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Ukraine ... die Propagandalüge der westlichen Medien

Gesellschaft
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Die Diskrepanz zwischen der objektiven Bericht- erstattung der unabhängier Journalisten und dem der westlichen Medien wird eindrucksvoll durch den engagierten Photographen und Filmemacher Mark Bartalmai dokumentiert.
Mark Bartalmai und seine Lebensgefährtin Nelja Oystrakh berichten und filmen, unter großen persönlichen Einsatz direkt aus dem Kriegsgebiet.

Wir arbeiten am Film "Frontstadt Donezk - Die unerwünschte Republik" und zeitgleich an mehr als 10 Reportagen, die begleitend zum Film entstehen und auch im Film thematisiert werden. Während sein Film "Ukrain Agony" [1] mit dem Oles-Buzina-Preis und Preis des Russischen Schriftstellerverbandes "Imperskaja Kultura" ausgezeichnet wurde, sendet das MDR-Nachrichtenmagazin "Fakt" einen Beitrag der im "pro-russische Propaganda" und "Fake Sories" unterstellt. Eine vollkommene verdrehung der Realitäten.

Auf diese Unterstellung hin veröffentlich Mark Bartalmai das vollständige Interview, mit eigenem Filmmaterial, das der MDR-Reporter Tom Fugmann geführt hatte.Das war der MDR-Redaktion zuviel Öffentlichkeit, da die eindeutigen Reaktionen aus den Social Medien Netzwerken, die Propaganda-Lüge des MDR erkannten und entsprechend negativ würdigten. Der MDR liess das Interview bei youtube sperren und die Nuo Viso Filmproduktion reagierte mit der Veröffentlichung des Filmaterials in dem jetzt das Gesicht des MDR-Reporters verpixelt wurde. Das nennt sich Öffentlich rechtlicher Qualitätsjournalismus (Ironie).

Sein neuester Film ist als Trailer "Frontstadt Donezk[3] - Die unerwünschte Republik" (deutsch/russisch/englisch)online und zeigt die brutale Wirklichkeit.

Mark Bartalmai zeigt:
- das zivile Leben in den frontnahen und frontfernen Gebieten
- die anhaltende militärische und Sicherheitslage
- den Versuch des Aufbaus staatlicher Strukturen in der DNR

Der Film besteht aus mehreren Reportagen.Die Reportagen sollen begleitend zum Film dann als eine abgeschlossene Serie veröffentlicht werden und widmen sich Themenschwerpunkten.

Aktuell führt kein Weg in den Mainstream. Sein Material (obwohl zum großen Teil sogar einzigartig) ist "nicht gefragt". Mehr noch herrscht die Meinung vor, er sei so etwas wie ein Gegner.

Der Film und die Reportagen werden u. a. aus folgenden Themenkomplexen bestehen:

- Menschenrechtssituation, Folter und Misshandlungen in Gefangenschaft
- Die Rolle der OSZE
- Ziviles Leben in frontnahen und frontfernen Gebieten
- Kriegshandlungen und Militärstrukturen
- Arbeit der Bergwerke - Das schwarze Herz des Donbass
- Die Versorgungslage und "Shopping" in Donezk
- Staatliche Ordnung - Polizei- und Sicherheitsstrukturen
- Die Gerichtsbarkeit der Republik - Staatsanwälte, Anwälte, Richter und Verfahren
- Identitäten im Donbass - Pässe und KFZ-Kennzeichen
- Medizinische Situation und Versorgung
- Bildungspolitik - Schulen und Universitäten
- Kultur und Feste

Mark Bartalmai und Nelja Oystrakh zeigen, wie es sich tatsächlich "lebt" in Donezk und Umgebung, wie sich der Krieg auswirkt und doch das Leben nicht ersticken kann und wie aus einer Kampfzone so etwas wie ein Staat entsteht.

Objektive Berichterstattung kostet Geld, helft der weiteren Arbeit und unterstützt, Film und Reportagen, dass sie entstehen können.

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[1] "Ukrain Agony" Link
[2] Interview (ungekürzt) Mark Bartalmai/Nuo Viso TV. Link
[3] "Frontstadt Donezk" Link

Weiterführende Artikel

"Ukrain Agony - der verschwiegene Krieg", Internet, Blogbeitrag: asansörpress35,  Quelle: der Freitag Link