Kolumne: Migrantengewalt (14) 01.01 - 06.01

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Es vergeht kein Tag, an dem Migranten und bereits länger hier lebende Ausländer nicht gewalttätig werden. Diese Übersicht, ab jetzt immer Freitags, bildet einen kleinen Ausschnitt dessen ab, was diesem Land und seinen Bürgern seit der rechtswidrigen Grenzöffnung im September 2015 an Übergriffen durch Migranten/Ausländer wiederfährt. Deutschland ist zu einem Eldorado der internationalen Kriminalität und des Terrors geworden und ein Ende ist nicht in Sicht.

01.01.2018, Salzgitter

Migranten begrüssen neues Jahr mit Schüssen aus Schüsswaffen -- 12-jähriges Mädchen getroffen 

Ein zwölfjähriges Mädchen ist in der Neujahrsnacht in Thiede angeschossen worden; es sei ins Krankenhaus Wolfenbüttel eingeliefert und dort notoperiert worden, Lebensgefahr bestehe nicht, teilte die Polizei Salzgitter am Morgen gegenüber news38 de mit. 

Zu dem Vorfall sei es im Bereich einer Sportsbar an der Diesterwegstraße gekommen. Während das Mädchen gemeinsam mit seinem Vater vor einem Haus Feuerwerkskörper zündete, haben "mehrere Personen mit Migrationshintergrund" mit Schüssen aus Waffen das neue Jahr begrüßt. "Es handelte sich zumeist um Schreckschusswaffen, eine war aber keine Schreckschusswaffe", hieß es dazu von der Polizei. 

Die Beamten nahmen drei Verdächtige vorläufig fest. Zu ihrer genauen Identität machte die Inspektion noch keine Angaben. Die Beamten ermitteln wegen eines versuchten Tötungsdeliktes, berichtete Inspektionssprecher Matthias Pintak. Ob sie dem Haftrichter vorgeführt werden, müsse noch geprüft werden.

Quelle: https://www.news38.de/salzgitter/article212982707/Schuesse-ins-neue-Jahr-12-jaehriges-Maedchen-getroffen.html

 

 

 

01.01.2018, Bremen

 

Stichverletzungen: 27-Jähriger soll Ehefrau in Bremen getötet haben


Nachbarn hatten Hilfeschreie einer Frau gehört und die Polizei gerufen. Die Beamten fanden eine 27-Jährige auf der Straße liegend, die nach ersten Erkenntnissen Stichverletzungen aufwies. Sie starb kurz darauf. Die Polizisten konnten ihren Ehemann in der Nähe festnehmen. Die Ermittler gehen von einer Beziehungstat aus. Die Leiche der Frau werde jetzt untersucht, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Das Ergebnis soll im Laufe der Woche vorliegen. Die Staatsanwaltschaft will am Dienstag mehr zum Stand der Ermittlungen sagen. 

 

Quelle: https://www.noz.de/lokales-dk/bremen/artikel/999653/27-jaehriger-soll-ehefrau-in-bremen-getoetet-haben

 

 

 

01.01.2018, Innsbruck

 

Silvester-Übergriffe 

Sechs Fälle von sexueller Belästigung


Beim Innsbrucker Bergsilvester sind sechs Fälle von sexueller Belästigung angezeigt worden. Dabei soll es sich um "Einzelfälle" wie "Küssen mit Umarmen" und "Greifen an den Po" gehandelt haben. Jedenfalls seien sie nicht organisiert gewesen, sagte ein Polizist. Nach dem Jahreswechsel im vergangenen Jahr hatten sich 16 Frauen gemeldet, die von Männergruppen belästigt worden waren.

 

Quelle: http://www.krone.at/1604003

 

 

 

01.01.2018, Düsseldorf

 

"Unbekannter" rast absichtlich in Menschengruppe vor Disco 


Ein unbekannter Autofahrer soll am frühen Neujahrsmorgen in der Düsseldorfer Innenstadt versucht haben, Gäste und Türsteher einer Diskothek gezielt zu überfahren. Ein Mann wurde von dem Auto erfasst und schwer verletzt. Er schwebte zeitweise sogar in Lebensgefahr, wie die Polizei mitteilte. Der Autofahrer floh. Die Polizei ermittelt im Fall eines versuchten Tötungsdelikts. Vieles deutet nach Angaben der Ermittler darauf hin, dass der Mann die Menschengruppe vorsätzlich anfahren wollte. Spuren hätten ergeben, dass er seinen Wagen zu diesem Zweck mehrfach auf der Straße gewendet habe und auf die Gruppe zugefahren sei, sagte ein Polizeisprecher. 

 

Quelle: http://www.krone.at/1604053

 

 

 

01.01.2018, Köln

 

Kein Silvester ohne Chaoten Gruppe versucht Shisha-Bar zu stürmen

 

Eine Silvester-Party an der Bonner Straße in Köln ist in der Nacht zu Neujahr völlig eskaliert. Es kam zu tumultartigen Szenen. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken.

 

Veranstalter lässt Gruppe nicht rein 


Rund 70 Gäste feierten kurz zuvor noch friedlich in der Saka Bar, einer Shisha- und Cocktail-Bar an der Ecke zur Koblenzer Straße in Raderberg. Die Situation geriet jedoch aus dem Ruder, als gegen 0.50 Uhr eine Gruppe von etwa 20 bis 30 Personen auch auf die Party wollte. Der Veranstalter entschied sich dazu, die Gruppe nicht hereinzulassen. 

Daraufhin kam es zu tumultartigen Szenen. Die Gruppe versuchte, die Bar zu stürmen und sich gewaltsam Zugang zu der Veranstaltung zu verschaffen. 

Großaufgebot der Polizei 


Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot vor Ort an, um die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Gegen 1.30 Uhr wurde die gesamte Veranstaltung aufgelöst. Auch die 70 Gäste, die zuvor friedlich gefeiert hatten, mussten die Bar verlassen. 


Zwei Personen wurden in Gewahrsam genommen, zur Gefahrenabwehr. 
Stein auf KVB-Bus geworfen 


Die beiden größeren Gruppen wurden von der Polizei anschließend in Richtung Innenstadt geleitet. Die Stimmung war offenbar aufgeladen aggressiv. Eine Person warf einen Stein auf einen vorbeifahrenden KVB-Bus. Er wurde festgenommen. 

Quelle: https://www.express.de/koeln/kein-silvester-ohne-chaoten-gruppe-versucht-shisha-bar-in-koeln-zu-stuermen-29415266

 

 

 

01.01.2018, Baden-Baden


Versuchter Tötungsdelikt: 30-Jähriger auf offener Straße niedergestochen

 

Die Einsatzkräfte der Kripo ermitteln derzeit in einem versuchten Mordfall. Ein 30-Jähriger wurde gestern auf dem Nachhauseweg von einer Gruppe Männern attackiert und mit einem Messer niedergestochen. 

30-Jähriger mit Messer attackiert 

Ein 30-Jähriger wurde in den heutigen frühen Morgenstunden auf einem Fußweg unweit der Sinzheimer Straße Opfer einer Messerattacke. Der Mann war ersten Ermittlungen zufolge nach einer Silvesterfeier gegen 5 Uhr stark alkoholisiert zu Fuß zwischen der Festhalle und dem Ufer der Oos unterwegs, als er mutmaßlich unweit eines Spielplatzes von mehreren Männern mit einem Messer attackiert wurde. 


Nach dem Angriff gelang es dem schwerverletzten Opfer zwar noch selbstständig Hilfe zu organisieren, letztlich musste der 30-Jährige aber zur intensivmedizinischen Betreuung in ein Krankenhaus gebracht werden. Staatsanwaltschaft und Polizei haben Ermittlungen wegen des Verdachts eines versuchten Totschlags aufgenommen.

 

Quelle: https://www.regio-news.de/ka/blaulicht-polizeimeldungen/451737-versuchter-toetungsdelikt-in-baden-baden-30-jaehriger-auf-offener-strasse-niedergestochen.html

 

 

 

01.01.2018, Saarbrücken

 

Vor Ort stellte sich die Situation so dar, dass auf einer Hochzeit zwei Parteien in Streit gerieten. Hierbei handelte es sich um eine Feier einer mobilen ethnischen Volksgruppe. 


Nachdem sich zwei Familienoberhäupter mit abgebrochenen Glasflaschen attackierten, kam es zu größeren Tumulten zwischen den anwesenden Großfamilien. 


Aufgrund der hohen Aggressivität gegenüber der Polizei und der Größe der Gruppe mussten die eingesetzten Beamten, nachdem sie mehrfach angegriffen und attackiert wurden, die Räumlichkeiten aus Eigensicherungsgründen wieder verlassen. 


Erst nachdem Verstärkung vieler benachbarter Dienststellen eingetroffen war, konnte die Gaststätte mit ca. 20 Polizeibeamten erneut betreten werden. 
Da die Lage weiterhin vollkommen unübersichtlich und hochgradig aggressiv war, musste mit starken polizeilichen Kräften das Lokal geräumt werden. 


In Folge dessen kam es zu einer Vielzahl an Übergriffen gegen die Polizisten. So wurde unter anderem, durch einen eingetretenen Solidarisierungseffekt, versucht, bereits in Gewahrsam genommene Personen wieder mit Gewalt zu befreien.

 

Quelle: https://blaulichtreport-saarland.de/2018/01/5-polizisten-bei-massenschlaegerei-zwischen-grossfamilien-verletzt/

 

 

 

01.01.2018, Bogen

 

Auf einer Silvesterparty in der bayerischen Stadt Bogen ist ein 48-Jähriger getötet worden. 

Er sei mit einem Messerstich tödlich verletzt worden, teilte die Polizei am Montag mit. Ein 29 Jahre alter Verdächtiger sei noch am Tatort festgenommen worden. 

Gegen ihn erging am Neujahrstag ein Haftbefehl. Es sei versucht worden, den 48-Jährigen wiederzubeleben, er sei aber noch am Ort gestorben, hieß es. 

Die Tat ereignete sich um kurz nach 22 Uhr am Silvesterabend auf einer privaten Party. Die Hintergründe waren an Neujahr noch unbekannt.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/messer-attacke-mann-auf-silvesterparty-getoetet-bayern-bogen-mord-leiche-411163#article

 

 

 

01.01.2018, Rüthen 

23-Jährige wird am Silvesterabend auf dem Heimweg belästigt

 

Nach einer Silvesterfeier machte sich eine 23-jährige Frau aus Rüthen am Montagmorgen gegen 3 Uhr von einem Sportheim auf den Weg nach Hause. Bis zur Schneringer Straße wurde sie von Bekannten begleitet. Als sie in die Straße Im Krummen Hagen einbog, bemerkte sie nach einigen Metern vier junge Männer. 

Diese bedrängten die junge Frau und strichen im Brustbereich mit den Händen über ihre Kleidung. Schließlich rannte sie in Richtung Ratskeller davon. Dort traf sie auf Bekannte, die sie nach Hause begleiteten und die Polizei informierten. 

Nach Angaben der Geschädigten handelte es sich um vier junge Männer, vermutlich um Zuwanderer, die sie wie folgt beschrieb: 20 bis 25 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, zwei der Männer waren mit Hoodies bekleidet. 

Auf Grund der geringen Straßenbeleuchtung im Bereich des Tatortes war eine detaillierte Beschreibung der Täter nur bedingt möglich. 

Die Polizei fertigte eine Anzeige wegen der Belästigung auf sexueller Basis, und sucht jetzt Zeugen die Hinweise auf die Täter geben können. Telefon: 02902-91000.

 

Quelle: https://www.soester-anzeiger.de/lokales/kreis-soest/ruethen-23-jaehrige-wird-silvesterabend-heimweg-belaestigt-9492054.html

 

 

 

01.01.2018, Bochum


Vater (51) und Tochter (22) greifen Bochumer Polizisten an - ein Beamter wird leicht verletzt

 

Vater und Tochter rasteten plötzlich aus: Am frühen Neujahrsmorgen um 4:40 Uhr eskalierte die Situation vor der Polizeiwache an der Bochumer Universitätsstraße. Dabei wurde ein Beamter leicht verletzt.

 

Als zwei Polizisten bemerkten, wie eine 22-Jährige aus Bochum auf der Straße vor der Wache umhertorkelte und versuchte, Autos anzuhalten, sprachen sie die Frau an. 


Sie war augenscheinlich stark alkoholisiert und wurde von vier weiteren Familienmitgliedern begleitet. 


Die Polizeibeamten forderten sie auf, auf dem Gehweg zu bleiben. Da mischte sich der Vater (51) der Frau ein und beleidigte die Polizisten. Plötzlich griff er die Beamten an. 


Dabei verletzte er einen Beamten leicht. Der 51-Jährige selbst blieb unverletzt. Auch seine Tochter wurde handgreiflich, doch die Beamten hatten die Situation schnell unter Kontrolle.

 

Nach Abschluss der Maßnahmen sprachen die Polizisten einen Platzverweis für die gesamte Gruppe aus. Den 51-Jährigen und seine Tochter erwarten jetzt Anzeigen wegen Widerstandes gegen Polizeibeamte sowie Beleidigung und Körperverletzung.

 

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/bochum/vater-51-und-tochter-22-greifen-bochumer-polizisten-an-ein-beamter-wird-leicht-verletzt-id212983771.html

 

 

 

01.01.2018, Berlin

 

Neuköllner Sonnenallee 


Jugendliche schießen auf Polizei und werden dabei von Gruppe angefeuert

 

In Berlin-Neukölln haben Jugendliche mit Schreckschusswaffen auf Streifenwagen gezielt. Ein nahes Fahrzeug ging in Flammen auf! 

Erneut Pyro-Attacke auf Berliner Polizisten! Schon wieder wurden Retter angegriffen: Die Polizisten waren am Neujahrsabend gegen 19 Uhr gerade auf dem Weg zu einem Verkehrsunfall an der Sonnenallee, als sie von drei junge Leute mit Pyrotechnik beschossen wurden. 

Die Täter hätten am Neujahrsabend damit ein Auto beschossen, in dem zwei Polizisten saßen, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstagmorgen. 

Die Angreifer standen den Angaben zufolge in einer Gruppe von rund zwanzig Jugendlichen, die die Schützen laut angefeuert haben sollen. 

Auch Verstärkung wird angegriffen – Fahrzeug geht in Flammen auf 


Die Kollegen seien zunächst weiter gefahren und hätten Verstärkung angefordert. Als sie zusammen mit einer weiteren Streifenwagen-Besatzung zurückkehrten, wurden beide Autos beschossen. Dabei geriet ein in der Nähe parkender Wagen in Brand. Die Besatzungen der beiden Polizeiautos brachten sich zunächst in Sicherheit.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/jugendliche-schiessen-auf-polizei-auto-und-werden-dabei-von-gruppe-angefeuert

 

 

 

01.01.2018, Berlin

 

Messerangriff hatte womöglich islamistischen Hintergrund -- Syrer stach nur Deutsche 


Der Messerangriff am Silvestertag in Berlin-Schöneberg hat möglicherweise einen islamistischen Hintergrund. Nach Informationen des Tagesspiegels beschimpfte der aus Syrien stammende, 23 Jahre alte Täter Ahmad Al-H. im U-Bahnhof Bayerischer Platz das Opfer als Ungläubigen. Zuvor hatte der Messerstecher den 50-jährigen Mann gefragt, ob er Türke sei. Das Opfer verneinte und gab sich als Deutscher zu erkennen. Der 50-Jährige erlitt bei der Attacke eine leichte Verletzung. Der Syrer griff auch weitere Personen an, darunter eine Mutter mit einem kleinen Kind. Die Personen, alle sind Deutsche ohne Migrationshintergrund, blieben aber unverletzt. Die von ihnen alarmierte Polizei nahm den Täter fest. Auf Anfrage des Tagesspiegels sagte am Dienstag Polizeisprecher Winfrid Wenzel, ein islamistischer Hintergrund sei nicht auszuschließen. 


Quelle: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-schoeneberg-messerangriff-hatte-womoeglich-islamistischen-hintergrund/20804798.html

 

 

 

01.01.2018, Villach

 

Zwei Vorfälle 

Sexuelle Belästigung in der Silvesternacht


In der Silvesternacht ist es in Villach zu zwei Fällen von sexueller Belästigung gekommen. Die Opfer waren junge Kärntnerinnen im Alter von 17 und 19 Jahren. In beiden Fällen handelte es sich bei den Tätern um Asylwerber aus Afghanistan.

 

Der erste Übergriff geschah kurz nach Mitternacht auf dem Platz vor dem Congress Center in Villach: Ein Asylwerber (21) aus Afghanistan griff einer jungen Villacherin (17) auf das Gesäß und zwischen die Beine. 

Als Freunde der Villacherin zu Hilfe kamen, wurde der Asylwerber auch noch aggressiv und verletzte einen Villacher (17) durch einen Schlag ins Gesicht. Der 21-jährige wird angezeigt. 

Um 2.40 Uhr der nächste Vorfall: In einer Disco in Villach griff ein Asylwerber (21) aus Afghanistan einer 19-Jährigen aus dem Bezirk Villach-Land zwischen die Beine. Er wird ebenfalls angezeigt. 

Bei den beiden Übergriffen handelt es sich übrigens um zwei unterschiedliche Täter. "Das Alter und das Herkunftsland sind nur zufällig gleich", heißt es auf Nachfrage bei der Polizei.

 

Quelle: http://www.krone.at/605404

 

 

 

01.01.2018, Plochingen

 

Junge Frau angegriffen 


Noch völlig unklar ist ein Vorfall, der sich am frühen Montagmorgen im Bereich der Neckarstraße und dem Aufgang zur Brücke (L1250) zum ehemaligen Gartenschaugelände zugetragen haben soll. Eine 17-jährige Plochingerin war gegen 3.10 Uhr zu Fuß auf der Neckarstraße in Richtung der Brücke unterwegs. Auf der Brücke kam ihr, wie sie angab, ein unbekannter Mann entgegen, der sie zunächst in einer unbekannten, ausländischen Sprache ansprach und einen spitzen Gegenstand in der Hand hielt. Sie hatte ihr Handy in der Hand, hörte Musik und reagierte zunächst nicht. 

 

Unvermittelt soll der Unbekannte sie dann angegriffen und zu Boden gerissen haben. Als sie ihm vorspielte, sie würde gerade telefonieren und die Polizei alarmieren, ließ der Mann von ihr ab und flüchtete über die Neckarstraße in Richtung des dortigen Einkaufsmarktes. Die Polizei erhielt erst einige Zeit später im Rahmen anderweitiger Ermittlungen von dem Vorfall Kenntnis, weshalb Fahndungsmaßnahmen ergebnislos verliefen.

 

Die unter Alkoholeinfluss stehende Jugendliche wurde bei dem Vorfall leicht verletzt und im Krankhaus behandelt. Zu dem Angreifer ist nur bekannt, dass er einen dunklen Teint und eine normale Statur gehabt haben soll. 

 

Quelle: https://www.esslinger-zeitung.de/region/polizei_artikel,-junge-frau-angegriffen-zeugenaufruf-_arid,2171517.html

 

 

 

01.01.2018, Karben

 

Dunkelhäutige bedrängen Frau und schlagen Helfer zusammen 


Noch unklar ist, was genau sich am frühen Neujahrsmorgen am Bahnhof in Karben-Kloppenheim zugetragen hat. Es muss zu einer Auseinandersetzung gekommen sein, bei der ein 38-jähriger Bad Vilbeler eine Verletzung im Gesicht erlitt und dadurch möglicherweise dauerhaft in seiner Sehfähigkeit eingeschränkt bleibt. Der Vilbeler gibt an gegen 04.20 Uhr am Montagmorgen am Gleis 3 in die S-Bahn nach Frankfurt eingestiegen zu sein. 

 

Dabei beobachtete er im Eingangsbereich oder noch am Bahnsteig zwei Männer, die eine Frau bedrängten. Er ging dazwischen und erhielt von einem der Männer einen Faustschlag ins Gesicht. Mit Anfang 20, südländischem Erscheinungsbild, dunkler Hautfarbe, dünner Figur und etwa 1.70m groß beschreibt der Vilbeler den Schläger. Er trug ein gestreiftes Oberteil und hatte kurze dunkle Haare. Ein weiterer Bahnhofsnutzer beschreibt gegenüber der Polizei, dass ihm zunächst am Taxi-Stand am Bahnhof zwei Männer aufgefallen seien, die andere provozierten. 

 

Die Männer seien dann gegen 04.25 Uhr durch die Unterführung gelaufen und hätten wahllos nach anderen Passanten geschlagen. Einer der Männer wird als etwa 20 Jahre mit roter Basecap beschrieben. Ob die beiden Sachverhaltsschilderungen möglicherweise von denselben Tätern berichten oder was genau am Neujahrsmorgen am Bahnhof in Karben vor sich ging, dazu bittet die Polizei in Bad Vilbel, Tel. 06101-5460-0, um weitere Informationen. 

 

Insbesondere die Frau, die von den Männern bedrängt worden sein soll, wird gebeten sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

 

Quelle: http://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/badvilbelkarben/Bad-Vilbel-Karben-Verletzt-bedraengt-provoziert-Was-geschah-am-Neujahrsmorgen-in-Karben;art469,369047

 

 

 

01.01.2018, Schwabach

 

Sexueller Übergriff am Neujahrsmorgen 


Am Neujahrsmorgen wurde eine Frau in der Schwabacher Innenstadt Opfer eines sexuellen Übergriffs. Die Kriminalpolizei bittet um Zeugenhinweise. Bereits gestern Morgen (01.01.2017), gegen 05:00 Uhr sprach ein bislang Unbekannter sein späteres Opfer in der Friedrichstraße an. Als die Frau nicht reagierte, packte er sie, drückte sie gegen eine Wand und berührte sie unsittlich. Die Geschädigte konnte sich glücklicherweise wehren, woraufhin der Täter flüchtete. 

 

Täterbeschreibung: Männlich, ca. 180 - 185 cm groß, bekleidet mit einer schwarzen Jacke sowie einer schwarzen Wintermütze. Der Täter trug einen Bart bzw. Dreitagebart. Er sprach deutsch mit unbekanntem ausländischem Akzent. Das Fachkommissariat der Kriminalpolizei Schwabach hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer 0911 2112-3333 in Verbindung zu setzen.

 

Quelle: http://www.nordbayern.de/region/schwabach/am-neujahrsmorgen-sexueller-ubergriff-in-schwabach-1.7055818?rssPage=bm9yZGJheWVybi5kZQ==

 

 

 

01.01.2018, Speyer

 

Sudanesischer Flüchtling vergewaltigt junge Frau

 

Was für eine grauenhafte Tat! Am Neujahrsmorgen wird eine junge Frau bei einem Spaziergang angefallen und vergewaltigt! 

Am Neujahrsmorgen zwischen 6 und 8 Uhr geht eine 27-Jährige im Domgarten spazieren, als sie plötzlich von einem 23-Jährigen angefallen und vergewaltigt wird. Als sie um Hilfe ruft, wird eine Zeugin auf sie aufmerksam. Dadurch aufgescheucht, ergreift der Vergewaltiger die Flucht. Nach einer Personenbeschreibung des Opfers, kann die Polizei den Täter aufspüren. Es handelt sich um einen asylsuchenden Sudanesen, der in einer Einrichtung für Asylbegehrende in Speyer wohnt. 

 

Quelle: https://www.heidelberg24.de/region/speyer-junge-frau-domgarten-fluechtling-vergewaltigt-9492719.html

 

 

 

01.01.2018, Jena

 

22-Jähriger bei Schlägerei schwer verletzt

 

In Jena ist ein 22-Jähriger in der Silvesternacht bei einer Schlägerei schwer verletzt worden. Das teilte die Polizei am Dienstag mit. Zeugen hätten gesehen, wie sich zwei Männer am Montagmorgen gegen 4.30 Uhr in der Prüssingstraße prügelten. 

Mit schweren Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus 


Als die Rettungskräfte eintrafen, lag der 22-Jährige am Boden und war nicht ansprechbar. Mit schweren Gesichtsverletzungen kam der junge Mann zur medizinischen Versorgung in das Jenaer Klinikum. Vom zweiten Schläger fehlte jede Spur. 


Suche nach dem geflüchteten Schläger 


Die Beamten sind nun auf der Suche nach dem geflüchteten Mann. Laut Zeugenaussagen handelt es sich um einen schlanken und kurzhaarigen Mann mit einer Größe von etwa 1,90 bis 1,95 Metern. Bekleidet war er mit einer Jeanshose und einem hellgrauen Samtpullover. Sein Aussehen wurde als "eher russisch" beschrieben, so der Polizeibericht.

 

Quelle: https://www.thueringen24.de/jena/article212994447/22-Jaehriger-bei-Schlaegerei-in-Jena-schwer-verletzt.html

 

 

 

01.01.2018, München

 

TÄTER FLÜCHTIG 

Unter der Donnersbergerbrücke: Brutaler Sex-Überfall auf Frau (39) 

Auf dem Heimweg von der Silvesterfeier ist eine Frau (39) unter der Donnersbergerbrücke brutal überfallen und betatscht worden. Der Täter ist immer noch auf freiem Fuß. 

Eine 39-Jährige ist am Neujahrsmorgen gegen 6 Uhr Opfer einer sexuellen Attacke unter der Donnersbergerbrücke geworden. Sie befand sich laut Polizei auf dem Nachhauseweg, als sich kurz vor dem Pendlerparkplatz ein Mann von hinten näherte, ihr den Mund zuhielt und sie würgte. Der Mann griff ihr an die Brust und unter der Kleidung in den Genitalbereich. Die 39-Jährige wehrte sich nach Leibeskräften, biss den Täter und fing an laut zu schreien. Endlich ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung. 

Da die 39-Jährige erst verspätet zur Anzeigenerstattung auf einer Polizeiinspektion erschien, waren Fahndungsmaßnahmen nicht mehr möglich. Die Münchnerin wurde durch den Vorfall leicht verletzt. 

Täterbeschreibung 

Männlich, 185 cm groß, wulstige Finger; bronzefarbene Winterjacke mit Fellkragen, helle Turnschuhe. Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

 

Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/neuhausen-nymphenburg-ort43338/unter-donnersbergerbruecke-brutale-sex-attacke-auf-frau-39-9492401.html

 

 

 

01.01.2018, Sereetz

 

Frau brutal zusammengeschlagen -- Angehörige führten an, dass der Täter arabischer Herkunft sein soll 

 

In der Silvesternacht soll eine 57-jährige Frau in Sereetz (Schleswig-Holstein) von einem unbekannten Mann ins Gesicht geschlagen worden sein. Der Tatverdächtige ist flüchtig, die Polizei sucht Zeugen. Angehörige veröffentlichten ein Foto der verprügelten Frau in den sozialen Medien.

 

Gegen 01.10 Uhr wurde die Polizeileitstelle über einen angeblichen Raub in Sereetz in Kenntnis gesetzt. Eine Zeugin hatte mitgeteilt, dass sie in der Berliner Straße eine verletzte Frau angetroffen habe und die Polizei benötige. Vor dem dortigen Mehrfamilienhaus trafen die alarmierten Beamten darauf auf die 57-jährige Frau. Sie wies großflächige Verletzungen im Gesicht auf. Zur weiteren Behandlung wurde die Ostholsteinerin von Sanitätern des Rettungsdienstes in ein Krankenhaus gebracht. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei war die 57-Jährige gegen 01.00 Uhr auf dem Weg nach Hause. Beim Aufschließen der Haustür habe plötzlich ein Mann hinter ihr gestanden. Dieser soll sie anschließend mehrfach ins Gesicht geschlagen haben. Anschließend entfernte sich der Tatverdächtige in unbekannte Richtung. 

 

Die anfänglich eingegangene Meldung, dass es sich um einen möglichen Raub handelt, bestätigte sich im Laufe der Sachverhaltsaufnahme nicht. Hinweise auf eine Raubstraftat liegen der Polizei nicht vor. Es wird wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt, teilt die Polizei in einer Presseaussendung mit.Die Hintergründe und das Motiv der Tat stehen noch nicht fest, die Ermittlungen dauern an. Vor diesem Hintergrund sucht die Polizei Zeugen, die in der Silvesternacht gegen 01.00 Uhr das Tatgeschehen in der Berliner Straße beobachtet haben. 

 

Bei dem flüchtigen Tatverdächtigen soll es sich nach aktuellem Sachstand um einen 170 cm-180 cm großen, schlanken Mann gehandelt haben, der mit einem gelben Pullover bekleidet war. Der aktuellen Beschreibung nach liegen derzeit keine Hinweise auf eine bestimmte Nationalität des Tatverdächtigen vor. Sachdienliche Zeugenhinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0451/ 1310 entgegen. Im Zusammenhang mit dieser Tat ist es zu einem privaten Aufruf über soziale Medien gekommen, Täterhinweise direkt an die aufrufende Person zu senden. “Dies ist natürlich mit dem Prinzip des Rechtstaats nicht vereinbar”, so die Polizeibeamten. 

 

Die Polizei weist darauf hin, dass Ermittlungen aufgenommen worden sind und Hinweise auf einen Tatablauf und auf einen Täter nur an die Polizei weiterzugeben sind. Im privaten Suchaufruf führten Angehörige an, dass der Täter arabischer Herkunft und ca. 20 Jahre alt sein soll. 


Quelle: http://www.unsertirol24.com/2018/01/02/frau-brutal-zusammengeschlagen/

 

 

 

01.01.2018, Bochum

 

Sexuelle Belästigung durch "südländischen" Taxifahrer 


Noch ist diese sexuelle Belästigung nicht geklärt, die sich in den Morgenstunden des 1. Januar während einer Taxifahrt zwischen Bochum und Wanne-Eickel ereignet hat. Eine Hernerin (30), die in der am Konrad-Adenauer-Platz 3 im Bochumer "Bermuda3eck" gelegenen Eventlocation Sylvester gefeiert hat, nahm sich am Neujahrsmorgen, gegen 7 Uhr, ein Taxi, das dort auf Fahrgäste wartete. Während der Fahrt fasste der Taxifahrer der Frau plötzlich und unerwartet mehrfach an den Oberschenkel. 

 

Trotz deutlich artikulierter Ablehnung der 30-Jährigen wiederholte der Fahrer diese Handlungen. Als er dann seine Hose öffnete und der schockierten Frau sein Geschlechtsteil zeigte, versuchte sie an einer Kreuzung in Bochum-Riemke das Fahrzeug zu verlassen, was ihr aber aufgrund verriegelter Fahrzeugtüren nicht gelang. In Höhe des Eickeler Markts konnte die 30-Jährige das Taxi dann verlassen. Am gestrigen 2. Januar zeigte die Hernerin den bislang noch unbekannten Taxifahrer bei der Polizei an. 

 

Der Mann, augenscheinlich ein Südländer, ist ca. 28 Jahre alt, hat ca. fünf Zentimeter lange glatte, dunkle Haare sowie einen kurzgeschnittenen Vollbart. Besonders auffällig ist die Zahnreihe des Oberkiefers, die breite Lücken aufweist.

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/polizei-bochum-zwischen-bochum-und-wanne-eickel-sexuelle-belaestigung-waehrend-der-taxifahrt_id_8205371.html

 

 

 

01.01.2018, Calw

 

Drei, vermutlich Türken, attackieren 18-Jährigen 


In der Silvesternacht erlitt ein 18-Jähriger in Calw mehrere Verletzungen, als er von drei unbekannten Männern angegriffen und mit Tritten traktiert wurde. Nach den bisherigen Erkenntnissen feierte der junge Mann mit Freunden den Jahreswechsel in einem Haus in der Boznerstraße in Calw-Heumaden. Kurz nach 01:00 Uhr begab sich der 18-Jährige alleine auf die Straße und entfernte sich auf der Bozenerstraße ein Stück vom Haus. 

 

Als er zu seinen Freunden zurückkehren wollte bemerkte er, dass er von einer Personengruppe verfolgt wurde. Aus dieser Gruppe heraus erhielt er plötzlich von hinten einen Stoß, wodurch er zu Boden fiel. Anschließend traten die Angreifer auf den am Boden liegenden 18-Jährigen ein, wodurch er mehrere Prellungen und Schürfwunden erlitt. Nach einigen Sekunden ließen die Männer von ihrem Opfer ab und flüchteten in unbekannte Richtung. 

 

Der Geschädigte begab sich danach wieder zur Party und erstattete erst im Laufe des Tages Anzeige auf dem Polizeirevier Calw. Der 18-Jährige konnte die drei unbekannten Männer wie folgt beschreiben: Ein Täter war etwa 1,70 Meter groß, hatte einen Bart und dunkle Haare. Der zweite Täter war etwa 1,85 Meter groß, mit korpulenter Statur und Glatze. Der dritte Mann hatte dunkle Haare und einen auffällig leichten Bartwuchs. Alle drei sollen türkischer Abstammung sein. Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zur Tat oder den Täter geben können, sich telefonisch mit dem Polizeirevier Calw unter 07051/1610 in Verbindung zu setzen.

 

Quelle: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.calw-18-jaehriger-von-schlaeger-trio-attackiert.0a108cf2-d466-4fe3-86e2-b90222e92fb2.html

 

 

 

01.01.2018, Landau

 

Frau an Neujahr sexuell bedrängt 


Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Landau und der Kriminalpolizeiinspektion Landau vom 04.01.2018 Eine 19-jährige Frau wurde am Neujahrsmorgen, gegen 07:30 Uhr, in der Glacisstraße in Landau, Höhe Marienkirche, von einem ihr unbekannten Mann in gebrochenem Deutsch angesprochen, woraufhin sie nur knapp antwortete und weiterlief. 

 

Der Mann folgte der Frau und hielt sie am Handgelenk fest. Gegen ihren Willen versuchte er mehrfach, sie zu küssen und berührte ihr Gesäß. Obwohl die Frau laut um Hilfe rief, ließ er erst von ihr ab, als ein bislang unbekannter Anwohner einen Rollladen und ein Hoftor öffnete. Der unbekannte Täter flüchtete in Richtung Hauptbahnhof. Die Frau beschrieb den Täter als ca. 175-180 cm groß, ca. 30-40 Jahre alt mit südosteuropäischer Herkunft. Er hatte sehr kurze, dunkle Haare und war dunkel gekleidet. 

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/polizeidirektion-landau-frau-in-landau-an-neujahr-sexuell-bedraengt-zeugen-gesucht_id_8220010.html

 

 

 

01.01.2018, Lehrte

 

Frau sexuell genötigt 


In der Neujahrsnacht ist es an der Bahnhofstraße zu einem versuchten Raub samt sexueller Belästigung gekommen. Dabei bedrängten zwei Männer, die als „südländisch“ beschrieben werden, eine 34-Jährige. Einer der Täter griff der Frau auch an die Brust. Das Opfer wehrte sich mit einem gezielten Tritt in den Unterleib des Grapschers. Die Polizei prüft jetzt mögliche Zusammenhänge mit ähnlichen Taten, die sich unlängst im Bereich der Bahnhofstraße ereignet hatten. 

 

Der Vorfall in der Nacht zum 1. Januar spielte sich gegen 2.20 Uhr ab. Nach Angaben der Polizei befand sich die 34-Jährige auf dem Weg nach Hause, als sie in Höhe des Tunnelabgangs von den zwei Unbekannten angesprochen wurde. Diese verlangten Zigaretten. Als die Frau dem Wunsch nicht nachkam, drückten die Männer sie an eine Garagenwand, und einer von ihnen versuchte vergeblich, nach der Zigarettenschachtel zu greifen. Anschließend fasste der Täter die 34-Jährige an die Brust. Erst nach dem Tritt in den Unterleib konnte sich die Frau befreien. Sie rannte in Richtung Leinstraße davon.Sie beschrieb beide als 20 bis 25 Jahre alt und von „südländischem Typ“. 

 

Einer von ihnen ist schlank, hat einen dunklen Vollbart und war zur Tatzeit mit einer blauen Jeans, roten Nike-Schuhen und einer schwarzen Jacke mit einem weißen Emblem auf dem Rücken bekleidet. Außerdem trug er ein schwarzes, abgenutztes Käppi. Der zweite Unbekannte sei von kräftiger Statur und habe lockige, dunkle, kurze Haare, gab die 34-Jährige zu Protokoll. An seinem rechten Auge habe er eine auffällige, circa drei Zentimeter große Narbe sowie im linken Ohr einen silbernen Stecker.Wer Zeugenhinweise zu der Tat in der Neujahrsnacht geben kann, sollte sich mit dem Kommissariat in Lehrte unter Telefon (0 51 32) 82 70 in Verbindung setzen. 


Quelle: http://www.haz.de/Umland/Lehrte/Nachrichten/Sexuelle-Belaestigung-an-der-Bahnhofstrasse-in-Lehrte

 

 

 

01.01.2018, Hannover

 

Junge Frau belästigt und zusammengeschlagen 


Eine junge Frau ist in der Neujahrsnacht am Pavillon belästigtund verletzt worden. Wie die 23-Jährige am Mittwoch der HAZ berichtete, war sie gegen 5.15 Uhr mit einer Freundin auf dem Heimweg, als sie in Höhe des Café Mezzo angegriffen wurde. „Der Typ kam von hinten angerannt und hat mich zusammengeschlagen“, sagte die Hannoveranerin. 

 

Zuvor hatte er die Frauen mit derben Sprüchen belästigt, als sie dessen Begleiter an der ebenfalls im Pavillon untergebrachten Oststadtbibliothek um eine Zigarette gebeten hatten.Der Täter wird vom Opfer als stämmig, südländisch und etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß beschrieben. Er ist Mitte bis Ende 20 Jahre alt, sprach mit Akzent, trug eine hellblaue, verwaschene Jeans und dazu schwarze Schuhe. Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon (05 11) 109 27 17 entgegen. 


Quelle: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Hannover-Junge-Frau-an-Neujahr-am-Pavillon-angegriffen

 

 

 

01.01.2018, Riesa

 

Ausländer täuschen Hilfe vor und schlagen hinterhältig zu

 

Als eine Seniorin auf dem Heimweg pausieren musste, eilten zwei Ausländer herbei. Sie halfen der Frau hoch und begleiteten sie und ihren Mann auf dem Heimweg. Plötzlich schlugen die Männer das Ehepaar nieder und raubten der Frau die Handtasche mit Portemonnaie, Bargeld, EC-Karte und Handy.

 

Das neue Jahr begann für ein Ehepaar aus Riesa mit einem großen Schrecken. Eine 62-jährige und Frau und ihr 65 Jahre alter Ehemann befanden sich auf dem Heimweg von einer Silvesterveranstaltung. 

Als die Seniorin – laut Polizeiangaben – alkoholbedingt „pausieren“ musste, eilten zwei ausländische, männliche Personen herbei. Sie halfen der Frau hoch und begleiteten sie und ihren Mann auf dem weiteren Heimweg. 

Plötzlich schlugen die Männer jedoch das Ehepaar nieder und raubten der Frau die Handtasche mit Portemonnaie, Bargeld, EC-Karte und Handy. Anschließend flüchteten die dreisten Diebe und ließen die beiden leicht verletzt zurück. Die Fahndung der alarmierten Polizei verlief bisher erfolglos.

 

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/frau-in-riesa-ausgeraubt-3849292.html

 

 

 

01.01.2018, Hamburg

 

Streit vor Toilette endet blutig: Messer-Attacke in Kiez-Bar – 17-Jähriger verletzt

 

Ein 17-Jähriger ist an Neujahr in einem Lokal am Neuen Pferdemarkt auf St. Pauli von einem 22-Jährigen mit einem Messer angegriffen worden. Er kam verletzt ins Krankenhaus. 


Wie die Polizei mitteilt, war das spätere Opfer gegen 6.10 Uhr vor den Toiletten des Lokals vermutlich mit einem ebenfalls 17-Jährigen in Streit geraten. Schließlich mischte sich der Cousin des 17-Jährigen ein – und zog ein Messer, mit dem er sein Opfer am Bauch verletzte. 

Der junge Mann wurde ins Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr besteht nicht. 

Täter war alkoholisiert 


Die Polizei schnappte den mutmaßlichen Angreifer und seinen Cousin in der Nähe des Lokals, sie wurden vorläufig festgenommen. Der 22-Jährige hatte 1,37 Promille. 

Auch das Messer, das vermutlich für die Attacke genutzt wurde, fanden die Ermittler.

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/hamburg/in-hamburg-streit-vor-toilette-endet-blutig-messer-attacke-in-kiez-bar-17-jaehriger-verletzt_id_8180711.html?obref=outbrain-www-fol-politik&ncid=focus|referral|outbrain&cm_ven=focus|referral|outbrain

 

 

 

02.01.2018, Berlin


Sie begrapschten eine Frau, schlugen dann auf den Ehemann ein

 

Die Gruppe soll am U-Bahnhof Neukölln einer Frau zwischen die Beine gefasst und danach einen Mann angegriffen haben. Die Polizei veröffentlicht jetzt eine Foto-Fahndung nach den Männern. 

Die Polizei sucht nach vier jungen Männern, die am 9. Juli 2017 auf dem U-Bahnhof Neukölln eine Frau und ihren Ehemann angegriffen hatten.

 

Einer der Männer belästigte die Frau sexuell 


Nach bisherigen Ermittlungen war das Quartett aus der U7 ausgestiegen. Gegen 2.35 Uhr soll einer aus der Gruppe einer Frau, die mit ihrem Mann auf dem Bahnsteig lief, von hinten zwischen die Beine gegriffen haben.

 

Daraufhin stellte der damals 28-jährige Ehemann den Tatverdächtigen zur Rede. Die Situation eskalierte und die Gruppe ging gemeinsam auf den Mann los. Die Männer traten nach ihm, einer der Angreifer schlug ihm ins Gesicht.

 

Anschließend flüchteten die jungen Männer. Der Angegriffene musste sich aufgrund der erlittenen Verletzungen ärztlich behandeln lassen.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/sie-begrapschten-eine-frau-schlugen-dann-auf-den-ehemann-ein

 

 

 

02.01.2018, Berlin


12- und 13-Jähriger ballerten mit Pistole vom Balkon

 

Von einer Dachgeschosswohnung in der Wildenbruchstraße wurden mehrere Schüsse abgegeben. Die Polizei durchsuchte die Wohnung und beschlagnahmte Waffen und Munition. 

Ein Zwölf- und ein 13-Jähriger haben Neujahr auf dem Balkon einer Wohnung in Neukölln mit einer Pistole geschossen. Ein Passant alarmierte die Polizei. Ein Richter erließ einen Durchsuchungsbeschluss für die Dachgeschosswohnung an der Wildenbruchstraße. 

Als die Beamten eintrafen, öffnete die 34-jährige Mieterin, ein Mitglied der bekannten arabischen Großfamilie R., die Tür. Auch ihre beiden Söhne, die Balkonschützen, waren zu Hause. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten fünf Schreckschusswaffen, mehrere Hundert Schuss Schreckschussmunition sowie neun illegale Feuerwerkskörper. 

Alles wurde beschlagnahmt. Jetzt wird wegen Verstößen gegen das Waffengesetz ermittelt.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/12-und-13-jaehriger-ballerten-mit-pistole-vom-balkon

 


02.01.2018, Hattersheim/Wiesbaden

 

Bei einer Auseinandersetzung in einer Asylbewerberunterkunft in Hattersheim (Main-Taunus-Kreis) ist ein 39 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. 

Man gehe nach derzeitigem Stand der Ermittlungen von einem Gewaltdelikt aus, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag in Wiesbaden. 

Alarmiert worden seien die Beamten gegen 17.30 Uhr. 

Update, 22.22 Uhr: Bei der Auseinandersetzung in der Asylbewerberunterkunft in der Mainzer Landstraße wurde ein Messer eingesetzt. 

Am Tatort fand die Polizei eine leblose, männliche Person, bei der es sich nach derzeitigen Erkenntnissen um einen 39-jährigen, afghanischen Bewohner der Unterkunft handelt. 

Trotz einer notfallmedizinischen Erstversorgung erlag der Mann noch am Tatort seinen schweren, durch multiple Stichverletzungen verursachten, Verletzungen. 

Im Rahmen einer umgehend eingeleiteten Fahndung, zu der auch zwei Helikopter eingesetzt wurden, konnte ein weiterer, 26-jähriger Bewohner des Asylbewerberheimes aus Syrien als mutmaßlicher Tatverdächtiger in unmittelbarer Nähe der Unterkunft festgenommen werden.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/hattersheim-wiesbaden-aslyheim-angriff-attacke-streizt-eskaliert-asylbewerber-tot-411909#article

 

 

 

02.01.2018, Baesweiler

 

Türkische Sippen gehen mit Messern aufeinander los -- Ein Schwerverletzter nach Messerstich, zwei Leichtverletzte 


Nach einer Auseinandersetzung im familiären Umfeld von zwei türkischen Familien sind am Dienstagnachmittag zwei Männer (25 und 27 Jahre alt) und eine Frau (26) in Krankenhäuser eingeliefert worden. Der 27-jährige Mann wurde durch einen Messerstich in den Bauch schwer verletzt. Er wurde noch am Abend operiert. Die anderen Verletzten konnten noch am Abend nach ambulanter Behandlung aus dem Krankenhaus entlassen werden. 

 

Sieben Streifenwagen waren zu dem Einsatz ausgerückt. Nach ersten Erkenntnissen ging es bei dem Streit um eine Verlobung, der handfeste Auseinandersetzungen bereits voraus gegangen sein sollen. Dabei war es zu dem folgenschweren Streit gekommen. Der genaue Tathergang ist aufgrund widersprüchlicher Angaben der über ein Dutzend Beteiligten (aus Baesweiler, Aldenhoven und Düren) noch unklar. Weitere Vernehmungen sollen hier Klarheit bringen.

 

Quelle: http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/nordkreis/familienfehde-mit-mehreren-verletzten-suche-nach-den-motiven-1.1794195

 

 

 

02.01.2018, München

 

Keine gute Idee: Gruppe junger Männer pöbelt und rempelt Zivilstreife an 

 

Die jungen Männer wären besser einfach weitergegangen statt zwei andere Männer am Hauptbahnhof anzurempeln. Die entpuppten sich nämlich als Zivilstreife. 

München - Zwei Zivilpolizisten waren am Dienstag gegen 23.15 Uhr im Rahmen der verstärkten Überwachung am Hauptbahnhof zu Fuß unterwegs. Plötzlich kam eine Gruppe junger Männer ihnen entgegen. Zwei Männer im Alter von 21 und 19 Jahren, beide aus Afghanistan, rempelten die beiden Polizisten an. 

Unmittelbar danach kamen sechs Männer aus der Gruppe auf die beiden Polizisten zugerannt. Sie hatten die Hände drohend erhoben und schrien dabei laut. Die zivilen Beamten setzten Pfefferspray ein. Die beiden Rempler mussten schließlich aufgrund ihres aggressiven Auftretens überwältigt werden und kamen in Gewahrsam.

 

Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/keine-gute-idee-gruppe-junger-maenner-poebelt-und-rempelt-zivilstreife-an-9495555.html

 

 

 

02.01.2018, Berlin


Prügelei am Bahnhof Alexanderplatz 


Mann zerrt Schwangere am Alex in Zug, tritt gegen ihren Bauch 


Attacke auf eine Schwangere (26) am Alex: Ein 27-Jähriger zerrte die Frau in einen Regionalzug - und prügelte sich dann mit ihrem Begleiter.

 

Am Dienstagabend zog ein 27-Jähriger eine schwangere Frau nach einem Streit am Bahnhof Alexanderplatz in einen Regionalexpress. 

Kurz vor 22 Uhr geriet die 26-jährige Syrerin am Bahnhof mit einem Afghanen (27) in Streit. Der Mann zerrte die Schwangere gegen ihren Willen in einen stehenden Regionalexpress. Dabei soll er ihr dabei gegen den Bauch getreten haben, wie die Bundespolizei berichtet. 

Der Begleiter der jungen Frau – ein 34-jähriger Palästinenser stellte sich zwischen den Angreifer und die Frau. Daraufhin kam es zu einer Schlägerei zwischen den Männern. Dabei gingen im Regionalexpress zwei Windfangscheiben zu Bruch. 

Alarmierte Bundespolizisten trennten die beiden Männer – und nahmen den 27-jährigen Afghanen mit zur Dienststelle am Berliner Ostbahnhof. Rettungskräfte brachten die schwangere Frau zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Der Palästinenser begleitete die Schwangere dorthin. 

Gegen beide Männer wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Außerdem wurde bekannt: gegen den Afghanen existiert bereits ein gerichtliches Annäherungsverbot im Bezug auf die Frau. 

Der Afghane kam nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mann-zerrt-schwangere-am-alex-in-zug-tritt-gegen-ihren-bauch

 

 

 

02.01.2018, Rees

 

Mit Beil drei Menschen bedroht - Verdächtiger identifiziert

 

Mit einem Beil hat ein Mann am Dienstagabend drei Menschen in Rees angegriffen. Er schlug eine Autoscheibe ein. Nun gibt es einen Verdächtigen.

 

Die Polizei sucht einen Mann, der mit einem Beil andere Menschen in Rees bedroht und angegriffen hat. Nun hat sie einen 29 Jahre alten Verdächtigen identifiziert, nach dem sie fahndet. Wie die Polizei Mittwochmittag mitteilt, handele es sich um einen 29-jährigen Marokkaner aus einer zentralen Flüchtlingsunterkunft. 

 

Quelle: https://www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/mann-mit-beil-greift-drei-menschen-in-rees-an-id213002353.html

 

 

 

02.01.2018, Stadtallendorf

 

Eine 75-jährige ging morgens zum Einkaufszentrum, als sie hinter sich zwei arabisch aussehende Männer bemerkte. Einer der beiden griff ihr dann urplötzlich von hinten an die Brust. Als die Seniorin das Duo zur Rede stellte, wurde sie als "Hitlermutti" beleidigt.

 

Der Vorfall - so die Polizei - soll sich am Dienstag, 2. Januar vor dem Einkaufszentrum in der Herrenwaldstraße abgespielt haben. Im Polizeibericht heißt es: "Wie das 75-jährige Opfer berichtete, bemerkte sie gegen 7.10 Uhr hinter sich die beiden arabisch aussehenden Personen. Einer der beiden griff ihr dann urplötzlich von hinten an die Brust. Als die Seniorin das Duo zur Rede stellte, wurde sie mit dem Wort "Hitlermutti" beleidigt." 

Fahndung verlief ergebnislos 

Die Fahndung der Polizei nach den etwa 18 bis 20 Jahre alten Männern mit kurzen schwarzen Haaren verlief ohne Erfolg. Einer der Verdächtigen hat laut Zeugenaussagen einen Vollbart, trug eine Brille, eine graue Jogginghose sowie eine grüne "Bomberjacke". Der schlanke Begleiter war mit einer dunklen Jogginghose, einem hellen Schal, hellen Nike-Turnschuhen sowie einer schwarzen, kurzen Jacke bekleidet. 

 

Quelle: http://www.op-marburg.de/Lokales/Ostkreis/Stadtallendorf/Seniorin-in-Stadtallendorf-begrapscht-und-als-Hitlermutti-beleidigt

 

 

 

02.01.2018, Ingolstadt 

 

MIT KETTENSÄGE UND BEIL 

Junge Männer attackieren Pizzaboten 

Bereits beim Ausliefern einer Bestellung fielen die drei Männer dem Pizzaboten aus Ingolstadt auf. Als er zurück zu seinem Wagen lief, stellten sie sich ihm - bewaffnet mit Kettensäge und Beil - in den Weg. Doch damit nicht genug. 

Er wollte nur Pizza ausliefern, doch sie attackierten ihn mit einer Kettensäge und einem Beil. Drei junge Männer aus Ingolstadt stehen in Verdacht, einen Pizzalieferanten angegriffen zu haben. Der Mann sei mit dem Schrecken davon gekommen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. 

Die 19 und 20 Jahre alten Männer waren dem Pizzaboten bereits beim Abliefern einer Bestellung am späten Dienstagabend in einem Wohnhaus aufgefallen. Auf dem Rückweg standen sie ihm laut Polizei mit erhobenem Beil und Kettensäge gegenüber. Als er zu seinem Auto ging, drohte der 31-Jährige ihnen, dass er die Polizei rufen werde. 

Daraufhin folgten die Tatverdächtigen dem Mann zu seinem Auto. Sie schlugen die Autoscheibe mit dem Beil ein und führten die laufende Kettensäge ins Wageninnere. Der Mann habe dem Kettenschwert ausweichen und mit seinem Auto flüchten können, hieß es. 

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article172151908/Mit-Kettensaege-und-Beil-Junge-Maenner-attackieren-Pizzaboten-in-Ingolstadt.html

 

 

 

02.01.2018, Böblingen

 

17-Jähriger mit Messerstich lebensgefährlich verletzt 


Auseinandersetzung auf dem Böblinger Freibadparkplatz am Dienstagabend - 31-jähriger Täter stellt sich

 

Nach einer tätlichen Auseinandersetzung am Dienstagabend auf dem Freibadparkplatz, bei der ein 17-Jähriger lebensgefährliche Stichverletzungen erlitt, ermittelt die Kriminalpolizeidirektion Böblingen wegen versuchten Totschlags gegen einen 31-jährigen türkischen Staatsangehörigen.

 

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass der 31-Jährige aufgrund vorausgegangener Streitigkeiten mit dem 17-Jährigen ein Treffen auf dem Parkplatz vereinbart hatte, um die Angelegenheit zu klären. Jeweils in Begleitung mehrerer Personen trafen die Kontrahenten gegen 21.20 Uhr aufeinander, wobei der 31-Jährige unvermittelt auf den 17-Jährigen einstach. 

Während der Jugendliche von Bekannten ins Krankenhaus gebracht wurde, entfernte sich der Tatverdächtige zu Fuß. Er stellte sich um 3.15 Uhr beim Polizeirevier Böblingen und wurde dort vorläufig festgenommen. 

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart hat eine Haftrichterin beim Amtsgericht Stuttgart am Mittwoch Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen den 31-Jährigen erlassen und ihn in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.

 

Quelle: http://www.krzbb.de/krz_6107_111445478-13-_Messerstich-auf-Freibadparkplatz.html

 

 

 

03.01.2018, Loxstedt

 

Polizei fasst zwei mutmaßliche Sexualstraftäter

 

Am 03.01.2018, gegen 05.45 Uhr, wurde der Polizei in Schiffdorf mitgeteilt, dass es in Loxstedt, Ortsteil Düring, in einer Wohnung zu einem möglichen Sexualdelikt gekommen sein soll. Es stellte sich heraus, dass die Täter vom Tatort geflohen waren. Zur weiteren Absuche nach den Tätern wurden Polizeihunde und ein Polizeihubschrauber in Tatortnähe eingesetzt. 

 

Die beiden Männer, ein 24-jähriger und ein 20-Jähriger Mann, beide aus der Gemeinde Loxstedt, konnten daraufhin auf einer Weide aufgespürt und festgenommen werden. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 19-jährige Bremerhavenerin. Die konkreten Umstände der Tat müssen noch ermittelt werden. Die tatverdächtigen Männer befinden sich zurzeit im polizeilichen Gewahrsam. Aufgrund der laufenden Ermittlungen macht die Polizei derzeit keine weiteren Angaben. Die Ermittlungen dauern an. Es wird nachberichtet.

 

Quelle: https://nord24.de/landkreis-cuxhaven/loxstedt-polizei-fasst-zwei-mutmassliche-sexualstraftaeter

 

 

 

03.01.2018, Aschaffenburg

 

Statt zu helfen, klaut er einem Epileptiker das Handy 

Im Zug erleidet ein 34-Jähriger einen epileptischen Anfall. Ein Mitreisender ist sofort zur Stelle und beugt sich über ihn - doch statt zu helfen, stiehlt ihm der 19-Jährige das Handy aus der Hosentasche. 

 

Ein besonders dreister Dieb hat einem Epileptiker dessen Telefon geklaut, statt dem am Boden liegenden Mann zu helfen. Wie die Bundespolizei am Mittwoch mitteilte, hatte ein 34 Jahre alter Bahnreisender im Regionalexpress nach Aschaffenburg einen epileptischen Anfall. 

Der Mann wurde daraufhin im nächsten Bahnhof vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Dort habe der Patient bemerkt, dass sein Smartphone weg sei. 

Die Auswertung der Videoüberwachung des Zuges habe schließlich ergeben, dass sich ein polizeibekannter 19-Jähriger über den hilflosen Mann gebeugt hatte. Doch statt dem 34-Jährigen zu helfen, tastete er ihn ab und zog schließlich das Handy aus dessen Hosentasche.

 

Der Vorfall hatte sich gut eine Woche vor Weihnachten ereignet, jetzt wurde der mutmaßliche Täter identifiziert. Der 19-jährige Afghane wird sich nun wegen besonders schweren Diebstahls und wegen unterlassener Hilfeleistung verantworten müssen.

 

Quelle: https://www.welt.de/regionales/bayern/article172134219/Dreister-19-jaehriger-Statt-zu-helfen-klaut-er-einem-Epileptiker-das-Handy.html

 

 

 

03.01.2018, Wien

Mann tötet Ehefrau und stirbt bei Sprung in Tiefe 


Schockierendes Drama am Mittwoch in Wien: Ein Mann wurde gegen Mittag leblos auf einem Gehsteig im Bezirk Leopoldstadt aufgefunden. Als Polizisten in die Wohnung des Toten eindrangen, machten sie dort ein schrecklichen Fund. Sie entdeckten die erstochene, gleichaltrige Ehefrau des 45-Jährigen. Die zehn Jahre alte Tochter des Paares wurde bewusstlos ins Krankenhaus gebracht und befindet sich in akuter Lebensgefahr.

 

Gegen 11.15 Uhr ging bei der Polizei ein Notruf ein. Ein Mann war tot auf dem Gehsteig in der Miesbachgasse an der Einmündung in die Obere Augartenstraße im Bezirk Leopoldstadt gefunden worden. Der 45-Jährige hatte sich offenbar aus einem Fenster in die Tiefe gestürzt.

 

Nachdem die Polizisten die Wohnung des Mannes ausfindig gemacht hatten, verschafften sich WEGA-Beamte Zutritt - und mussten eine schockierende Entdeckung machen. In den Räumlichkeiten entdeckten sie die 45 Jahre alte Ehefrau des Toten. Auch sie war bereits verstorben, wies nach Angaben der Polizei mehrere Messerstiche auf.

 

Zehnjährige Tochter in Lebensgefahr 


Zudem fanden die Helfer die zehn Jahre alte Tochter des Ehepaares in der Wohnung auf. Sie war am Leben, jedoch bewusstlos und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Nach Angaben des Krankenanstaltenverbundes befindet sich das Mädchen in akuter Lebensgefahr. Details zu seinen Verletzungen wurden nicht genannt.

 

Jedenfalls dürfte der 45-Jährige seine Ehefrau zunächst mit einem Messer angegriffen und erstochen haben. Nach der Tat sprang er dann offenbar aus dem Fenster. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

 

Quelle: http://www.krone.at/1605679

 

 

 

03.01.2018, Berlin

 

Erst klaute er Taschen, dann bedrohte er einen Detektiv mit Messer

 

Die Polizei sucht mit den Bildern einer Überwachungskamera nach einem etwa 45 bis 50 Jahre alten Mann, der in der Wilmersdorfer Straße einen Raub begangen haben soll. 

Zu dem räuberischen Diebstahl soll es am 24. August 2017 in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg gekommen sein. Dort soll der gesuchte Mann zunächst zwei Handtaschen in der Lederwarenabteilung gestohlen und anschließend den Kaufhausdetektiv mit einem Messer bedroht haben. 

 

Diesem fiel der Mann gegen 10.40 Uhr auf. Als er anschließend den mutmaßlichen Dieb überprüfte, zog dieser plötzlich ein Messer und bedrohte damit den 47-jährigen Detektiv. So konnte der Tatverdächtige flüchten. Der Detektiv blieb unverletzt. 

 

So wird der Mann beschrieben: 

45 bis 50 Jahre alt 
1,75 bis 1,80 m groß 
normale Statur 
möglicherweise osteuropäische Herkunft

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/erst-klaute-er-taschen-dann-bedrohte-er-einen-detektiv-mit-messer

 

 

 

03.01.2018, Bad Bentheim

 

Zugbegleiterin von Syrer bedrängt und angespuckt - Bei abfahrbereiter NordWestBahn blockierte er zunächst das Schließen der Zugtüren 

 

Ein 19-Jähriger hat gestern eine Zugbegleiterin der NordWestBahn angepöbelt und angespuckt. Bahnreisende schützten die Frau vor seinen streitbaren Begleitern. Nach bisherigen Erkenntnissen der Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 18:20 Uhr im Bahnhof Ganderkesee. Offenbar stieg der 19-Jährige zusammen mit weiteren jungen Männern in die abfahrbereite NordWestBahn und blockierte zunächst das Schließen der Zugtüren. Während die 38-jährige Zugbegleiterin wegen eines ungültigen Bahntickets bei dem 19-Jährigen die Personalien aufnahm, wurde der junge Mann zunehmend aggressiv und feindselig. Zudem wurde die Bahnmitarbeiterin aus der Gruppe heraus bedrängt und schließlich durch den 19-Jährigen angespuckt. 

 

Am Ende bestürmte die fünf- bis sechsköpfige Personengruppe die Zugbegleiterin so massiv, dass mehrere couragierte Bahnreisende der Zugbegleiterin zur Hilfe kamen um sie vor weiteren Angriffen zu beschützen. Die jungen Männer fuhren noch mit dem Zug bis zum nächsten Bahnhof in Delmenhorst, wo sie unter verbalen Drohungen und sexuellen Beleidigungen gegenüber der Zugbegleiterin den Zug verließen. Im Hauptbahnhof Bremen erstatte die Zugbegleiterin Anzeige bei der Bundespolizei. 

 

Diese wertet nun Videoaufnahmen aus dem Zug aus. Wegen des ungültigen Fahrscheins sind die Personalien des 19-Jährigen syrischen Asylbewerbers der Bundespolizei bekannt. Gegen ihn wurden bereits strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet. 

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/niedersachsen/bundespolizeiinspektion-bad-bentheim-zugbegleiterin-bedraengt-und-angespuckt-couragierte-bahnreisende-greifen-ein_id_8206650.html

 

 

 

03.01.2018, Velbert

 

Massenschlägerei in Velbert eskaliert mit Schlagstöcken und Messern: Polizei blieb keine andere Wahl, als Schüsse abzugeben

 

Erst mit einem Warnschuss in die Luft hat die Polizei eine Massenschlägerei in Velbert (Kreis Mettmann) beruhigen können. 


Nach Polizeiangaben vom Donnerstag waren dort am Mittwochabend bis zu 30 Männer in Streit geraten. Zeugen hätten auch Messer und Schlagstöcke gesehen.

 

Wenig später erneut eine Schlägerei 

Die Beamten seien vor Ort selbst massiv bedrängt und sogar körperlich angegriffen worden, erklärte die Polizei. Die Auseinandersetzung konnte demnach erst mit Unterstützung weiterer Einsatzkräfte beendet werden. Kurze Zeit später sei erneut eine Schlägerei der Gruppe gemeldet worden. 

 

Nach dem Stand erster Erkenntnisse wurden dort drei Männer einer türkischstämmigen Familie von einer Vielzahl anderer Männer mit überwiegend türkischem und nordafrikanischem Migrationshintergrund massiv angegriffen und bedroht.


Die Beamten stellten auch hier Personalien fest und erstatteten Anzeigen. Vier Beteiligte wurden leicht verletzt. 

 

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article172161678/Velbert-Polizei-stoppt-Massenschlaegerei-mit-Warnschuss.html

 

 

 

03.01.2018, Holzminden

 

Polizei sucht mit Phantombild


+++ Geistesgegenwärtig hatte die 17-Jährige ihr Bein hochgezogen und ihr Knie zwischen die Beine des Täters gerammt. Er ließ von ihr ab, sodass sie flüchten konnte. 


Der Mann war etwa 20 Jahre alt und kleiner als 1,75 Meter, trug einen Drei-Tage-Bart und dunkle, kurze Haare. Er war leicht dunkelhäutig und hatte ein südländisches Erscheinungsbild. Er trug zur Tatzeit eine blau-schwarzen Winterjacke und einer Jeans-Hose und sprach kein Deutsch. Er nuschelte unverständliche Worte und wirkte aufgeregt. +++

 

Holzminden. Mit einer Phantomzeichnung setzt die Polizei Holzminden die Suche nach einem Mann fort, der am Dienstag, 19. Dezember, gegen 20.15 Uhr in Holzminden in der Straße „Bleiche“ eine 17-Jährige Schülerin überfallen und bedrängt hat.

 

Quelle: https://www.hna.de/lokales/uslar-solling/holzminden-ort28832/ueberfall-auf-schuelerin-in-holzminden-polizei-sucht-mit-phantombild-9496112.html

 

 

 

03.01.2018, Düsseldorf

 

Messerstecherei in Benrather Asylunterkunft in Düsseldorf

 

Für zwei "Männer" ist ein Streit in einer Düsseldorfer Asylunterkunft im Krankenhaus geendet. Ein 55-Jähriger griff die beiden mit einem Messer an. 
Mit neun Streifenwagen rückte die Düsseldorfer Polizei Mittwochabend zu einem Einsatz in Düsseldorf-Benrath an der Schimmelpfennigstraße an. Ein Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft hatte zwei Männer (ebenfalls Bewohner) mit einem Messer angegriffen und verletzt. Beide Männer mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 55-jährige Täter konnte festgenommen werden. 

Die Polizei wurde gegen 22.20 Uhr zu der Asylunterkunft gerufen. Dort soll ein Mann zwei andere mit einem Messer verletzt und bedroht haben. „Wir sind daraufhin mit neun Streifenwagen ausgerückt“, sagt Polizeisprecherin Anja Kynast. 

Streit soll Angriff ausgelöst haben 

Ein kurzer Streit soll Auslöser der Attacke gewesen sein. Unvermittelt ging der 55 Jahre alte Mann mit einem Messer, das er bereits während des Streits in der Hand hielt, auf einen 26-Jährigen los und verletzte ihn. Einen 27-Jährigen, der den Tatverdächtigen von weiteren Handlungen abhalten wollte, attackierte der 55-Jährige ebenfalls. Beide Opfer mussten in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizisten nahmen den Verdächtigen auf dem Gelände der Unterkunft fest. 

Die Polizei nahm eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung auf. Das Messer konnte am Tatort nicht mehr gefunden werden. Der Täter, der bereits polizeilich bekannt ist, wurde Donnerstag noch dem Haftrichter vorgeführt. 

 

Quelle: https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/messerstecherei-in-benrather-asylunterkunft-id213014119.html

 

 

 

04.01.2018, Soest

 

Lippstadt: Widerstand gegen Polizeibeamte -- "Hurensohn","Wichser","Ich f... eure Mütter"


In der Nacht zum heutigen Donnerstag kam es vor einer Gaststätte an der Brüderstraße zu einem Vorfall. Ein 29-jähriger Lippstädter randalierte gegen 00:05 Uhr in der Gaststätte. Er bedrohte einen Angestellten und beschädigte Inventar. Die herbeigerufene Polizei sprach einen Platzverweis gegen den Mann aus, dem er auch nachkam. Eine halbe Stunde später erschien der offensichtlich betrunkene Mann wieder im Lokal und entschuldigte sich. Bald darauf wurde er jedoch wieder aggressiv. 

 

Vor dem Lokal griff der Mann die herbeigerufenen Polizeibeamten an. Diese brachten den Lippstädter zu Boden und legten ihm Handfesseln an. Danach folgten Beleidigungen und Bedrohungen wie zum Beispiel: "Hurensohn" und "Wichser" oder auch "Ich f... eure Mütter". Erst im Gewahrsam der Polizeiwache beruhigte sich der Mann einigermaßen. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholvortest ergab einen Wert von 2,06 Promille. Er verbrachte den Rest der Nacht zur Ausnüchterung in der Zelle.

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/kreispolizeibehoerde-soest-widerstand-gegen-polizeibeamte_id_8218137.html

 

 

 

04.01.2018, Hannover

 

24-Jähriger nach Vergewaltigung festgenommen 


Die Polizei hat am Donnerstagmorgen einen 24-jährigen Mann (Anm.: Albaner) festgenommen. Er soll eine Bekannte in einem Kelleraufgang missbraucht haben. Nachdem die Frau geflüchtet war, missbrauchte der mutmaßliche Täter sie erneut an einer Schule. Passanten beobachteten den Vorfall und alarmierten die Polizei.

 

Der 24-jährige Tatverdächtige soll an der Haustür seines Opfer am Donnerstagmorgen gegen 9.30 Uhr sturmgeklingelt haben. Anschließend gingen die beiden auf der Weimarer Allee entlang, als der mutmaßliche Täter das volljährige Opfer gegen ihren Willen in einen Kelleraufabgang eines Mehrfamilienhauses zerrte. Dort vergewaltigte er die junge Frau. Es gelang der Heranwachsenden, sich loszureißen. Anschließend floh sie auf der Straße Sahlkamp in Richtung Großer Kolonnenweg. 

Im Bereich einer Schule holte der mutmaßliche Täter sie gewaltsam ein und missbrauchte sie auf dem Schulgelände erneut sexuell. Zwei Zeugen beobachteten den Vorfall und alarmierten die Polizei. Die Beamten konnten den 24-Jährigen vom Balkan noch vor Ort festnehmen. An welcher Schule die Vergewaltigung stattgefunden hat, teilte die Polizei nicht mit. Entlang der Straßen Sahlkamp und Großer Kolonnenweg befindet sich die Herschelschule. Freitag soll der 24-jährige mutmaßliche Täter einem Haftrichter vorgeführt werden. 

 

Quelle: http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/24-Jaehriger-nach-Vergewaltigung-in-Hannover-festgenommen

 

 

 

04.01.2018, Bochum

 

„Antänzer“ rauben Bochumer aus und verprügeln ihn – dann schlägt die Polizei zu

 

Die Bochumer Polizei hat am Donnerstagabend drei sogenannte „Antänzer“ festgenommen. 


Die drei jungen Männer im Alter von 14, 15 und 27 Jahren hatten zuvor einen Bochumer am Hauptbahnhof in einem einfahrenden Zug bedrängt. Der 44-Jährige erkannte schnell, dass hier vermutlich „Antänzer“ aktiv sind. Als der Mann in seine Jackentasche griff, bestätigte sich die Vermutung - sein Handy war verschwunden. 


Als der Bochumer einen der Männer auf dem Bahnsteig festhielt, schlug und trat das Trio auf den 44-Jährigen ein. Einer der Kriminellen biss ihm in die Hand.

 

Polizei ermittelt gegen Bochumer „Antänzer“ 

Die Polizeibeamten nahmen die drei Tatverdächtigen noch auf dem Buddenbergplatz fest. Der 44-Jährige wurde zur Behandlung seiner Handverletzung in ein örtliches Krankenhaus gebracht. 
Nun ermittelt die Bochumer Polizei gegen das Trio.

 

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/bochum/antaenzer-rauben-bochumer-aus-und-verpruegeln-ihn-dann-schlaegt-die-polizei-zu-id213022307.html

 

 

 

04.01.2018, Velbert

 

35-Jähriger zusammengeschlagen und entkleidet

 

Zwei Männer und zwei Frauen verprügelten am frühen Donnerstagabend einen Mann in Velbert. Dem Opfer ließen die Täter nur Socken und Unterwäsche. 
Von vier unbekannten Personen ist am Donnerstagabend, gegen 19.10 Uhr, ein 35-jähriger Mann an der Hattinger Straße in Nierenhof zusammengeschlagen worden. Anschließend forderten die Unbekannten den 35-Jährigen unter weiterer Gewaltandrohung auf, sich zu entkleiden. 

Mit Kleidungsstücken ihres Opfers flüchteten die Täter anschließend. Der schwer verletzte Mann, der nur noch mit einer Unterhose und Socken bekleidet war, musste mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Er konnte sich bislang noch nicht zu der Tat äußern. 

Die Polizei Velbert bittet dringend um Hinweise 

Nach Angaben von Zeugen soll es sich bei den vier Personen um zwei Männer und zwei Frauen mit südländischem Aussehen handeln. Die beiden Männer sollen etwa 20 bis 25 Jahre alt sein. Die Polizei hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei in Velbert, Telefon 02051/ 946-6110, jederzeit entgegen.

 

Quelle: https://www.waz.de/panorama/blaulicht/35-jaehriger-zusammengeschlagen-und-entkleidet-id212639333.html

 

 

 

04.01.2018, München

 

Bundespolizisten haben 13 Afrikaner aufgegriffen, die per Güterzug nach Deutschland einreisen wollten. 

Am Donnerstagabend alarmierten Bahn-Mitarbeiter am Rangierbahnhof Nord in München die Bundespolizei. Sie hatten mehrere Menschen gesichtet, die dort offensichtlich nichts zu suchen hatten. 

Mehrere Streifen durchkämmten das Gelände. Dabei griffen sie insgesamt 13 Afrikaner auf. Sie stammen aus Sierra Leone, Guinea, Ghana, Nigeria und von der Elfenbeinküste. 

Unter ihnen waren nach Polizeiangaben drei Jugendliche, fünf Heranwachsende und eine Frau. Trotz kühlen Wetters seien sie in gutem Gesundheitszustand gewesen. Asyl-Papiere hatten sie nicht bei sich.

 

Ermittlungen ergaben, dass sie mit einem Güterzug von Salzburg nach München unerlaubt eingereist waren.

 

Quelle: http://www.bild.de/regional/muenchen/fluechtlinge/auf-gueterzug-54384972.bild.html

 

 

 

04.01.2018, Hof

 

Fahnder der Bundespolizei stießen bei der Kontrolle eines Fernreisebusses auf einen Asylbewerber der in Deutschland, Österreich und in den Niederlanden unter verschiedenen Identitäten Asylverfahren zu laufen hat. In den Niederlanden wollte er sich jüngst kostenlos sein Gebiss sanieren lassen.

 

Fahnder vom Bundespolizeirevier Hof stießen bei der Kontrolle eines Fernreisebusses an der A9-Rastanlage Frankenwald am gestrigen Donnerstag (04. Januar) auf einen aus Marokko stammenden Fahrgast. Die Beamten ermittelten bei dem 26-Jährigen, dass er in drei Ländern – unter anderem in Deutschland – jeweils unter einem anderen Namen Asylverfahren betrieb. 


Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland 

Wie sich herausstellte, beantragte der 26-jährige Mann nach seiner Einreise in Österreich vor drei Jahren Asyl. Wenige Wochen später zog es ihn allerdings nach Deutschland. Auf Grund der asylrechtlichen Zuständigkeit wurde er im Februar 2017 von den Behörden wieder nach Österreich abgeschoben und bekam ein Einreise- und Aufenthaltsverbot für Deutschland. 

Niederlande für eine kostenlose Zahnbehandlung gewählt 

Im August 2017 begab er sich dann in die Niederlande, wo er erneut mit falschen Angaben sein drittes Asylverfahren beantragte. Die Niederlande wählte er, da er laut eigenen Angaben dort eine kostenlose Zahnbehandlung in Anspruch nehmen wollte. Diese wurde ihm jedoch verwehrt. Wegen der Falschbeurkundung drohte ihm die Ausweisung. Als er von den Bundespolizisten festgenommen wurde, befand er sich auf dem Weg von den Niederlanden nach Österreich.

 

Quelle: https://www.tvo.de/hof-marokkaner-hatte-in-drei-laendern-asylverfahren-laufen-301990/

 

 

 

05.01.2018, Darmstadt

17-Jährige außer Lebensgefahr — Verdächtiger ist Afghane

Es war zwei Tage vor Heiligabend, als ein 17-jähriges Mädchen in der Schepp Allee gegen 20.45 Uhr Opfer einer Messerattacke wurde. Der mutmaßliche Täter ist ihr EX-FREUND, ein 16-jähriger Flüchtling aus Afghanistan. Nach Angaben der Darmstädter Staatsanwaltschaft soll der junge Mann mindesten zehnmal mit einem Springmesser auf den Oberkörper des Mädchens eingestochen haben. Zeugen hörten die Schreie der Jugendlichen und alarmierten Polizei und Rettungswagen - keine Sekunde zu früh. Denn das 17-jährige Opfer kämpfte angesichts der schweren Verletzungen um das Leben. 

Mittlerweile ist die Jugendliche außer Lebensgefahr. Sie konnte aber bislang noch nicht zu der Tat vernommen werden.Der Fall ähnelt erschreckend dem Fall aus dem südpfälzischen Kandel, der sich wenige Tage später, am 27. Dezember, abspielte. Mit dem traurigen Unterschied, dass das 15-jährige Mädchen aus Kandel die Messerstiche nicht überlebte. 

Quelle: http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/17-jaehrige-ausser-lebensgefahr--verdaechtiger-ist-afghane--rohheitsdelikte-nehmen-in-hessen-zu_18431425.htm

 

 

 

05.01.2018, München

 

Bayerstraße: Drei Männer prügeln mit Fäusten und Pflasterstein auf zwei andere ein

 

Erst die Polizei konnte die heftige Schlägerei beenden: Zwei Gruppen junger Männer sind vor Weihnachten in der Bayerstraße aneinander geraten. Einer griff dabei sogar zu einem Pflasterstein. 

Wie die Polizei jetzt erst mitteilte, kam es am Donnerstag vor Weihnachten gegen 22.45 Uhr in der Bayerstraße zu einer aggressiven Auseinandersetzung unter jungen Männern. Zwei kleinere Gruppen afghanischer Männer gerieten in einen lautstarken Streit. Im Laufe dieser Auseinandersetzung kam es zu Schlägen und leichten Körperverletzungen zwischen den 19 bis 23 Jahre alten Männern. Der Streit wurde heftiger, als drei Angreifer gemeinsam auf die beiden Kontrahenten einschlugen. Zu diesem Zeitpunkt kam eine sechste Person hinzu, die zunächst nicht am Streit beteiligt war. 

 

Der 19-jährige Afghane nahm einen Pflasterstein auf und schlug diesen in den Rücken eines 20-jährigen Angreifers. Erst die eintreffenden Polizeistreifen konnten die Auseinandersetzung beenden. 

Alle beteiligten Personen wurden vorläufig festgenommen. Sie wurden nach ihrer ärztlichen Versorgung und den kriminalpolizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. 

 

Quelle: https://www.merkur.de/lokales/muenchen/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/muenchen-drei-maenner-pruegeln-mit-faeusten-und-pflasterstein-auf-zwei-andere-ein-9501667.html

 

 

 

05.01.2018, Berlin

 

Schwarzfahrer droht Kontrolleur, den Kopf abzuschneiden

 

Am Berliner Ostbahnhof haben Schwarzfahrer in zwei Fällen Fahrkarten-Kontrolleure angegriffen. Als sie ohne Ticket erwischt werden, schlägt einer auf einen Kontrolleur ein, ein anderer zückt ein Küchenmesser.

 

Kontrolleure mit Küchenmesser bedroht 

Am Berliner Ostbahnhof wurde ein 27-jähriger Mann ohne gültigen Fahrschein erwischt. Zur Feststellung der Personalien wurden Beamte der Bundespolizei hinzugezogen. 

Als diese eintrafen, herrschte den Angaben der Polizei zufolge bereits eine „aggressive Stimmung“. Der Mann aus Cottbus beleidigte die Kontrolleure heftig und zog sogar ein Küchenmesser, mit dem er in Richtung eines 32-jährigen Kontrolleurs deutete und ihm drohte, „den Kopf abzuschneiden“. 

Bundespolizisten konnten die aufgeheizte Situation beruhigen und dem Mann das Messer abnehmen. Die Polizei leitete gegen den bereits wegen verschiedener Delikte polizeibekannten 27-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung, Beleidigung und Erschleichens von Leistungen ein. 

Ein hinzugezogener Arzt stellte bei dem Mann eine >psychische Labilität< fest und wies ihn deshalb zu seinem eigenen Schutz in ein Berliner Krankenhaus ein.

 

Quelle: http://welt.de/vermischtes/article172194264/Berlin-Schwarzfahrer-droht-Kontrolleur-den-Kopf-abzuschneiden.html

 

 

 

05.01.2018, Halle (Saale)

 

Ein schwer verletzter Syrer ist am Freitagnachmittag in einem Krankenhaus in Halle (Saale) aufgetaucht. 

  
Nach Polizeiangaben schleppte sich der 32-Jährige gegen 14.10 Uhr in die Klinik. 

Der in Halle wohnende Mann hatte eine Stichverletzung an der rechten Schulter. Die Ärzte operierten ihn noch am selben Tag. 

Wo und wie sich der 32-Jährige die schwere Verletzung zugezogen hat, ist noch völlig unklar. Wie ein Polizeisprecher am Samstagvormittag erklärte, konnte der Mann noch nicht befragt werden. 

Die Ermittler wollen die Befragung nachholen, sobald dies möglich ist. 

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/halle-saale-krankenhaus-32-jaehriger-syrer-stichverletzung-rechte-schulter-ursache-unklar-414501#article

 

 

 

05.01.2018, Saalfeld

 

Weil ein Iraker mit der Erschießung von anderen Personen drohte, wurde die Polizei in eine Flüchtlingsunterkunft gerufen. 

Mehrere Streifenbesatzungen kamen am frühen Freitagmorgen in der Flüchtlingsunterkunft zum Einsatz. 

Der dortige Sicherheitsdienst hatte gegen 4.30 Uhr die Polizisten informiert, dass sich ein Asylbewerber selbst mit einem scharfen Gegenstand am Arm verletzt habe. 

Außerdem habe der Iraker gegenüber den Mitarbeitern damit gedroht, jemanden zu erschießen. Es war somit höchste Vorsicht geboten. Ein dazu gerufener Arzt wies den verwirrt wirkenden Mann in eine Psychiatrie ein. 

Gegen den Iraker wird nun wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten ermittelt.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/thueringen-saalfeld-fluechtling-droht-mit-erschiessen-asylbewerber-fluechtlingsheim-psychatrie-gewalt-verletzt-schnittwun-413879

 

 

 

05.01.2018, Berlin 


Retter der Berliner Feuerwehr mit Böllern attackiert, beschimpft, bespuckt!

 

Die Berliner Feuerwehr berichtete am Samstagmorgen auf Twitter von einem erneuten Angriff auf ihre Einsatzkräfte in der Waldemarstraße in Berlin-Kreuzberg. 

Ein 37-Jähriger soll in der Nacht zwei Rettungssanitäter mit Böllern beworfen haben, wie die Polizei mitteilte. Die 28 und 29 Jahre alten Sanitäter waren wegen eines medizinischen Notfalls in die Kreuzberger Waldemarstraße gerufen worden. Als sie aus dem Rettungswagen stiegen, warf der Mann zunächst die Böller. 

„Erst mit sehr lauten Böllern, dann mit Beschimpfen und Bespucken“ sei die Besatzung eines Rettungsagens in der vergangenen Nacht angegriffen worden, schreibt die Feuerwehr. „Der Patient sei „zum Glück wohlauf, trotz verspäteter Behandlung.“

 

Versucht auf Defibrillator zu urinieren 


Anschließend soll er versucht haben, auf einen abgestellten Defibrillator zu urinieren, was die Sanitäter verhindern konnten. Einem der Männer spuckte der 37-Jährige daraufhin ins Gesicht. Die Sanitäter fixierten den Angreifer und übergaben ihn herbeigerufenen Polizisten, die ihn in eine Gefangenensammelstelle brachten.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/retter-der-berliner-feuerwehr-mit-boellern-attackiert-beschimpft-und-bespuckt

 

 

 

05.01.2018, Klingenthal

 

Mann bedroht Zugbegleiterin mit einem Messer - Bundespolizei ermittelt

 

Seit dem gestrigen Abend ermittelt die Bundespolizei gegen einen 56-jährigen Mann, der eine Zugbegleiterin der Mitteldeutschen Regiobahn mit einem Messer bedroht haben soll. 


Nach Aussage der 50-Jährigen habe der Beschuldigte im Zug zwischen Chemnitz und Zwickau außerhalb der Toiletten uriniert. Deshalb habe sie den derzeit Wohnsitzlosen in Zwickau des Zuges verwiesen. Auf dem Bahnsteig habe der Mann dann ein Küchenmesser gezogen und auf die Geschädigte gerichtet. 

Die herbeigerufenen Bundespolizisten stellten das Messer sicher und beim Beschuldigten eine alkoholische Beeinflussung von 1,68 Promille fest. 

Wegen psychischer Auffälligkeiten wurde er schließlich von Rettungskräften in ein Krankenhaus verbracht.

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/sachsen/bundespolizeiinspektion-klingenthal-mann-bedroht-zugbegleiterin-mit-einem-messer-bundespolizei-ermittelt_id_8245699.html

 

 

 

05.01.2018, Leinfelden-Echterdingen

 

Frau Ast auf Kopf geschlagen und gewürgt 


Am frühen Freitagnachmittag ist eine 47-Jährige bei einem Spaziergang mit ihrem Hund von zwei dunkelhaarigen, bärtigen Männern angegriffen worden. Sie würgten die Frau, schlugen ihr einen Ast auf den Kopf und forderten Geld.

 

Ihr Hund hat sie nicht beschützen können: Am frühen Freitagnachmittag ist eine 47-Jährige bei einem Spaziergang mit ihrem Vierbeiner im Waldgebiet zwischen dem Leinfelden Echterdinger Stadtteil Musberg und dem Panzerübungsgelände bei Böblingen von zwei Männern angegriffen worden. Die Unbekannten würgten die Frau und schlugen ihr mit einem Ast auf den Kopf. Die Täter forderten Geld von der Frau, gingen aber leer aus. Die 47-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt.Die Fahndung verlief bisher ergebnislos, in dem verzweigten Waldgebiet konnte die Polizei die Täter nicht finden. Beide Männer werden als circa 25 bis 30 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß beschrieben. Einer von ihnen sei dunkelhaarig mit Vollbart und war mit einer dunkelblauen Jeans und einem Kapuzenpulli sowie orangenen Nike-Sportschuhen bekleidet. 


Der zweite Täter trug eine Jogginghose und dunkle Sportschuhe. Hinweise nimmt die Polizeiposten unter 07 11/90 37 70 oder 07 11/70 913 entgegen.

 

Quelle: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.leinfelden-echterdingen-frau-mit-ast-auf-kopf-geschlagen.cfeb91f1-e4de-4acc-8ff0-fade6cf2de71.html

 

 

 

05.01.2018, Altenburg

 

17-Jähriger versucht Streit um junge Frau mit Waffe zu lösen

 

Im Streit um die Gunst einer jungen Frau hat ein 17-Jähriger seinen Kontrahenten in Altenburg auf offener Straße mit einer Druckluftwaffe bedroht. Zudem schlug der Jugendliche den ein Jahr Älteren in der Wettinerstraße ins Gesicht und verletzte ihn leicht, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. 

Passanten greifen ein 


Zwei Fußgänger bemerkten den Streit am Freitagabend, eilten zur Hilfe und rissen laut Polizei dem Jüngeren die "echt" aussehende Waffe aus der Hand. Beamte stellten die Waffe sicher. Der 17-Jährige kam in Gewahrsam.

 

Quelle: https://www.thueringen24.de/thueringen/article213036803/17-Jaehriger-versucht-Streit-um-junge-Frau-mit-Waffe-zu-loesen.html

 

 

 

05.01.2018, Penzberg

 

Afrikaner läuft mit gezücktem Messer durch die Innenstadt 


Der Vorfall ereignete sich bereits am vergangenen Freitagabend in Penzberg. Wie die Penzberger Polizei am Dienstag mitteilte, erhielt sie gegen 21.45 Uhr von mehreren Anwohnern die telefonische Mitteilung, dass im Penzberger Stadtzentrum ein Mann unterwegs sei, der mit einem Messer Passanten bedrohe. Ein Augenzeuge berichtete gegenüber unserer Zeitung, der Mann habe gebrüllt und mit einem sehr großen Messer herumgefuchtelt.

 

Eine Streifenbesatzung konnte laut Polizeiangaben „den beschriebenen Mann kurze Zeit später in der Bahnhofstraße antreffen und widerstandslos überwältigen“. Er habe, erklärte die Polizei, „ein Brotmesser in der Hand gehalten“. Bei dem Mann handle es sich um einen 33-jährigen Nigerianer, der in einer Gemeinschaftsunterkunft in Penzberg untergebracht ist. Die Polizeibeamten nahmen ihn vorläufig fest und brachten ihn zur Polizeiinspektion.

 

Die Polizei konnte eigenen Angaben nach Personen, die durch den Mann konkret mit dem Messer bedroht wurden, namentlich nicht in Erfahrung bringen. Sie bittet diese jedoch, sich nachträglich bei der Polizei in Penzberg zu melden: Telefon 08856/92570. 


Quelle: https://www.merkur.de/lokales/weilheim/penzberg-ort29272/innenstadt-in-penzberg-polizei-ueberwaeltigt-mann-mit-messer-9509875.html

 

06.01.2018, Düren

 

Orientale rast mit PKW auf Menschengruppe zu, nachdem er diese mit dem Messer bedroht hatte 


Am 06.01.2018, 00.15 Uhr kam es in Düren zu einer bedrohlichen Auseinandersetzung, die später mit einer Festnahme endete. Vorausgegangen war das Erscheinen eines 35-jährigen Mannes aus dem Nahen Osten mit Wohnadresse in Eschweiler in der Shisha-Bar in der Nordstraße in Düren-Birkesdorf. Dort zerrte er eine 19-jährige Frau aus Eschweiler auf die Straße. Dies führte zum Einschreiten von dort anwesenden Gästen und des Inhabers. 

 

Der Mann aus Eschweiler reagierte aggressiv und zückte ein Messer, was er auch in Richtung der intervenierenden Männer stach. Zum Glück wurde niemand verletzt. Die junge Frau konnte weglaufen. Der Messerstecher setzte sich in seinen Pkw und fuhr dann noch gezielt rückwärts auf die dortigen Zeugen zu, die sich jedoch in Sicherheit bringen konnten. Der Mann prallte dabei gegen einen dort geparkten Pkw und flüchtete, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Nach einer Fahndung konnte der Beschuldigte in Eschweiler vorläufig festgenommen werden. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen, da der Verdacht bestand, dass er Alkohol- und/ oder Drogen konsumiert hatte. 

 

Derzeit konnte noch nicht geklärt werden, warum der Mann so aggressiv gegenüber der jungen Frau und den Gästen der Bar auftrat. Nach Abschluss der ersten Maßnahmen zu der Bedrohung und dem Gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr/ Unfallflucht wurde der Mann nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Aachen wieder auf freien Fuß gesetzt, da er über einen festen Wohnsitz verfügt. Die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen der Tat werden fortgeführt.

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/polizei-dueren-streit-eskaliert_id_8254709.html

 

 

 

06.01.2018, Bochum

 

Mann (39) in Bochum getötet! Polizei nimmt zwei Verdächtige fest

 

In Bochum ist es Samstagnacht zu einem Tötungsdelikt gekommen. Eine Zeugin hatte auf der Wiemelhauser Straße in Bochum-Wiemelhausen die Polizei gerufen, weil sie eine Auseinandersetzung gehört hatte. 


Die angerückte Polizei fand in einem Haus, das vor allem von Trinkern und Drogensüchtigen bewohnt wird, die Leiche eines 39-jährigen Mannes. Sie wies deutliche Spuren von Gewalteinwirkung auf. 


Die sofort eingeleitete Fahndung war erfolgreich. Durch genaue Zeugenaussagen konnten zwei dringend tatverdächtige Männer festgenommen werden. Eine Mordkommission ist eingerichtet.

 

Quelle: https://www.derwesten.de/staedte/bochum/mann-in-bochum-getoetet-polizei-nimmt-zwei-verdaechtige-fest-id213035163.html

 

 

 

06.12.2018, Berlin

 

Festnahme im Wedding 


Mit Sturmhauben, Baseball-Schläger und Drogen erwischt

 

In Berlin-Wedding wurden in der Nacht zum Sonntag sechs Personen kontrolliert und mehrere verdächtige Gegenstände entdeckt. Eine Person wurde festgenommen. 

In der Müllerstraße kontrollierten Polizeibeamte gegen Mitternacht zwei verdächtige Fahrzeuge. Der hochwertige BMW und ein Mercedes mit bulgarischem Kennzeichen wurden durchsucht. Auch die sechs Insassen der Fahrzeuge wurden kontrolliert. 

Schnell wurden die Polizisten fündig: Im Kofferraum entdeckten sie u.a. Sturmhauben, einen Baseballschläger sowie eine geringe Menge Drogen. 

Einer der sechs Kontrollierten wurde wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz festgenommen. Die anderen wurden nach Personalien-Feststellung vor Ort entlassen. Weitere Ermittlungen laufen.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/mit-sturmhauben-baseball-schlaeger-und-drogen-erwischt

 

 

 

06.01.2018, Berlin

 

Zwei Überfälle in 15 Minuten: Waren es dieselben Täter? 

 

Ein Mann (40) und eine Frau (21) wurden in Rummelsburg Opfer von Dieben. Die Täter setzten auch Reizgas ein. 

In Berlin-Rummelsburg wurden am frühen Samstagmorgen im Abstand von nur 15 Minuten ein Mann und eine Frau beraubt. Die Polizei überprüft, ob es sich in beiden Fällen um dieselben Täter handelt. 

Handy aus der Tasche gezogen 


Der Mann (40) wurde gegen 5.45 Uhr auf dem Bahnsteig des S-Bahnhof Nöldnerplatz beraubt. Laut Zeugenberichten wurde er von zwei Männern angesprochen und um eine Zigarette gebeten. Während er Tabak suchte, griff einer der Täter in die Jackentasche des Opfers und holte das Handy heraus. 

Als der 40-Jährige den Dieb packte, sprühte ihm dessen Begleiter Reizgas ins Gesicht und schlug mit der Faust zu. Das diebische Duo flüchtete mit der Beute. Der 40-Jährige wurde leicht verletzt und noch vor Ort behandelt. 

Frau folgt Tätern 


Der zweite versuchte Überfall ereignete sich gegen 6 Uhr auf der Hauptstraße. Dort wurde eine 21-Jährige, die sich auf dem Heimweg befand, ebenfalls von zwei Mänenrn angesprochen, festgehalten und zur Herausgabe ihres Handys aufgefordert. Auch ihr wurde Reizgas ins Gesicht gesprüht. 

Als sich die Täter nach einem Gerangel mit der Handtasche der Frau entfernten, folgte sie ihnen und forderte die Rückgabe. Die Täter verlangten abermals ihr Handy, flüchteten aber ohne Handtasche, als die Frau laut um Hilfe rief. Die Frau wurde leicht verletzt.

 

Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/zwei-ueberfaelle-in-15-minuten-waren-es-dieselben-taeter

 

06.01.2018, Ulm

 

Ein 59-Jähriger ist nach einem Angriff von Einbrechern in Ulm im Krankenhaus gestorben. 

Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, soll eine Obduktion nun die genaue Todesursache klären. Einbrecher waren in der Nacht zum Samstag in das Haus eingedrungen, in dem der 59-Jährige mit seiner 91 Jahre alten Mutter wohnte. 

Den Angaben zufolge schlugen die Unbekannten den Mann nieder, fesselten ihn und verletzten ihn schwer. Der 91-Jährigen taten sie einem Sprecher zufolge nichts. Die Einbrecher flüchteten. 

Die Polizei ging zunächst von zwei Tätern aus und fahndete am Sonntag noch immer nach ihnen. Ob die Einbrecher etwas erbeuteten, war zunächst unklar. 

Nun sucht die Polizei nach Zeugen, die am Samstagmorgen zwischen 1 und 4 Uhr am Eselsberg im Bereich zwischen dem Ruländerweg, dem Schmalen Weg und der Heilmeyersteige (insbesondere beim Veltinerweg und dem Scultetusweg) verdächtige Personen oder Fahrzeuge gesehen haben.

 

Quelle: https://www.tag24.de/nachrichten/ulm-einbrecher-schlagen-hausbewohner-nieder-im-krankenhaus-gestorben-tot-polizei-fahndung-hinweise-zeugen-415231

 

 

 

06.01.2018, Bielefeld

 

"Südländer" schlagen Opfer bewusstlos und bestehlen es 

 


Am Samstag, den 06.01.2018, zeigte ein Bielefelder bei der Polizei eine Tätergruppe an, die ihn bewusstlos schlugen und anschließend bestahlen. Die Polizei sucht Zeugen. In den frühen Morgenstunden des Samstags fragten zwei Männer den angetrunkenen Bielefelder auf einem Platz an der Hermann-Kleinewächter-Straße nach Zigaretten. Zwei bis drei weitere Männer kamen dazu. Sie hielten das 24-jährige Opfer an der Jacke fest und traten und schlugen auf ihn ein. Der Geschlagene ging bewusstlos zu Boden. 

 

Als er zu sich kam, stellte er den Diebstahl seiner Dokumente, seines Schlüssels und seines Taschenmessers fest. Er beschrieb die Täter als Anfang 20 Jahre alt, südländisch aussehend und als 175 cm bis 180 cm groß. Gegen 03:20 Uhr rief ein bislang unbekannter Zeuge einen Rettungswagen für das Opfer. Die Kopfverletzungen des Bielefelders wurden im Krankenhaus behandelt. 

 

Quelle: https://www.focus.de/regional/bielefeld/polizei-bielefeld-maennergruppe-schlaegt-opfer-bewusstlos-und-bestiehlt-es_id_8263953.html

 

06.01.2018, Linz 

 

13-Jährige von vier Afghanen sexuell attackiert! 


Vergangenen Samstag fand wie jedes Jahr die Eisdisco in der Linzer Donaupark Eishalle statt. Eine 13-jährige Österreicherin wurde dabei von vier Migranten sexuell attackiert und steht jetzt unter Schock. Wie der „Wochenblick“ unmittelbar aus Polizeikreisen erfuhr, handelt es sich bei den Tätern um vier afghanische Asylanten.

 

>>Sie stürzten sich auf das hilflose Mädchen und begrapschten sie im Intimbereich.>>

 

Weitere Details zur Tat sind derzeit noch unklar, folgen aber noch.Nach der Sex-Attack wandte sich das völlig verstörte Mädchen an das Sicherheitspersonal, das sofort die Polizei alarmierte. Die Beamten konnten die afghanischen Täter schnell ausfindig machen, sie werden alle angezeigt.Wie jedoch im Vorhinein schon bekannt wurde, soll der Haupttäter offenbar erst 12 Jahre alt sein – trägt jedoch schon einen Bart! Sollte sich herausstellen, dass sein Alter der Wahrheit entspricht, wäre der Afghane strafunmündig.

 

Quelle: https://www.wochenblick.at/linzer-eisdisco-sex-attacke-von-4-afghanen-gegen-13-jaehrige/

 

06.01.2018, Stuttgart

 

Nafris belästigen junge Frauen und greifen Helfer an 


Bislang unbekannte Täter haben in der Nacht zum Samstag (06.01.2018) an der S-Bahnhaltestelle Stuttgart-Stadtmitte einen 21-jährigen Reisenden mit der Faust ins Gesicht geschlagen und ihn mehrfach getreten. Ersten Erkenntnissen zufolge beobachtete der 21-Jährige gegen 02:15 Uhr die fünf-köpfige Männergruppe dabei, wie diese offenbar zwei Frauen belästigten. Als er die Unbekannten ansprach und zum Unterlassen aufforderte, soll er von mindestens vier Männern aus der Gruppe heraus unvermittelt attackiert worden sein. 

 

Der 21-Jährige flüchtete gemeinsam mit seiner Begleiterin anschließend in eine eingefahrene S-Bahn in Richtung Hauptbahnhof Stuttgart. Einer der unbekannten Täter wird als etwa 1,80m groß mit schmaler Statur und nordafrikanischem Phänotyp beschrieben. Er soll zur Tatzeit eine schwarze Basecap getragen haben. Auffällig bei ihm war eine Tätowierung auf der linken Gesichtshälfte, welche bis unter das Auge reichte. 

 

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/unbekannte-attackieren-jungen-mann-an-der-s-bahnhaltestelle-stuttgart-mitte-100.html

 

06.01.2018, Plauen

 

Ein 22-jähriger Libyer hat Samstagnacht in Plauen die Außenspiegel von 31 Autos abgetreten. Nun wird untersucht, ob er auch für Vandalismus an anderen Tagen verantwortlich ist.

 

Im Bereich der Garten- und Marienstraße in Plauen sind Samstagnacht die rechten Außenspiegel von 31 Fahrzeugen abgetreten worden. Der Täter wurde gestellt. Wie die Polizei mitteilt, handelt es sich um einen 22-Jährigen. Er war betrunken, die Polizeibeamten stellten mehr als 1,0 Promille bei dem Libyer fest. Geprüft wird, ob er für andere Beschädigungen an Fahrzeugen in jüngster Vergangenheit in dem Stadtgebiet in Frage kommt. Unter anderem waren in der Nacht zum Heiligabend im Bereich Pestalozzi- und Siegener Straße 21 Fahrzeuge zerkratzt worden. 

 

Quelle: https://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/PLAUEN/Sachbeschaedigung-Spiegel-abgetreten-Taeter-geschnappt-artikel10097197.php

 

 

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