Nacht zum Sonntag ist in Waiblingen zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Eine 22 Jahre alte Frau war gegen 04:30 Uhr von der Bahnunterführung in Richtung Innerer Weidach unterwegs, als sie von einem Unbekannten in der Nähe des Fitnessstudios angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf riss der Mann die Jacke nach oben und fasste der Frau in den Schritt und an das Gesäß.
Nachdem sich die 22-Jährige wehrte und den Täter anschrie, rannte er davon. Die Belästigung wurde der Polizei erst am Montagabend gemeldet. Der Täter war circa 30 Jahre alte, sprach gutes Deutsch mit AUSLÄNDISCHEM Akzent, hatte einen Dreitagesbart und schwarze Haare. Er trug eine dunkle Jacke, helle Jeans und helle Schuhe. Er war Raucher. Zeugenhinweise erbittet das Polizeirevier Waiblingen, Telefon 07151/950-422.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/3834354
07.01.2018, Rheine
„Südländer“ prügeln 42-Jährigen grundlos ins Krankenhaus
Zu einer brutalen Körperverletzung kam es am frühen Sonntagmorgen in Rheine vor dem Haupteingang des Hauptbahnhofes. Scheinbar grundlos schlugen gegen 04:00 Uhr vier Personen einen 42jährigen Mann aus Mesum durch mehrere Schläge und Tritte gemeinschaftlich zu Boden. Auf dem Boden liegend wurde er weiterhin durch Tritte gegen Kopf und Brust malträtiert. Als sich der Mann gerade wieder aufrecht hingesetzt hatte, wurde er mit voller Wucht von dem Haupttäter ins Gesicht getreten.
Eine 59jährige Zeugin kam dem nun auf dem Boden liegenden Mann sofort zur Hilfe und informierte die Rettungskräfte. Der 42jährige Mann erlitt neben diversen Prellungen am ganzen Körper mehrere Frakturen im Gesicht. Er musste stationär aufgenommen und erstversorgt werden. Anschließend wurde er in eine Spezialklinik verlegt. Die Täter entfernten sich nach der Tat zunächst in Richtung McDonalds. Möglicherweise waren sie kurz darauf auch vor einem Pub auf der Münsterstraße.
Die Zeugin beschreibt die Täter wie folgt: vier südländisch aussehenden Männer im Alter von 18 – 19 Jahren. Den Haupttäter beschreibt sie als korpulent mit kurzen dunklen Haaren an den Kopfseiten und längeren dunklen Haaren oben auf dem Kopf. Er war bekleidet mit einer dunklen Jacke und einer hellen Jogginghose. Ein weiterer Beschuldigter habe längere, dunkle und leicht wellige Haare gehabt.
07.01.2018, Hof
War es Mord? Angehörige finden 19-Jährige IRAKERIN tot in Wohnung
Wie die Polizei mitteilt, fanden die Angehörigen die 19-Jährige am Sonntagnachmittag in einer Wohnung in Hof. Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Hof haben die Ermittlungen wegen des Verdachts eines Tötungsdeliktes aufgenommen.
Gegen 15.15 Uhr informierten Angehörige die Integrierte Leitstelle in Hof über die leblose Frau in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Alsenbergstraße. Der alarmierte Notarzt konnte allerdings nur noch den Tod der 19-jährigen Irakerin feststellen.
07.01.2018, Leck
Sexuelle Nötigung - Junger Mann greift ein und verhindert offensichtlich Schlimmeres
Eine 23-Jährige befand sich mit Freunden in der Nacht von Samstag auf Sonntag (06./07.01.18) in der Diskothek Töff in Leck. Da sie als Fahrerin für ihre Freunde fungierte, blieb sie nüchtern. Gegen 03.00 Uhr ging die junge Frau allein zu ihrem Fahrzeug, welches sie gegenüber der Diskothek auf dem Parkplatz in der Straße "Markt" abgestellt hatte. An ihrem Auto wurde sie von einer ihr fremden männlichen Person angesprochen und unsittlich angefasst. Die 23-Jährige wehrte sich und schrie, woraufhin ihr ein junger Mann zur Hilfe eilte.
Dieser schubste den Täter weg und forderte ihn auf zu verschwinden. Der Unbekannte hat sich daraufhin in Richtung Süderstraße entfernt. Der Täter soll ca. 1,70 m groß und schlank und zwischen 20-25 Jahre alt gewesen sein. Er trug eine Jeans und eine Jacke und sprach mit Akzent. Die Kripo Niebüll hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun vor allem den couragierten jungen Mann, der als Zeuge eine wichtige Rolle spielen könnte. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter der Rufnummer 04661-40110 zu melden.
08.01.2018, Berlin
Brutal und feige
Räuber überfällt Rentnerin - 82-Jährige schwer verletzt
Vor einem Hauseingang in der Swinemünder Straße überfiel der Täter die Seniorin, entriss ihr die Handtasche. Mit einem Beinbruch kam die 82-Jährige ins Krankenhaus.
Was für eine schäbige Aktion!
In Berlin-Mitte ist am Montagabend eine Rentnerin brutal überfallen worden.
Die 82-Jährige war gegen 20 Uhr in der Swinemünder Straße unterwegs als an einem Hauseingang plötzlich ein Mann auf sie zugekommen sei und ihr die Handtasche entrissen habe. Die Seniorin stürzte und blieb auf dem Boden liegen. Vor Ort wurde die Frau erstversorgt, Rettungskräfte brachten die Frau dann ins Krankenhaus. Sie erlitt einen Beinbruch.
Die Täter flüchteten mit ihrer Beute.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/raeuber-ueberfaellt-rentnerin-82-jaehrige-schwer-verletzt
08.01.2018, Bamberg
Eine 26-jährige Frau saß auf einer Bank auf der Luitpoldbrücke. Ein junger, dunkelhaariger „Mann“ lief auf sie zu und trat ihr mit dem Fuß unvermittelt ins Gesicht. Während die ins Gesicht getretene Frau auf dem Boden kniete, trat er ihr ein zweites Mal ins Gesicht.
08.01.2018, Varel
Versuchtes Tötungsdelikt - zwei Iraner vorläufig festgenommen
Am frühen Montagnachmittag, 08.01.2018, meldete ein Zeuge gegen 13.50 Uhr eine verletzte, stark blutende Person in Varel, an der Straße Am Tennisplatz 2. Bei der verletzten Person handelt es sich um einen 35-jährigen Iraner, der mit einer lebensbedrohlichen Stichverletzung in ein Krankenhaus eingeliefert wurde. Im Rahmen der ersten Fahndungsmaßnahmen wurden zwei Personen am Bahnhof in Varel vorläufig festgenommen.
Hierbei handelt es sich um eine 35-jährige Frau und einen 35-jährigen Mann, beide aus dem Iran stammend. Nach bisherigen Ermittlungen haben sich vier Personen in einer Vareler Wohnung aufgehalten, in der möglicherweise die Verletzung zugefügt wurde. Sowohl das Opfer, als auch die beiden mutmaßlichen Täter kommen nicht aus Varel. Zurzeit sind die näheren Tatumstände ungeklärt, ebenso ist noch unbekannt, wer für die lebensbedrohlichen Verletzungen verantwortlich ist. Die Ermittlungen werden mit Hochdruck geführt.
Quelle: https://jeversches-wochenblatt.de/Nachrichten/artikelnr/48533
08.01.2018, Duisburg
14-Jährige schreit drei Räuber auf einmal in die Flucht
Drei "Räuber" haben am Montagnachmittag einer 14-Jährigen aus Duisburg die Handtasche und das Smartphone aus der Hand gerissen. Der Überfall ist vor der Pauluskirche an der Wanheimer Straße passiert.
Daraufhin hat die Jugendliche laut Polizei wie am Spieß geschrien. Das hat die Jugendlichen, die ca. 16 Jahre alt sein sollen, in die Flucht geschlagen.
Sie nahmen sich noch zehn Euro aus dem Portemonnaie und warfen ihrem Opfer das Handy und die Tasche vor die Füße.
Täterbeschreibung
Die Jugendliche beschreibt einen der Täter mit einer auffallend großen Nase und einer Tarnfleckhose sowie einer schwarzen Jacke mit grauen dünnen Streifen. Der zweite Jugendliche hat sehr große braune Augen. Den dritten Jugendlichen konnte das Mädchen nicht näher beschreiben.
08.01.2018, Bautzen
51-jähriger Syrer will Ehe mit Messer erzwingen
Das hartnäckige und bisher erfolglose Werben eines 51-jährigen syrischen Staatsbürgers um eine 45 Jahre alte Landsfrau hat am Montagmorgen in einer Bildungseinrichtung an der Paulistraße in Bautzen einmal mehr für den Einsatz der Polizei gesorgt, teilen die Beamten mit. Er soll die Frau am Arm gepackt und mit dem Tode bedroht haben, falls sie ihn nicht heiraten wolle. Zeugen verhinderten, dass der aggressive und den Aussagen nach betrunkene Mann die 45-Jährige aus dem Gebäude zerren konnte.
Beim Eintreffen der zwischenzeitlich alarmierten Streifen des örtlichen Reviers war der Mann jedoch nicht mehr vor Ort. Auch die Suche im Stadtgebiet und die Überprüfung seiner Wohnanschrift blieben ohne Erfolg. Der Täter ist der Polizei im selben Zusammenhang bereits bei einem Einsatz am späten Freitagabend der zurückliegenden Woche bekannt geworden, als er dieselbe Frau in einer Wohnung mit einem Messer bedroht hatte. Er wurde im weiteren Verlauf der Nacht von Beamten des Einsatzzuges der Polizeidirektion vor einem Wohnhaus im Gesundbrunnen vorläufig festgenommen.
08.01.2018, Kevelaer
Mann schlägt Sozialamts-Mitarbeiterin
Ein Geflüchteter wollte zusätzliches Bargeld von der Stadt Kevelaer. Als er nichts bekam, randalierte er in den Büroräumen. Die Mitarbeiter schlossen sich zur Sicherheit ein. Die Polizei musste kommen. Der Mann ist auf freiem Fuß.
Wie die Polizei berichtet war am Montagmorgen kurz vor 10 Uhr ein Mann aus Nigeria ins Amt am Hoogeweg gekommen. Der 23-Jährige lebt als Geflüchteter in einer Asyl-Unterkunft der Stadt in Kevelaer. Im Büro eines 27-jährigen Mitarbeiters des Sozialamtes verlangte der Mann die Auszahlung von Bargeld. Als man ihn darauf aufmerksam machte, dass er sein Geld bereits bekommen habe, wurde er laut. Das hörte eine 36-Jährige im Büro nebenan und eilte ihrem Kollegen zu Hilfe.
Der Mann ließ sich allerdings nicht beruhigen, verlangte weiter Geld und schlug dann unvermittelt der jungen Frau mit der Faust ins Gesicht. Der Kollege schickte den Angreifer sofort aus dem Büro, schloss die Tür von innen ab und verständigte die Polizei. Die traf sieben Minuten später ein und traf den Randalierer an, der immer noch vor dem Sozialamt stand. "Die Beamten haben seine Personalien aufgenommen und einen Platzverweis ausgesprochen", berichtet Polizeisprecher Michael Ermers.
Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kevelaer/mann-schlaegt-sozialamts-mitarbeiterin-aid-1.7310455
08.01.2018, Kassel
Bewaffneter Raubüberfall auf Sonnenstudio: Polizei bittet um Hinweise
Am gestrigen Montagabend überfiel ein bislang unbekannter und bewaffneter Mann ein Sonnenstudio an der Ludwig-Mond-Straße in Kassel und flüchtete anschließend mit erbeutetem Bargeld in unbekannte Richtung.
Es soll sich um einen etwa 20 bis 25 Jahre alten, ca. 1,80 Meter großen, schlanken Mann gehandelt haben, der mit einem südländischen Akzent sprach. Er hatte sein Gesicht mit einem Tuch sowie der aufgezogenen Kapuze seines schwarzen Kapuzenpullovers verdeckt und war darüber hinaus mit einer schwarzen Hose und einer weißen Basecap bekleidet.
08.01.2018, Hanau
Am Montag schlug der Täter in einem Mehrfamilienhaus in Hanau in der Schnurstraße (20er-Hausnummer) zu und vergewaltigte im Treppenhaus eine 23-jährige Frau.
Nach Angaben der Polizei bedrängte der 25 bis 35-jährige Täter gegen 14.45 Uhr erst die junge Frau, um sich anschließend an ihr zu vergehen.
Ebenfalls schließen die Ermittler nicht aus, dass der Täter auch für weitere Angriffe auf Frauen am Morgen desselben Tages im Bereich der Römerstraße, Hammerstraße/Krämerstraße und am Freiheitsplatz in Frage kommen könnte (TAG24 berichtete).
Die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei wenden sich daher mit der Veröffentlichung eines vom Landeskriminalamt gefertigten Phantombildes, das den Täter darstellen soll, an die Bevölkerung und fragen:
Wer kennt die Person, die dem Phantombild ähnlich sieht?
Wem ist die Person bereits vor oder nach der Tat in der Schnurstraße oder in der Innenstadt aufgefallen?
Wer hat etwas von dem Geschehen mitbekommen oder die Flucht des Täters beobachtet?
Die Kriminalpolizei bittet nun Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, sich umgehend bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 06181100123 zu melden.
Der Täter hat schwarze kurze Haare, einen Dreitagebart und ist 1,80 bis 1,85 Meter groß und schlank. Bekleidet war er mit einer dunklen Jacke, einer blauen Jeans und mit schwarzen Schuhen. An einem Handgelenk trug der Täter ein silbernes Armband.
09.01.2018, Nettetal-Leuth
Vergewaltigung auf der Paul-Breuer-Straße
Am Morgen des 09.01.2018 zeigte eine Frau aus Leuth an, Opfer einer Vergewaltigung geworden zu sein. Die Frau war gegen 07.30 Uhr auf der Paul-Breuer-Straße zu Fuß unterwegs, als sich ihr zwei Männer in den Weg stellten. Einer bedrohte die Frau mit einem Messer, verletzte diese damit jedoch nicht. Nach dem Überfall verschwanden die Männer in unbekannte Richtung.
Die Polizei fragt: Wer hat zwischen 07.30 und 08.00 Uhr im Bereich der Paul-Breuer-Straße zwei verdächtige Männer beobachtet? Beide sind ca. 20-30 Jahre alt, sind mittelgroß und von normaler Statur. Sie trugen dunkle Jacken und hatten dunkle Mützen in ihre Gesichter gezogen. Beide sprachen Deutsch mit osteuropäischem Akzent. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: https://www.journal.koeln/pol-vie-nettetal-leuth-vergewaltigung-polizei-sucht-zeugen/
09.01.2018, Essen
Unbekannter Mann hebt unrechtmäßig Bargeld gab
Am 29. Oktober 2017 setzte ein unbekannter Täter an einem Bankinstitut auf der Krayer Straße unrechtmäßig eine Debitkarte ein. Der Mann hob gegen 17:25 Uhr mehrere hundert Euro von einem Konto einer 45-jährigen Essenerin ab. Eine Überwachungskamera filmte den Tatverdächtigen. Die Ermittlerin des Kriminalkommissariats 13 fragt: Wer kennt den Mann auf den Bildern oder kann Angaben zu seinem Aufenthaltsorten machen? Hinweise zu dem Dieb nimmt das Essener Kriminalkommissariat unter der Rufnummer 0201/829-0 entgegen.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/3834961
09.01.2018, Ahrensburg
Junge Frau sexuell belästigt
Bereits am 24.12.2017, gegen 06.50 Uhr, wurde in Ahrensburg, in der Stormarnstraße, eine 24-jährige Frau von zwei männlichen Personen sexuell belästigt.
Die junge Frau war zu Fuß unterwegs vom Ahrensburger Bahnhof und wollte in die Hamburger Straße. In der Stormarnstraße, kurz hinter dem Restaurant " Rockefeller" wurde sie plötzlich von zwei unbekannten Männern attackiert und festgehalten. Die Täter ließen erst von ihr ab, als sich eine fremde Personengruppe näherte und die 24-jährige laut um Hilfe schrie.
Die Männer können wie folgt beschrieben werden: 1. Person - ca. 20 - 24 Jahre alt - ca. 170 cm - 175 cm - kurze dunkelbraune - schwarze Haare - dicke markante Augenbrauen - Ungepflegte Erscheinung - südländischer Typ
2. Person
- ca. 20 - 24 Jahre alt
- ca. 180 cm - 190 cm
- kurze dunkle Haare
- südländischer Typ
Sie waren insgesamt sportlich bekleidet, trugen keine Winterjacken.
Die unbekannten Täter unterhielten sich in einer ausländischen Sprache, welche nicht näher eingegrenzt werden kann.
Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.
Zeugen, insbesondere aus der fremden Personengruppe heraus, die den Vorfall gesehen haben oder die Hinweise auf die Täter geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei in Ahrensburg unter der Telefonnummer 04102/809-0 in Verbindung zu setzen.
09.01.2018, Hamburg
HIV-infizierter Ausländer vergewaltigt 82-Jährige fünfmal
Ein 29-jähriger Mazedonier brach bei einer Seniorin in Wilhelmsburg ein. Als er ertappt wurde und sich sein Opfer wehrte, drückte er die Frau zu Boden, hielt ihr den Mund zu und vergewaltigte sie das erste Mal. Doch damit nicht genug. Auf einem Stuhl, auf dem Bett, auf der Toilette und nochmals im Schlafzimmer vergewaltigte er die 82-Jährige.
09.01.2018, Erfurt
An einer Straßenbahnhaltestelle in Erfurt ist es am Dienstagabend zu einem versuchten Raubüberfall gekommen. Die Täter flohen.
Wie die Polizei berichtet, habe sich der versuchte Raub am Abend auf der Magdeburger Allee an der Haltestelle Wendenstraße ereignet. Dort sei eine 34-Jährige aus einer Straßenbahn der Linie 1 gegen 20.45 Uhr ausgestiegen. Daraufhin folgten der Frau zwei unbekannte Männer. Plötzlich versuchten sie, der Frau die Handtasche zu entreißen.
Glücklicherweise habe ein Mann den versuchten Raub mitbekommen und der Frau sofort zur Seite gestanden. Er vertrieb die unbekannten Täter. Die beiden Männer flüchteten in die Wendenstraße.
Die Polizei beschreibt die Täter wie folgt:
circa 1,70 Meter groß
sehr schlank
etwa 20 bis 25 Jahre alt
afrikanisches Aussehen
einer der Täter trug schwarze Nike Schuhe mit der roten Aufschrift "Swoosh", der andere weiße Adidas.
09.01.2018, München
TÄTER FLÜCHTIG
Mann begrabscht 14-Jährige am Harras und flüchtet in die S-Bahn
Ein junges Mädchen ist am Dienstag Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden: Sie war auf der Treppe zur S-Bahnstation Harras, als sie ein Mann am Arm packte und anfing sie zu begrapschen.
Am Dienstag gegen 20.10 Uhr befand sich eine 14- jährige Münchnerin an einer Treppe des S-Bahnhofs Harras, die zur Margaretenstraße führte.
ort wurde sie von einem bislang unbekannten Täter angesprochen und an ihren Armen festgehalten. Die 14-Jährige wehrte sich sofort heftig dagegen und fing an zu schreien. Der Unbekannte fasste sie über der Kleidung an den Intimbereich und flüchtete danach in eine S-Bahn.
Das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) hat die Ermittlungen aufgenommen.
Täterbeschreibung der Polizei München
Männlich, ca. 20 bis 25 Jahre alt, ca. 180 cm groß, breite Schultern, indische/afghanische Erscheinung, dunkle Hautfarbe, Bart, schwarze gegelte 8 cm lange Haare unter einer Kapuze, bekleidet mit einem schwarzen Hoodie, schwarzer Winterjacke mit Fellbesatz, schwarze Sneaker mit weißer Sohle, trug einen schwarzen Adidas/Nike Rucksack mit sich, sprach Deutsch mit Akzent.
09.01.2018, Gera
Nächtlicher Streit zwischen einer größeren Anzahl von Eritreern eskaliert handgreiflich erst in der Wohnung, dann davor – zwei Männer kommen mit blutigen Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus
Heute Nacht (9. Januar) gegen 0:30 Uhr meldete ein Zeuge der Polizei Gera, dass es im und vor einem Wohnhaus in der Schwarzburgstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einer größeren Personenanzahl kam. Noch während die Polizei mit mehreren Streifenwagen zum Einsatzort fuhr, flüchteten einige Beteiligte, so dass vor Ort insgesamt sieben alkoholisierte Personen zwischen 21 und 26 Jahren (eritreischer Herkunft) angetroffen wurden.
Darunter befanden sich die beiden 23 und 26 Jahre alten Geschädigten, welche mit blutigen Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus gebracht worden. Nach ersten Ermittlungen kam es in der Wohnung eines Beteiligten zum Streit zwischen allen Anwesenden, welcher schließlich eskalierte und sich vor dem Haus fortsetzte. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen und den Beteiligten der Auseinandersetzung wurden aufgenommen.
Quelle: https://thib24.de/55144/gera-streit-zwischen-mehreren-personen-eskaliert/
09.01.2018, Bochum
Nächtlicher Überfall auf 28-Jährigen in der Innenstadt - Kripo sucht Zeugen!
Kurz vor Mitternacht am gestrigen 9. Dezember ist
ein 28-Jähriger auf dem Rückweg von einer Bankfiliale von bisher
Unbekannten überfallen worden.
Der Bochumer hob an einem Automaten im Geldinstitut am
Husemannplatz 5A gegen 23.30 Uhr einen höheren Geldbetrag ab.
Anschliessend ging er zu Fuss in Richtung Rathaus, über den Westring
und weiter in die Gussstahlstrasse. Auf der Johanniterstrasse in Höhe
Hausnummer 5 wurde der 28-Jährige zunächst von zwei Männern in einer
ausländischen Sprache angesprochen. Unmittelbar danach erhielt er
einen Schlag auf seinen Rücken, so dass er zu Boden fiel und
bewusstlos wurde. Als er aufwachte, war seine Jacke mit dem
abgehobenem Bargeld sowie einer silbernen Kette, die ebenfalls in der
Jackentasche war, verschwunden.
Bereits in der Bank fiel dem Mann eine verdächtige Person auf, die
er wie folgt beschreiben konnte: augenscheinlich Südländer, circa 180
cm gross, ungepflegter Drei-Tage-Bart, trug eine tief ins Gesicht
gezogene schwarze Kappe.
Quelle: http://www.firmendb.de/pressemitteilungen/polizeibericht-3835745.php
09.01.2018, Jena
Zu einer Körperverletzung sind Polizisten am Dienstag gegen 19 Uhr gerufen worden.
Ein junger Mann ging mit seiner Lebensgefährtin und deren Tochter in der Goethe-Galerie an einer Bank vorbei, auf der zwei Männer saßen. Die beiden pöbelten die Familie an und beleidigten sie. Der 30-jährige Pakistaner ging auf die zwei Afghanen zu und sprach sie darauf an. Alle drei gingen daraufhin vor die Tür der Goethe-Galerie, um den Streit zu klären.
Vor dem Eingang hielt der größere der beiden Afghanen den Pakistaner von hinten fest, während der andere mehrfach mit der Faust auf ihn einschlug. Der „Schläger“ hatte einen Ring mit einem großen schwarzen Stein am Finger, durch den beim Geschädigten große Hämatome sowie eine blutende Wunde am Kopf entstanden. Erst als die Lebensgefährtin des Opfers eingriff, ließen die beiden Männer von ihm ab und flüchteten in Richtung Postbank. Dabei verlor einer der beiden sein Handy, das durch die Beamten sichergestellt wurde.
09.01.2018, Bad Krozingen
29-jährige Frau wird belästigt - die Polizei sucht nach vier DUNKELHÄUTIGEN Männern
Die Polizei bittet um Zeugenhinweise zu vier bislang unbekannten Männern, die am Dienstag, den 09.01.2017, gegen 20:20 Uhr in der Bad Krozinger Innenstadt eine 29-jährige Frau belästigt haben sollen. Sie teilte dem Polizeiposten Neuenburg heute Vormittag mit, dass ihr am Vorabend auf dem Weg vom Bahnhof in Richtung Hebelstraße vier Männer entgegen gekommen seien. Als sie dann die Straßenseite gewechselt hätte, sei sie von einem der Männer verfolgt worden. Die anderen hätten währenddessen anzügliche Bemerkungen geäußert. Die Frau sei dann sofort weggelaufen.
Zur Personenbeschreibung:
Alle Männer seien dunkelhäutig gewesen, circa 180 cm groß, 20-30 Jahre alt, bekleidet jeweils mit Kapuzenpullovern. Einer der Männer hätte eine grüne Jacke mit Fellbesatz getragen.
09.01.2018, Feldkirchen-Westerham
Aggressiver Asylbewerber bedroht Zugpersonal und wirft Stein -- Der Afghane nach Auskunft des Lokführers einen Stein auf den Zug
Die Bundespolizei ermittelt gegen einen 19-Jährigen, der beschuldigt wird, in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch (9./10. Januar) am Haltepunkt Kreuzstraße und am Bahnhof Feldkirchen-Westerham mehrere Straftaten begangen zu haben. Durch sein aggressives Verhalten kam es zu Verzögerungen im Bahnverkehr. Nach vorliegenden Erkenntnissen hat sich der afghanische Staatsangehörige am Haltepunkt Kreuzstraße vor eine abfahrbereite Regionalbahn gestellt und so die Weiterfahrt in Richtung Rosenheim verhindert. Anschließend stieg er ohne gültigen Fahrschein in den Zug ein. Den Einwand der Zugbegleiterin, ohne Fahrkarte nicht mitreisen zu dürfen, konterte er nach Zeugenangaben mit den Worten:
"Halts Maul und verpiss Dich!".
Kurz darauf soll er der Frau sogar Prügel angedroht haben. Am Bahnhof Feldkirchen-Westerham stieg der Afghane wieder aus. Dort fuhr gerade ein anderer Regionalzug, der Richtung Holzkirchen unterwegs war, ab. Noch während der Abfahrt warf der junge Mann nach Auskunft des Lokführers einen Stein auf den Zug. Dieser wurde daraufhin zum Stehen gebracht. Der 19-Jährige soll dem Lokführer gedroht haben, einen weiteren Stein auf eine Scheibe des Zuges zu werfen, wenn er nicht stehen bleibe.
Dieser gab der Drohung nach, veranlasste aber über die Notfallleitstelle der Bahn die Verständigung der Polizei. Beamte der Bundespolizeiinspektion Rosenheim und der Polizeiinspektion Bad Aibling trafen den mutmaßlichen Täter in Feldkirchen-Westerham an und nahmen ihn vorläufig fest. Bis zu diesem Zeitpunkt verursachten seine nächtlichen Störungen bei drei Zügen eine Verspätung von insgesamt etwa einer Stunde. Wie ein Alkoholtest ergab, war der Festgenommene nüchtern. Mithilfe eines Abgleichs seiner Fingerabdrücke fanden die Bundespolizisten heraus, dass der Afghane in Oberbayern als Asylbewerber gemeldet ist. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen konnte er die Dienststelle der Rosenheimer Bundespolizei wieder verlassen.
09.01.2018, Mannheim
Mann (28) begrapscht junge Frauen in Straßenbahn
Eine junge Frau fährt am Dienstag (9. Januar) in der Straßenbahnlinie 3.
Gegen 16:30 Uhr greift ihr an der Haltestelle Hauptbahnhof ein zunächst unbekannter Mann erst an den Po und versucht anschließend, der 23-Jährigen zwischen die Beine zu fassen!
Die junge Frau wehrt sich und ruft die Polizei. Daraufhin flieht der Mann aus der Bahn. Eine sofort eingeleitete Fahndung verläuft ergebnislos.
Festnahme nach zweitem Übergriff
Etwas später kann eine Polizeistreife am Paradeplatz einen Verdächtigen festnehmen, auf den die Täterbeschreibung vom Hauptbahnhof genau passt.
Der 28-jährige Afghane hatte gegen 17:45 Uhr in der Linie 4a eine junge Frau unsittlich begrapscht. Dem alkoholisierten Mann (1,4 Promille) wird nach der Festnahme eine Blutprobe entnommen. Die junge Frau fährt weiter.
Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung wird der 28-Jährige wieder auf freien Fuß gesetzt. Das Sexualdezernat der Kripo ermittelt wegen des Begehens von Sexualdelikten.
10.01.2018, Freiburg
Junge Frauen in Regionalbahn von Afrikaner sexuell belästigt
Ein 31-jähriger Asylbewerber aus dem Tschad hat am frühen Mittwochmorgen zwei junge Frauen in einem Regionalexpress zwischen Müllheim und Freiburg sexuell belästigt. Der Mann aus Zentralafrika setzte sich nach dem Zustieg am Bahnhof Müllheim neben seine beiden Opfer und beleidigte sie mehrfach auf sexueller Weise. Kurz darauf begann der 31-Jährige die 19 und 16 Jahre jungen Frauen an den Oberschenkeln zu begrapschen. Als diese ihren Sitzplatz verließen und sich in einen anderen Bereich des Zuges begaben, folgte ihnen der renitente Mann. Eine der beiden Frauen setzte daraufhin aus dem Zug heraus einen Notruf ab. Da der Zentralafrikaner trotzdem nicht von den beiden Frauen abließ, flüchteten sie auf die Zugtoilette und schlossen sich ein. Als der Zug in Freiburg eintraf, wartete die Bundespolizei bereits auf den Tatverdächtigen.
Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnte dieser noch auf dem Bahnsteig festgenommen werden. Wie die Bundespolizei feststellte, ist der 31-Jährige kein unbeschriebenes Blatt. Bereits am Dienstag wurde er in einem ICE ohne Fahrschein und Ausweisdokumente erwischt und ist durch das Bahnpersonal an die Bundespolizei übergeben worden. Schnell konnten die Personalien des Tschaders ermittelt werden. Wie sich dabei herausstellte, muss sich der Mann wegen mehrere Körperverletzungsdelikte sowie anderweitiger Straftaten noch vor Gericht verantworten.
Die Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein hat die Ermittlungen bezüglich der sexuellen Belästigungen aufgenommen.
10.01.2018, Magdeburg
Verdacht der sexuellen Belästigung sowie der gefährlichen Körperverletzung
Am 27. Juni 2017 zwischen 04:08 und 04:25 Uhr belästigte der Gesuchte eine Frau im Hauptbahnhof Magdeburg in sexueller Weise. Die Frau machte durch laute Schreie auf sich aufmerksam. Ihr zur Hilfe kam ein junger Mann, der den nun Flüchtenden verfolgte. Da der Verdächtige mit Schottersteinen auf den Helfenden warf, brach er die Verfolgung ab und kümmerte sich um die Frau, bis zum Eintreffen der Bundespolizei. Da es sich bei dieser Handlung um eine Straftat von erheblicher Bedeutung handelt, wurden vom Amtsgericht Magdeburg Fotos der Überwachungskameras zur Veröffentlichung freigegeben, um die Identität des Mannes festzustellen.
Der Mann ist circa 1,70 Meter groß, schlank und hat ein scheinbares Alter von 24 Jahren. Er hat eine dunkle Hautfarbe und zum Tatzeitpunkt eine auffällige Frisur. Am Tattag trug er eine schwarze Hose, ein schwarzes T-Shirt und eine dicke Goldkette sowie schwarz-weiße Turnschuhe. Die Bundespolizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Wer kennt diesen Mann? Sachdienliche Hinweise werden in der Bundespolizeiinspektion Magdeburg (Tel.: 0391 / 565490), unter der kostenfreien Bundespolizei - Hotline (Tel.: 0800 / 6888 000) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle entgegen genommen. Hinweise können auch über das Hinweisformular auf der Bundespolizei-Homepage gegeben werden.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74168/3835739
10.01.2018, Wien
Afghane (20) stößt Freundin bei Streit aus Fenster
Beziehungsdrama am Mittwoch im Wiener Bezirk Meidling
Gegen 13.30 Uhr stürzte eine 19-Jährige aus dem Fenster im zweiten Stock eines Wohnhauses in der Siebertgasse. Die junge Frau wurde schwer verletzt. Ihr Lebensgefährte - ein 20 Jahre alter Asylwerber aus Afghanistan - wird verdächtigt, sie in die Tiefe gestoßen zu haben.
Die 19-Jährige, die etwa acht Meter in die Tiefe gestürzt war, wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Ihr Lebensgefährte leugnet die Tat, er behauptet, es handle sie um einen Unfall. Demnach habe die Frau die Fenster geputzt und sei dabei hinuntergefallen. Die Polizisten der Inspektion Hohenberggasse wollten diese Version überprüfen und begaben sich in die Wohnung der beiden.Dort entdeckten sie Spuren einer heftigen Auseinandersetzung.
Die Wohnung war zum Teil beschädigt, der junge Mann wies zudem selbst Kratzspuren im Brustbereich auf. Zusätzliche Zweifel kamen auf, weil die Fenster keine Anzeichen aufwiesen, gereinigt worden zu sein. Der 20-Jährige wurde daraufhin festgenommen. Die Ermittlungen übernahm die Außenstelle Süd des Landeskriminalamts.
Quelle: http://www.krone.at/1611408
10.01.2018, Hamburg
"Südländisch" Aussehende greifen Frauen mit Pfefferspray an
Die Polizei fahndet in zwei Fällen nach bislang unbekannten Tätern, die im Verdacht stehen, heute in den frühen Morgenstunden Frauen in Hamburg-St. Georg und Hamburg-Hohenfelde überfallen zu haben.
Um 00:45 Uhr gingen zwei Frauen (24, 27) vom U-Bahnhof Hauptbahnhof Nord zu einem Taxi am Hachmannplatz, als zwei Mäner an sie heran traten. Ein Mann ergriff die Handtasche der 24-Jährigen und zerrte daran, woraufhin die Geschädigte zu Boden stürzte. Es gelang ihr allerdings, ihre Tasche festzuhalten. Einer der Täter sprühte der Frau nun Pfefferspray ins Gesicht und versuchte, ihr ihren Koffern zu entreißen. Auch diesen konnte die 24-Jährige zusammen mit ihrer 27-jährigen Freundin festhalten. Die beiden Täter ließen hierauf von den Geschädigten ab und flüchteten ohne Raubgut in Richtung Ellmenreichstraße.
Die Täter werden wie folgt beschrieben:
Täter 1:
- männlich - osteuropäische Erscheinung - 25-32 Jahre alt - 168-172 cm groß - sehr schlank - trug eine Brille - graue Kapuzenjacke
Täter 2:
- männlich - südländisches Erscheinungsbild - 25-32 Jahre alt - ca. 175 cm groß - sehr schlank - 3-Tage Bart - schwarze Jacke
Eine Fahndung mit fünf Streifenwagen führte nicht zur Festnahme der Täter. Die 24-jährige Geschädigte erlitt Augenreizungen, die 27-jährige eine Prellung am Knie. Die beiden Frauen wurden in ein Krankenhaus transportiert und konnten dieses nach ambulanter Behandlung wieder verlassen.
Die weiteren Ermittlungen führte zunächst das Raubdezernat für die Region Mitte I (LKA 114).
Um 01:20 Uhr ging eine 23-Jährige die Lübecker Straße aus Richtung St. Georg kommend in Richtung Wandsbek.
Plötzlich spürte die Frau einen Arm an ihrem Hals und wurde im "Schwitzkasten" zu Boden gerissen. Als sie sich umdrehte, bemerkte sie zwei Männer, von denen einer ihre zu Boden gefallene Handtasche durchsuchte. Dieser Mann forderte nun Bargeld von der Geschädigten und der sein Begleiter sprühte ihr unvermittelt Pfefferspray ins Gesicht.
Die Täter flüchteten im Anschluss ohne Raubgut in Richtung St. Georg. Die Geschädigte erlitt Gesichtsrötungen, musste allerdings nicht ärztlich versorgt werden.
In diesem Fall werden die Täter als
Täter 1 (durchsuchte die Tasche):
- männlich, - südländische Erscheinung, - 20-25 Jahre alt, - 175-180 cm groß, - kurze dunkelbraune Haare, - Brillenträger, - dunkle Kapuzenjacke
Täter 2 (sprühte mit Pfefferspray):
- männlich, - südländische Erscheinung, - 20-25 Jahre alt, - 170-175 cm groß, - kurze schwarze Haare, - schwarzer Kapuzenpullover
beschrieben.
Im Rahmen der Sofortfahndung konnten die beiden Männer nicht mehr angetroffen werden. Die Ermittlungen in diesem Sachverhalt wurden von den Beamten des Raubdezernats für die Region Nord (LKA 144) übernommen.
Die Ermittler des LKA 144 haben nun die Ermittlungen in beiden Fällen übernommen und prüfen derzeit, ob es sich um dieselben Täter gehandelt haben könnte.
10.01.2018, München
Sexueller Übergriff
19-Jährige in BMW gezerrt und begrapscht
Am Mittwochnachmittag hat eine sexuelle Nötigung in München eine gänzlich neue Dimension erreicht! In der Nähe des Olympiaparks hat ein Unbekannter eine junge Frau auf die Rückbank seines Autos gezerrt. Dort kam es zum Übergriff.
Wie die Polizei berichtet, wurde eine 19-jährige Münchnerin am Mittwochnachmittag Opfers eines sexuellen Übergriffs. Die junge Frau war am Helene-Mayer-Ring unterwegs und ging an einem dunklen BMW mit geöffneter Seitentür vorbei. Plötzlich wurde sie von einem unbekannten Mann im Inneren des Autos auf die Rückbank gezogen. Dort begrapschte und küsste er sie.
Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls
Wenige Augenblicke nachdem der Unbekannte die Frau in den Wagen zog, verriegelte der Fahrer die Türen – so war ein Entkommen aus der grauenvollen Situation unmöglich. Nach einiger Zeit entriegelte der Fahrer die Türen wieder, die 19-Jährige verließ daraufhin sofort das Fahrzeug. Danach ist der BMW in unbekannte Richtung davongefahren.
Täterbeschreibung: Männlich, 20-30 Jahre alt, muskulös, blonde, mittellange, nach oben gegelte Haare, Drei-Tage-Bart, helle Gesichtsfarbe. Trug eine goldene Halskette mit Holzkreuz, ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Jeans.
10.01.2018, Berlin
Brutaler Überfall auf Seniorin: 87-Jährige mitgeschleift!
Brutale Tat in Berlin-Zehlendorf am Mittwochvormittag: Ein unbekannter Mann überfiel eine Seniorin (87), verletzte sie schwer im Gesicht und raubte sie aus.
Der Täter ist flüchtig. Eine Mordkommission ermittelt.
Gegen 10.50 Uhr passierte die Attacke in der Wilskistraße. Nach B.Z.-Informationen muss der Täter mit beispielloser Brutalität vorgegangen sein: Er soll der alten Dame plötzlich attackiert haben. Nach ersten Erkenntnissen hatte er es auf die Wertsachen der alten Dame abgesehen.
Er entriss ihr die Handtasche, schleifte die Frau vermutlich noch mit. Eine Passantin bemerkte den Überfall, rief Polizei und Feuerwehr. Der Angreifer flüchtete unterdessen Richtung Argentinische Allee.
Zunächst Ermittlungen wegen versuchten Raubmordes
Die 87-Jährige kam mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus, „dem Vernehmen nach soll derzeit keine Lebensgefahr bestehen“, teilte die Polizei mit.
Der Anblick der verletzten Frau soll selbst für die Polizisten ein Schock gewesen sein – sie mussten nach B.Z.-Informationen „seelsorgerisch“ betreut werden. Von dem Täter fehlt bislang jede Spur. Zunächst ermittelte die Polizei wegen versuchten Raubmordes. Dieser Anfangsverdacht bestätigte sich allerdings nicht.
Entgegen ersten Vermutungen, der Täter könnte die Frau mit einem Messer überfallen haben, bestätigten sich laut Polizei bisher nicht. „Derzeit wird davon ausgegangen, dass die Verletzungen in Folge des Sturzes und anschließenden Mitschleifens der Überfallenen durch den Täter entstanden sind“, teilte der Sprecher mit.
10.01.2018, München
EINREISE DER ANDEREN ART
Asylsuchende mit ungewöhnlichem Gefährt auf Autobahn 94 aufgegriffen
Eine ungewöhnliche Art der Einreise nach München wählten am Mittwoch gegen 04.15 Uhr, drei nordafrikanische Asylsuchende (im Alter zwischen 22 und 27 Jahren). Sie nutzten hierzu jeweils Fahrräder. Nicht nur ungewöhnlich, sondern vor allem auch gefährlich war die gewählte Fahrtstrecke der drei Asylsuchenden. Laut Polizei fuhren sie auf der Bundesautobahn A94 in Fahrtrichtung München.
Eine 27-Jährige aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck bemerkte die aus Libyen und Marokko stammenden Radfahrer auf Höhe der Anschlussstelle München-Daglfing und verständigte daraufhin umgehend den Notruf der Polizei. Die Polizeibeamten konnten die Asylsuchenden noch auf der Bundesautobahn kurz vor München anhalten und einer Kontrolle unterziehen. Hierbei wurde festgestellt, dass deren ausländerrechtlicher Status sie nicht zur Einreise und Aufenthalt im Bundesgebiet berechtigt.
Die drei Asylsuchenden müssen sich daher wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz verantworten. Die mitgeführten Fahrräder wurden vorübergehend zur Gefahrenabwehr sichergestellt.
10.01.2018, Homberg/Ohm
19-Jähriger im Zug von "Südländer" geschlagen
Opfer einer Gewaltattacke wurde gestern, gegen 18.30 Uhr, ein 19-Jähriger aus Homberg/Ohm. Der Mann war mit seiner jüngeren Freundin im Zug Richtung Gießen unterwegs, beide waren in Kirchhain in den Zug gestiegen.
Ein bislang Unbekannter, der mit weiteren Begleitern ebenfalls im Zug war, soll nach Zeugenaussagen mehrfach auf den 19-Jährigen eingeschlagen haben.
Vorausgegangen sei eine Frage des mutmaßlichen Schlägers, ob er im Zug rauchen dürfte. Anschließend hätte der Unbekannte den 19-Jährigen mit mehren Schlägen attackiert. Das Opfer erlitt dabei Prellungen im Gesicht und im Rippenbereich.
Zudem soll der Gewalttätige den Homberger auch noch extrem verbal beleidigt haben. Mittels weiteren Reisenden wurde der Schläger in Marburg aus dem Zug gedrängt und am Wiedereinstieg gehindert.
Der Unbekannte wurde wie folgt beschrieben:
Geschätztes Alter: 17-18 Jahre alt, südländischer Typ, etwa 180 cm groß, bekleidet mit einer dunklen Jacke und einem dunklen Oberteil (Pullover oder T-Shirt).
10.01.2018, Duisburg
In Duisburg ist am Mittwochabend ein Streit unter Kindern und Jugendlichen eskaliert.
Wie Zeugen der Polizei berichteten, beschimpften drei Unbekannte zwei Jungen (11,12) auf dem Hamborner Rathausplatz zunächst als „Hurensöhne“.
Elfjähriger muss ins Krankenhaus
Danach attackierten die Jugendlichen sie und es kam zur Schlägerei. Zeugen trennten die Gruppen. Das Trio flüchtete.
Einer der Jungen (11) wurde bei der Auseinandersetzung verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden.Jugendliche beleidigen Kinder (11,12) in Duisburg - dann schlagen sie plötzlich zu.
10.01.2018, Tübingen
Dunkelhäutiger onaniert vor Glastür in Universität
Erneut wurde ein dunkelhäutiger Exhibitionist der Tübinger Uni gesichtet. Der Mann stand im Institut für Geowissenschaften vor der Glastür zu einem Lern- und Computerraum und onanierte. Dabei schaute er eine 23-Jährige in dem Raum an.
Der Mann stand gegen 10.40 Uhr im Institut für Geowissenschaften in der Hölderlinstraße vor der Glastür zu einem Lern- und Computerraum und onanierte. Dabei schaute er eine 23-Jährige in dem Raum an. Als die Studentin den Mann bemerkte, ergriff dieser die Flucht. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, die jedoch ohne Erfolg blieb. Ebenso wie in ähnlichen zurückliegenden Fällen wird der Exhibitionist als dunkelhäutig und von normaler Statur beschrieben.
Sein Alter wird auf Ende 20 bis Mitte 30 geschätzt. Der Mann ist etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß und hatte zur Tatzeit einen kurzen Vollbart, etwas länger als ein Dreitagebart. Der Täter trug ein auffälliges grau-schwarzes Base-Cap, dessen Schild an der Unterseite gelb war. Das Kriminalkommissariat bittet Zeugen, sich unter Telefon 07071 / 9728660 zu melden.
Quelle: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Wieder-ein-Exhibitionist-an-der-Universitaet-359559.html
10.01.2018, Hamburg
Zeugen gesucht
An Hamburger U-Bahnstation: Unbekannter tritt schlafenden Obdachlosen gegen den Kopf
Er trat dem Obdachlosen (58) mehrfach ins Gesicht und flüchtete - nun sucht die Polizei nach Zeugen, die den Vorfall am U-Bahnhof Burgstraße beobachtet haben.
Mittwochnacht ist es am U-Bahnhof Burgstraße zu einem Angriff auf einen 58-jährigen Obdachlosen gekommen. Zunächst war der Täter mit einem Begleiter am späteren Opfer, das an einem Fahrkartenautomaten schlief, vorbeigegangen, um wenig später alleine wieder zurückzukehren.
Anschließend begann der Unbekannte dem 58-Jährigen gegen den Kopf zu treten und flüchtete anschließend in Richtung Unterführung.
Die Polizei sucht nun Zeugen, die Hinweise auf den Tatverdächtigen geben können. Er soll rund 25 Jahre alt sein und ein „osteuropäisches Erscheinungsbild“ haben. Er ist zwischen 185 Zentimeter und 190 Zentimeter groß, hat eine schlanke Statur, dunkle Haare und möglicherweise eine auffällig spitze Nase. Bei der Tat trug er eine blaue Jeans, einen blauen Kapuzenpullover sowie eine dunkle, hüftlange Steppjacke.
11.01.2018, Suhl
SCHLÄGEREI IN FLÜCHTLINGSUNTERKUNFT: GEBÄUDE EVAKUIERT, DREI VERLETZTE
In der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge® in Suhl gab es in der Nacht zum Donnerstag eine Schlägerei.
Während der Schlägerei ist offenbar der Feueralarm ausgelöst worden, sodass die Einrichtung in der Weidbergstraße vollständig evakuiert werden musste.
Feuerwehr und Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort. 400 Menschen mussten kurzzeitig das Gebäude verlassen, bis die Feuerwehr Entwarnung gab. Ob die Schlägerei wirklich Auslöser für den Feueralarm war, ist noch unklar.
Bei der Schlägerei sind nach ersten Informationen drei Personen verletzt worden.
11.01.2018, Duisburg
Polizei alarmiert: Männer schießen in Duisburg aus fahrendem Auto
Heftiger Zwischenfall in Duisburg, In der Nacht auf Donnerstag wurden gegen 4.30 Uhr Schüsse aus einem fahrenden Kleinwagen abgefeuert. Zeugen alarmierten daraufhin die Polizei.
Die Männer waren mit ihrem Wagen auf der Dorfstraße in Rumeln-Kaldenhausen unterwegs und feuerten offenbar in die Luft. Die Polizei entdeckte später am Kreisverkehr vor dem Marktplatz mehrere Patronenhülsen. Gegen die unbekannten Fahrer wird jetzt wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.
So soll der Wagen der Täter ausgesehen haben
Der Wagen hatte ein Duisburger Kennzeichen und soll hell gewesen sein. Laut Zeugen entweder weiß oder silbern.
11.01.2018, Hamburg
Vier Festnahmen wegen gemeinschaftlichen Drogenhandels -- Zwei scharfe Maschinenpistolen sichergestellt
>> Durch intensive Ermittlungen der Drogenfahnder konnten zunächst sechs Tatverdächtige identifiziert werden. Es handelt sich dabei um einen 18-jährigen Burkiner, , einen 20-jährigen ""Deutschen"", einen 21-jährigen Afghanen - den mutmaßlichen Haupttäter - , einen 24-jährigen ""Deutschen"", einen 24-jährigen Ägypter und einen 47-jährigen Türken.<<
Beamte des Rauschgiftdezernates des Landeskriminalamts (LKA 68) haben mit Beamten der Bereitschaftspolizei (DE 34) sowie Zivilfahndern des Polizeikommissariates 43 am heutigen Morgen mehrere Durchsuchungsbeschlüsse in Hamburg und Schleswig-Holstein vollstreckt.
Dabei stellten sie umfangreiche Beweismittel sicher und nahmen vier Personen vorläufig fest. Die Ermittlungen des LKA 68 richten sich gegen eine Tätergruppierung von mindestens sechs Personen, die im Verdacht stehen, im Bereich Edith-Stein-Platz gewerbsmäßig mit unterschiedlichen Betäubungsmitteln (Marihuana, Kokain und Crystal Meth) Handel zu treiben.
Dabei stellten die Beamten in der Bunkerwohnung 15 Gramm Crystal Meth, 20 Gramm Marihuana und 2 Gramm Kokain sicher. Der 18-jährige Burkiner, der 20-jährige Deutsche, der 21-jährige Afghane sowie der 47-jährige Türke wurden an ihren Wohnanschriften angetroffen und vorläufig festgenommen. Im Rahmen der Durchsuchungen konnten Erkenntnisse auf weitere Anschriften erlangt werden, für die ebenfalls über die Staatsanwaltschaft Hamburg Durchsuchungsbeschlüsse auf dem Eilwege beim Amtsgericht erwirkt wurden.
Es handelte sich dabei um zwei Parzellen in Kleingartenvereinen in Hamburg-Wilhelmsburg und Hamburg-Bergedorf sowie eine Wohnung in Reinbek (S-H). In der Parzelle im Kleingartenverein in Hamburg-Wilhelmsburg wurden drei Cannabispflanzen sichergestellt. In der Kleingartenparzelle in Hamburg-Bergedorf, die dem 21-jährigen Afghanen zugeordnet werden konnte, fanden die Beamten Verpackungsmaterial sowie zwei scharfe Maschinenpistolen (Foto). Der 21-jährige Afghane wurde einem Haftrichter zugeführt. Die übrigen festgenommenen Personen wurden nach erfolgter erkennungsdienstlicher Behandlung mangels Haftgründen wieder entlassen.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3837144
11.01.2018, Berlin
WIRBELSÄULE ZERTRÜMMERT! RÄUBER-DUO VERLETZT TEENAGER SCHWER
Brutale Attacke auf einen Teenager am Donnerstagabend mitten in Kreuzberg – und das alles nur wegen eines Handys.
Der 19-Jährige war am Donnerstagabend gegen 19.30 Uhr gerade zu Fuß am Alfred-Döblin-Platz unterwegs.
Aus dem Nichts tauchen zwei unbekannte Männer auf, treten ihm unvermittelt und ohne Vorwarnung in den Rücken!
Als sich das Opfer weigert, den Angreifer seine Wertsachen auszuhändigen, eskaliert die Situation: Einer der Männer zückt ein Messer, bedroht den Teenager damit.
Als ob das nicht genug wäre, trat sein Komplize dem Fußgänger nochmal so hart ins Kreuz, dass er zu Boden ging. Das feige Duo schnappte sich sein Handy und machte sich in Richtung Waldemarstraße aus dem Staub.
Weil der Schwerverletzte keine Möglichkeit hatte, per Handy die Polizei zu alarmieren, schleppte er sich mit letzter Kraft nach Hause. Dort wählte er dann den Notruf.
Kurz darauf holten ihn die Rettungskräfte ab und lieferten ihn mit Verdacht auf eine Wirbelsäulenfraktur ins Krankenhaus ein.
11.01.2018, Kassel
Afghane nötigt Mutter mit Kind sexuell
Ein alkoholisierter junger Mann versuchte am gestrigen Donnerstagabend unterhalb des Königsplatzes eine 29-Jährige, die mit ihrem Kind und einer Bekannten unterwegs war, unsittlich zu begrapschen. Weil sich das Opfer geistesgegenwärtig wegdrehte, gelang es dem Mann nicht, ihr an die Brust zu greifen. Er flüchtete anschließen.
Eine zu dieser Zeit in der Nähe befindliche Fußstreife des Ordnungsamtes nahm sofort die Verfolgung auf, ergriff ihn und übergaben den alkoholisierten Mann einer zwischenzeitlich verständigten Streife des Innenstadtreviers, die den in einer Flüchtlingseinrichtung im Landkreis Kassel wohnenden 20-Jährigen zur Ausnüchterung über Nacht ins Polizeigewahrsam brachten. Wie die eingesetzten Beamten des Polizeireviers Mitte berichten, ereignete sich die sexuell motivierte Tat gegen 19.40 Uhr.
Die aus Kassel stammende 29-Jährige war mit ihrem Sohn und ihrer Begleitung vom Königsplatz in Richtung Entenanger unterwegs. In der Straße "An der Garnisonkirche" kam ihr der junge Mann entgegen. Kurz vor ihr griff er ihr in Richtung Brust, woraufhin sich das Opfer mit schnellem Reflex wegdrehte. Der Mann traf die Schulter und trat schnellen Schrittes die Flucht über den Königsplatz an. Zwei 50 und 53 Jahre alte Ordnungspolizeibeamte der Stadt Kassel, die auf den Vorfall aufmerksam wurden, nahmen sofort die Verfolgung auf und stellten den Tatverdächtigen in einem Einkaufszentrum am Königsplatz.
Die ebenfalls dorthin eilende Funkstreife des Reviers Mitte übernahm anschließend den aus Afghanistan stammenden 20-Jährigen und brachte ihn zunächst aufs Innenstadtrevier. Ein Atemalkoholtest schlug mit 2,2 Promille an. Eine Ausnüchterung zur Verhinderung weiterer Straftaten war erforderlich.
11.01.2018, Essen
Exhibitionist belästigt junge Frau
Gegen 20 Uhr war die Studentin gestern Abend (11. Januar) vom Steeler Bahnhof zur Meistersingerstraße unterwegs. Als sie das dortige Wohnheim über den rückwärtigen Eingang betreten wollte, kam ein Mann auf sie zu, der sich zuvor scheinbar neben der dortigen Treppe versteckt hatte. Die Worte des Unbekannten konnte die Angesprochene nicht verstehen. Als sie nicht weiter auf ihn reagierte, zog dieser seine Hose herunter, zeigte sein Genital und begann zu masturbieren. Die junge Frau lief ins Gebäude. Wenig später verschwand auch der bislang nicht identifizierte Täter.
Der zuständige Ermittler des Kriminalkommissariats 12 bittet etwaige Zeugen der Tat, sich unter der Telefonnummer 0201/829-0 zu melden. Der Gesuchte wird als 22-30 Jahre alt und etwa 1,7 Meter groß beschrieben. Er ist vermutlich südländischer Abstammung, hat schwarze Haare, keinen Bart und war dunkel gekleidet.
11.01.2018, Lingenfeld
Ausländer entblößt sich vor Jugendlicher
Ein 15-jähriges Mädchen wurde gestern Nachmittag, gegen 15:40 Uhr, auf dem Weg zum Bahnhof in Lingenfeld, in Höhe der Fußgängerbrücke Kolpingstraße, von einem ihr unbekannten Mann in englischer Sprache angesprochen. Er fragte, ob sie rauchen würde, was sie verneinte. Das Mädchen ging weiter in Richtung Bahnhof, als ihr der unbekannte Mann etwas hinterher rief. Als sie sich umdrehte sah sie, dass er an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Das Mädchen ging daraufhin in Richtung Bahnhof weiter, ohne dass der Mann ihr folgte.
Der Täter kann folgendermaßen beschrieben werden: Ca.30-40 Jahre alt, ungefähr 175-180 cm groß und schlank, vermutlich ausländischer Herkunft. Er hatte dunkle kurze gelockte, vermutlich schwarze Haare. Bekleidung: braune Jeans, eine braune Weste und schwarze Schuhe, sowie einen Rucksack mit schwarzen Trägern.
Quelle: http://www.pfalz-express.de/lingenfeld-mann-entbloesst-sich-vor-15-jaehriger/
11.01.2018, Recklinghausen
Frauen in ihren Autos überfallen
In Recklinghausen sind zwei Frauen in ihren Autos überfallen worden. Die Taten passierten am Dienstag und am Donnerstag auf der Karl- und Heidestraße. Ein Mann stieg ins Auto ein, als die Frauen gerade losfahren wollten - bedrohte sie und forderte Geld. In einem Fall klaute er ein Portmonee.
Personenbeschreibung: Etwa 40 Jahre alt, etwa 1,80 m groß, Dreitagebart, dunkler Teint, schwarze Hose, schwarze Schuhe und schwarze Strickmütze, in beiden Fällen sprach der Täter deutsch mit Akzent. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat unter 08002361111 in Verbindung zu setzen.
11.01.2018, Schwenningen
Elfjähriger wird von Dunkelhäutigem am Bahnhof sexuell belästigt
Ein derzeit noch unbekannter Jugendlicher hat am Donnerstagabend, gegen 20 Uhr, zwei elfjährige Jungen an einer Bushaltestelle im Bereich des Bahnhofs angesprochen und diese zunächst nach Geld zum Kauf von Zigaretten gefragt. Nachdem er einem der Jungen tatsächlich sechs Euro abnehmen konnte, führte der Jugendliche die beiden Kinder in ein gartenähnliches Grundstück unweit des Bahnhofs. Dort steckte er beiden Elfjährigen je eine Zigarette in den Mund und zündete diese an. Nachdem er einen der beiden Kinder weggeschickt hatte, griff er dem anderen ans Knie und in den Schritt.
Dem Elfjährigen gelang es daraufhin zusammen mit dem anderen Jungen davonzulaufen und den Vorfall zusammen mit den Eltern bei der Polizei zu melden. Nun ermittelt die Polizei Schwenningen gegen den derzeit noch unbekannten Jugendlichen. Dieser nannte sich Marc, trug eine dunkle Jogginghose und eine dunkle Jacke. Der Gesuchte hatte einen gestrickten und karierten Schaal um und trug einen roten Rucksack. Nach Angaben der beiden Kinder sprach der Jugendliche mit einem ausländischen Akzent, hatte eine dunkle Hautfarbe und dunkle, kleine Locken.
11.01.2018, Kitzingen
19-Jähriger Syrer attackiert Ex-Lebensgefährtin – Zeuge greift ein und wird selbst angegriffen
Auf offener Straße soll am späten Donnerstagabend ein 19-jähriger Syrer seine Ex-Lebensgefährtin verprügelt haben. Nachdem ein Zeuge der jungen Frau beherzt zur Hilfe geeilt war, soll auch er von dem Tatverdächtigen und drei bislang noch unbekannten Männern tätlich angegriffen worden sein. Unter anderem sollen dabei auch Schüsse aus einer Schreckschusswaffe gefallen sein. Dem aktuellen Sachstand nach soll der Beschuldigte kurz vor Mitternacht auf einem Gehweg in der Repperndorfer Straße auf seine ein Jahr jüngere Ex-Lebensgefährtin eingeschlagen haben. Als die junge Frau aus Kitzingen bereits auf dem Boden lag, wurde ein Verkehrsteilnehmer auf die Situation aufmerksam. Der 21-jährige Kitzinger hielt sofort an und eilte der Frau zur Hilfe.
Im weiteren Verlauf soll der Beschuldigte seinen Gürtel aus der Hose gezogen und damit auf den Helfer eingeschlagen haben. Daraufhin hätten sich drei bislang namentlich noch unbekannte Freunde mit dem Angreifer solidarisch gezeigt und ebenfalls auf den 21-Jährigen eingeprügelt. Währenddessen sollen aus der Dreiergruppe heraus auch Schüsse aus einer Schreckschusspistole gefallen sein. Entsprechende Hülsen konnten später am Tatort aufgefunden und sichergestellt werden.
11.01.2018, Ludwigshafen-Mundenheim
Am helllichten Tage ereignen sich Szenen des Grauens. Ein 16-Jähriger steht nachmittags an der Bushaltestelle. Plötzlich greift ihn eine achtköpfige „Gruppe“ an! Sie besprühen ihn mit Pfefferspray, schlagen mit einem Teleskopschlagstock auf ihn ein und verletzen ihn schwer!
Der 16-Jährige steht am Donnerstag gegen 14 Uhr an der Bushaltestelle „Am Schwanen“ und wartet auf den Bus. Plötzlich greift ihn eine Gruppe von 7 bis 8 Personen an! Sie besprühen den Jugendlichen mit Pfefferspray und schlagen mit einem Teleskopschlagstock auf ihn ein!
Durch die Schläge erleidet das 16-jährige Opfer Verletzungen an der Leber und muss stationär im Krankenhaus aufgenommen werden.
Die Täter und ihre Beweggründe für die Tat sind leider unbekannt.
11.01.2018, Altenburg
Asylbewerber mit größerer Menge Rauschgift erwischt
Donnerstagabend wollten Polizeibeamte einen jungen Mann in der Wettiner Straße kontrollieren, der aus Richung Bahnhof gelaufen kam. Als der 17-jährige syrische Asylbewerber die Beamten erkannte, versuchte er zu Fuß zu flüchten. Die Beamten nahmen die Verfolgung auf und konnten den Jugendlichen kurz darauf stellen. Bei der Kontrolle seines mitgeführten Rucksacks wurden ca. ein Kilogramm Marihuana und Cliptütchen mit der chemischen Droge Crystal aufgefunden. Der Syrer wurde festgenommen und am Freitagmittag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser ordnete die Untersuchungshaft wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz an. Der Asylbewerber wurde in die Jugenstrafanstalt Arnstadt eingeliefert.
Quelle: http://www.abg-info.de/aktuelle-polizei-news/asylbewerber-mit-groesserer-menge-rauschgift-erwischt/
11.01.2018, Kitzingen
Ein Syrer prügelt mit Furor auf Ex-Freundin ein und verprügelt zur Hilfe eilenden Autofahrer mit seinem Gürtel, 3 Kumpels kommen ihm dabei zu Hilfe, dabei fallen Schüsse aus Schreckschusspistole – türmt anschließend mit dem Auto des Helfer.
Auf offener Straße soll am späten Donnerstagabend ein 19-jähriger Syrer seine Ex-Lebensgefährtin verprügelt haben. Nachdem ein Zeuge der jungen Frau beherzt zur Hilfe geeilt war, soll auch er von dem Tatverdächtigen und drei bislang noch unbekannten Männern tätlich angegriffen worden sein. Unter anderem sollen dabei auch Schüsse aus einer Schreckschusswaffe gefallen sein.
Dem aktuellen Sachstand nach soll der Beschuldigte kurz vor Mitternacht auf einem Gehweg in der Repperndorfer Straße auf seine ein Jahr jüngere Ex-Lebensgefährtin eingeschlagen haben. Als die junge Frau aus Kitzingen bereits auf dem Boden lag, wurde ein Verkehrsteilnehmer auf die Situation aufmerksam. Der 21-jährige Kitzinger hielt sofort an und eilte der Frau zur Hilfe.
Im weiteren Verlauf soll der Beschuldigte seinen Gürtel aus der Hose gezogen und damit auf den Helfer eingeschlagen haben. Daraufhin hätten sich drei bislang namentlich noch unbekannte Freunde mit dem Angreifer solidarisch gezeigt und ebenfalls auf den 21-Jährigen eingeprügelt. Währenddessen sollen aus der Dreiergruppe heraus auch Schüsse aus einer Schreckschusspistole gefallen sein. Entsprechende Hülsen konnten später am Tatort aufgefunden und sichergestellt werden.
Der Beschuldigte soll in der Folge den auf der Straße stehenden Pkw des Helfers entwendet haben. Er fuhr damit in Richtung Stadtmitte davon und war bei Eintreffen der ersten Streifenbesatzung zunächst verschwunden. Der Helfer hatte sich zwischenzeitlich von seinen Angreifern befreien können. Er war leicht verletzt in eine gegenüberliegende Gaststätte geflüchtet.
Quelle: https://www.polizei.bayern.de/unterfranken/news/presse/aktuell/index.html/273416
11.01.2018, Rot am See
Drei Jugendliche südländischen Phänotyps verunreinigen eine Regionalbahn – einer von ihnen bedroht den Lokführer, der sich darüber beschwert, mit einer mutmaßlichen Waffe.
Eine bislang unbekannte männliche Person hat am Donnerstagabend (11.01.2018) gegen 18:45 Uhr den Lokführer einer Regionalbahn beim Halt in Rot am See bedroht.
Er war offenbar in Begleitung von zwei weiteren männlichen Personen. Die Personengruppe stieg nach jetzigem Stand in Crailsheim in den Zug. Laut Angaben des 44-jährigen Lokführers zeigte der Unbekannte nach Ausstieg der Jugendlichen am Bahnhof in Rot am See mit einer mutmaßlichen Waffe auf ihn. Kurz zuvor soll der 44-Jährige eine Durchsage im Zug über eine mögliche Verunreinigung durch die Personengruppe gemacht haben.
Sie werden als etwa 16 bis 20 Jahre alt, 1,70m bis 1,80m groß, mit normaler Statur und südländischem Phänotyp beschrieben. Der mutmaßliche Täter trug zum Zeitpunkt eine schwarze Jeanshose und schwarze Kapuzenjacke, wobei er die Kapuze über den Kopf getragen haben soll. Die beiden Begleiter werden zudem mit kurzen schwarzen Haaren beschrieben. Einer trug eine schwarze Jogginghose mit weißer Aufschrift und eine helle weiß-graue Jacke, die andere Person eine graue Jogginghose und schwarze Jacke.
11.01.2018, Bochum
Ein Mann mit südländischem Erscheinungsbild steigt mit einer jungen Frau aus der Straßenbahn – zerrt an ihrer Tasche, bis der Henkel reißt und türmt mit der Beute.
Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagvormittag, 11. Januar. Gegen 11.25 Uhr stieg die 22-Jährige aus der Straßenbahn (Linie 302). Der junge Mann, der mit in der Bahn gesessen hatte, stieg ebenfalls aus und zerrte plötzlich an der Handtasche der Bochumerin. Der Gurt riss und der Räuber rannte mit der Tasche davon. Der Inhalt: eine Krankenkassen-Karte und ein Tagesticket.
So wird der Täter beschrieben: männlich; ca. 25 Jahre alt; dunkle, kurze Haare, kein Bart oder Brille; "südländisches" Erscheinungsbild; schlanke Statur, ca. 170 cm groß; bekleidet mit einer dunklen Hose und einer auffälligen, grell-gelben Jacke. Die gestohlene Tasche ist mittelgroß mit schwarzer Grundfarbe und grau-weißem Muster.
11.01.2018, Ludwigsburg
Südländer schießt mit einer Pfefferspraypistole auf einen jungen Mann, der gerade aus der Schule kommt – seine Kumpane greifen den Schüler mit als Wurfgeschosse umfunktionierten Getränkedosen an
Aus bislang unbekannter Ursache kam es am Donnerstag gegen 11.00 Uhr vor einer Schule in der Hohenzollernstraße in Ludwigsburg zu einem Streit zwischen einem 22 Jahre alten Schüler und einer etwa fünfköpfigen Gruppe junger Männer.
Als der 22-Jährige das Schulgebäude verließ, wurden wohl zunächst Getränkedosen nach ihm geworfen. Dann schoss eine Person aus der Gruppe vermutlich mit einer Pfefferspraypistole auf den jungen Mann. Weder wurde er von den Dosen, noch von den Pfeffersprayladungen getroffen. Hierauf flüchteten die Unbekannten in Richtung der Erich-Schmid-Straße. Ein Zeuge, der den Vorfall beobachtete, konnte die Person mit dem Pfefferspray beschreiben. Bei dem jungen Mann handelt es sich um einen südländischen Typ mit Irokesenhaarschnitt.
12.01.2018, Gelsenkirchen
Frau wird in Gelsenkirchen von Männern bedrängt - als ein 23-Jähriger eingreift, eskaliert die Situation
Gefährlicher Angriff in Gelsenkirchen. Bereits am 15. Dezember 2017 wurde ein Mann (23) aus Dülmen übel verprügelt. Weil die bisherigen Ermittlungen nicht zu den Tätern führten, wendet sich die Polizei erst jetzt an die Öffentlichkeit.
Der Mann kam damals zwischen 22:30 Uhr und 23:00 Uhr mit dem Zug am Hauptbahnhof in Gelsenkirchen an. Als er anschließend zur Grenzstraße unterwegs war, hörte er in Höhe der Bushaltestelle Musiktheater Hilferufe einer Frau.
Mann (23) stürzte zu Boden
Sie wurde laut dem Zeugen von einer Männergruppe bedrängt und angefasst. Der Mann beschloss zu helfen - und wurde so selbst zum Opfer.
Die Männer gingen mit Schlägen und Tritten auf den 23-Jährigen los. Die Angriffe waren so heftig, dass der Dülmener zu Boden stürzte und zeitweise das Bewusstsein verlor.
Polizei sucht Angreifer
Nach dem Angriff musste er in einem Krankenhaus operiert werden. Die Angreifer konnte er später leider nicht beschreiben. Die Polizei sucht jetzt deshalb nach der Frau, die von den Männern bedrängt wurde. Sie hat sich bisher nicht bei den Beamten gemeldet.
12.01.2018, Mönchengladbach
Asylbewerber fackelt Unterkunft ab und schlägt den Hausmeister
Am heutigen Tag kam es kurz nach 09:00 Uhr in der Asylbewerberunterkunft Am Nordpark zu einem Brand. Nach jetzigem Erkenntnisstand zündete ein dort untergebrachter 23-jähriger guineischer Asylbewerber in seinem Zimmer eine Matratze an, ging dann zum Büro des Hausmeisters und schlug diesem wortlos gegen die Brust. Dem Hausmeister gelang es, den Brand mit Hilfe eines Feuerlöschers zu löschen, wobei die Flammen bereits auf den Wandbereich des Ständerwerks übergegriffen hatten.
Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich noch weitere sechs Personen, meist schlafend, in dem Gebäude. Es entstand kein Personenschaden. Der 23-Jährige wurde festgenommen. Da er bereits seit einigen Tagen verhaltensauffällig ist, wurde er einem Amtsarzt vorgestellt. Anschließend erfolgte eine Zwangseinweisung und er wurde einer LVR Klinik zugeführt. Wegen des Tatvorwurfs der schweren Brandstiftung wurde gegen ihn ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.
12.01.2018, Duisburg
Männer überfallen Kiosk in Duisburg: Mitarbeiterin beweist viel Mut
Zwei Männer haben am Freitagabend versucht, einen Kiosk in Duisburg zu überfallen. Dazu haben sie die Mitarbeiterin mit einer Schusswaffe bedroht.
Mit dem Schneid der Angestellten hatten die Täter allerdings nicht gerechnet: Die Frau wehrte die Räuber ab, sodass sie ohne Beute flüchten mussten.
Die Angestellte beschreibt einen der Täter folgendermaßen: männlich, südländischer Typ, ca. 18-20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, bekleidet mit schwarzem Base-Cap, schwarze Jacke darunter roter Pulli, dunkler, längerer Bart.
Der zweite Mann konnte nicht näher beschrieben werden.
12.01.2018, Cottbus
Syrische Jugendliche verlangen mehr Respekt und drohen Mann mit Messer
Drei Jugendliche haben vor einem Cottbuser Einkaufszentrum ein Ehepaar mit einem Messer angegriffen. Ein 51-Jähriger habe am Freitag mit seiner 43 Jahre alten Ehefrau das Einkaufszentrum betreten wollen, als die Jugendlichen auftauchten und den Vortritt verlangten, berichtete Polizeisprecherin Ines Filohn. Zudem hätten sie verlangt, die Frau solle ihnen Respekt bezeugen.
Als die Frau dies ablehnte, hätten die 14, 15 und 17 Jahre alten Jugendlichen den Ehemann angegriffen. Einer der Täter habe ein Messer gezogen. Daraufhin habe ein Passant beherzt eingegriffen und dem 51-Jährigen geholfen. Alarmierte Wachmänner hätten dann die aus Syrien stammenden Jugendlichen bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, so die Polizei.
12.01.2018, Wurzen
Wilde Verfolgungsszenen und wüste Attacken mit Messern, Knüppeln und Elektroschockern: Eine massive Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Ausländern erschüttert die sächsische Kleinstadt Wurzen.
Wilde Verfolgungsszenen und wüste Attacken am Freitagabend: Eine massive Auseinandersetzung zwischen Deutschen und Ausländern erschüttert die sächsische Kleinstadt Wurzen (17 000 Einwohner).
Vorläufige Bilanz: Zwei Männer wurden durch Messerstiche am Oberschenkel schwer verletzt, ein weiterer mit einem Elektroschocker attackiert! Insgesamt gab es fünf Verletzte.
Was der Auslöser war und wie genau die Situation eskalierte, muss die Polizei noch ermitteln. Momentan stellt sich das Geschehen laut Polizei wie folgt dar:
Ausgangspunkt war wohl ein Wortgefecht zwischen Beteiligten der beiden Gruppen am Bahnhof. Die Ausländer zogen sich dann zunächst in ihre Unterkunft zurück. Zwei der Deutschen folgten ihnen, schlugen gegen die Haustür und zerstörten eine Scheibe.
Daraufhin verließ offenbar eine kleinere Gruppe Ausländer das Gebäude und verfolgte die beiden Randalierer. Die wiederum bekamen Unterstützung von einer größeren Gruppe, so dass am Ende etwa 30 Deutsche die Ausländer bedrängten.
Diese flohen, verfolgt von den 30 Deutschen, zurück zur Unterkunft.
Dann eskalierte die Situation vollends, als ersten Erkenntnissen der Polizei zufolge „zwölf Anwesende/Bewohner, die mit Messern und Knüppeln bewaffnet waren“ aus der Unterkunft stürzten und zum erneuten Gegenangriff übergingen.
Dabei seien zwei der Deutschen schwer verletzt worden. „Im Anschluss daran stürmten dann wohl wiederum mehrere Deutsche in das Wohnhaus der Ausländer“, teilte die Polizei mit.
Im Gebäude sei es zu weiteren Prügeleien gekommen. Weitere drei Personen wurden leicht verletzt, sagte ein Polizeisprecher laut „Leipziger Volkszeitung“.
Schließlich beendeten Polizisten die unübersichtlichen Auseinandersetzungen. Der Staatsschutz ermittelt wegen besonders schwerem Landfriedensbruch.
„Es kann aber noch nicht gesagt werden, ob der Vorfall einen extremistischen Hintergrund hatte“, sagte ein Sprecher.
Festgenommen wurde niemand, aber Personalien festgestellt. Zur Nationalität und dem Aufenthaltsstatus der Ausländer sowie der genauen Herkunft der Deutschen machte die Polizei zunächst keine Angaben. Bei dem angegriffenen Wohnhaus der Ausländer handelt es sich laut „Leipziger Volkszeitung“ um eine Asylbewerberunterkunft.
12.01.2018, Kriens/Schweiz
Großeinsatz bei Ausschreitungen im Asylheim: Polizei muss bei tumultartigen Auseinandersetzungen mit Tränengas gegen steinewerfende Jugendliche vorgehen – drei Festnahmen
Die Luzerner Polizei hat drei junge Asylsuchende vorübergehend festgenommen, nachdem es in einem Durchgangszentrum zu Randalen gekommen war.
Im Durchgangszentrum für junge Asylbewerber im luzernischen Kriens ist es nach Angaben der Luzerner Polizei am Freitagabend zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizisten setzten Tränengas ein, nachdem sie mit Steinen beworfen worden waren. Verletzt wurden niemand. Es kam zu Festnahmen.
Zu den Randalen war es gemäss einer Mitteilung vom Samstag am Freitag um 19 Uhr gekommen. Bereits am Donnerstag hatte es im Durchgangszentrum Unruhe gegeben. Die Leitung des Zentrums entschloss sich deswegen, die Rädelsführer an andere Aufenthaltsorte zu verlegen. Dies führte zu Ausschreitungen.
Wegen den Ausschreitungen sei die Polizei mit einem grösseren Aufgebot ausgerückt, heisst es in der Mitteilung. Vor Ort seien Einsatzkräfte mit Steinen beworfen worden. Es sei zu Sachbeschädigungen an Gebäude und Mobiliar gekommen. Die Polizei habe Pfefferspray eingesetzt.
Nach Angaben der Luzerner Polizei hatte sich die Situation um 21 Uhr wieder beruhigt. Von den jungen Asylsuchenden seien drei vorübergehend festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen worden, hiess es. Zwei junge Asylsuchende hätten noch am Abend an andere Orte transferiert werden können.
Quelle: https://www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-themen/ausschreitungen-junger-asylbewerber-in-kriens-ld.1347174
12.01.2018, Saarbrücken
Jugendlicher von 30-köpfiger "Gruppe" am Staatstheater ausgeraubt
Am Freitagabend ist ein 17 Jahre alter Jugendlicher aus Kleinblittersdorf mit seinen Freunden in Saarbrücken unterwegs. Gegen 21 Uhr kommen sie am Staatstheater vorbei und treffen auf dem Vorplatz auf eine Gruppe von etwa 30 Personen.
Aus dieser Gruppe heraus wird der 17-Jährige plötzlich von mehreren jungen Männern angegangen und von seinen Freunden getrennt. Anschließend wird der Jugendliche von den unbekannten Tätern ausgeraubt. Ihm werden eine Mütze und der Inhalt seines Rucksacks entwendet, der Schaden beträgt etwa 50 Euro. Der junge Mann bleibt unverletzt, eine Täterbeschreibung teilt die Polizei nicht mit.
12.01.2018, Freiburg
Jugendgruppe greift auf Rettungsdienst über und leistet Widerstand gegenüber hinzugerufenen Polizeikräften
Bereits am Freitag, den 12.01.2018, um 19:25 Uhr, rief eine Rettungswagenbesatzung die Polizei um Hilfe, da sie während der Behandlung einer betrunkenen Person in der Eschholzstraße auf Höhe der Ferdinand-Weiß-Straße von einer ca. achtköpfigen Jugendgruppe angegangen wurde.
Dabei hätten die Jugendlichen gegenüber den Rettungskräften mitgeteilt, dass man sich in ihrem "Revier" befinde und sie dort nichts verloren hätten.
Zwar kam es schließlich nicht zu einem körperlichen Angriff, die Rettungskräfte konnten die Behandlung des Betrunkenen aufgrund der aggressiven Anfeindungen der Jugendgruppe jedoch nicht fortsetzen und zogen sich in den Rettungswagen zurück, von wo aus sie die Polizei verständigten.
Als die Streifen an der Einsatzörtlichkeit ankamen, flüchteten die Jugendlichen. Einer Streife des Polizeireviers Freiburg-Nord gelang es schließlich den Hauptagressor anzuhalten, woraufhin dieser sich aufbaute und sich der vorläufigen Festnahme widersetzte. Nachdem dieser durch die Streife fixiert worden war, kamen die anderen Jugendlichen herbeigerannt, um dessen Freilassung einzufordern. Unter Hinzuziehung weiterer Polizeikräfte der Freiburger Reviere sowie der Bereitschaftspolizei konnte die Situation wieder beruhigt werden.
Insgesamt wurden drei Beschuldigte vorläufig festgenommen. Dabei handelte es sich um einen 17-Jährigen und einen 16-Jährigen libanesischer Staatsangehörigkeit sowie einem 16-jährigen Deutschen. Sie werden sich wegen verschiedener Delikte zu verantworten haben. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Jugendlichen an ihre Eltern überstellt.
13.01.2018, Innsbruck
Täter auf der Flucht
66-Jährige bei Sexattacke in Tirol verletzt
Sexattacke auf eine 66-Jährige am frühen Samstagmorgen in Innsbruck. Ein Unbekannter fasste der Frau ans Gesäß und belästigte sie. Als sich das Opfer losriss, kam es zu Sturz und verletzte sich an der Stirn. Der Täter flüchtete.
Zum Sexübergriff kam es laut Polizei in den Morgenstunden im Stadtteil Pradl. Als sich das Opfer wehrte und sich von ihrem Peiniger losriss, kam es zu Sturz und zog sich leichte Blessuren an der Stirn zu.
Der Angreifer ließ daraufhin von der 66-Jährigen ab und suchte das Weite.
Eine Fahndung nach dem Täter verlief bislang ohne Erfolg. Die Frau wurde von der Rettung in die Universitätsklinik Innsbruck eingeliefert.
Quelle: http://www.krone.at/1613395
13.01.2018, Bonn
22-Jähriger vor Shisha-Bar niedergestochen – SEK-Einsatz
In der Bonner Innenstadt ist es in der Nacht zu Samstag zu einer Messerstecherei in der Wilhelmstraße in Höhe einer Shisha-Bar gekommen.
Schlägerei am Annagraben
Wie die Polizei mitteilt, wurde gegen 2.45 Uhr zunächst eine Schlägerei am Annagraben gemeldet.
Vor dem Eintreffen der Beamten hatten sich die Streithähne zur nahe gelegenen Wilhelmstraße begeben und dort ihre heftige körperliche Auseinandersetzung vor einer Shisha-Bar fortgesetzt. Bevor die Polizei die Beteiligten kontrollieren konnte, liefen diese davon.
22-Jähriger mit Messerstichen verletzt
Zurück blieb ein 22-Jähriger, der bei der Auseinandersetzung eine erhebliche Stichverletzung im Unterschenkel erlitten hatte. Er musste in die Klinik gebracht werden.
Da nicht auszuschließen war, dass die anderen Beteiligten der Auseinandersetzung abgesehen von dem Messer noch anderweitig bewaffnet waren, wurde neben der Fahndung auch der Einsatz einer Ermittlungskommission eingeleitet.
SEK stürmt Wohnung in Vilich
Schnell ergaben sich erste Hinweise auf einen Verdächtigen, daher stürmte das SEK am Samstagnachmittag eine Wohnung in einem Beueler Stadtteil, der Verdächtige war allerdings nicht vor Ort.
Ebenfalls am Samstagnachmittag durchsuchten Polizeibeamte ein Lokal an der Wilhelmstraße nach dem mutmaßlichen Messerstecher sowie Beweismitteln.
13.01.2018, Chemnitz
Am späten Samstagnachmittag sind zwei Männer (32,35) in Chemnitz in Streit geraten, der dann eskalierte.
Wie die Polizei mitteilt waren die beide Männer auf der Jägerstraße aneinandergeraten. Die Situation eskalierte und der 32-Jährige, ein Afghane verletzten den 35-Jährigen, einen Tunesier offenbar mit einem Messer. Danach flüchtete der Angreifer.
Der Tunesier kam zu Behandlung ins Krankenhaus.
"Alarmierte Polizisten konnten den 32-Jährigen in der Nähe des Tatortes stellen. Er wurde vorläufig festgenommen und nach den ersten polizeilichen Maßnahmen aus einer Polizeidienststelle wieder entlassen", so ein Polizeisprecher am Sonntag.
Die Ermittlungen zu der Attacke dauern an.
13.01.2018, München
Mehrere Gewaltdelikte am Samstag
Nach einem eher ruhigen Beginn des Jahres 2018 kam es am Samstag (13. Januar) zu mehren Gewaltdelikten in Münchner Bahnhöfen, bei denen die Bundespolizei Ermittlungen einleitete.
Ein 20-jähriger Nigerianer beleidigte gegen 3 Uhr am Münchner Ostbahnhof einen 23-jährigen Deutschen. Zudem soll er versucht haben den Mann aus Deisenhofen zu schlagen. Dabei soll es auch zwei Kopfstöße gekommen sein. Der Geschädigte erlitt hierbei leichte Schmerzen im Gesicht, aber keine sichtbaren Verletzungen. Im Anschluss warf der Nigerianer eine Glasflasche gegen einen parkenden Pkw und beschädigte dabei die Kennzeichenhalterung. Als der Asylbewerber, der im Januar 2016 eingereist war, zu flüchten versuchte, wurde er von hinzukommenden Mitarbeitern der Deutsche Bahn Sicherheit festgehalten und der alarmierten Bundespolizei übergeben. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft München I wurde der Afrikaner wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung dem Haftrichter vorgeführt, der Haft anordnete.
Gegen 03:30 Uhr soll ein 34-jähriger Iraker in einem Schnellrestaurant am Ostbahnhof einem 22-jährigen Kroaten mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Dieser erlitt dadurch Schmerzen in der linken Gesichtshälfte und eine Schwellung hinter dem Ohr. Eine ärztliche Behandlung war nicht notwendig. Alle Personen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß belassen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Iraker, der in Deutschland geboren wurde und sich hier legal aufhält, einen Wert von 2,32 Promille.
Ein Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn befand sich kurz nach 13 Uhr am stark frequentierten Mittelbahnsteig im Tiefgeschoss des Münchner Hauptbahnhofes. Der Mann wollte die Brille eines 28-jährigen Senegalesen bergen, die kurz zuvor ins Gleisbett der S-Bahn gefallen war. Unvermittelt ging der 28-jährige Senegalese auf den DB-Mitarbeiter zu und soll ihn mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Der Senegalese machte einen verwirrten Eindruck und ließ sich auch durch eine hinzugerufene Streife der Bundespolizei nicht beruhigen. Er musste zur Klärung des Vorfalles in Handschellen zur Dienststelle verbracht werden. Erst im Unterbindungsgewahrsam beruhigte er sich und konnte gegen 19 Uhr die Wache wieder verlassen. Der Mitarbeiter der DB wurde nicht verletzt.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3838965
13.01.2018, Bremen
Polizei stoppt Autos
17-Jähriger feuert Schüsse bei Hochzeitskorso ab
Ein 17 Jahre alter Jugendlicher hat bei einem Hochzeitskorso Schüsse in die Luft abgefeuert. Die Bremer Polizei hielt den Autokorso am Samstagnachmittag in Bremen-Gröpelingen an und beschlagnahmte die Waffe.
Gegen 16.45 Uhr meldete eine Zeugin, dass sie in der Grambker Heerstraße beobachtet habe, wie eine Person aus einem Auto heraus eine Pistole in die Luft gehalten habe und schoss. Ihrem Eindruck nach handle es sich um einen Hochzeitskorso, teilt die Polizei mit.
Die Polizei Bremen fahndete umgehend nach den beschriebenen Autos und registrierte den Korso, aus drei Fahrzeugen bestehend, in der Heidbergstraße. Alle Autos wurden gestoppt. Die Fahrzeuginsassen wurden befragt und die Fahrzeuge nach einer Waffe durchsucht.
In einem Mazda Cabrio fanden die Beamten eine Schreckschusspistole mit weiterer Munition. Sie wurde beschlagnahmt. Der 17-jährige Schütze aus Bremen wurde einer erziehungsberechtigten Person übergeben und eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz gefertigt. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an.
13.01.2018, Delmenhorst
Ein Syrer rammt einem Landsmann am Bahnhof mehrmals ein Messer ins Bein – das Opfer bricht schwer verletzt zusammen und der Täter ist NATÜRLICH wieder auf freiem Fuß!
43-Jähriger durch Messerstiche schwer verletzt
Am frühen Samstagmorgen gegen 0.40 Uhr ist ein 43-Jähriger am Delmenhorster Bahnhof bei einem Streit durch Messerstiche schwer verletzt worden.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, gerieten der 43-Jährige und ein 19-Jähriger - beide syrischer Abstammung - aneinander. Nach dem es erst mit Worten hitzig wurde, soll der Jüngere schließlich ein Messer gezogen, und damit dem 43-Jährigen schwere Stichverletzungen am Bein zugefügt haben.
Während der Täter mit Begleitern flüchtete, konnte sich der schwer verletzte Mann bis ins Bahnhofsgebäude schleppen, wo er schließlich zusammenbrach. Der Mann wurde schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Eine alarmierte Polizeistreife konnte den 19-Jährigen kurz darauf festnehmen. Der Tatverdächtige wurde nach Prüfung von Haftgründen später wieder auf freien Fuß gesetzt.
13.01.2018, Velbert
Ein Hund rettet sein Frauchen vor zwei prügelnden, augenscheinlich nordafrikanischen Straßenräubern, kann aber nicht verhindern, dass sie kaltblütig eine Böschung herabgestoßen wird.
Am Samstag, dem 13.01.2018, gegen 19:15 Uhr, kam es zu einem versuchten Raubdelikt im Waldgebiet zwischen der Poststraße und der Birkenstraße in Velbert. Eine 53-jährige Velberterin ging zur Tatzeit mit ihrem Hund auf dem Verbindungsweg zwischen der Poststraße und der Birkenstraße spazieren. Sie hatte ihr Handy in der Hand, da sie kurz zuvor telefoniert hatte. Als sie sich in Höhe einer Parkbank umdrehte um nach ihrem Hund zu sehen, kamen ihr zwei unbekannte, männliche Personen entgegen.
Die größere der beiden Personen sprach sie in gebrochenem Deutsch an und forderte sie auf ihr Handy sowie Bargeld herauszugeben. Als sie die Herausgabe verweigerte, schlug die Person ihr mit der Faust ins Gesicht und hielt sie am Arm fest. Als der Hund der Velberterin auf den Angriff aufmerksam wurde kam er schnell herbeigerannt und sprang beide Personen an. Offenbar hatte der Täter Angst und stieß die 53-jährige eine kleine Böschung hinunter. Hierbei verletzte die Frau sich. Die Täter flüchteten ohne Beute in Richtung Birkenstraße. Der Hund der Velberterin rannte den Tätern auch noch kurz hinterher nachdem er vermutlich einen der beiden gebissen hatte.
Die Geschädigte konnte die Personen wie folgt beschreiben:
1. Person -ca. 16-20 Jahre alt -farbig (vermutlich nordafrikanisch) -ca.185cm bis 190 cm groß -dünne Statur -etwas abstehende Haare (Ansatz eines Afros) -komplett dunkel gekleidet
2. Person
- ca. 16-20 Jahre alt
-farbig (vermutlich nordafrikanisch) -ca. 170 cm -normale Statur -Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden (ca. 10 bis 15 cm Haarlänge) -dunkel gekleidet -Taschenlampe
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/3838608
13.01.2018, Unterjettingen
Dunkelhäutiger Exhibitionist dreht sich zu einem vorbeifahrenden Autofahrer und masturbiert
Zeugenaufruf zu Exhibitionisten
Im Bereich der Aussiedlerhöfe Öfele bei Unterjettingen trat ein bislang unbekannter Täter am Samstagmittag einem vorbeifahrenden Autofahrer in exhibitionistischer Weise entgegen. Die Polizei sucht Zeugen.
Der Mann stand laut Polizeibericht gegen 14.10 Uhr zunächst zwischen einer Hecke und einem vermutlich zu ihm gehörenden blauen Kleinwagen und wandte sich schließlich der Fahrbahn zu, als der Autofahrer an ihm vorbeifuhr. Dabei nahm er an seinem entblößten Geschlechtsteil unsittliche Handlungen vor. Er wurde als etwa 180 bis 185 Zentimeter großer, wohl dunkelhäutiger Mann mit schwarzen Haaren beschrieben. Zur Tatzeit war er dunkel gekleidet. Hinweise nimmt die Kriminalpolizeidirektion in Böblingen unter Telefon (07031) 13-00 entgegen.
Quelle: https://www.gaeubote.de/gb_167_111450428-24-_Zeugenaufruf-zu-Exhibitionisten.html
13.01.2018, Regensburg
Jugendliche überwältigen Polizisten und treten auf Kopf ein
Im Rahmen einer Personenkontrolle wurde ein Polizeibeamter von mehreren Jugendlichen verletzt. Am Samstag, 13. Januar, gegen ca. 21 Uhr kontrollierten uniformierte Beamten des Einsatzzuges Regensburg in Regensburg in der Friedensstraße vor den Arcaden drei Jugendliche. Eine Gruppe von ca. 15 Jugendlichen war offensichtlich nicht damit einverstanden und machte lautstark ihrem Unmut Luft. Dabei störte sie massiv die Amtshandlung der Beamten.
Die Gruppe zog dann laut grölend und schreiend weiter in Richtung Innenstadt. Nachdem die erste Kontrolle beendet war, wollten die Beamten die Personen der Gruppe kontrollieren. Dies missfiel einzelnen Personen aus der Gruppe offensichtlich so stark, dass sie sich der Kontrolle massiv zu entziehen versuchten.
Dabei kam es zu einem Handgemenge in dessen Verlauf ein 17jähriger Jugendlicher mit der Faust auf den Hinterkopf eines Polizeibeamten einschlug. Der Polizeibeamte konnte den 17jährigen überwältigen und zu Boden bringen. Ein weiterer 17jähriger trat dann mit dem Fuß gegen den Kopf des Beamten. Der Beamte erlitt dabei eine Platzwunde über dem Auge sowie eine Gehirnerschütterung. Der Beamte musste in ein Regensburger Krankenhaus stationär eingeliefert werden.Die Kriminalpolizei Regensburg hat die Ermittlungen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt und weiterer Delikte übernommen.
Über die Nationaität der Täter schwieg sich die Polizei bislang aus. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art vor den Arcaden. 2014 schlug ein 15-Jähriger einem Mitarbeiter der Stadt Regensburg eine Flasche Wodka über den Schädel. Die Polizei äußerte sich damals kritisch, dass die Stadt den Vorfall gegenüber dem Wochenblatt publik machte und spielte ihn eher herunter.
13.01.2018, Duisburg
Brutaler Einbrecher verletzt alleinerziehende Mutter und ihre Tochter schwer
Ein Einbrecher ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in eine Wohnung in Duisburg-Hochfeld eingestiegen.
Laut Polizei ist er auf die dort wohnende Frau und ihre Tochter getroffen.
Der Mann hat daraufhin auf Mutter und Tochter so sehr eingeschlagen, dass beide schwer verletzt ins Krankenhaus mussten.
Sie sind laut Polizei mittlerweile beide wieder stabil.
13.01.2018, Essen
Mit Metzgerbeilen bewaffnet: Räuber überfallen Rewe in Essen
Zwei Räuber haben einen Rewe in der Kerckhoffstraße in Essen überfallen. Am Samstagabend stürmten die beiden Männer in den Supermarkt, bedrohten die beiden Angestellten (21) mit Metzgerbeilen und verlangten Bargeld.
Als die Mitarbeiter nicht schnell genug reagierten, öffneten die Räuber die Kasse gewaltsam und nahmen das Bargeld.
Täterbeschreibung:
Die Mitarbeiter beschreiben die Männer als ca. 20 bis 25 Jahre alt, 175 cm groß und mit südländischem Aussehen.
Einer der Täter trug eine schwarze Bomberjacke, der andere eine schwarze Jacke, einen grau melierten Schal und Handschuhe.
Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/essen/mit-metzgerbeilen-bewaffnet-raeuber-ueberfallen-rewe-in-essen-id213104995.html
13.01.2018, Regensburg
Zwei 17-jährige AFGHANEN schlagen Polizeibeamte krankenhausreif
In Regensburg haben Jugendliche zwei Polizeibeamte bei einer Kontrolle in einem Einkaufszentrum krankenhausreif geschlagen. Zwei 17-jährige Afghanen wurden von der Polizei festgenommen.
Dem mutmaßlichen Haupttäter wird unter anderem ein versuchtes Tötungsdelikt vorgeworfen, er hatte einen der Beamten am Boden liegend gegen den Kopf getreten.
Der andere Jugendliche, der einen Beamten gegen den Körper getreten hatte, wurde „nach den polizeilichen Maßnahmen aus dem Gewahrsam entlassen“, teilte die Polizei in Regensburg am Sonntagabend mit.
Der Vorfall hatte sich demnach bereits am Samstagabend ereignet, als die Polizei eine etwa 15-köpfige Gruppe kontrollieren wollte, womit diese nicht einverstanden war und sich daraufhin ein Handgemenge entwickelte. Beide Polizisten kamen verletzt ins Krankenhaus.
13.01.2018, Brandenburg/Berlin
"MANN" MASTURBIERT IN REGIONALBAHN VOR TEENAGER
Damit hatte die 19-Jährige mit Sicherheit nicht gerechnet, als ein 29-jähriger Libanese am Samstag in einer Regionalbahn der Linie RE 2 ihr gegenüber saß. Plötzlich fing der Mann ungeniert damit an, an sich herumzuspielen, wie die Bundespolizei am Sonntagabend mitteilt.
Dabei zwinkerte er dem Teenie sogar zu und machte obszöne Geräusche. Schockiert über sein Verhalten schrie die 19-Jährige sofort um Hilfe und suchte nach dem Zugbegleiter. Der 29-Jährige konnte in der Zwischenzeit in Wittenberge den Zug verlassen.
Die 19-Jährige fuhr dann bis zum Berliner Hauptbahnhof, um dort Anzeige gegen den Libanesen zu erstatten. Als sie dann auf dem Revier der Bundespolizei war, sah die den 29-Jährigen, der von einer Streife festgenommen worden war.
In Wittenberge stieg der Mann in einen EC-Zug und fuhr nach Berlin, dummerweise ohne Ticket. Ein Bundespolizist schnappte ihn noch an Board und brachte ihn zur Identifizierung auf das Revier.
Da sie den Mann erkannte, konnte sofort ein Strafverfahren gegen den Libanesen wegen exhibitionistischer Handlungen eingeleitet werden.
Gegen den 19-jährigen Libanesen, der unerlaubt in Deutschland ist, wurde am Sonntag im Amtsgericht Neuruppin ein Haftbefehl erlassen.
13.01.2018, Halberstadt
In der Nacht zu Samstag musste die Polizei gleich drei Mal zu einer Asylunterkunft in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) ausrücken.
Zwischen Mitternacht und 1.50 Uhr sei es mehrfach zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen den Bewohnern der Unterkunft gekommen, teilte das Polizeirevier Harz am Sonntag mit. Auch gegenüber der Security habe es versuchte Körperverletzungen gegeben.
Die Beamten nahmen sieben Strafanzeigen wegen Sachbeschädigungen, Körperverletzung und Bedrohungen auf.
Weshalb die Flüchtlinge aufeinander losgingen, ist unklar. Es soll nur zu leichten Verletzungen gekommen sein.
In den Streit involviert waren neun Asylbewerber verschiedener Nationalitäten und vier Security-Mitarbeiter.
Ein Asylbewerber musste kurzzeitig festgenommen werden.
13.01.2018, Rüsselsheim
Afrikaner beißt Frau in den Hals
Ein polizeibekannter 20-Jähriger aus Somalia hat eine im Nachbarhaus wohnende Frau gegen deren Willen zunächst umarmt, geküßt und anschließend in den Hals gebissen. Die Frau wehrte dies ab. Daraufhin faßte der Mann ihr mit beiden Händen an die Brüste.
Sexuelle Belästigung Tatort: Rüsselsheim, Flörsheimer Weg 2 Tatzeit: Samstag, 13.01.2018, 13.00 Uhr Ein 20-jähriger Mann aus Somalia hat eine im Nachbarhaus wohnende Frau gegen deren Willen zunächst umarmt, geküßt und anschließend leicht in den Hals gebissen.
Die Frau wehrte dies ab und sagte zu dem Mann, daß sie einen Freund habe, damit er von ihr abläßt. Daraufhin faßte der Mann ihr mit beiden Händen an die Brüste und entfernte sich danach. Die von der Geschädigten zu Hilfe gerufene Polizei traf den Mann, der als Asylbewerber ein Zimmer in einer städtischen Einrichtung für Asylsuchende bewohnt, an eben dieser Anschrift an. Er war stark alkoholisiert und wankte mit den Beamten zu seinem Zimmer, wo er vorgab, seinen Ausweis aufzubewahren.
Der Mann ist bei der Polizei als gewalttätiger Drogenkonsument registriert und als solcher bereits vielfach in Erscheinung getreten. Das ihm zur Verfügung gestellte Zimmer gleicht einer Müllhalde, sein Paß bzw. Ausweis konnte darin nicht aufgefunden werden. Allerdings konnte er anhand der erkennungsdienstlichen Registrierung identifiziert werden. Er wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten bis zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen. Die geschädigte Frau erstattete Strafanzeige bei der Polizei.
Quelle: https://www.focus.de/regional/hessen/polizeipraesidium-suedhessen-info_id_8296593.html
13.01.2018, Berlin
Am Treptower Park: Frau in S-Bahn sexuell belästigt und ins Gesicht geschlagen
Ein Mann küsste die Frau und begrapschte sie. Als sie sich wehrte, schlug er zu. Zeugen kamen der 35-Jährigen zu Hilfe. Der brutale Grapscher flüchtete.
In der Nacht von Samstag zu Sonntag belästigte ein Unbekannter in der S-Bahn eine Frau sexuell und schlug ihr anschließend mehrfach ins Gesicht.
Am Samstagabend befand sich die 35-Jährige gegen 23.10 Uhr in einer S-Bahn zwischen den Bahnhöfen Ostkreuz und Treptower Park, als sich ihr ein unbekannter Mann näherte. Der Unbekannte küsste sie im Gesicht und berührte sie unsittlich am Gesäß, am Unterschenkel und an der Brust.
Zwei Zeugen kamen zu Hilfe
Als sich die Frau wehrte, schlug ihr der Unbekannte mehrmals mit der Faust ins Gesicht. Nachdem zwei Zeugen auf das Geschehen aufmerksam wurden und einschritten, ergriff der Tatverdächtige am S-Bahnhof Treptower Park die Flucht.
Die beiden Zeugen alarmierten die Polizei und warteten am Bahnhof Plänterwald gemeinsam mit dem Opfer auf die Beamten. Die Frau erlitt durch den Angriff sichtbare Schwellungen und Rötungen im Gesicht. Rettungskräfte versorgten sie noch vor Ort.
Ermittlungen wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung
Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem brutalen Grapscher verliefen ohne Erfolg. Bundespolizisten leiteten Ermittlungsverfahren wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung gegen Unbekannt ein.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/tatort/frau-in-s-bahn-sexuell-belaestigt-und-ins-gesicht-geschlagen
13.01.2018, Dortmund
"Mann" (25) belästigt Frau (20) im Zug nach Dortmund sexuell - Mutige Männer verhindern schlimmeres
Zwei Männer (32 und 38) haben am Samstagmorgen einen sexuellen Übergriff in der Regionalbahn der Linie RB 50 Richtung Dortmund verhindert. Sie hatten beobachtet, wie ein Mann (25) einer jungen Frau (20) immer näherkam.
Nach ersten Ermittlungen setzte sich der Mann gegen 8:15 Uhr zu der Frau aus Münster und begann sich mit ihr zu unterhalten. Mit der Zeit soll der Mann immer fordernder geworden sein. Seine Annäherungsversuche gipfelten nach Angaben der Zeugen darin, dass der 25-Jährige der Frau ans Bein fasste.
Männer zeigen Zivilcourage
Mehrfach soll die Frau ihn aufgefordert haben, sie in Ruhe zu lassen. Weil das nichts brachte, schalteten sich zwei Mitreisende ein. Sie setzten sich dazu und forderten den 25-Jährigen auf, von der Frau abzulassen und alarmierten die Polizei.
Daraufhin drohte der Mann ihnen mit geballter Faust. Davon ließen sich die beiden Männer allerdings nicht beeindrucken. Sie begleiteten den Mann bis zur Ankunft am Dortmunder Hauptbahnhof, wo ihn die Polizei festnahm.
Polizeibekannter Asylbewerber
Bei Aufnahme seiner Personalien stellten die Beamten fest, dass der Mann bereits wegen mehrerer Gewaltdelikte polizeibekannt ist.
Gegen den asylsuchenden Iraker aus der wird nun zusätzlich wegen sexueller Belästigung ermittelt.
13.01.2018, Pfronten-Steinach
Bundespolizei nimmt pakistanischen Schleuser fest
Bundespolizisten haben Samstagnacht (13. Januar) einen pakistanischen Schleuser vorläufig festgenommen. Er hat versucht, vier Landsleute unerlaubt nach Deutschland zu bringen. Wie sich herausstellte, sind alle fünf Personen als Asylsuchende sowohl in Deutschland als auch in Italien gemeldet. Bundespolizisten stoppten am ehemaligen Grenzübergang Pfronten-Steinach einen Pkw mit deutscher Zulassung. Zur Kontrolle legten die fünf pakistanischen Insassen deutsche Asyldokumente vor.
Der 35-jährige Beifahrer ist demnach geduldeter Ausländer, die anderen vier Männer im Alter zwischen 20 und 33 Jahren befinden sich aktuell noch im Asylverfahren in Deutschland. Ihre Asyldokumente berechtigen jedoch nicht zum Grenzübertritt. Bei der eingehenden Überprüfung der Personen kamen dann noch weitere italienische Papiere zum Vorschein. Demnach haben die pakistanischen Staatsangehörigen auch in Italien ein Schutzersuchen gestellt. Die Ermittler der Bundespolizeiinspektion Kempten klären nun, ob neben den aufenthaltsrechtlichen Straftaten auch ein Sozialleistungsbetrug vorliegt.
Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen leiteten die Beamten die Männer an die für sie jeweils zuständige Ausländerbehörde weiter.
Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/64017/3839740
13.01.2018, Bad Nauheim
Angriff auf Rettungsanitäter
In der Nacht auf Samstag ist eine Auseinandersetzung in einer Bar am Bad Nauheimer Marktplatz eskaliert. Dabei wurden auch Rettungssanitäter angegriffen.
Die Polizei sucht Zeugen und bittet um Hinweise auf die Täter. Was war geschehen? Ein 20-Jähriger aus Schotten feierte mit einigen Freunden in der Bar. Als ein Freund mit anderen Gästen in eine Auseinandersetzung geriet und schließlich geschlagen wurde, ging der 20-Jährige nach eigenen Angaben dazwischen, indem er selbst nach dem Angreifer schlug. Dieser rächte sich sofort und schlug dem 20-Jährigen ins Gesicht, woraufhin er auf den Hinterkopf fiel und schwer verletzt wurde.
Die Besatzung des Rettungswagens war gegen 1.20 Uhr vor Ort und behandelte den verletzten Schottener vor der Lokalität. Dabei kamen drei Männer auf die Rettungskräfte zu, bei denen es sich vermutlich um die Angreifer der vorherigen Auseinandersetzung handelte. Da einer der Männer ein Messer zückte, offenbar um erneut auf den Patienten loszugehen, stellten sich die Rettungssanitäter schützend dazwischen und brachten sich damit selbst in Gefahr. Der 27-jährigen Sanitäterin und dem 19-jährigen Sanitäter gelang es, den Verletzten ohne weitere Angriffe und ohne selbst verletzt zu werden in den Rettungswagen zu bringen. In diesem schlossen sie sich ein, um sich vor weiteren Angriffen zu schützen und den Patienten weiter zu behandeln.
Die Polizei (Tel. 0 60 31/60 10) ermittelt nun nicht nur, weil der 20-Jährige verletzt worden ist, sondern auch wegen des Angriffs auf die Rettungssanitäter. Dazu werden dringend Zeugen gesucht, die weitere Angaben zu den Vorfällen in und vor der Bar machen können. Die Polizei bittet insbesondere um Hinweise auf die drei Angreifer. Sie werden als etwa 1,80 Meter groß, mit türkischem Erscheinungsbild, nach hinten gegelten Irokesenzöpfen und schwarzen Augenbrauen beschrieben. Sie trugen Silberhalskettchen. Einer von ihnen hatte ein weißes T-Shirt an, ein zweiter war mit Jacke und Hose komplett dunkel gekleidet, und der Dritte soll eine dunkelblaue Jacke getragen haben. Einer von ihnen soll ein Messer mit einer blauen Klinge in der Hand gehabt haben.
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