Die kriminelle Einwanderungspolitik kann einen Teilerfolg verbuchen, die Eskalation der ideologisch differenten Bürgergruppen konnte erreicht werden, der Gesamtplan zum Bevölkerungsaustausch wird um 20 Jahre verschoben.
Chemnitz steht jetzt als Initialzündung der bevorstehenden Bürgerproteste, die etwas von dem betreuten Gassigehen unter Polizeischutz der systemkonformen Demoszene abweichen. Es wird nicht mehr an die BRD-Regierung/Verwaltung appelliert, denn das Vertrauen in die Parteien und politische Schauspielertruppen der BRD-Regierung/Verwaltung ist nicht mehr vorhanden.
Die
Dauerlügen und der panikartigen Dauergesetzgebung, die Grundrechte abzuschaffen, um ein totalitäres System mit einer paramilitärischen Polizeitruppe zu installieren ist es geschuldet, dass es jetzt endlich den Kommunalpolitiker direkt an die Eier geht, sofern sie den welche haben.
- Endlich -, weil die Kommunalpolitik der Hammer ist, unter dem die Landesregierung zittert wenn der Hammer auch geschwungen wird. Und mit einer Landesregierung die dem Bürgerwillen Respekt zollt, ist der BRD-Regierung/Verwaltung der Stecker gezogen.
Es ist eine menschenverachtende Einstellung wenn der couragierte Einsatz von Bürgern, mit dem Leben bezahlt wird und diejenigen die diese Situation politisch eingeleitet, forciert und zu verantworten haben, dann wie die SPD-Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig ihre wahre Einstellung offenbaren: "Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt", sagte Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) dem MDR. "Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen - das ist schlimm."
Die OB wollte das Stadtfest am nächsten Tag weiterlaufen lassen und wieder Frauen und Kinder der Gefahr von Messerattacken ausetzen. Erst der Protest der Chemnitzer konnte das verhindern.
Aber das entspricht dem Bild der OB, was bisher verschwiegen wurde und jetzt durch Jouwatch aufgedeckt wurde. "Die SPD-Politikerin hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren – und zwar nicht irgendwo, sondern in einer Fußgängerzone."
Ev. könnte der OB mitgeteilt werden, das es Daniel und sein Kamerad war, die abgeschlachtet worden sind, wegen einer Politik die Sie als OB zu verantworten hat, während Sie es als „schlimm“ empfindet, das es Menschen gibt die das Abschlachten von Landsleuten durch illegale Einwanderer einfach nicht akzeptieren wollen.
Über eins sollte jetzt schon Nachgedacht werden, wer organisiert und stellt im Anschluss an die Auseinandersetzungen, die Bürgerversammlung auf und führt diese zum Bürgerbegehren? Die rechtschaffenden Bürger oder die Parteien, die jetzt zur Höchstform auflaufen und die Steilvorlage der Empörung für sich nutzen wollen?
Chemnitz wird zeigen, ob die angekarrten Kollateralschäden der Antifa die Polizeikräfte strategisch bedienen und dem EU-Ziel entsprechen, die rechtschaffenen Bürger zu kriminalisieren oder ob die Polizeikräfte, nach dem Entsorgungsprinzip die Antifa ihrem Bestimmungszweck zuführen, dem politischen Kollateralschaden, an dem sich die Gemeinschaft der Bürger wieder vereint, den der Antifa-Bauer im NWO-Schach trifft auf den Ost-Turm.
Bilder: Freunde und Screenshot Youtube